ENERGIEAUSWEIS. Sanierung - Planung Zweifamilienhaus 449m². Evang. Pfarrhaus Hallein SanCheck PLANUNG V1

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1 Firma Pro-Part Dienstleistungs GmbH Julius B. Schandl Wiesenweg Hallein-Rif energie@pro-part.at ENERGIEAUSWEIS Sanierung - Planung Zweifamilienhaus 9m² Evangelische Pfarrgemeinde Hallein / Dr. Peter Gabriel Davisstraße Hallein

2 Energieausweis für Wohngebäude - Planung gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 00/9/EG Österreichisches Institut für Bautechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort EigentümerIn Zweifamilienhaus Davisstraße Hallein Evangelische Pfarrgemeinde Hallein Davisstraße Hallein Erbaut im Jahr Katastralgemeinde Einlagezahl Grundstücksnr. 9 Hallein KG - Nummer / SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF BEI 00 HEIZGRADTAGEN (REFERENZKLIMA) HWB-ref = 98, kwh/m²a ERSTELLT ErstellerIn ErstellerIn-Nr. Julius B. Schandl Organisation Ausstellungsdatum Firma Pro-Part Dienstleistungs GmbH GWR-Zahl Gültigkeitsdatum Planung Geschäftszahl Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 00/9/EG über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). EA SW-a EA-WG v00,0608 REPEARL6 - Salzburg Projektnr :9 Seite

3 Energieausweis für Wohngebäude - Planung gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 00/9/EG Österreichisches Institut für Bautechnik GEBÄUDEDATEN KLIMADATEN Brutto-Grundfläche 9 m² Klimaregion NF beheiztes Brutto-Volumen.6 m³ Seehöhe 5 m charakteristische Länge (lc),5 m Heizgradtage 0/ 67 Kd Kompaktheit (A/V) 0,65 /m Heiztage 87 d mittlerer U-Wert (Um) 0,60 W/m²K Norm - Außentemperatur -, C Soll - Innentemperatur 0 C HWB WWWB HTEB-RH HTEB-WW HTEB HEB EEB PEB CO Referenzklima zonenbezogen [kwh/a] spezifisch [kwh/m²a].05 98, Standortklima zonenbezogen [kwh/a] spezifisch [kwh/m²a] , , , , , , , ,5 [kg/a] [kg/m²a] ERLÄUTERUNGEN Heizwärmebedarf (HWB): Heiztechnikenergiebedarf (HTEB): Vom Heizsystem in die Räume abgegebene Wärmemenge die benötigt wird, um während der Heizsaison bei einer standardisierten Nutzung eine Temperatur von 0 C zu halten. Energiemenge die bei der Wärmeerzeugung und -verteilung verloren geht. Endenergiebedarf (EEB): Energiemenge die dem Energiesystem des Gebäudes für Heizung und Warmwasserversorgung inklusive notwendiger Energiemengen für die Hilfsbetriebe bei einer typischen Standardnutzung zugeführt werden muss. Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten in besonderer Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. EA SW-a EA-WG v00,0608 REPEARL6 - Salzburg Projektnr :9 Seite

4 SanierungsCheck Objekt Davisstraße Hallein 5609 Hallein Förderwerber Evangelische Pfarrgemeinde Hallein Davisstraße Hallein Tel.: Fördersatz Transmission 0,0% 0% 6% % 8% 0% LEK T ,0 förderbare Investitionskosten Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes U-Wert Fläche Kostensatz fb. Kosten AD0 OG Decke zu Dachboden 0,9 7, 50,-.6,- AD0 OG Decke zu Dachboden 0,7 6,0 50,-.800,- AW0 EG+KG Altbau Außenwand 0,98 9, 80,- n.san. AW0 OG+OG Außenwand Holz 0,6,8 80,- n.san. AW0 OG Wand zu Dachboden 0, 8, 80,- n.fb. AW0 EG Zubau Außenwand 0, 56, 80,- n.san. DS0 OG Altbau Dachschräge 0,6 0, 0,- n.san. FD0 EG Zubau Flachdach 0,0 5,5 0,- n.san. FD0 Außendecke von EG zu Balkon im OG 0,59,8 0,- n.san. EB0 EG Zubau erdber. Fußboden 0,7 5,5 00,- n.san. EC0 Keller Fußboden, 0, 00,- n.san. EW0 KG erdber. Wand,0 0,8 00,- n.san. FE/TÜ Fenster u. Türen nach Außen 0,89 5,6 00,-.68,- FE/TÜ Fenster u. Türen nach Außen,85 5,5 00,- n.san. Einbau von Raumlufttechnik Wärmerückgewinnung aus Abluft Bedarfsgeregelte Abluftanlage VV 9,8 9,8 5,- 6,- n.v. n.v. förderbare Investitionskosten Gesamt 0.05,- Fördersatz 0,0 % max. Förderbetrag.0,- Hinweise Fläche [m²], Vv energetisch wirksames Luftvolumen[m³], U-Wert [W/m²K], Förderbeträge in n.fb. nicht förderbar, n.san. nicht saniert,n.v. nicht vorhanden berechnet nach Richtline SanierungsCheck Stand v00,0608 REPSANCHECKS - Salzburg Projektnr :9 Seite

5 Datenblatt GEQ Gebäudedaten Brutto-Grundfläche BGF Konditioniertes Brutto-Volumen Gebäudehüllfläche A Ermittlung der Eingabedaten Geometrische Daten: Bauphysikalische Daten: Haustechnik Daten: B 9 m².6 m³ 88 m² Einreichplanung, 9 & 995 Begehung & Interview,.Okt.00 Begehung,.Okt.00 Ergebnisse am tatsächlichen Standort: Hallein Leitwert LT Mittlerer U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) U m Heizlast Ptot Transmissionswärmeverluste Q T Lüftungswärmeverluste Q V Luftwechselzahl: 0, Solare Wärmegewinne passiv h x Q s Innere Wärmegewinne passiv h x Q i sehr schwere Bauweise Heizwärmebedarf Q h Flächenbezogener Heizwärmebedarf HWB Gebäude Verlust- und Gewinnziffern BGF (Heizgradtage pro Jahr HGTa.77) charakteristische Länge I C,5 m Kompaktheit A B / V B 0,65 m Normierungsfaktor.096,0 5,6 0,60, ,95 LEK T LEK V Transmissionsverluste Lüftungsverluste (LEK T zulässig= 5) 5,0, LEK s-p Passive solare Gewinne 8,0 LEK in Innere Gewinne 0, LEK HWB Heizwärmebedarf 5,0 LEK Warmwasserbedarf WWB 5, LEK H Heiztechnikenergiebedarf 7,6 LEK HEB Heizenergiebedarf 97,9 LEK CO CO,6 - W/K W/m²K kw kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/m²a Haustechniksystem Raumheizung: Nah-/Fernwärme (Fernwärme) Warmwasser: kombiniert mit Raumheizung RLT Anlage: natürliche Konditionierung; hygienisch erforderlicher Luftwechsel = 0, Berechnungsgrundlagen Der Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: Bauteile nach ON EN ISO 696 / Fenster nach ON EN ISO / Erdberührte Bauteile detailliert nach ON EN ISO 770 / Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht nach ON B 80-6 / Wärmebrücken pauschal nach ON B 80-6 / Verschattung vereinfacht nach ON B 80-6 Verwendete Normen und Richtlinien: B 80- / ON B 80- / ON B 80- / ON B 80-5 / ON B 80-6 / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO 790 / ON EN ISO 70 / ON EN ISO 696 / ON EN ISO / ON EN 8 / OIB Richtlinie 6 / ON EN ISO 770 Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden. v00,0608 REPDBL - Salzburg Projektnr :9 Seite

