I N F O R M A T I O N
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- Gundi Meissner
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts- und Jugend-Landesrat Viktor Sigl am. Februar zum Thema ". Oö. Jugend-Medien-Studie des BIMEZ" Das Medienverhalten der - bis -Jährigen in OÖ Weitere Gesprächsteilnehmer: Dr. Werner Beutelmeyer, Institutsvorstand und Geschäftsführer von market Peter Eiselmair, MAS, MSc, Leitung BildungsMedienZentrum des Landes OÖ /
2 LR SIGL. Oö. Jugend-Medien-Studie des BIMEZ Das Medienverhalten der - bis -Jährigen Kurzfassung Medien bestimmen den Alltag der Jugendlichen. Der überwiegende Teil der Jugendlichen benutzt täglich das Handy und somit hat das Handy in der Nutzung den Fernseher, Computer und Internet zurückgedrängt. Jugendliche zwischen und Jahren nutzen das Handy noch häufiger als die jüngeren Jugendlichen. Ansprechpersonen sind Freunde. Medien liefern Gesprächsstoff für die Jugendlichen. Knapp ein Fünftel der Jugendlichen sprechen täglich über Fernsehen und Internet, wobei die wichtigsten Ansprechpartner Freunde sind. Nur bei Zeitungsinhalten werden die Eltern vor den Freunden als Gesprächspartner bevorzugt. Wenige Einschränkungen bei Internetnutzung. Sehr hohe Reichweite hat das Internet unter oberösterreichischen Jugendlichen. Prozent der Jugendlichen steht ein Internetzugang zur Verfügung. Einschränkungen gibt es wenige. Etwa die Hälfte der Jugendlichen darf das Internet uneingeschränkt nutzen. Handy ein ständiger Begleiter. Fast jeder Jugendliche besitzt ein Handy. Dabei wird das Handy neben dem Telefonieren überwiegend zum Schreiben von SMS, zum Musikhören, zum Fotografieren und als Weckfunktion genutzt. Prozent der Jugendlichen, die ein Handy besitzen, tragen es ständig bei sich. Wenig Lust auf Bücher. Im Gegensatz zu den Kindern ist das Lesen bei Jugendlichen weniger beliebt. Rund Prozent der befragten Jugendlichen lesen weniger gerne beziehungsweise gar nicht. Eltern jedoch sind der Meinung, dass Bücher für Jugendliche spannend sind. Kostenlose Beratung und Information zu allen medienpädagogisch relevanten Themen für Eltern und Pädagog/innen bieten Expert/innen des BildungsMedienZentrums des Landes OÖ - Pressekonferenz am. Februar
3 LR SIGL Wirtschafts- und Jugend-Landesrat Viktor SIGL. Jugend-Medien-Studie des BIMEZ Ergebnisse zum Medienverhalten Jugendlicher in OÖ Ziel des Forschungsprojekts war es im Anschluss an die. Kinder- Medien-Studie über das Medienverhalten der - bis -Jährigen des BildungsMedienZentrums des Landes OÖ in der Folge auch das Medienverhalten von Jugendlichen im Alter von bis Jahren zu analysieren. Das Medienverhalten wurde dabei aus drei verschiedenen Blickwinkeln betrachtet: Jugendliche zwischen und Jahren Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Pädagog/innen der Unterstufe Die Sichtweise der drei Gruppen ist zum Thema Medien unterschiedlich, wodurch sich bei einigen Fragen durchaus Differenzen und Spannungsfelder ergeben. Die Studie wurde vom market Institut im Auftrag des BildungsMedienZentrums des Landes OÖ (BIMEZ) durchgeführt und steht zum kostenlosen Download unter zur Verfügung. Die drei Befragungen im Überblick: Jugendliche aus Oberösterreich zwischen und Jahren (n=), die statistische Schwankungsbreite beträgt +/-, Prozent, Methode: persönliche face-to-face Interviews Eltern aus Oberösterreich mit Kindern im Alter zwischen und Jahren (n=), die statistische Schwankungsbreite beträgt +/-, Prozent, Methode: persönliche face-to-face Interviews Pädagog/innen aus HS und AHS aus Oberösterreich (n=), die statistische Schwankungsbreite beträgt +/-, Prozent, Methode: telefonische CATI-Interviews Befragungszeiträume: Jugendliche und Eltern von.. bis.. Pädagog/innen von. bis.. Pressekonferenz am. Februar
