Das Bundesteilhabegesetz
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- Luisa Frauke Becker
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1 Das Bundesteilhabegesetz Weiterentwicklung des Teilhaberechts - Reform der Eingliederungshilfe Dr. Rolf Schmachtenberg Leiter der Abteilung V Teilhabe, Belange behinderter Menschen, Soziale Entschädigung, Sozialhilfe Kongress Armut und Gesundheit 2017 am 16. März 2017 in Berlin 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einordnung, Ziele und Struktur des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) 2. Zahlen-Daten-Fakten 3. SGB IX Teil 1 Allg. Reha- und Teilhaberecht 4. SGB IX Teil 2 Eingliederungshilferecht 5. SGB IX Teil 3 Schwerbehindertenrecht 6. Weiteres Vorgehen 2
3 1. Einordnung des BTHG Mehr Teilhabe, mehr Selbstbestimmung NAP Maßnahmenkatalog BGG BTHG SER Reform Barrierefreiheit, Gleichstellung Sozialleistungen UN-Behindertenrechtskonvention 3
4 1. Ziele des BTHG 1. Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen im Lichte der UN-BRK 2. Keine neue Ausgabendynamik in der Eingliederungshilfe 4
5 1. Struktur des BTHG BTHG ist als Artikelgesetz ausgestaltet Artikel 1: Neufassung des SGB IX in drei Teilen Teil 1: Allg. Reha- und Teilhaberecht Teil 2: Teil 3: Eingliederungshilferecht Schwerbehindertenrecht Änderungen in anderen Gesetzen: Artikel 2. Artikel 26 5
6 in Mrd Dynamik der Ausgaben: 2. Zahlen-Daten-Fakten Ausgaben- Entwicklung in der Egh 2,0% 1,8% 1,6% 1,4% 1,2% 1,0% 0,8% 0,6% 0,4% 0,2% 0,0% Nettoausgaben der Eingliederungshilfe (linke Skala) Anteil der Eingliederungshilfe am Sozialbudget Anteil der Eingliederungshilfe an den Gesamtausgaben der öffentlichen Hand 6
7 Die wichtigsten Ausgabenblöcke 2014: Insgesamt 16,4 Mrd. Euro brutto 2. Zahlen-Daten-Fakten Ausgaben Ausgabeblöcke der Egh Hilfen zum Leben in betreuten Wohneinrichtungen 6,5 1,7 Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen 4,2 Heilpädagogische Leistungen für Kinder 0,8 0,4 Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung 0,8 0,4 Sonstige Leistungen der Eingliederungshilfe 0,3 0,1 Ausgaben in Einrichtungen Ausgaben außerhalb von Einrichtungen 7
8 Die wichtigsten Ausgabepositionen: Durchschnittliche Fallkosten Eingliederungshilfe Zahlen-Daten-Fakten Ausgaben Fallkosten in der Egh Hilfen zum Leben in einer betreuten Wohneinrichtung Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen Hilfen zum Leben in einer eigenen Wohnung oder einer Wohngemeinschaft Heilpädagogische Leistungen für Kinder *Fallzahlen = Empfänger im Laufe des Jahres insgesamt 8
9 NI: Zahlen-Daten-Fakten Netto-Ausgaben in der EGH - Fallkosten je Land im Jahr 2014 in Tsd. Euro* SH: 16 HB: 38 HH: 18 MV: 10 BE: 22 BB: 12 NW: 21 ST: 14 RP: 21 HE: 18 TH: 13 SN: 9 SL: 18 BW: 18 BY: 16 * Quelle: Sozialhilfestatistik, eigene Berechnungen 9
10 2. Zahlen-Daten-Fakten Netto-Ausgaben in der EGH - Kosten je Einwohner 2014 in Euro* SH: 212 MV: 168 HH: 226 NI: 220 HB: 276 NW: 216 ST: 170 BE: 208 BB: 156 RP: 195 HE: 188 TH: 163 SN: 105 SL: 193 BW: 134 BY: 170 * Quelle: Sozialhilfestatistik, eigene Berechnungen 10
