Zum weltweiten Qualifizierungsprogramm für Lehrkräfte von Deutsch als Fremdsprache des Goethe-Instituts Lübeck, 28.7.

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1 Seite 1 Zum weltweiten Qualifizierungsprogramm für Lehrkräfte von Deutsch als Fremdsprache des Goethe-Instituts Lübeck, Karin Ende

2 Seite 2 Goethe-Institut fü Thema

3 AUFGABE 1: GRUPPENSTELLEN JA KONTRABASS NEIN WASSERFLASCHEN Seite 3 1. SIND SIE VERANTWORTLICH FÜR FORTBILDUNG VON DEUTSCHLEHRENDEN IN IHREM LAND? 2. HABEN SIE FRÜHER DAS FERNSTUDIENPROGRAMM BENÜTZT? 3. HABEN SIE SCHON EINMAL VON DLL GEHÖRT?

4 GEHEN SIE MIT EINEM PARTNER / EINER PARTNERIN ZUSAMMEN, DIE MÖGLICHST WEIT WEG VON IHNEN IST. Seite 4 TAUSCHEN SIE SICH AUS: WELCHE ART DER FORTBILDUNG BRÄUCHTE WER IN IHREM LAND?

5 AUFGABE 2: GRUPPE 1 Seite 5 1. WAS IST KENNZEICHNEND FÜR DEUTSCH LEHREN LERNEN? - UNTERRICHTSMITSCHNITTE - AKTUELLE LEHRWEKSBEISPIELE - LERNZIELE UND ZUSAMMENFASSUNG PRO KAPITEL - VIELFÄLTIGE AUFGABEN * MIT LÖSUNGEN WO MÖGLICH - KOOPERATIVE AUFGABEN: AUSTAUSCH! - PRAXISERKUNDUNGSPROJEKT - TEXT : AKUELLER FACHLICHER INPUT - WEITERE INFORMATIONSQUELLEN - BILDER, GRAFIKEN, LESEHILFEN, GLOSSAR - ONLINE-BEARBEITUNG ALS TUTORIERTER FERNLERNKURS - AB B1 (MITTE) FÜR ALLE P/S/E

6 INFORMATIONEN Seite 6

7 Seite 7 Interaktion beim Sprachenlernen Lübeck, Karin Ende

8 ÜBERSICHT Seite 8 1. Sprache lernen durch Interaktion 2. Interaktionsorientierung als didaktischmethodisches Prinzip 3. Indikatoren für Interaktionsorientierung drei Beispiele 4. Prinzipien statt Methoden in Deutsch Lehren Lernen 5. Aktionsforschungsansatz 6. Einsatzmöglichkeiten

9 EINE FREMDE SPRACHE LERNEN Seite 9 Aufgabe 1 Beobachten Sie die Schülerinnen und Schüler in der Filmsequenz 10 Deutsche Schule Barcelona und notieren Sie: Wie wird hier Deutsch gelernt?

10 Sie bearbeiten gemeinsam eine Mathematikaufgabe und lernen dabei auch Deutsch. Die Schülerinnen und Schüler lernen Deutsch mit allen Sinnen. Sie imitieren ihren Lehrer und ihre sprachlichen Vorbilder in der Gruppe. Sie lernen mit und von anderen. Sie lernen nicht systematisch Deutsch in diesem Moment. Sie lernen nebenbei. Einige Schüler lernen vermutlich gar nichts. Seite 10

11 Seite 11

12 INTERAKTIONSORIENTIERUNG Seite 12 Die soziale Umgebung der Lernenden ist zentral für das Sprachenlernen. Menschen lernen Sprache, indem sie sie aktiv im Kontakt mit anderen verwenden (=hören, sprechen, schreiben ). Der sprachliche Input der anderen ist Vorbild und Orientierung dabei, eine fremde Sprache zu verwenden. Wenn es Hörer/Leser gibt, sind Lernende auch motiviert, etwas zu sagen/zu schreiben bzw. gehört/gelesen usw. zu werden.

13 INTERAKTIONSORIENTIERUNG Seite 13 Kulturelles Wissen und interkulturelle Kompetenz entwickeln sich, wenn man Modellhaftes im Verhalten der anderen erkennen kann. Voraussetzung dafür ist, dass Kommunikation und Interaktion echt sind, für die Lernenden bedeutsam ist und in Situationen stattfindet, in denn die Lernenden sprachlich handeln möchten.

14 INTERAKTIONSORIENTIERUNG Seite 14 aus: DLL 6, S. 10

15 INTERAKTION IM KLASSENRAUM Seite 15 Goethe-Institut für Thema DLL 1, S. 65

16 INTERAKTIONSORIENTIERUNG Seite 16 Lehrkräfte nehmen die Beziehungen im Unterricht bewusst wahr und steuern sie, indem sie 1. kooperative Sozial- und Arbeitsformen einsetzen und variieren. 2. Übungen/Aufgaben daraufhin prüfen, ob sie Kommunikation und Interaktion unterstützen, 3. sich ihre Aufgaben als Lehrkraft bei der Steuerung von Interaktion und Kommunikation bewusst machen.