4 LR SIGL Validität: Mit einer statistischen Schwankungsbreite von +/-, Prozent bei der Befragung der Jugendlichen kann von einem repräsentativem Ergebnis gesprochen werden. Die Daten wurden in Oberösterreich erhoben, können aber als Richtwert für Österreich herangezogen werden. Medien bestimmen Freizeit der Jugendlichen Der Alltag der Jugendlichen wird von Medien geprägt jeweils deutlich mehr als die Hälfte der Befragten widmet sich zumindest fast täglich dem Fernsehen, Telefonieren am Handy oder dem SMS-Schreiben. Ebenfalls großer Beliebtheit erfreut sich das Internet. Die Hälfte der Jugendlichen beschäftigt sich zumindest fast täglich damit (siehe Chart ). Im Gegensatz dazu zeigen die Ergebnisse der. Kinder-Medien-Studie des BIMEZ, dass die Intensität und Vielfalt der Mediennutzung bei Kindern geringer ist. Spitzenreiter der von Kindern am häufigsten genutzten Medien ist der Fernseher gefolgt vom Radio. Handy, Fernsehen und Internet sehr beliebt Jugendliche Medienwelt ohne Eltern Fragt man Jugendliche, mit wem sie über die Erlebnisse mit den verschiedenen Medien sprechen, werden Freunde am häufigsten als Gesprächspartner genannt. Eltern werden nur selten als Ansprechperson zum Thema Medien herangezogen. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen zwischen und Jahren sprechen mit Freunden über Kino, Handys, Videos und DVDs. Nur jeder zehnte Jugendliche gab die Eltern als Gesprächspartner zu diesen Themen an (siehe Chart,). "Je älter die Kinder werden, umso schwieriger wird es für Eltern als kompetente Ansprechpartner ihre Kinder zu unterstützen. Es ist mir daher wichtig, dass Eltern über Broschüren und Schulungen informiert und so über Entwicklungen im Bereich der Medien am Laufenden gehalten werden. Dieses Service bietet das BIMEZ kostenlos an", erklärt Wirtschafts- und Jugend-Landesrat Viktor Sigl. Pressekonferenz am. Februar
5 LR SIGL Fernsehen beliebt Fernsehen ist beliebt bei oberösterreichischen Jugendlichen. Prozent der befragten Jugendlichen geben an, fast jeden Tag oder jeden Tag fernzusehen (siehe Chart ). Was den Fernsehkonsum betrifft, sind die Einschätzungen der Jugendlichen und Eltern sehr ähnlich. Zwei Drittel der befragten Jugendlichen geben an, pro Tag zumindest ein bis zwei Stunden fernzusehen. Über die Inhalte des Fernsehens wird wiederum mehr mit Freunden diskutiert als mit den Eltern. Nur Prozent der Jugendlichen sprechen nach eigenen Angaben über Fernsehen und Fernsehsendungen mit ihren Eltern (siehe Chart ). Zwei Drittel der Jugendlichen sehen täglich - Stunden fern Computer die Welt der Jugendlichen Sehr stark verbreitet ist der Zugang der Jugendlichen zu Computern Prozent der Befragten geben an, dass ihnen ein Computer zur Verfügung steht. Dabei wird der Computer vielseitig genützt. Lieblingsbeschäftigung ist das Surfen im Internet, knapp Prozent der Befragten tun dies täglich oder beinahe täglich. Besonders häufig wird auch Musik gehört oder gechattet, s werden geschrieben oder Computerspiele gespielt (siehe Chart ). Drei Viertel der Befragten mit Zugang zu einem PC sind der Ansicht, dass Computer generell eine gute Sache sind. Diese werden insbesondere als wichtig erachtet, um später einen Beruf zu finden, aber auch als Unterstützung bei schulischen Aufgaben. Internet weit verbreitet "Die Breitband-Internet-Offensive in Oberösterreich zeigt großartige Erfolge. OÖ ist nahezu flächendeckend mit Breitband-Internet versorgt", sagt Wirtschafts- und Jugend-Landesrat Viktor Sigl. Das bestätigen auch die Ergebnisse der Studie (siehe Chart ). Breitband- Internet- Offensive wirkt Pressekonferenz am. Februar