11 NI: 37 SH: 39 HB: Zahlen-Daten-Fakten Brutto-Ausgaben im stationären Wohnen - Fallkosten je Land im Jahr 2014 in Tsd. Euro* HH: 46 MV: 23 BE: k.a. BB: 36 NW: ST: 30 RP: 46 HE: 48 TH: 31 SN: 27 SL: 39 BW: 42 BY: * Quelle: BAGüS Kennzahlenvergleich 11
12 3. SGB IX Teil 1 - Behinderungsbegriff Ziel: Rechtsklarheit und Schärfung des Bewusstseins für das zeitgemäße Verständnis von Behinderung im Sinne der UN-BRK UN-BRK-konforme Neufassung des Behinderungsbegriffs Regelung korrespondiert mit dem novellierten Behinderungsbegriff im Behinderungsgleichstellungsgesetz (BGG) Abweichungen zum BGG, weil Eingangsnorm für Leistungen: Abweichung vom alterstypischen Zustand mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als 6 Monate 12
13 3. SGB IX Teil 1 - Einleitung der Reha von Amts wegen Ziel: Frühzeitige Erkennung und Koordinierung von Reha-Bedarfen Bereits bei Antragstellung von Sozialleistungen muss geprüft werden, ob andere Reha-Träger oder die Pflegekassen zu beteiligen sind. Klarstellung des Grundsatzes Reha vor Pflege Pflegekassen sind verpflichtet bei Bedarf auf Antragstellung von Leistungen zur medizinischen Reha hinzuwirken. Jobcenter müssen bei Bearbeitung eines Arbeitslosengeld II-Antrags prüfen, ob Reha-Bedarfe in Betracht kommen. 13
14 3. SGB IX Teil 1 - Modellvorhaben zur Stärkung der Reha Förderrichtlinien Modelvorhaben zur Erprobung flankierender frühzeitiger Unterstützungsangebote für Menschen mit drohender Behinderung und/oder Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen 5 Jahre Wissenschaftliche Untersuchung und ggf. Überführung in Dauerrecht 14
15 3. SGB IX Teil 1 - Frühzeitige Bedarfserkennung Ziel: Verhinderung von Erwerbsunfähigkeit und Behinderung Reha-Träger sollen insbesondere durch Bereitstellung von Informationsangeboten sicherstellen, dass Reha-Bedarf frühzeitig erkannt wird. Reha-Träger sollen zur Ermittlung des individuellen Reha- Bedarfs systematische und standardisierte Instrumente verwenden nicht einheitlich, aber nach einheitlichen Maßstäben BMAS untersucht die Wirkung der Instrumente (Ergebnisse Ende 2019). 15
16 3. SGB IX Teil 1 - Bessere Koordinierung Ziel: Klare Zuständigkeiten und Sicherstellung einer Leistungsgewährung wie aus einer Hand Für alle Reha-Träger verbindliches Teilhabeplanverfahren Neuschaffung bzw. Schärfung der Regelungen zu: Zuständigkeitsklärung ( 14) Bedarfsermittlung - nicht einheitlich, aber nach einheitlichen Maßstäben ( 13) Beteiligung weiterer Reha-Träger durch Feststellungen ( 15) Ergebnisdokumentation in einem Teilhabeplan ( 19) Fallkonferenzen - mit Zustimmung der Betroffenen ( 20) Erstattungsverfahren der Reha-Träger untereinander ( 16) 16
17 3. SGB IX Teil 1 - Teilhabeberatung Ziel: Stärkung der Position des Leistungsberechtigten / Ratsuchenden gegenüber den Reha-Trägern und Leistungserbringern im sozialrechtlichen Dreiecksverhältnis Reha-Träger Leistungsberechtigter/ Ratsuchender Leistungserbringer Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung 17