17 SOZIALFORMEN Seite 17 Gruppenarbeit Frontalunterricht (Lehrer- /Lernervortrag) Partnerarbeit Einzelarbeit DLL 4, S. 50

18 Warum wählte der Lehrer Gruppenarbeit für diese Phase des Unterrichts? Seite 18

19 ARBEITS- UND SOZIALFORMEN Seite 19 Der Lehrer setzte vermutlich Gruppenarbeit ein, weil es wichtig ist, dass unterschiedliche Wissensstände einen gemeinsamen Pool bilden, er wollte, dass die Schülerinnen und Schüler gemeinsam, aber arbeitsteilig die Aufgabe bearbeiten, die Mitglieder der Gruppe später ihre Ergebnisse in Wirbelgruppen (in sich neu zusammensetzenden Gruppen) an andere weitergeben sollen.

20 ARBEITS- UND SOZIALFORMEN VARIIEREN Seite 20 Aufgabe 2 Sehen Sie den Zusammenschnitt Arbeits- und Sozialformen im Unterricht. Welche Sozialformen erkennen Sie? Welche haben Sie als Lehrkraft schon einmal ausprobiert oder möchten Sie ausprobieren? DLL 4, S. 50

21 KOOPERATIVE ARBEITS- UND SOZIALFORMEN Seite 21 organisieren die Beziehungen im Unterricht steuern kognitive Lernvorgänge bewirken, dass alle Lernenden am Unterricht beteiligt sind und dass die verschiedenen Vorlieben der Lernenden berücksichtigt werden sorgen für Abwechslung im Unterrichtsverlauf

22 Seite 22 ÜBUNGEN/AUFGABEN, DIE KOMMUNIKATION/INTERAKTION ERMÖGLICHEN Aufgabe 3 Sehen Sie drei Lehrwerkbeispiele und die Indikatoren für Interaktionsorientierung. Wird durch diese Übungen Kommunikation und Interaktion möglich? Setzen Sie jeweils ein Häkchen, wenn die Übung Ihrer Meinung nach das entsprechende Kriterium erreicht. Kennen Sie weitere Indikatoren?

23 Seite 23 Übung 1 aus studio d, Kurs- und Übungsbuch A1, S. 164

24 Übung 2 aus: deutsch.com, Kursbuch A2, S. 113 Seite 24

25 QUALITÄT VON ÜBUNGEN/AUFGABEN IN BEZUG AUF INTERAKTION UND KOMMUNIKATION Seite 25 Übung 3 aus: DLL 4, S. 90

26 QUALITÄT VON ÜBUNGEN/AUFGABEN IN BEZUG AUF INTERAKTION UND KOMMUNIKATION Seite 26 Inhalte von Aufgaben/Übungen sollten für die Lernenden von Bedeutung sein. Inhalte sollten aus der Erfahrungs- und Lebenswelt der Lernenden stammen. Inhalte müssen als interessant/informativ eingeschätzt werden. Bei der Bearbeitung der Aufgaben sollten Informationen ausgetauscht werden, die neu oder herausfordernd sind. DLL 4, S. 64

27 DIE AUFGABEN DER LEHRKRAFT BEI DER FÖRDERUNG VON INTERAKTION UND KOMMUNIKATION Seite 27 Aufgabe 4 Wie gestaltet die Lehrerin die Interaktion und Kommunikation in dieser heterogenen Lerngruppe auf dem Niveau A 1? Beobachten Sie und machen Sie sich Notizen! aus: DLL 6

28 DIE AUFGABEN DER LEHRKRAFT BEI DER FÖRDERUNG VON INTERAKTION UND KOMMUNIKATION Die Lehrerin schafft dadurch, dass sie die TN in einen Kreis zusammenruft, eine Gesprächssituation. Seite 28 ermutigt die TN dazu, einander Fragen zu stellen und die eigene Meinung auszudrücken. unterstützt die TN beim freien Sprechen, indem sie ihnen leise Wortschatz vorgibt. sorgt für eine lockere, entspannte Atmosphäre. korrigiert/unterbricht die TN nicht, wenn die Äußerungen trotz Fehler verständlich sind. macht deutlich, was das Lernziel der Unterrichtseinheit war, zu dessen Erreichen auch die letzte Phase des freien Sprechens einen Beitrag geleistet hat.