6 LR SIGL Prozent der Jugendlichen steht ein Internetzugang zur Verfügung, wobei die Jugendlichen das Internet vor allem zur Informationssuche, zum Schreiben von s, zum Anhören von Musikdateien und zum Chatten nutzen. Internet ist wiederum ein Bereich, der mit Freunden erforscht wird. Wenn die Jugendlichen nicht alleine das Internet nutzen, geschieht dies meist im Beisein von Freunden, nur in Prozent der Fälle ist zumindest ein Elternteil dabei (siehe Chart ). Wenige Einschränkungen bei Internetnutzung Regeln werden in Hinblick auf die Internetnutzung wenig vorgegeben. Prozent der Jugendlichen geben an, keine Einschränkungen bei der Internetnutzung zu haben. Befragt man die Eltern nach der Verwendung von Sperren bzw. Filterprogrammen, gibt die überwiegende Mehrheit an, keine zu verwenden. Die Gründe dafür sind ein vermeintlich mangelnder Bedarf, aber auch mangelndes Wissen über dieses Thema. Unwissenheit zeigt sich auch beim Melden illegaler Seiten im Web: Drei von vier Eltern, deren Kinder im Internet surfen, geben an, nicht zu wissen, wo man illegale Internetseiten melden kann. Das BildungsMedienZentrum des Landes OÖ ist im Beirat der österreichweiten Initiative Saferinternet.at vertreten und arbeitet eng mit Firmen, Vereinen und Organisationen zusammen, wie etwa "Stopline" eine Meldestelle für illegale Inhalte im Internet. "Im Bereich der Internetsicherheit muss es sowohl für Jugendliche als auch Eltern und Pädagog/innen kompetente Ansprechpersonen geben", so Landesrat Viktor Sigl. Deshalb gibt es in Oberösterreich beim BildungsMedienZentrum des Landes OÖ eine eigene Internetpädagogin, die Eltern in Bezug auf den richtigen, sinnvollen und sicheren Umgang mit den neuen Medien berät und kostenlose Broschüren, Informationen sowie Vorträge und Seminare anbietet. Jugendliche sind mit Gefahrenquellen konfrontiert Jugendliche werden im Internet auch mit Gefahrenquellen konfrontiert. Knapp die Hälfte der befragten Jugendlichen gibt an, Pressekonferenz am. Februar
7 LR SIGL schon einmal mit Fremden gechattet zu haben. Weitere Prozent haben darüber hinaus schon einmal ihre persönlichen Daten preisgegeben, ein Drittel hat schon einmal jemanden im Internet kennen gelernt, auch Online-Shopping ist bei einem Viertel der Jugendlichen mit Internetzugang ein Thema. Jeder zehnte Jugendliche hat angegeben, ungewollt oder versehentlich kostenpflichtige Dienste in Anspruch genommen zu haben ebenso viele haben Seiten besucht, über die sie nicht mit den Eltern reden möchten. Handy ein ständiger Begleiter Bereits Prozent der befragten Jugendlichen geben an, ein Mobiltelefon zur Verfügung zu haben. Das Handy wird neben dem Telefonieren überwiegend zum Schreiben von SMS genutzt (siehe Chart ). Knapp Prozent der befragten Jugendlichen mit eigenem Handy schreiben mindestens SMS pro Monat. Jeweils ein Drittel der Befragten hört Musik am Mobiltelefon, fotografiert oder nutzt die Weckfunktion. Eher selten wird über das Handy im Internet gesurft oder videofoniert. Nur sechs bzw. fünf Prozent der Jugendlichen, die ein Handy besitzen, surfen damit im Internet oder nutzen die Videofonie. Jugendliche tragen das Handy fast ständig bei sich. Prozent geben an, das Handy immer dabei zu haben. In der Schule werden daher durchgehend klare Regelungen zum Umgang mit dem Handy getroffen: Prozent der befragten Lehrer/innen geben an, klare Regeln zu definieren und diese Regeln greifen auch gut. Nur ein Fünftel sieht den Unterricht durch Handys gestört (siehe Chart ). Vielseitige Nutzung von Handys Bücher von geringem Interesse Lesen und ein vertrauter Umgang mit Büchern wird sowohl von Eltern als auch Pädagog/innen als sehr wichtig eingeschätzt. Insgesamt acht von zehn befragten Eltern liegt dieses Thema am Herzen und auch Pressekonferenz am. Februar