18 18 3. SGB IX Teil 1 - Teilhabeberatung Ziel: Stärkung der Position des Leistungsberechtigten / Ratsuchenden gegenüber den Reha-Trägern und Leistungserbringern im sozialrechtlichen Dreiecksverhältnis Allen Menschen offenstehendes, unabhängiges Beratungsangebot zur Klärung von Teilhabebedarfen Gesetzliche Grundlage Umsetzung durch Förderung flächendeckender Beratungsangebote mittels eines Bundesprogrammes unter Einbindung der Länder (ohne Ko-Finanzierungserfordernis) Schwerpunkt auf Peer Counseling ; Beratung von Menschen mit Behinderungen durch Menschen mit Behinderungen
19 3. SGB IX Teil 1 - Teilhabe am Arbeitsleben Ziel: Stärkere Personenzentrierung der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für dauerhaft Erwerbsgeminderte Schaffung von Alternativen zur WfbM durch: Beschäftigung bei einem anderen Leistungsanbieter oder Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt; Unterstützung der Arbeitgeber durch Budget für Arbeit zur Finanzierung von: einem unbefristeten Lohnkostenzuschuss zum Ausgleich der dauerhaften Minderleistung des Beschäftigten mit Behinderungen einer im Einzelfall notwendigen Anleitung und Begleitung am Arbeitsplatz Rückkehrrecht in die WfbM Erhöhung des Arbeitsförderungsgeldes für Beschäftigte in WfbM von 26 Euro auf 52 Euro sowie Erhöhung der Freibeträge in der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 19
20 3. SGB IX Teil 1 - Teilhabe an Bildung Ziel: Abbildung des bisherigen Leistungsspektrums der Reha-Träger in einem eigenen Kapitel im SGB IX, Teil 1 Unterstreichung des höheren Stellenwerts von (schulischer) Bildung im Sinne des Artikels 24 der UN-BRK durch neues eigenes Kapitel Im SGB IX, Teil 1: Abbildung des bisherigen Leistungsspektrums Im SGB IX, Teil 2 (Eingliederungshilfe): Erweiterung des Anwendungsbereichs auf den Bereich der schulischen und hochschulischen beruflichen Weiterbildung (u.a. Masterstudiengänge), Unterstützungsleistungen auch für den Besuch weiterführender Schulen, ggf. Zweitstudium oder Masterstudium nach zeitlicher Unterbrechung, sowie allgemeine Härtefallklausel 20
21 3. SGB IX Teil 1 - Soziale Teilhabe Ziel: Herstellung von Rechtsklarheit und Rechtssicherheit ohne Leistungsausweitung oder Leistungseinschränkung Eindeutige Begriffsdefinition Soziale Teilhabe Strukturierung der Leistungen in einem weiterhin offenen Leistungskatalog unter Aufnahme bisher unbenannter Leistungen, wie z.b.: Leistungstatbestand Assistenzleistungen (beinhaltet auch Leistungen für behinderte Eltern Elternassistenz ) Leistungstatbestand Leistungen zur Mobilität 21
22 4. SGB IX Teil 2 - Eingliederungshilferecht BTHG ist als Artikelgesetz ausgestaltet Artikel 1: Neufassung des SGB IX in drei Teilen Teil 1: Allg. Reha- und Teilhaberecht Teil 2: Eingliederungs -hilferecht Teil 3: Schwerbehindertenrecht Änderungen in anderen Gesetzen: Artikel 2. Artikel 26 22
23 Trennung Fachleistung/Leistungen zum Lebensunterhalt bei vollstationären Einrichtungen Fachleistungen EGH-Träger (SGB IX, Teil 2) Personenzentrierung 4. SGB IX Teil 2 - Personenzentrierung Existenzsichernde Leistungen (SGB XII/SGB II) Leistungen zur sozialen Teilhabe, z.b. Assistenzleistungen Leistungen zur Mobilität Hilfsmittel Unterkunft Heizung Lebensmittelversorgung Bekleidung einmalige Bedarfe (z.b. Erstausstattung) Bildungsbedarfe (z.b. Klassenfahrten) Mehrbedarfe 23