6 WÄRMESCHUTZ 00. Energieökologische Maßnahmen Energiepunkte für die einzelnen Maßnahmen Energieträger f. Heizung Biomasse Abwärme Wärmedämmung Wärmepumpe Sonnenkollektor thermisch Sonnenenergiegewinne Standard Zuschlag > 8 > Wärmerückgewinnung aus Abluft Sp. Spalte Spalte Spalte Spalte 5 Sp 6. Sp 6. Sp. 7. Sp. 7. Spalte 8 Passive Solargewinne über transparente Bauteile Hüllflächenkennwert LEK sp <8-6 - Summe Energie- Punkte Spalte 9 <6-5 - <5 - - < < < < < < <8 5 <8 Passivhaus 6 5. Sonstige ökologische Maßnahmen Hüllflächenkennwert für Transmissionsverluste LEK T Förderklasse Förderklasse Baustoff Kennzahl OI lc-wert Ökologische Baustoffwahl Vermeidung von Bodenversiegelung Ökologiepunkte für die einzelnen Maßnahmen Regen oder Grauwassernutzung Wassereinsparung Sensorarmaturen Dachbegrünung Energiebuchhaltung Effizienzüberwachung Bedarfsgeregelte Lüftung mit Abluftanlage Summe Ökologie- Punkte Sp. Spalte Spalte Spalte Spalte 5 Spalte 6 Spalte7 Spalte 8 Spalte 9 Spalte 0 OI <70-55 OI <55-5 OI <5-0 6 OI < OI < OI <0-5 7 OI <5-0 8 OI < OI < OI < anrechenbare Zuschlagspunkte = Summe Ökologiepunkte / (runden auf ganze Zahl) 7 LEKT 50,95 LEK sp 8,0 BGF 9 m² Gesamtpunkte: 7 LEKTVs 55,08 HWB 09,95 kwh/m²a lc,5 m Fördersparte: Doppel- und Einzelhäuser andere Sanierung Eigentümer Evangelische Pfarrgemeinde Hallein Davisstraße Hallein Dr. Peter Gabriel evang.hallein@sbg.at Aussteller Firma Pro-Part Dienstleistungs GmbH Wiesenweg Hallein-Rif Julius B. Schandl energie@pro-part.at v00,0608 SBGDECK - Salzburg Projektnr :9 Seite 5

7 Ökologie der Bauteile - OI-Klassifizierung Datum BAUBOOK: Bauteile V B.6,85 m³ A B 88, m² BGF 8,9 m² Fläche A [m²] Wärmed.- koeffiz. U [W/m² K] PEI [MJ] l c,5 m KOF.5,65 m² U m 0,60 W/m²K BGF ohne Reduzierung5,6 m² SanFl.00,80m² (sanierte Fläche) GWP [kg CO] AP [kg SO] AD0 OG Decke zu Dachboden 7, 0,9.59,5 999,7 6,0 AD0 OG Decke zu Dachboden 6,0 0,68 0.5,6 7,6, AW0 EG+KG Altbau Außenwand 9, 0,98 0,0 0,0 0,0 AW0 OG+OG Außenwand Holz,75 0,69 0,0 0,0 0,0 AW0 OG Wand zu Dachboden 8,7 0,.0,5 7,7, AW0 EG Zubau Außenwand 56, 0,9 0,0 0,0 0,0 DS0 OG Altbau Dachschräge 0, 0,57 0,0 0,0 0,0 FD0 EG Zubau Flachdach 5,50 0,98 0,0 0,0 0,0 FD0 Außendecke von EG zu Balkon im OG,80 0,587 0,0 0,0 0,0 EB0 EG Zubau erdber. Fußboden 5,50 0,7 0,0 0,0 0,0 EC0 Keller Fußboden 0,5, 0,0 0,0 0,0 EW0 KG erdber. Wand 0,8,008 0,0 0,0 0,0 ZD0 Zwischendecke von KG zu EG 0,5 0,0 0,0 0,0 ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG 60,6 0,0 0,0 0,0 FE/TÜ Fenster und Türen 6,78.65,0., 0,7 Summe PEI (Primärenergieinhalt nicht erneuerbar) [MJ/m² KOF] 7,9 Ökoindikator PEI OI PEI Punkte 0,00 GWP (Global Warming Potential) [kg CO/m² KOF],88 Ökoindikator GWP OI GWP Punkte 6, AP (Versäuerung) [kg SO/m² KOF] 0,0 Ökoindikator AP OI AP Punkte 0,00 OI-Ic (Ökoindikator) 7,7 OI-Ic = (PEI + GWP + AP) / (+Ic) 7, sehr gering ökologische Belastung sehr hoch v00,0608 REPGWP - Salzburg Projektnr :9 Seite 6

8 Heizlast - Mindestwärmeschutz (U-Werte, R-Werte, LEK-Wert etc. gemäß 5 Abs. lit. c Baupolizeigesetz 997) Bauherr Evangelische Pfarrgemeinde Hallein Davisstraße Hallein Tel.: Planer / Baumeister / Baufirma Tel.: Norm-Außentemperatur: Berechnungs-Raumtemperatur Standort: Hallein -, 0 VB.6,85 m³ A B 88, m² BGF 8,9 m² l c U m,5 m 0,60 [W/m²K] Bauteile Fläche A [m²] Wärmed.- koeffiz. U - Wert [W/m² K] Leitwerte AD0 OG Decke zu Dachboden 7, 0,9,6 AD0 OG Decke zu Dachboden 6,0 0,7 5, AW0 EG+KG Altbau Außenwand 9, 0,98 6,8 AW0 OG+OG Außenwand Holz,8 0,6 8,8 AW0 OG Wand zu Dachboden 8, 0,, AW0 EG Zubau Außenwand 56, 0, 8,5 DS0 OG Altbau Dachschräge 0, 0,6,7 FD0 EG Zubau Flachdach 5,5 0,0 0, FD0 Außendecke von EG zu Balkon im OG,8 0,59, FE/TÜ Fenster u. Türen 6,8,7 89,0 EB0 EG Zubau erdber. Fußboden 5,5 0,7,6 EC0 Keller Fußboden 0,, 6, EW0 KG erdber. Wand 0,8,0 56, WB Wärmebrücken (vereinfacht laut OIB) 6, Summe OBEN-Bauteile 75, Summe UNTEN-Bauteile 7,8 Summe Außenwandflächen 7, Fensteranteil in Außenwänden, % 6,8 Summe Spez. Transmissionswärmeverlust [W/m³K] 0,9 Gebäude-Heizlast Luftwechsel = 0,0 /h [kw],866 Spez. Heizlast P T [W/m² BGF] 8,707 LEK T -Wert [-] 5,0 LEK zul-wert ( - Kleinwohnhäuser) [-] 5,0 T Gebäude-Heizlast (EN 8 vereinfacht) Luftwechsel = 0,50 /h [kw] 8,69 Bestand (Altbau) [W/K] [W/K] 5,6 v00,0608 REPHEIZLS - Salzburg Projektnr :9 Seite 7

