Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v.

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1 Mitmachen UM TEIL DER WILLKOMMENSKULTUR ZU SEIN Ein Projekt der Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. in Kooperation mit Ibis - Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare.

2 Die Kooperationspartner Das Projekt führt die Katholische LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement in Kooperation mit dem Ibis Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare durch. Begleitet wird das Projekt außerdem durch den Integrationsbeauftragten des Landkreises Osnabrück. Katholische LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. Die KLVHS arbeitet seit Jahren in der Erwachsenenbildung und setzt mit dem Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. zahlreiche Projekte um, die das ehrenamtliche Engagement von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund fördern. Ibis Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare Das Ibis Institut berät Kommunen und freie Träger bei Demografie- und Integrationsprozessen und setzt gemeinsam mit Partnern Projekte in diesem Bereich um. Zu den Arbeitsschwerpunkten zählen ebenfalls Studien und Bestandsanalysen im Bereich der Demografie und Integration. Landkreises Osnabrück, Integrationsbeauftragter Der Integrationsbeauftragte ist Ansprechpartner für MigrantInnen sowie für alle in der Integrationsarbeit Engagierten.

3 Über das Projekt Das BAMF-geförderte Projekt Mitmachen Um Teil der Willkommenskultur zu sein setzt sich für die Stärkung der migrantischen Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit insgesamt und als Baustein zur Stärkung der Willkommensund Anerkennungskultur ein. Gerade die Jugendarbeit mit ausländischen Jugendlichen ist von besonderer Bedeutung, um ihnen eine Perspektive in der aufnehmenden Gesellschaft zu bieten. Es müssen mehr Angebote zur Freizeitgestaltung geschaffen werden, die insbesondere diese Zielgruppe einbezieht. Die Jugendlichen werden durch dieses Projekt dazu befähigt, selbstwirksam und selbstorganisiert in den Zusammenhängen der Gesamtgesellschaft zu arbeiten. Gleichzeitig werden ihnen damit Softskills für die Integration in die aufnehmende Gesellschaft vermittelt. In ländlichen Regionen steht die Jugendarbeit hier vor besonderen Herausforderungen. Deshalb arbeitet das Projekt im Landkreis Osnabrück und anderen ländlichen Regionen Niedersachsens. Was ist migrantische Jugendarbeit? Unter migrantischer Jugendarbeit wird Arbeit mit Jugendlichen verstanden, die von Migranten selbst durchgeführt wird. Hierbei wird unterschieden zwischen der Jugendarbeit in etablierten Migrantenselbstorganisationen (MSO) und der von jugendlichen Migranten selbst organisierten Jugendarbeit.

4 Die drei Schritte des Projekts 2. Schritt Empowerment durch Seminare und Mikroprojekte 3. Schritt Vernetzung und Zusammenarbeit über Kreisgrenzen hinweg 1. Schritt Bestandsanalyse Erster Schritt Bestandsanalyse der migrantischen Jugendarbeit im Landkreis Zunächst wird eine Bestandsanalyse durch das Ibis Institut erstellt, bei der die Strukturen und Vernetzung der migrantischen Jugendarbeit, d.h. der Jugendarbeit der Migrantenselbstorganisationen (MSOen) erstellt wird. Die Analyse wird den Landkreisen und Mitwirkenden im Anschluss zur Verfügung gestellt. Zweiter Schritt Empowerment-Seminare für die Jugendlichen in den MSOen vor Ort und Umsetzung von Mikroprojekten Die Katholische LandvolkHochschule Oesede/ das Zentrum für ehrenamtliches Engagement führen vor Ort und in den eigenen Räumlichkeiten in Georgsmarienhütte Seminare für jugendliche Migrant- Innen durch, in denen sie bei ihrem ehrenamtlichen Engagement unterstützt und gefördert werden. Gleichzeitig vernetzen sich die Jugendlichen auf Kreisebene miteinander. Dritter Schritt Vernetzung und Zusammenarbeit über die Kreisgrenzen hinweg Ende 2015 wird ein Workshop mit allen beteiligten Akteuren aus den Landkreisen mit dem Ziel durchgeführt, Handlungsstrategien zur Förderung der Willkommenskultur in der migrantischen Jugendarbeit zu diskutieren. Am Ende des dreijährigen Projekts wird ein Kongress der migrantischen Jugendarbeit in Georgsmarienhütte stattfinden, zu dem alle beteiligten Jugendlichen und Akteure der Jugendarbeit aus ganz Niedersachen eingeladen werden. Ziel dieser Konferenz ist die Vernetzung der Akteure und die Initiierung landesweiter Projekte.

5 Kontakt Katholische LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. Judith Soegtrop-Wendt Du a Zeitun Zeitun@klvhs.de Gartbrink Georgsmarienhütte Tel Fax Ibis Institut für interdisziplinäre Beratung und interkulturelle Seminare Frank Jessen Bismarckstraße Duisburg Tel Fax frank.jessen@ibis-institut.de

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