Paul-Feindt-Stiftung. Stiftung für Ornithologie, Tierarten- und Biotopschutz

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1 Paul-Feindt-Stiftung Stiftung für Ornithologie, Tierarten- und Biotopschutz Projekt: Schutz der Ackerwildkräuter Hildesheim Bernd Galland Sohnreystr. 101 Alfeld Tel Mail: im März 01 Sehr geehrte Damen und Herren! Das deutschlandweit größte Einzelprojekt zum Erhalt der Ackerwildkräuter wird seit 19 von der Paul-Feindt-Stiftung Hildesheim betrieben: Ein Bio-Landwirt bestellt auf der Höhe der Sackmulde bei Wrisbergholzen, Gemeinde Sibbesse, Landkreis Hildesheim, ha sog. Kalk-Scherbenacker mit Dinkel, Hafer, Roggen und Gerste sowie im Fruchtwechsel Klee ohne Einsatz von chemischen Dünge- und Spritzmitteln. Diese Wirtschaftsweise hat sich als ideal für die Erhaltung der Ackerwildkrautflora erwiesen. Die wissenschaftliche Dokumentation mit alljährlichen Bestandskontrollen belegt die außerordentlich hohe Bedeutung dieses Projekts für den Artenschutz. So wurden z.b. 011 allein 1 Rote-Liste-Arten nachgewiesen, diese oft in außergewöhnlich hoher Individuenzahl (s.u. Beitrag von Dr. Heinrich Hofmeister). Das Projekt wird von verschiedenen Instituten (u.a. Universität Hannover, Stiftungsuniversität Hildesheim, Universität Kassel) für die wissenschaftliche Ausbildung genutzt. Der bisherige Pachtvertrag wurde zum 0. September 01 gekündigt; damit ist die Fortführung des Projekts unmittelbar gefährdet. Denn der Paul-Feindt-Stiftung Hildesheim als ehrenamtlich tätiger Initiatorin und Betreiberin des Projekts fehlen die Mittel zur Zahlung des geforderten, wesentlich höheren Pachtzinses. Hier ist dringend eine finanzielle Förderung notwendig. Wir haben seitens unserer Stiftung sozusagen alle Hebel in Bewegung gesetzt (Ministerien, Naturschutzbehörden, Verbände, Privatpersonen) und bitten auch Sie sehr herzlich, sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten für die langfristige Sicherung des Projekts einzusetzen. Für Hinweise auf potentielle Förderer, Institutionen etc., die uns bei diesem Anliegen unterstützen könnten, sind wir sehr dankbar. Mit verbindlichem Dank für Ihre Bemühungen und freundlichen Grüßen für den Vorstand der Paul-Feindt-Stiftung Bernd Galland

2 Ackerwildkrautschutz auf der Wernershöhe (Ldkr. Hildesheim) im Jahr 011 Heinrich Hofmeister Blick von Wernershöhe ins Harzvorland (alle Fotos: Hofmeister) Auf den Ackerflächen der Wernershöhe, die von Landwirt W. Bertram aus Everode unter ökologischen Gesichtspunkten bewirtschaftet werden, zeichnete sich die Ackerbegleitflora in der Vegetationsperiode 011 wiederum durch eine erfreuliche Bestandssituation aus. Unter den bemerkenswerten Ackerwildkräutern (s. Anlage 1) befinden sich 1 Arten der Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen in Niedersachsen und Bremen (GARVE 00), darunter der vom Aussterben bedrohte Einjährige Ziest (Stachys annua) sowie die stark gefährdeten Arten Acker-Hahnenfuß (Ranunculus arvensis), Kleinblütiger Frauenspiegel (Legousia hybrida), Venuskamm (Scandix pecten-veneris) und Gefurchter Feldsalat (Valerianella rimosa) sowie fünf Vertreter der Vorwarnliste. Neben der beachtlichen Anzahl an gefährdeten Arten muß deren außergewöhnlicher Individuenreichtum (s. Anlage 1) besonders hervorgehoben werden. Mit mehr als Individuen waren in diesem Jahr Einjähriger Ziest (Stachys annua), Acker-Hahnenfuß (Ranunculus arvensis), Kleinblütiger Frauenspiegel (Legousia hybrida), Gezähnter Feldsalat (Valerianella dentata), Acker-Zahntrost (Odontites verna) sowie Schmalblättriger Hohlzahn (Galeopsis angustifolia) vertreten. Mehr als Individuen wurden von Acker-Rittersporn (Consolida regalis), Vaillants-Erdrauch (Fumaria vaillantii) und Acker-Lichtnelle (Silene noctiflora) erreicht. Die positive Bestandssituation der Ackerwildkräuter auf der Wernershöhe ist nicht nur auf die günstigen standörtlichen Gegebenheiten (HOFMEISTER 199, 00), sondern in hohem Maße auf die ökologische Bewirtschaftung mit Verzicht auf Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger sowie die geringen Saatdichten und längeren Stoppelbrachen zurückzuführen. Ebenfalls hat der praktizierte Fruchtwechsel erheblich zur Verbesserung der ertragsarmen Böden beigetragen und zu einer optimalen Entwicklung der Ackerwildkrautgesellschaften geführt. Die Nutzung der Teilflächen im Jahr 011 ist aus der Karte zu ersehen (Karte des Gebietes: Parzellen a, b, und zusammen ca. ha). Parzelle 1 wurde von Landwirt Reinhardt (Sack) bewirtschaftet. Sie war mit Gerste bestellt und bildete mit ihrem uniformen Bestandsaufbau einen krassen Gegensatz zu den artenreichen