9 Heizlast - Mindestwärmeschutz (U-Werte, R-Werte, LEK-Wert etc. gemäß 5 Abs. lit. c Baupolizeigesetz 997) Ausgestellt und bestätigt durch: Firma Pro-Part Dienstleistungs GmbH Wiesenweg Hallein-Rif Tel.: Fax: energie@pro-part.at Datum, Unterschrift Die berechnete Heizlast kann von jener gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO 8 abweichen und ersetzt nicht den Nachweis der Gebäude-Normheizlast gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO 8. Die vereinfachte Heizlast EN 8 berücksichtigt nicht die Aufheizleistungen und gilt nur für Standardfälle. v00,0608 REPHEIZLS - Salzburg Projektnr :9 Seite 8

10 Projektanmerkungen Allgemein Die vorliegende Energieausweis-Berechnung hat folgende Sanierungsmaßnahmen in Kombination mit der SanierungsCheck Förderung zum Zweck:. Fenstertausch im OG+OG (Pfarr-Wohnung) sowie den Tausch der Eingangstüre im EG. AW0 Dämmung der Wand vom OG zum Dachboden. AD0+AD0 Dämmung der Decke von OG+OG zum Dachboden Bauteile Für die Definition der Bauteile liegen abgesehen von EB0 und FD0 keine detailierten Baubeschreibungen vor. Der Schichtaufbau der Bauteile wurde demnach nach Augenschein und Baujahr so plausibel wie möglich festgelegt. Geometrie Die gesamte BGF des Pfarrhauses beträgt 9m². Die überwiegende Nutzung zu Wohnzwecken von 5,5% ergibt sich aus folgenden Flächen (von unten nach oben): - 50% vom KG 0m² = 60m² - 50% vom EG Vorraum+Stiegenhaus+Toilette m² = 6m² - 00% von OG 6m² (Wohnung Pfarrer) - 00% von OG 9m² (Wohnung Pfarrer) - Summe Nutzung zu Wohnzwecken = m² (entspricht 5,5% im Verhältnis zu 9m² BGF ges.) HEB Heizung Eine Effizienzsteigerung für die bestehende Fernwärme-Heizung ist mit folgenden Maßnahmen möglich: - an allen Radiatoren voreinstellbare Thermostatventile nachrüsten - hydraulischer Abgleich - Tausch der bestehenden Umwälzpumpen auf A++ Hocheffizienzpumpen - Optimierung der Heizkurve (Senkung VL/RL auf Minimum) Verbesserungsvorschläge Zur Senkung des Heizwärmebedarfs sind folgende weitere Maßnahmen geeignet:. AW0+AW0 Fassadendämmung auf U = max. 0,5. EC0 Dämmung des erdberührten Fußboden im KG auf U = max. 0,. EW0 Dämmung der erdberührten Außenwand im KG auf U = max. 0,5 (gleichzeitig: Feuchteschutz + Drainage) Der aufgeführten U-Werte sind die Obergrenzen zur Erlangung einer Förderung; das Dämmen auf 0-0% niedrigere Werte wird im Sinne der Nachhaltigkeit empfohlen. v00,0608 ANMERKUNG - Salzburg Projektnr :9 Seite 9

11 U-Wert Anforderungen BAUTEILE R-Wert R-Wert U-Wert U-Wert min max Erfüllt AD0 OG Decke zu Dachboden 0,9 0,0 Ja AD0 OG Decke zu Dachboden 0,7 0,0 Ja AW0 OG Wand zu Dachboden 0, 0,5 Ja FENSTER U-Wert U-Wert max Erfüllt Prüfnormmaß Typ (T) (gegen Außenluft vertikal) 0,80,5 Ja Einheiten: R-Wert [m²k/w], U-Wert [W/m²K] U-Wert berechnet nach ÖNORM EN ISO 696 Quelle U-Wert max: Landesgesetzblatt 00, Nr (WBF) v00,0608 REPBTUWERTE - Salzburg Projektnr :9 Seite 0

12 Bauteile DS0 OG Altbau Dachschräge von Außen nach Innen Dichte Dicke l d / l 6890 Dacheindeckung B # *.800 0,000,000 0, Unterspann- und Unterdeckbahn B # *.000 0,0080 0,0 0,05 68 Sparren dazw. B # *,5 % 60 0,000 0,0 0, Holzschalung B # * 50 0,00 0,0 0, Luft B # * 87,5 % 0,50 0,0 68 Sparren dazw. B #,5 % 60 0,00 0,0 0, Mineralwolle B # 87,5 % 00 0,00,65 0 Dampfbremse B # 50 0,000 0,70 0, Holzschalung B # 50 0,00 0,0 0,00 Dicke 0,50 RTo,89 RTu,77 RT,798 Dicke gesamt 0,00 U-Wert 0,6 Sparren: Sparren: Achsabstand Achsabstand 0,800 0,800 Breite Breite 0,00 0,00 Rse+Rsi 0, AD0 OG Decke zu Dachboden von Außen nach Innen Dichte Dicke l d / l Gipskarton Feuerschutzplatte imprägniert 800 0,000 0,50 0, PUR-Dämmplatte 0 0,000 0,0, Zementestrich B #.000 0,000,700 0, Holzschalung B # 50 0,00 0,0 0, Holzbalken dazw. B #,5 % 50 0,00 0,0 0, Luft B # 87,5 %,560 0, Holzschalung B # 50 0,00 0,0 0, Putz innen B #.00 0,050 0,800 0,09 RTo 5,509 RTu 5,077 RT 5,68 Dicke gesamt 0,50 U-Wert 0,9 Holzbalken: Achsabstand 0,800 Breite 0,00 Rse+Rsi 0, AD0 OG Decke zu Dachboden von Außen nach Innen Dichte Dicke l d / l Gipskarton Feuerschutzplatte imprägniert 800 0,000 0,50 0, EPS Dämmplatte 8 0,00 0,0, 6897 Zementestrich B #.000 0,000,700 0,08 0 EPS Dämmplatten B # 7 0,0500 0,00,50 68 Betonhohlkörper mit Aufbeton (Decke) B #.500 0,600 0,800 0, Putz innen B #.00 0,050 0,900 0,07 Rse+Rsi = 0, Dicke gesamt 0,050 U-Wert 0,7 v00,0608 REPBAUTEILE - Salzburg Projektnr :9 Seite