8 LR SIGL insgesamt Prozent der befragten Pädagog/innen ist dieser Aspekt sehr wichtig. Bei Jugendlichen hingegen ist das Leseinteresse aber gering. Rund Prozent der befragten Jugendlichen lesen weniger gerne beziehungsweise gar nicht (siehe Chart ). Die beliebtesten Lektüren bei den interessierten Jugendlichen sind dabei vor allem Zeitschriften speziell für Jugendliche, gefolgt von Jugendbüchern und Jugendromanen, auch Komödien generell sind gefragt (siehe Chart ). Beim Leseverhalten unterscheidet sich die Sichtweise der Jugendlichen von der der Eltern. Während knapp die Hälfte der Eltern davon ausgeht, dass Bücher für Jugendliche spannend sind, geben nur Prozent der Jugendlichen an, sehr gerne zu lesen (siehe Chart, ). Lesen bei Kindern beliebter als bei Jugendlichen Im Gegensatz dazu stehen die Lesegewohnheiten von Kindern zwischen drei und zehn Jahren. Die Kinder-Medien-Studie hat zum Ergebnis, dass zwei Drittel der oberösterreichischen Kids nach eigenen Angaben gerne lesen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Leseinitiative des Landes OÖ vor allem bei Kindern hervorragende Ergebnisse erzielt haben. Medien wenig Einfluss auf Familienleben "Kinder wachsen mit Medien auf. Im Jugendalter gehören sie bereits zum Alltag, wobei sie ihnen oft uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Diese Tendenz erfordert Medienbildung bereits von Kindesbeinen an. Das BildungsMedienZentrum des Landes OÖ ermöglicht aktive Medienarbeit schon für Kinder im Kindergartenalter", erklärt Wirtschafts- und Jugend-Landesrat Viktor Sigl. Das ist auch den Eltern ein Anliegen. Sechs von zehn Eltern geben an, dass TV Einfluss auf Gewaltbereitschaft hat. Auch sind die Eltern der Meinung, dass die Inhalte der Medien schwer zu kontrollieren sind. Für Prozent der Eltern sind Internetinhalte schwer kontrollierbar und für Prozent gilt dies auch für TV-Inhalte (siehe Chart ). Den Einfluss der Medien auf das Familienleben selbst bewerten die Eltern insgesamt als gering: Lediglich drei von zehn Befragten erkennen einen Einfluss (siehe Chart ). Medienpädagogische Anlaufstellen auch für Eltern Pressekonferenz am. Februar
9 LR SIGL Besonders beliebt sind gemeinsame Fernsehabende mit den Kindern: Zwei Drittel der Befragten geben an, dies häufig zu tun. Eher selten ist das gemeinsame Lesen der Tageszeitung oder auch gemeinsames Computerspielen. Medienkompetenz Bei Pädagog/innen nimmt die technische Medienkompetenz der Kinder einen hohen Stellenwert ein. Man versucht, das technische Interesse der Kinder möglichst zu fördern, und es wird dem guten Umgang der Jugendlichen mit technischen Geräten eine hohe Bedeutung beigemessen. Wirtschafts- und Jugend-Landesrat Viktor Sigl: "Lehrkräfte sind besonders gefordert, wenn es um die Medienkompetenz von Jugendlichen geht. Es ist uns daher ein Anliegen, Pädagog/innen sowohl im Bereich des Medieneinsatzes als auch in der Projektarbeit zu medienspezifischen Themen zu unterstützen. Fortbildungsmöglichkeiten bietet das BildungsMedienZentrum des Landes OÖ sowohl für den schulischen Bereich als auch für Kindergarten und Hort an." Technische Medienkompetenz nimmt hohen Stellenwert ein