3 und bunten Beständen der extensiv bewirtschafteten Ackerflächen. Nur im Randbereich konnten sich einige der im Samenpotential vorhandenen Leitarten der Wernershöhe entwickeln (Anlage 1: Bemerkenswerte Arten 011 Probefläche 1) Consolida und Papaver im Roggen Legousia hybrida Auf den Parzellen a und b war Roggen angebaut, der vor allem wegen der anhaltenden Trockenheit im Frühjahr an vielen Stellen nur lückenhaft entwickelt war. Dagegen wies die Ackerbegleitflora mit 1 Arten der Roten Liste und unwahrscheinlich hohen Individuenzahlen (Anlage 1) einen optimalen Entwicklungszustand auf. Im Hinblick auf das massenhafte Vorkommen der vom Aussterben bedrohten und stark gefährdeten Arten erwies sich der

4 Roggenanbau auf den aus naturschützerischer Sicht besonders wertvollen Flächen wiederum als optimal. Ranunculus arvensis Papaver lecoqii Stachys annua Scandix pecten-veneris Auf Parzelle (Karte oben) wies der Hafer, der hier aus Gründen des Fruchtwechsels angebaut wurde, als Folge geringer Niederschläge im Frühjahr eine geschwächte Vitalität auf. Das galt auch für die Ackerwildkräuter, die sich im Sommergetreide, in dem grundsätzlich Winterkeimer stark zurücktreten bzw. fehlen, nicht so gut entfalten konnten wie in anderen Jahren und nur einen geringen Teil des Bodens bedeckten. Immerhin wurden 9 Rote Liste- Arten gefunden, darunter Gezähnter Feldsalat (Valerianella dentata), Acker-Augentrost (Odontites verna), Vaillants-Erdrauch (Fumaria vaillantii) und Acker-Rittersporn (Consolida regalis) mit jeweils mehr als 100 Exemplaren. Rot-Klee, der auf den nährstoffarmen Kalkverwitterungsböden als Fruchtwechselglied zur Bodenverbesserung eine wichtige Funktion erfüllt, war auf Parzelle zu finden. In den Bestandsflächen ließen sich zahlreiche Ackerwildkräuter registrieren, darunter 9 Vertreter der Roten Liste mit teilweise hohen Individuenzahlen. Besonders bemerkenswert war das Auftreten von mehr als Individuen der Acker-Lichtnelke (Silene noctiflora) in auffallend üppiger Vitalität sowie das Vorkommen des Gekielten Feldsalats (Valerianella carinata), der in den letzten Jahren nicht auf der Wernershöhe gefunden wurde. Als Problem-

5 unkräuter gelangten Nickende Distel (Carduus nutans) und Krause Distel (Carduus crispus) zur Massenentfaltung. Die Ackerflächen im Naturschutzgebiet Wernershöhe zeichnen sich durch ein für Kalkäcker typisches Gesellschaftsgefüge mit einem großen Farbenreichtum und einer großen Vielfalt an seltenen Pflanzenarten aus und stellen damit ein Schutzgebiet für Ackerwildkräuter dar, wie es sonst in Deutschland kaum zu finden ist. Es ist zu hoffen, dass die ökologische Bewirtschaftung in der bisherigen Weise fortgesetzt wird, um die optimale Bestandssituation der Ackerbegleitflora zu erhalten. Literatur GARVE, E. (00): Rote Liste der gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen in Niedersachsen und Bremen,.Fassung vom Inform.d. Naturschutz Niedersachs., Nr.1 (1/0): 1. HOFMEISTER, H. (199): Ackerwildkrautschutz auf der Wernershöhe (Landkreis Hildesheim, Nordwestdeutschland). Tuexenia 1: 99. HOFMEISTER, H. (00): 0 Jahre Ackerwildkrautschutz auf der Wernershöhe (Lkr. Hildesheim). Inform. d. Naturschutz Niedersachs., Nr.: Anschrift des Verfassers: Dr. Heinrich Hofmeister Willi-Plappert-Straße 11 Hildesheim

6 Anlage 1 Bemerkenswerte Arten auf der Wernershöhe 011 TK Nr. 9/, 9. (u. 10.) Minutenfeld Erläuterung der Mengenangaben: Größenklasse Anzahl Sprosse/Horste > 100 > > Nr. der Probefläche Kulturart Stachys annua 1 Gerste konv. a Roggen b Roggen Hafer Klee S 011 S Ranunculus arvensis Legousia hybrida Valerianella rimosa Scandix pecten-veneris 1 Valerianella dentata Odontites verna Galeopsis angustifolia Consolida regalis Fumaria vaillantii Silene noctiflora Anthemis arvensis Centaurea cyanus Lithospermum arvense Ajuga genevensis Sherardia arvensis 1 Papaver lecoqii G Thlaspi perfoliatum Euphorbia exigua Lathyrus tuberosus Papaver argemone Rhinanthus minor V Bromus commutatus Valerianella carinata Allium oleraceum *

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