13 Bauteile FD0 EG Zubau Flachdach von Außen nach Innen Dichte Dicke l d / l 6890 Dacheindeckung Kupferblech B # * ,000 80,00 0, Dachpappe B # *.00 0,0080 0,70 0, Rauhschalung Holz B # * 50 0,00 0,0 0,8 68 Sparren dazw. B # * 0,0 % 60 0,800 0,0 0, Hinterlüftg B # * 90,0 % 55 0,09,5 0 Steinwolle B # 50 0,000 0,00, Lattung dazw. B # 5,0 % 50 0,080 0,0 0, Steinwolle B # 95,0 % 0 0,00, Lattung dazw. B # 5,0 % 50 0,080 0,0 0, Steinwolle B # 95,0 % 0 0,00,0 0 Dampfbremse PE-Folie B # 50 0,000 0,70 0, Gipskartonplatte B # 800 0,05 0,50 0, Gipskartonplatte B # 800 0,05 0,50 0,050 Dicke 0, RTo 5,07 RTu,980 RT 5,05 Dicke gesamt 0, U-Wert 0,0 Lattung: Lattung: Achsabstand Achsabstand 0,80 0,80 Breite Breite 0,0 0,0 Rse+Rsi 0, Achsabstand 0,800 Breite 0,080 ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 6809 Holzboden B # 50 0,000 0,0 0, Holzschalung B # 50 0,00 0,0 0, Holzbalken dazw. B #,5 % 50 0,00 0,0 0, Luft B # 87,5 %,560 0, Holzschalung B # 50 0,00 0,0 0, Putz innen B #.00 0,050 0,800 0,09 RTo,0600 RTu 0,998 RT,069 Dicke gesamt 0,90 U-Wert 0,97 Holzbalken: Achsabstand 0,800 Breite 0,00 Rse+Rsi 0,6 FD0 Außendecke von EG zu Balkon im OG von Außen nach Innen Dichte Dicke l d / l 6809 Holzboden B # 50 0,000 0,0 0, Holzschalung B # 50 0,00 0,0 0, Holzbalken dazw. B #,5 % 50 0,00 0,0 0, Schlacke B # 87,5 % 750 0,0 0, Holzschalung B # 50 0,00 0,0 0, Putz innen B #.00 0,050 0,800 0,09 RTo,78 RTu,69 RT,700 Dicke gesamt 0,90 U-Wert 0,59 Holzbalken: Achsabstand 0,800 Breite 0,00 Rse+Rsi 0, ZD0 Zwischendecke von KG zu EG von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 685 Bodenbelag (Fliesen, Platten) B #.000 0,000,00 0, Kleber mineralisch B #.800 0,0050,000 0, Zementestrich B #.000 0,0500,700 0,09 68 Betonhohlkörper mit Aufbeton (Decke) B #.500 0,600 0,800 0, Putz innen B #.00 0,050 0,900 0,07 Rse+Rsi = 0,6 Dicke gesamt 0,500 U-Wert,89 v00,0608 REPBAUTEILE - Salzburg Projektnr :9 Seite

14 Bauteile EB0 EG Zubau erdber. Fußboden von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 685 Bodenbelag (Fliesen, Platten) B #.000 0,000,00 0, Kleber mineralisch B #.800 0,0050,000 0, Zementestrich B #.000 0,0500,700 0, Wärmedämmung/Trittschall B # 5 0,0800 0,0,88 0 Stahlbeton B #.00 0,800,00 0, PE-Folie B # 980 0,0005 0,500 0, Rollierung B # *.650 0,000,00 0, Dicke 0,55 Rse+Rsi = 0,7 Dicke gesamt 0,555 U-Wert 0,7 EC0 Keller Fußboden von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 685 Bodenbelag (Fliesen, Platten) B #.000 0,000,00 0, Kleber mineralisch B #.800 0,0050,000 0, Zementestrich B #.000 0,0500,700 0,09 68 Unterbeton B #.00 0,000,500 0, Rollierung B # *.650 0,000,00 0, Dicke 0,750 Rse+Rsi = 0,7 Dicke gesamt 0,750 U-Wert, AW0 OG Wand zu Dachboden von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 6856 Gipskartonplatte gestrichen # 850 0,00 0,0 0, Traglattung dazw. # 6, % 50 0,000 0,0 0, Luft stehend # 9,8 % 0 0,0 0,6 687 Vollziegelmauerwerk #.600 0,00 0,700 0,7 0 Heraklith # 0 0,050 0,00 0, Putz aussen #.800 0,000,000 0, Klebespachtel dazw.,5 %.00 0,0080 0,800 0, Luft stehend 87,5 % 0,067 0, EPS Dämmplatte 8 0,000 0,0, Gipskartonplatte gestrichen 850 0,00 0,0 0,057 RTo,066 RTu,8 RT,657 Dicke gesamt 0,70 U-Wert 0, Traglattung: Klebespachtel: Achsabstand Achsabstand 0,800 0,800 Breite Breite 0,050 0,00 Rse+Rsi 0,7 AW0 OG+OG Außenwand Holz von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 6856 Gipskartonplatte gestrichen B # 850 0,00 0,0 0, Traglattung dazw. B # 6, % 50 0,000 0,0 0, Luft stehend B # 9,8 % 0 0,0 0,6 680 Holz - Schnittholz Nadel, rauh, lufttrocken B # 500 0,50 0,0 0,958 RTo,68 RTu,608 RT,660 Dicke gesamt 0,70 U-Wert 0,6 Traglattung: Achsabstand 0,800 Breite 0,050 Rse+Rsi 0,7 AW0 EG+KG Altbau Außenwand von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 6856 Gipskartonplatte gestrichen B # 850 0,00 0,0 0, Traglattung dazw. B # 6, % 50 0,000 0,0 0, Luft stehend B # 9,8 % 0 0,0 0,6 687 Vollziegelmauerwerk B #.600 0,00 0,700 0, 6860 Putz aussen B #.800 0,000,000 0,00 RTo,097 RTu,008 RT,090 Dicke gesamt 0,90 U-Wert 0,98 Traglattung: Achsabstand 0,800 Breite 0,050 Rse+Rsi 0,7 v00,0608 REPBAUTEILE - Salzburg Projektnr :9 Seite

15 Bauteile EW0 KG erdber. Wand von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 6856 Gipskartonplatte gestrichen B # 850 0,00 0,0 0, Traglattung dazw. B # 6, % 50 0,000 0,0 0, Luft stehend B # 9,8 % 0 0,0 0,6 687 Vollziegelmauerwerk B #.600 0,00 0,700 0, 6887 Grundmauerschutz B #.00 0,000 0,00 0,0 RTo,008 RTu 0,986 RT 0,99 Dicke gesamt 0,80 U-Wert,0 Traglattung: Achsabstand 0,800 Breite 0,050 Rse+Rsi 0, AW0 EG Zubau Außenwand von Innen nach Außen Dichte Dicke l d / l 68 Lattung dazw. B # 6, % 60 0,00 0,0 0, Gipskartonplatte gestrichen B # 850 0,00 0,0 0, EPS Dämmplatte B # 9,8 % 7 0,00,8 0 Sichtbeton-Mauerwerk B #.00 0,700,00 0,7 RTo,0600 RTu,0 RT,056 Dicke gesamt 0,00 U-Wert 0, Lattung: Achsabstand 0,800 Breite 0,050 Rse+Rsi 0,7 Dicke... wärmetechnisch relevante Dicke Einheiten: Dicke [m], Achsabstand [m], Breite [m], U-Wert [W/m²K], Dichte [kg/m³], l[w/mk] *... Schicht zählt nicht zum U-Wert #... Schicht zählt nicht zur OI-Berechnung F... enthält Flächenheizung B... Bestandsschicht RTu... unterer Grenzwert RTo... oberer Grenzwert laut ÖNORM EN ISO 696 **...Defaultwert lt. OIB v00,0608 REPBAUTEILE - Salzburg Projektnr :9 Seite