24 4. SGB IX Teil 2 - Leistungsberechtigter Personenkreis ( 99 SGB IX) Bis Ende 2022 erfolgt Zugang nach bisherigen Recht Untersuchung zur Entwicklung von neuen Zugangskriterien. Überprüfung der Kriterien in Modellregionen Bundesgesetz Ab 2023: ICForientierter Zugang Anknüpfung an Behinderungs begriff Weder Einschränkung noch Ausweitung gegenüber geltendem Recht 24
25 4. SGB IX Teil 2 - Wunsch- und Wahlrecht (allgemein) ( 104 SGB IX) Ziel: Wünsche der Betroffenen sollen berücksichtigt werden, wenn sie zumutbar und angemessen sind. Wünschen der Leistungsberechtigten ist zu entsprechen, wenn sie angemessen sind. Angemessenheitsprüfung umfasst Kostenvergleich, Besonderheit des Einzelfalls und Ziele der Leistungen. Voraussetzung: Der Bedarf muss auch durch eine vergleichbare andere Leistung gedeckt werden können. Im Rahmen der Angemessenheitsprüfung ist auch die bisherige Leistungsgewährung zu berücksichtigen: Was im geltenden Recht als angemessen angesehen wird, soll auch nach dem neuen Recht angemessen sein. 25
26 4. SGB IX Teil 2 - Wunsch- und Wahlrecht bei der Wohnform ( 104 SGB IX) Angemessenheits- und Zumutbarkeitsprüfung bei der Wahl der Wohnform Besondere Wohnform zumutbar Bei Gleichbewertung der Angemessenheit in und außerhalb besonderer Wohnformen Besondere Wohnform nicht zumutbar Bedarf kann gedeckt werden Kostenvergleich Bedarf kann nicht gedeckt werden Leistungsberechtigter entscheidet Wohnen in besonderer Wohnform Wohnen außerhalb besonderer Wohnform 26
27 4. SGB IX Teil 2 - Gemeinsame Inanspruchnahme ( 116 SGB IX) Ziel: Schaffung einer Rechtgrundlage für gemeinschaftliche Leistungserbringung keine Verschlechterungen für die Betroffenen Leistungen der Eingliederungshilfe können gleichzeitig an mehrere Leistungsberechtigte erbracht werden, zum Beispiel: Beförderung mit einem Fahrdienst, Begleitung bei der Erledigung von Einkäufen, Gemeinsame Inanspruchnahme von Nachtwachen, Integrationshelfer in Schulen Gemeinschaftliche Leistungserbringung ist für bestimmte Leistungen vorgesehen: Assistenzleistungen, Heilpädagogische Leistungen, Leistungen zum Erwerb und Erhalt praktischer Fähigkeiten, Förderung der Verständigung, Beförderung/ Mobilität, Erreichbarkeit einer Ansprechperson Assistenzleistungen, die im Zusammenhang mit dem Wohnen stehen, dürfen im Bereich der Gestaltung sozialer Beziehungen und der persönlichen Lebensplanung nicht gegen den Willen der Leistungsberechtigten gemeinsam erbracht werden. Voraussetzungen: 1. Berücksichtigung persönlicher, familiärer und örtlicher Umstände (Zumutbarkeit) 2. Entsprechende Vereinbarungen mit Leistungserbringern => Das individuelle Bedarfsdeckungsprinzip wird nicht eingeschränkt! 27
28 4. SGB IX Teil 2 Verhältnis EGH zu Pflegeleistungen Ziel: Bisheriges Nebeneinander der Systeme bleibt erhalten. Niemand soll gegen seinen Willen in eine Pflegeeinrichtung abgeschoben werden. Bei den Regelungen zur Leistungsabgrenzung im Überschneidungsbereich von Eingliederungshilfe und Pflege wird es beim heute bestehenden Nebeneinander der Leistungssysteme im häuslichen Umfeld bleiben. 28