Derzeit setzen die Pädagog/innen neben dem Klassiker Bücher vor allem Unterrichtsfilme bzw. Filme, DVDs, Videos und den Computer im Unterricht ein. Sechs von zehn befragten Pädagog/innen verwenden auch Zeitungen bzw. Zeitschriften und eine Lernsoftware. Somit ist eine breite Palette von Medien im Unterricht im Einsatz. Die Medien stammen überwiegend vom BildungsMedienZentrum des Landes Oberösterreich, für zwei Drittel ist auch die Schulbibliothek eine Anlaufstelle und die Hälfte der Pädagog/innen verwendet Medien aus dem eigenen Repertoire. Pressekonferenz am. Februar
10 LR SIGL Medienpädagogisches Service des BIMEZ des Landes OÖ Das BildungsMedienZentrum des Landes OÖ (BIMEZ) Kompetenzzentrum für neue Medien, Medienpädagogik und bildung bietet für Eltern und Pädagog/innen folgende Services an: kostenloser Download der ". Oö. Jugend-Medien-Studie des Bimez" und der ". Oö. Kinder-Medien-Studie des Bimez" (Rubrik Medienpädagogik) größtes Medienangebot von rechtlich abgesicherten Unterrichtsmedien in Österreich kostenlose medienpädagogische Beratung und Information, E- Mail: Homepage mit Fachinformationen Lernsoftwarebeschreibungen und -rezensionen unter Angebot von Seminaren zum Thema Medienpädagogik für Kindergärtner/innen, Horterzieher/innen und Volksschul- und Hauptschullehrer/innen (in Kooperation mit Kindergarten- und Hortreferat und Pädagogischer Hochschule OÖ) Medienworkshops wie z.b. Trickboxx (Gestalten eines Trickfilmes), Podcast (Gestalten von Internetradiobeiträgen), fotografisches Arbeiten mit Kindern und Bilderbuchkino. Vermittlung von Referent/innen für medienpädagogische Veranstaltungen in Kindergärten und Schulen. Pressekonferenz am. Februar
11 . Oö. BIMEZ Jugend-Medien-Studie Die Studie wurde vom market-institut im Auftrag des BildungsMedienZentrum des Landes OÖ durchgeführt. BildungsMedienZentrum OÖ, Anastasius-Grün-Straße, Linz, Tel.: -,
12 JUGENDLICHE Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
13 FERNSEHEN & INTERNET LIEFERN GESPRÄCHSSTOFF Frage : Durch die verschiedenen Medien wie Fernseher, Computer, Internet, etc. erfährt man viele Dinge und kann verschiedenes machen. Wie häufig sprichst du mit jemandem darüber, was du mit den verschiedenen Geräten erlebt hast? Bitte verteile die Karten, je nachdem, wie oft du über diese Dinge sprichst? Über folgende Dinge spricht man - jeden Tag Trend - Kinder ) fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche monatlich seltener über Fernsehen, Fernsehsendungen über Internet, Internetseite über Handys über Computerspiele, Videospiele über das, was in der Zeitung steht über MP-Player / ipod über anderes zum Thema Computer über Videos / DVDs über Kino über Radio, Radioprogramm über Bücher über das, was in Zeitschriften steht über Hörspiele Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: ) Kind zwischen und Jahren n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
14 FREUNDE DIE WICHTIGSTE GESPRÄCHSGRUPPE Frage : Und mit wem sprichst du hauptsächlich über deine Erlebnisse mit den verschiedenen Medien? Bitte verteile die Karten entsprechend auf dem Bildblatt. Gespräche darüber führt man - mit der Mutter mit dem Vater mit den Eltern mit den Geschwistern mit Freunden mit meinem/r Freund/in mit dem Lehrer über Kino über Handys über Videos/DVDs über Computerspiele, Videospiele über Internet, Internetseite über MP-Player/ ipod über anderes zum Thema Computer über Fernsehen, Fernsehsendungen über das, was in Zeitschriften steht über Radio, Radioprogramm über das, was in der Zeitung steht über Hörspiele über Bücher Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