16 erdberührte Bauteile EB0 erdanliegender Fußboden 5,50 m² Perimeterlänge,00 m Wand-Bauteil AW0 EG+KG Altbau Außenwand Leitwert,6 W/K EC0 erdanliegender Fußboden in konditioniertem Keller (>,5m unter Erdreich) 0,5 m² Lichte Höhe des Kellers,0 m Höhe über Erdreich 0,50 m Perimeterlänge 6,50 m erdanliegende Kellerwand luftberührte Kellerwand EW0 AW0 KG erdber. Wand EG+KG Altbau Außenwand Leitwert EW 56, W/K EC 6,9 W/K Gesamt Leitwert, W/K Leitwerte lt. ÖNORM EN ISO 70 v00,0608 REPERD - Salzburg Projektnr :9 Seite 5

17 Geometrieausdruck KG Rechteck-Grundform a = 8,00 b =,00 lichte Raumhöhe =, + obere Decke: 0,5 =>,68m BGF,00m² BRI 00,6m³ Wand W Wand W Wand W Wand W 7,m² EW0 KG erdber. Wand Teilung 8,00 x 0,50 (Länge x Höhe),00m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand 0,5m² EW0 Teilung,00 x 0,50 (Länge x Höhe) 7,00m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand 7,m² EW0 Teilung 8,00 x 0,50 (Länge x Höhe),00m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand 0,5m² EW0 Teilung,00 x 0,50 (Länge x Höhe) 7,00m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand KG Vorsprung Altbau SW Decke Boden,00m² ZD0 Zwischendecke von KG zu EG,00m² EC0 Keller Fußboden Von KG bis EG a = 6,60 b =,5 lichte Raumhöhe =, + obere Decke: 0,5 =>,68m BGF 8,5m² BRI,m³ Wand W,7m² EW0 KG erdber. Wand Teilung,5 x 0,50 (Länge x Höhe) 0,6m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand Wand W -,9m² EW0 Teilung 6,60 x 0,50 (Länge x Höhe),0m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand Wand W,7m² EW0 Teilung,5 x 0,50 (Länge x Höhe) 0,6m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand Wand W,9m² EW0 Teilung 6,60 x 0,50 (Länge x Höhe),0m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand KG Summe EG Decke Boden Rechteck-Grundform Altbau 9 8,5m² ZD0 Zwischendecke von KG zu EG 8,5m² EC0 Keller Fußboden KG Bruttogrundfläche [m²]: KG Bruttorauminhalt [m³]: 0,5,7 Von EG bis OG a = 8,00 b =,00 lichte Raumhöhe =,80 + obere Decke: 0,9 =>,9m BGF,00m² BRI 57,6m³ Wand W Wand W Wand W Wand W Decke Boden 5,5m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand,70m² AW0 5,5m² AW0,70m² AW0,00m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG -,00m² ZD0 Zwischendecke von KG zu EG v00,0608 REPGEOM - Salzburg Projektnr :9 Seite 6

18 Geometrieausdruck EG Vorsprung Altbau SW Von KG bis EG a = 6,60 b =,5 lichte Raumhöhe =,80 + obere Decke: 0,9 =>,9m BGF 8,5m² BRI 6,m³ Wand W,99m² EW0 KG erdber. Wand Wand W -,07m² EW0 Wand W,99m² EW0 Wand W,07m² EW0 Decke,5m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG Teilung,80m² FD0 Boden -8,5m² ZD0 Zwischendecke von KG zu EG EG Zubau Pfarrsaal '95 a = 7,50 b = 7,00 lichte Raumhöhe =,55 + obere Decke: 0, =>,77m BGF 5,50m² BRI 5,9m³ Wand W 9,0m² AW0 EG Zubau Außenwand Wand W -0,78m² AW0 EG+KG Altbau Außenwand Wand W 9,0m² AW0 EG Zubau Außenwand Wand W 0,78m² AW0 Decke 5,50m² FD0 EG Zubau Flachdach Boden 5,50m² EB0 EG Zubau erdber. Fußboden EG Summe OG Rechteck-Grundform Altbau 9 EG Bruttogrundfläche [m²]: EG Bruttorauminhalt [m³]: 7,75 59,5 Von EG bis OG a = 8,00 b =,00 lichte Raumhöhe =,60 + obere Decke: 0,9 =>,99m BGF,00m² BRI 5,m³ Wand W Wand W Wand W Wand W Decke Teilung Boden,9m² AW0 OG+OG Außenwand Holz,90m² AW0,9m² AW0,90m² AW0 9,56m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG 7,m² AD0 -,00m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG v00,0608 REPGEOM - Salzburg Projektnr :9 Seite 7

19 Geometrieausdruck OG Vorsprung Altbau SW Von OG bis DG a =,56 b =,5 lichte Raumhöhe =,60 + obere Decke: 0,9 =>,99m BGF,5m² BRI,m³ Wand W,7m² AW0 OG+OG Außenwand Holz Wand W -0,66m² AW0 Wand W,7m² AW0 Wand W 0,66m² AW0 Decke,5m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG Boden -,5m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG OG Summe DG Grundform OG OG Bruttogrundfläche [m²]: OG Bruttorauminhalt [m³]: 6,5 8,5 a = 7,00 b =,00 lichte Raumhöhe(h)=,0 + obere Decke: 0, =>,8m BGF 8,00m² BRI 78,5m³ Decke Wand W Wand W Wand W Wand W Decke Boden 8,00m² 9,6m² AW0 OG Wand zu Dachboden,m² AW0 9,6m² AW0,m² AW0 8,00m² AD0 OG Decke zu Dachboden -8,00m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG DG Vorsprung Altbau SW Von OG bis DG a =,56 b =,5 lichte Raumhöhe =,0 + obere Decke: 0, =>,8m BGF,5m² BRI,8m³ Wand W Wand W Wand W Wand W Decke Boden,5m² AW0 OG+OG Außenwand Holz -9,99m² AW0,5m² AW0 9,99m² AW0,5m² AD0 OG Decke zu Dachboden -,5m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG v00,0608 REPGEOM - Salzburg Projektnr :9 Seite 8