29 4. SGB IX Teil 2 - Verhältnis EGH / Hilfe zur Pflege - Lebenslagenmodell Behinderung - von Geburt an oder - bis zur Regelaltersgrenze eingetreten Behinderung und Pflegebedürftigkeit nach Erreichen der Regelaltersgrenze Bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze Über die Regelaltersgrenze hinaus, soweit die Ziele der Eingliederungshilfe erreicht werden können Leistungen der Eingliederungshilfe umfassen die häuslichen Leistungen der Hilfe zur Pflege Gleichrangigkeit von Eingliederungs- und Pflegeleistungen Zugang zu beiden Leistungen Einkommens- und Vermögensgrenzen der Eingliederungshilfe gelten Hilfe zur Pflege wird nach den Einkommens- und Vermögensgrenzen der Sozialhilfe erbracht 29
30 1. Schritt Schritt ab SGB IX Teil 2 Einkommen und Vermögen 1. Reformschritt Ziel: Verbesserungen im bestehenden System (SGB XII) Erhöhung Einkommensfreibetrag für Erwerbstätige um bis zu 260 Euro monatlich Erhöhung Vermögensfreibetrag um Euro Noch keine Veränderungen bei Anrechnung des Partnereinkommen erhöhter Einkommens- und Vermögensfreibetrag (wenn das Vermögen aus Erwerbseinkommen erzielt wurde) auch bei Beziehern von Hilfe zur Pflege um 26 Euro monatlich höherer Freibetrag für das Arbeitsförderungsgeld von WfbM Beschäftigten Erhöhung des Arbeitsförderungsgeldes von 26 auf 52 Euro monatlich Schonvermögensgrenze in der Sozialhilfe soll zum von auf Euro erhöht werden. 30
31 1. Schritt Schritt ab SGB IX Teil 2 Einkommen und Vermögen 2. Reformschritt Ziel: Verbesserungen in der Eingliederungshilfe-neu (SGB IX, Teil 2) Maßgeblich sind künftig die Summe der Einkünfte des Vorvorjahres nach EStG oder die Bruttorente Bis zu einer Summe der Einkünfte von rund Euro jährlich ist kein Beitrag aufzubringen. Von übersteigenden Einkünften ist ein monatlicher Beitrag von 2 Prozent des übersteigenden Betrages aufzubringen. Im Durchschnitt verbleibt den Betroffenen deutlich mehr von ihren Einkünften. 31
32 1. Schritt Schritt ab SGB IX Teil 2 Einkommen und Vermögen 2. Reformschritt Erhöhung des freizulassenden Barvermögens in Höhe von rund Euro. Vermögen und Einkommen des nicht getrennt lebenden Ehegatten, Lebenspartners, des Partners einer eheähnlichen oder lebenspartnerschafts-ähnlichen Gemeinschaft wird vollständig freigestellt. Für Personen, die gleichzeitig Leistungen der Eingliederungshilfe und Hilfe zur Pflege erhalten und die erwerbstätig sind, gelten insgesamt die großzügigeren Regelungen der Eingliederungshilfe. Vertrauensschutz zum Einsatz des Einkommens: Sicherstellung, dass der Leistungsberechtigte nach neuem Recht nicht schlechter gestellt wird als nach dem am 31. Dezember 2019 geltenden Recht 32
33 4. SGB IX Teil 2 - Erhöhung der Steuerungsfähigkeit der EGH Ziel: Sparsame, wirtschaftliche und passgenaue Leistungserbringung der neu ausgerichteten Eingliederungshilfe und damit verbundenes Bremsen der Ausgabendynamik Maßnahmen zur Erhöhung der Steuerungsfähigkeit in der Eingliederungshilfe: Einführung eines verbindlichen Gesamtplanverfahrens Regelung zu der gemeinsamen Inanspruchnahme von Fachleistungen Weiterentwicklung des Vertragsrechts Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation ( 11 SGB IX) 33