29 QUALITÄTSKRITERIEN FÜR KOMMUNIKATION IM UNTERRICHT Seite 29 DLL 1, S. 114

30 DIDAKTISCH-METHODISCHE PRINZIPIEN STATT METHODEN Seite 30 Kompetenzorientierung Aufgabenorientierung Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit Förderung autonomen Lernens Handlungsorientierung Interaktionsorientierung interkulturelle Orientierung Lernerorientierung Mehrsprachigkeitsorientierung Lerneraktivierung

31 BEOBACHTUNGS- ODER REFLEXIONSBÖGEN Seite 31 eigene Unterrichtsplanungen hinsichtlich der Realisierung didaktisch-methodischer Prinzipien überprüfen weitere Indikatoren entwickeln, die anzeigen, wie genau Interaktionsorientierung realisiert werden könnte eigenen Unterricht mit einem Reflexionsbogen auswerten oder Kollegen einladen, den eigenen Unterricht mit den Indikatoren zu beobachten und zu besprechen

32 INTERAKTIONSORIENTIERUNG IN DEUTSCH LEHREN LERNEN Seite 32 DLL 1: Lehrkompetenz und Unterrichtsgestaltung: Von Michael Schart / Michael Legutke (2012) DLL 2: Wie lernt man die Fremdsprache Deutsch? Von Sandra Ballweg u.a. (2013) DLL 4: Aufgaben, Übungen, Interaktion. Von Hermann Funk u.a. (2014) DLL 6: Curriculare Vorgaben und Unterrichtsgestaltung. Von Karin Ende u.a. (2012)

33 VERBINDUNG VON THEORIE UND PRAXIS: PRAXISERKUNDUNG SPROJEKTE Seite 33

34 FUNKTION DER UNTERRICHTS- MITSCHNITTE IN DLL Seite 34

35 Seite

36 Wie gehen Praxiserkundungsprojekte? Seite 36 Im Rahmen von Praxiserkundungsprojekten erkunden die Lehrkräfte ihren Unterricht hinsichtlich selbstgewählter Fragen. Diese Fragen werden durch den Input in der Einheit selbst, durch Anwendungsaufgaben und Reflexionsaufgaben in der Einheit, durch Diskussionen in Kleingruppen und durch Vorschläge zu PEPs angeregt. Zu jeder Lerneinheit wird ein Praxiserkundungsprojekt bearbeitet. Die Arbeit am PEP erfolgt in Tridems, die sich gemeinsam für eine Frage entscheiden. Jedes Gruppenmitglied führt die Praxiserkundung in ihrem Unterricht durch.

37 WIE GEHEN PRAXISERKUNDUNGSPROJEKTE? Seite 37 im Team Forschungsfrage zum Thema einer Einheit finden und formulieren (z.b. Was passiert, wenn ich mehr Gestik und Mimik einsetze?) Verfahren der Erkundung festlegen: Datenerhebung Erkundung in der Praxis (eigener Unterricht, Hospitation oder anhand von Videos) durchführen Ergebnisse auswerten und Präsentation im Team vorbereiten Praxiserkundungsprojekte der Teams in der Großgruppe präsentieren und auswerten

38 Impulse für Praxiserkundungsprojekte: Unterrichtsdokumentationen Seite 38

39 DLL 1: DAS KLASSENZIMMER ALS LANDSCHAFT Seite 39

40 Seite 40 Impulse für Praxiserkundungsprojekte Unterrichtsmitschnitte

41 DLL 1: LÖSUNG ZU AUFGABE 30 Seite 41

42 Impulse, die der Mitschnitt liefert: Seite Welche Positionen oder Orte nutze ich als Lehrkraft im Klassenzimmer normalerweise? Welche Positionen oder Orte nehmen meine Lernenden ein? 2. Ist dies optimal für das Lernen? Warum? Warum nicht? 3. Welche anderen Positionen oder Orte könnten wir (Lehrkraft und Lernende) einnehmen? Wann? 4. Was verändert sich, wenn ich mehr Lernaktivitäten so plane, dass ich als Lehrkraft meinen Platz vorn vor der Klasse / vor dem Kurs auch einmal meinen Lernenden überlasse? a. Wie reagieren die anderen Lernenden darauf? b. Können sie die Lernaktivität durchführen, auch wenn ich mich ein wenig zurückziehe? Wie? c. Wie ist es für mich als Lehrkraft, an der Seite zu stehen und mich etwas zurückzunehmen?

43 BEISPIEL FÜR EINE PEP-FRAGE Seite 43 Beispiel zu DLL 1 Impuls Thema: Klassenzimmer als Landschaft : Die Arbeit mit dem Text und den Videos hat mir bewusst gemacht, dass ich meine Position im Raum kaum verändere. Ich halte mich meistens vorne vor der Klasse auf. Frage Wie verändert sich die Situation im Klassenzimmer, wenn ich meine Position verändere? (Wie verhalten sich die Schülerinnen und Schüler? Wie nehme ich mich selbst wahr?)

44 ENTWERFEN SIE NUN ZU DER INTERAKTIONSORIENTIERUNG EIN PEP Seite 44 Thema WELCHER FRAGE MÖCHTEN SIE NACHGEHEN ZUM THEMA INTERAKTION UND SPRACHENLERNEN? 2. WIE WOLLEN SIE DAS PEP DURCHFÜHREN? 3. WIE WOLLEN SIE DATEN SAMMELN? 4. PRÄSENTIEREN SIE IHRE ERGEBNISSE DEN ANDEREN. 5. VERBINDUNG ZU INTERAKTIONSORIENTIERUNG MUSS SEIN!

45 Seite 45 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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