20 Geometrieausdruck DG Vorsprung OG NO a =,56 b =,00 lichte Raumhöhe =,0 + obere Decke: 0, =>,8m BGF,56m² BRI 9,99m³ Wand W Wand W Wand W Wand W Decke Boden,8m² AW0 OG+OG Außenwand Holz -9,99m² AW0 OG Wand zu Dachboden,8m² AW0 OG+OG Außenwand Holz 9,99m² AW0,56m² AD0 OG Decke zu Dachboden -,56m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG DG Pultdach im OG (Schrank) Dachneigung a( ) 0,00 a =,80 b =,00 h= 0,0 lichte Raumhöhe =,89 + obere Decke: 0,9 =>,08m BGF,60m² BRI,6m³ Dachfl. Wand W Wand W Wand W Wand W Dach Boden,70m²,8m² AW0 OG Wand zu Dachboden -,7m² AW0 -,8m² AW0 OG+OG Außenwand Holz 0,7m² AW0,70m² DS0 OG Altbau Dachschräge -,60m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG DG Pultdach im OG (Liegebereich) Dachneigung a( ) 0,00 a =,0 b =,00 h= 0,0 lichte Raumhöhe =,89 + obere Decke: 0,9 =>,08m BGF,0m² BRI 5,5m³ Dachfl. Wand W Wand W Wand W Wand W Dach Boden 5,7m² -,8m² AW0 OG+OG Außenwand Holz -,57m² AW0 OG Wand zu Dachboden,8m² AW0 0,88m² AW0 OG+OG Außenwand Holz 5,7m² DS0 OG Altbau Dachschräge -,0m² ZD0 Zwischendecke EG zu OG + OG zu OG DG Summe DG BGF - Reduzierung DG Bruttogrundfläche [m²]: DG Bruttorauminhalt [m³]: BGF Reduzierung = berechnete BGF - BRI /,85 BGF Reduzierung = 8-9,9 /,85 Reduzierung = -,5 m² Summe Reduzierung Bruttogrundfläche [m²]:,0 0,9 -,5 Deckenvolumen EB0 Fläche 5,50 m² x Dicke 0, m = 7,6 m³ v00,0608 REPGEOM - Salzburg Projektnr :9 Seite 9

21 Geometrieausdruck Deckenvolumen EC0 Fläche 0,5 m² x Dicke 0,8 m =,07 m³ Fassadenstreifen - Automatische Ermittlung Bruttorauminhalt [m³]: Wand Boden Dicke Länge Fläche AW0 - EC0 0,75m 6,50m,79m² AW0 - EB0 0,6m,50m 7,m² 50,68 Gesamtsumme Bruttogeschoßfläche [m²]: Gesamtsumme Bruttorauminhalt [m³]: 8,9.6,85 v00,0608 REPGEOM - Salzburg Projektnr :9 Seite 0

22 Fenster und Türen Typ Bauteil Anz. Bezeichnung Breite [m] Höhe [m] Fläche [m²] Ug [W/m²K] Uf [W/m²K] PSI [W/mK] Ag [m²] Uw [W/m²K] AxUxf [W/K] g fs Prüfnormmaß Typ (T),,8,8 0,60 0,85 0,050, 0,80 0,50 B Prüfnormmaß Typ (T),,8,8,0,0 0,070 0,, 0,6 B Prüfnormmaß Typ (T),,8,8,0,5 0,070,,8 0,6 B Prüfnormmaß Typ (T),,8,8,0,0 0,070,6,5 0,6 B Prüfnormmaß Typ 5 (T5),,8,8,0,0 0,070,,50 0,6 B Prüfnormmaß Typ 6 (T6),,8,8,0,0 0,070 0,9,50 0,6 NO B T5 KG AW0 KG 0,98 x 0,85 0,98 0,85,67,0,0 0,070 0,9,57,6 0,6 0,85 B T5 EG AW0 EG, x,5,,5,5,0,0 0,070,87,6 5,5 0,6 0,85 B T5 EG AW0 EG,7 x,6,7,6,,0,0 0,070,0,6 5,9 0,6 0,85 B T EG AW0 Hauseingangstüre NEU,70,06,50,5,0,85 0,5 0,85 T OG AW0 5 OG, x,6,,6 8, 0,60 0,85 0,050 5,00 0,89 7,8 0,50 0,85 T DG AW0 OG,0 x 0,97,0 0,97, 0,60 0,85 0,050,09 0,9,98 0,50 0,85,0 6,67 NW B T5 KG AW0 KG 0,59 x 0,6 0,59 0,6 0,6,0,0 0,070 0,,65 0,59 0,6 0,85 B T EG AW0 EG Zubau 0,8 x,9 0,8,9,6,0,0 0,070 0,5,, 0,6 0,85 T OG AW0 OG,0 x,6,0,6,8 0,60 0,85 0,050 0,69 0,9,7 0,50 0,85,6,08 SO B T5 KG EW0 Brandschutztüre 0,9,0,86,50,65 0,6 0,85 B T EG AW0 Holztüre Übergang,0,00,0,70,7 0,6 0,85 Kirche B T EG AW0 EG Zubau 0,8 x,9 0,8,9,6,0,0 0,070 0,5,, 0,6 0,85 B T EG AW0 EG Zubau,06 x,9,06,9,05,0,0 0,070 0,7,,88 0,6 0,85 B T OG AW0 OG, x,5,,5,65,0,5 0,070 0,97,5,8 0,6 0,85 T OG AW0 OG, x,6,,6,69 0,60 0,85 0,050,00 0,89,50 0,50 0,85 6 0,9 7,0 SW B T5 KG AW0 KG,7 x,8,7,8,,0,0 0,070,,55, 0,6 0,85 B T KG AW0 KG 0,80 x 0,80 rund fix 0,80 0,80 0,6,0,0 0,070 0,,6,0 0,6 0,85 B T6 KG EW0 KG Türe,68 x,8,68,8,66,0,0 0,070,,5 5,55 0,6 0,85 B T5 EG AW0 EG,7 x,5,7,5,8,0,0 0,070,6,55,8 0,6 0,85 B T5 EG AW0 EG 0,60 x 0,80 0,60 0,80,9,0,0 0,070 0,8,6, 0,6 0,85 B T5 EG AW0 EG,7 x,6,7,6,5,0,0 0,070,68,55,90 0,6 0,85 B T EG AW0 EG Zubau 0,8 x,9 0,8,9,,0,0 0,070,08,,6 0,6 0,85 B T EG AW0 EG Zubau,06 x,9,06,9,05,0,0 0,070 0,7,,88 0,6 0,85 B T OG AW0 OG, x,5,,5,65,0,5 0,070 0,97,5,8 0,6 0,85 B T OG AW0 OG 0,9 x,0 0,9,0,,0,5 0,070,,0,95 0,6 0,85 B T OG AW0 OG 0,89 x,7 0,89,7,0,0,5 0,070,5,0,8 0,6 0,85 B T OG AW0 OG, x,9,,9,60,0,5 0,070 0,9,50,9 0,6 0,85 T OG AW0 OG+ 0,9 x, 0,9,,0 0,60 0,85 0,050 0,6 0,85 0,89 0,50 0,85 T DG AW0 OG+ 0,9 x, 0,9,,0 0,60 0,85 0,050 0,6 0,85 0,89 0,50 0,85 8 8,0 0,8 Summe 6,77 88,89 v00,0608 REPFENH - Salzburg Projektnr :9 Seite

23 Fenster und Türen Ug... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... Verschattungsfaktor Typ... Prüfnormmaßtyp B... Fenster gehört zum Bestand des Gebäudes v00,0608 REPFENH - Salzburg Projektnr :9 Seite