34 5. SGB IX Teil 3 - Schwerbehindertenrecht BTHG wird als Artikelgesetz ausgestaltet Artikel 1: Neufassung des SGB IX in drei Teilen Teil 1: Allg. Reha- und Teilhaberecht Teil 2: Teil 3: Eingliederungshilferecht Schwerbehindertenrecht Änderungen in anderen Gesetzen: Artikel 2. Artikel 26 34
35 5. SGB IX Teil 3 - Änderungen im Schwerbehindertenrecht Ziel: Präzisierungen im Schwerbehindertenrecht und Stärkung der Rechte von Schwerbehinderten Unter anderem: Schaffung eines Merkzeichens für Taubblindheit im Schwerbehindertenausweis Erleichterung der Berechtigung zur Inanspruchnahme eines Behindertenparkplatzes Stärkung der Schwerbehindertenvertretungen (SBV) u.a. durch Absenkung der Schwellenwerte für Freistellungen auf 100 schwerbehinderte Menschen im Betrieb (heute 200) Unwirksamkeit von Kündigungen im Falle der Nichtbeteiligung der SBV Schaffung vom Mitbestimmungsrechten für Werkstatträte Wahl von Frauenbeauftragten in Werkstätten für behinderte Menschen 35
36 Nach Verkündung bzw Reformstufe 1: Ab : Vorgezogene Änderungen im Schwer-behindertenrecht Erster Schritt bei Verbesserungen in der Einkommens- und Vermögensberücksichtigung im SGB XII Erhöhung des Arbeitsförderungsgeldes von 26 auf 52 Euro monatlich Ab : Erhöhung des Schönvermögens für Bezieher von SGB-XII-Leistungen von derzeit Euro auf Euro Reformstufe 2: Einführung SGB IX Teil 1 und Teil 3 Reform des Vertragsrechts der EGHneu im SGB IX Vorgezogene Verbesserungen im Bereich Teilhabe am Arbeitsleben und im Gesamtplanverfahr en in der EGH im SGB XII 6. Weiteres Vorgehen - Inkrafttreten Reformstufe 3: Einführung SGB IX Teil 2 (EGHneu) Zweiter Schritt bei Verbesserungen in der Einkommensund Vermögensberücks ichtigung Reformstufe 4: Leistungsberechtigter Personenkreis in der Eingliederungshilfe (Artikel 25a BTHG, 99 SGB IX) 36
37 6. Weiteres Vorgehen - Umsetzung der reformierten Eingliederungshilfe Art. 25 Abs. 2 Umsetzungsbegleitung bis Art. 25 Abs. 2 Wirkungsuntersuchung - ab 2017 bis Art. 25 Abs. 3 Modellhafte Erprobung der Verfahren und Leistungen bis 2021 (ab 2019 inklusive Artikel 25a, 99) - Art. 25 Abs. 4 Untersuchung der finanziellen Auswirkungen bis Art. 25 Abs. 5 Untersuchung der Wirkung der Neuregelung des leistungsberechtigten Personenkreises (Artikel 25a, 99) bis SGB IX -neu- Evidenzbeobachtung der Länder - ab
38 Σ: Voraussetzungen für personenzentrierte Leistungen geschaffen: 1. Teilhabeplanverfahren 2. Trennung Lebensunterhalt- und Fachleistungen 3. Offener Katalog der Leistungen zur Sozialen Teilhabe 4. Gemeinschaftliche Inanspruchnahme: Regelung zur Verknüpfung individueller Leistungen Σ: Herauslösung aus der Sozialhilfe Zusammenfassung Σ: Teilhaberecht insgesamt mit zahlreichen Maßnahmen gestärkt 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 39
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