24 Rahmenbreiten - Rahmenanteil Bezeichnung Rb. re [m] Rb.li [m] Rb.ob [m] Rb. u [m] Anteil [%] Stulp Anz. Stb. [m] Pfost Anz. Pfb. [m] H-Spr. V-Spr. Anz. Anz. Spb. [m] Bezeichnung - Glas/Rahmen EG, x,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 EG,7 x,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 EG,7 x,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 EG 0,60 x 0,80 0,0 0,0 0,0 0,0 56 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 EG,7 x,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 EG Zubau 0,8 x,9 0,0 0,0 0,0 0, Actual Kunstst.rahmen BJ'95 EG Zubau,06 x,9 0,0 0,0 0,0 0,950 6 Actual Kunstst.rahmen BJ'95 KG Türe,68 x,8 0,0 0,0 0,0 0,70 0,0 Actual Kunstst.rahmen BJ'89 KG 0,98 x 0,85 0,0 0,0 0,0 0,0 5 Actual Kunstst.rahmen BJ'89 KG,7 x,8 0,0 0,0 0,0 0,0 5 0,0 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 KG 0,59 x 0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 6 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 KG 0,80 x 0,80 rund fix 0,070 0,070 0,070 0,070 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 OG, x,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Bayerwald Holzrahmen 67mm BJ'00 OG 0,9 x,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Bayerwald Holzrahmen 67mm BJ'00 OG 0,89 x,7 0,0 0,0 0,0 0,0 Bayerwald Holzrahmen 67mm BJ'00 OG, x,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Bayerwald Holzrahmen 67mm BJ'00 OG+ 0,9 x, 0,0 0,0 0,0 0,0 Kunststoffrahmen NEU OG,0 x,6 0,0 0,0 0,0 0,0 6 0,0 Kunststoffrahmen NEU OG, x,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Kunststoffrahmen NEU OG,0 x 0,97 0,0 0,0 0,0 0,0 9 0,0 Kunststoffrahmen NEU Typ (T) 0,0 0,0 0,0 0,0 Kunststoffrahmen NEU Typ (T) 0,0 0,0 0,0 0, Actual Kunstst.rahmen BJ'95 Typ (T) 0,0 0,0 0,0 0,0 Bayerwald Holzrahmen 67mm BJ'00 Typ (T) 0,070 0,070 0,070 0,070 0 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 Typ 5 (T5) 0,0 0,0 0,0 0,0 Actual Kunstst.rahmen BJ'9 Typ 6 (T6) 0,0 0,0 0,0 0,70 50 Actual Kunstst.rahmen BJ'89 Rb.li,re,ob,u... Rahmenbreite links,rechts,oben, unten [m] Anteil [%]... Rahmenanteil des gesamten Fensters Stb.... Stulpbreite [m] Pfb.... Pfostenbreite [m] H-Spr. Anz... Anzahl der horizontalen Sprossen V-Spr. Anz... Anzahl der vertikalen Sprossen Spb.... Sprossenbreite [m] Typ... Prüfnormmaßtyp v00,0608 REPFENH - Salzburg Projektnr :9 Seite

25 OI - Fenster und Türen Glas Index Rahmen Produktbeschreibung -fach-wärmeschutzglas IR beschichtet (-- Ar) -fach-wärmeschutzglas xir besch.( Ar) verwendet bei folgenden Fenstern EG, x,5 / EG,7 x,6 / EG,7 x,5 / EG 0,60 x 0,80 / EG,7 x,6 / EG Zubau 0,8 x,9 / EG Zubau,06 x,9 / KG Türe,68 x,8 / KG 0,98 x 0,85 / KG,7 x,8 / KG 0,59 x 0,6 / KG 0,80 x 0,80 rund fix / OG, x,5 / OG 0,9 x,0 / OG 0,89 x,7 / OG, x,9 / Prüfnormmaß Typ (T) / Prüfnormmaß Typ (T) / Prüfnormmaß Typ (T) / Prüfnormmaß Typ 5 (T5) / Prüfnormmaß Typ 6 (T6) OG+ 0,9 x, / OG,0 x,6 / OG, x,6 / OG,0 x 0,97 / Prüfnormmaß Typ (T) Index 68 Produktbeschreibung verwendet bei folgenden Fenstern Kunststoff-Hohlprofil (d > 70 mm) EG, x,5 / EG,7 x,6 / EG,7 x,5 / EG 0,60 x 0,80 / EG,7 x,6 / EG Zubau 0,8 x,9 / EG Zubau,06 x,9 / KG Türe,68 x,8 / KG 0,98 x 0,85 / KG,7 x,8 / KG 0,59 x 0,6 / KG 0,80 x 0,80 rund fix / Prüfnormmaß Typ (T) / Prüfnormmaß Typ (T) / Prüfnormmaß Typ 5 (T5) / Prüfnormmaß Typ 6 (T6) 686 Holz-Rahmen Nadelholz (50 < d < = 70mm) OG, x,5 / OG 0,9 x,0 / OG 0,89 x,7 / OG, x,9 / Prüfnormmaß Typ (T) Hochwärmedämmender Kunststoffrahmen OG+ 0,9 x, / OG,0 x,6 / OG, x,6 / OG,0 x 0,97 / Prüfnormmaß Typ (T) PSI Index Produktbeschreibung verwendet bei folgenden Fenstern Aluminium (-IV; Ug <,; Uf, -,) EG, x,5 / EG,7 x,6 / EG,7 x,5 / EG 0,60 x 0,80 / EG,7 x,6 / EG Zubau 0,8 x,9 / EG Zubau,06 x,9 / KG Türe,68 x,8 / KG 0,98 x 0,85 / KG,7 x,8 / KG 0,59 x 0,6 / KG 0,80 x 0,80 rund fix / OG, x,5 / OG 0,9 x,0 / OG 0,89 x,7 / OG, x,9 / Prüfnormmaß Typ (T) / Prüfnormmaß Typ (T) / Prüfnormmaß Typ (T) / Prüfnormmaß Typ 5 (T5) / Prüfnormmaß Typ 6 (T6) Edelstahl (-IV; Ug < 0,9; Uf <,) OG+ 0,9 x, / OG,0 x,6 / OG, x,6 / OG,0 x 0,97 / Prüfnormmaß Typ (T) Türen Index Produktbeschreibung verwendet bei folgenden Türen Haustüre aus Holz (Türe gegen Außenluft) Hauseingangstüre NEU / Holztüre Übergang Kirche / Brandschutztüre Pro-Part Dienstleistungs GmbH, Wiesenweg 5, 500 Hallein-Rif, , v00,0608 REPOIH - Salzburg Projektnr :9 Seite

26 RH-Eingabe Allgemeine Daten Raumheizung - Eingabedaten Art der Raumheizung gebäudezentral Wärmeabgabe Wärmeabgabetyp Systemtemperatur Heizung Regelfähigkeit Heizkostenabrechnung Kleinflächige Wärmeabgabe wie Radiatoren, Einzelraumheizer 60 /5 - Kleinflächige Abgabe Heizkörper-Regulierungsventile von Hand betätigt Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung Verteilleitungen gedämmt Nein Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser Außen- Durchmesser [mm] 0,0 Dämmung Armaturen Nein Leitungslänge [m],7 Längen lt. Default nicht konditionierter Bereich Steigleitungen Nein 0,0 Nein 5,9 nicht konditionierter Bereich Anbindeleitungen Nein 0,0 Nein 5, Wärmespeicher kein Wärmespeicher vorhanden Wärmebereitstellung Bereitstellungssystem Nah-/Fernwärme Betriebsweise konstanter Betrieb Nennwärmeleistung 5, kw Hilfsenergie - elektrische Leistung Umwälzpumpe 8,5 W Defaultwert v00,0608 REPRHEIN - Salzburg Projektnr :9 Seite 5

27 WWB-Eingabe Allgemeine Daten Warmwasserbereitung - Eingabedaten Art der Warmwasserb. Heizperiode gebäudezentral kombiniert mit Raumheizung Wärmeabgabe Heizkostenabrechnung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung mit Zirkulation Verteilleitungen gedämmt Nein Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser Außen- Dämmung Durchmesser Armaturen [mm] 0,0 Nein Leitungslänge [m] 8,00 Längen lt. Default nicht konditionierter Bereich Steigleitungen Nein 0,0 Nein,8 nicht konditionierter Bereich Stichleitungen Nein 0,0 5,6 Material Stahl, W/m Zirkulationsleitung Rücklauflänge Verteilleitung Nein 0,0 Nein 6,77 nicht konditionierter Bereich Steigleitung Nein 0,0 Nein,8 nicht konditionierter Bereich Wärmespeicher kein Wärmespeicher vorhanden v00,0608 REPWWBEIN - Salzburg Projektnr :9 Seite 6

28 Heizenergiebedarf Heizenergiebedarf - HEB - GESAMT Heizenergiebedarf (HEB) kwh/a Heiztechnikenergiebedarf (HTEB) 5.97 Heizwärmebedarf - HWB Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste Wärmeverluste Solare Wärmegewinne Innere Wärmegewinne Wärmegewinne Heizwärmebedarf kwh/a kwh/a 9.6 kwh/a Warmwasserbereitung - WWB Wärmeenergie Warmwasserwärmebedarf (WWWB) 5.75 Verluste der Wärmeabgabe Verluste der Wärmeverteilung Verluste des Wärmespeichers Verluste der Wärmebereitstellung Verluste Warmwasserbereitung Hilfsenergie Energiebedarf Wärmeverteilung Energiebedarf Wärmespeicherung Energiebedarf Wärmebereitstellung Summe Hilfsenergiebedarf kwh/a kwh/a HEB-WW (Warmwasser) HTEB-WW (Warmwasser) 8. kwh/a.77 kwh/a v00,0608 REPHEB - Salzburg Projektnr :9 Seite 7

29 Heizenergiebedarf Wärmeenergie Verluste der Wärmeabgabe Verluste der Wärmeverteilung Verluste des Wärmespeichers Verluste der Wärmebereitstellung Verluste Raumheizung Hilfsenergie Energiebedarf Wärmeabgabe Energiebedarf Wärmeverteilung Energiebedarf Wärmespeicherung Energiebedarf Wärmebereitstellung Summe Hilfsenergiebedarf Raumheizung - RH kwh/a kwh/a HEB-RH (Raumheizung) HTEB-RH (Raumheizung) 78.6 kwh/a kwh/a Zurückgewinnbare Verluste Raumheizung Warmwasserbereitung -.9 v00,0608 REPHEB - Salzburg Projektnr :9 Seite 8

30 Ausdruck Grafik EKZ = 09,95 kwh/m²a Heizwärmebedarf = 9.6 kwh/a Gebäude Heizlast =,87 kw - zur Optimierung bietet sich der Bauteil mit dem größten Verlustanteil an. - die Transmissionsverluste pro Jahr ergeben sich aus dem Bauteil-U-Wert, dem Temperatur-Korrekturfaktor sowie der Bauteilfläche (unter Berücksichtigung der Klimadaten des Gebäude-Standortes). v00,0608 REPOPT - Salzburg Projektnr :9 Seite 9

31 Projekt: 99 ENERGIEAUSWEIS Planung Gebäudeart Standort Eigentümer/Errichter (zum Zeitpunkt d. Ausstellung) - Kleinwohnhäuser Erbaut im Jahr Katastralgemeinde 9 Hallein Davisstraße 8 Grundstücksnummer 60/ 500 Hallein Einlagezahl 68 Anzahl Wohnungen Evangelische Pfarrgemeinde Hallein Davisstraße Hallein Anlage Deckblatt WÄRMESCHUTZKLASSEN Niedriger Heizwärmebedarf HWB HWB HWB HWB HWB HWB BGF BGF BGF BGF BGF BGF Skalierung <= 0kWh/(m²a) <= 50kWh/(m²a) <= 70kWh/(m²a) <= 90kWh/(m²a) <= 0kWh/(m²a) <= 60kWh/(m²a) FLÄCHENBEZOGENER HEIZWÄRMEBEDARF HWB BGF 0 kwh/(m²a) HWB BGF > 60kWh/(m²a) Hoher Heizwärmebedarf LEK Trans - Wert 5,0 LEK - Wert 5 Trans zulässig Gemäß 7a Abs Z des Baupolizeigesetzes 997 wird die Einhaltung der Bestimmungen der Verordnung über den Mindestwärmeschutz von Bauten, LGBl Nr 8/00, bestätigt. Ausgestellt und bestätigt durch: Firma Pro-Part Dienstleistungs GmbH Wiesenweg Hallein-Rif Tel.: Fax: energie@pro-part.at Datum, Unterschrift v00,0608 REPEAS - Salzburg Projektnr :9 Seite 0

32 Datenblatt-Bestand Projektbezeichnung: Klimadaten Seehöhe: Heiztage HT: Norm-Außentemperatur: Mittlere Innentemperatur: Heizgradtage HGT (0/) Heizgradtage pro Jahr HGTa Gebäudedaten m d C C Kd.77 Kd Strahlungsintensitäten I Süden: Osten/Westen: Norden: NW/NO: SW/SO: 8 Horizontal: 9 Globalstrahlung: kwh/(m²a) 96 kwh/(m²a) 88 kwh/(m²a) 05 kwh/(m²a) kwh/(m²a) kwh/(m²a) kwh/(m²a) Beheiztes Brutto-Volumen V B :.6 m³ Brutto-Geschoßfläche BGF B : 9 Gebäudehüllfläche A B : 88 m² Charakteristische Länge l c :,5 m² m Gebäude - Energiebilanzwerte Transmissions - Leitwert L T Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient Um Heizlast Ptot Transmissionswärmeverluste QT Lüftungswärmeverluste Q V Passive solare Wärmegewinne h x Q S h = 0,90 Interne Wärmegewinne h x Q i Heizwärmebedarf Q h Flächenbezogener Heizwärmebedarf (standortbezogen) HWB BGF 5,6 0, ,0 W/K W/(m²K) W kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/m²a Gebäude - Verlust- und Gewinnkennziffern LEK Trans zulässig 5 LEK Trans Transmissionswärmeverluste 5,0 LEK Vent Lüftungswärmeverluste, LEK Sol Solare Wärmegewinne 8,0 LEK innen Interne Wärmegewinne 0,0 LEK 5,0 HWB Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energietechnischen Stand des Gebäudes. Für die Ausstellung dieses Energieausweises wurden Angaben des Errichters herangezogen. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzverhalten zugrunde. Die errechneten Werte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muß eine Berechnung der Heizlast z.b. nach ÖNORM M 7500 erstellt werden. v00,0608 REPDBLS - Salzburg Projektnr :9 Seite

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