15 Frage : HANDY LIEGT IN DER NUTZUNG VOR DEM FERNSEHER Und wie häufig verwendest du die einzelnen Geräte? Die Elektrogeräte nutzt man - Handy Fernseher Computer, Laptop Internetzugang Radio Stereoanlage, CD-Player MP-Player, ipod Tageszeitung Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) DVD-Player Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.) Kassettenrecorder Festnetz-Telefon Fotoapparat, Digitalkamera Videorekorder, DVD-Rekorder Filmkamera Blackberry, iphone jeden Tag Trend - Kinder ) *) Jungen Mädchen Jugendliche: Zwischen und J. Ab bis Jahre fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche monatlich seltener Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: *) nicht erhoben ) Kind zwischen und Jahren **) Eltern von Kindern zw und Jahren n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
16 LESEFREUDE GEBREMST Frage : Kommen wir nun zu etwas anderem - zum Thema Bücher bzw. Zeitschriften. Wie gerne liest du generell? Man liest - sehr gerne gerne nicht so gerne gar nicht gerne überhaupt nie keine Angabe Jugendliche insgesamt Trend - Kinder ) Jungen Mädchen Jugendliche zw. und Jahren ab bis Jahren Geschwister: ja nein Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: ) Kind zwischen und Jahren n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
17 Frage : LIEBLINGSLEKTÜRE HAT JUGEND-FOKUS Auf diesen Karten siehst du nun verschiedene Themenbereiche - wie gerne liest du Bücher und Zeitschriften aus den verschiedenen Bereichen? Bitte verteile die Karten je nachdem, wie gerne du diese Bücher liest, auf dem Bildblatt. Basis: Jugendliche, die sehr gerne/gerne/ nicht so gerne lesen, %=% Diese Bücher und Zeitschriften liest man - Zeitschriften speziell für Jugendliche (BRAVO, magyou, Topic,...) Jugendbücher bzw. Jugendromane Komödien Musikzeitschriften TV-Programmheft Kriminalromane / Thriller Fantasy Fachzeitschriften (Auto, Sport, Technik, Computer, Reisen, Geographie...) Horror Frauenzeitschriften (Woman, Instyle, young) Liebesromane Aktuelle Bestseller Science Fiction Sachbücher Tageszeitung Gratiszeitung Wochenzeitung Tragödien Fremdsprachige Literatur (Auto)Biographien Herren Lifestye Magazine (FHM, GQ, Men's Health) Klassische Literatur sehr gerne gerne weniger gerne überhaupt nicht gerne Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
18 Frage : DER COMPUTER IST VIELBESCHÄFTIGT Auf diesen Karten siehst du verschiedene Aktivitäten, die man mit dem Computer machen kann. Wie häufig benutzt du den Computer für diese Dinge? Bitte verteile die Karten wieder entsprechend auf dem Bildblatt. Basis: Jugendliche, die Zugang zu einem Computer haben, %=% Am Computer macht man - jeden Tag fast jeden Tag Σ Σ Trend - Kinder ) mehrmals pro Woche einmal pro Woche monatlich seltener Internet surfen Musik hören Chatten s schreiben Bilder / Videos anschauen Computerspielen (mit anderen) Computerspielen (allein) Aufgaben für die Schule erledigen Musik / Video downloaden Texte schreiben Bilder / Videos bearbeiten mit dem Computer Bilder bearbeiten / malen / Grafiken erstellen Programmieren DVDs brennen Computer-Lexikon ansehen, etwas nachschlagen, Datenverzeichnisse anlegen Music-CDs erstellen DVDs anschauen Lernprogramm / Lernsoftware benutzen selbst Musik machen Musik bearbeiten / schneiden CD-Roms brennen *) *) *) *) Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: *) nicht erhoben ) Kind zwischen und Jahren n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
19 INTERNET MIT GROSSER REICHWEITE Frage : Steht dir Internet zur Verfügung, das kann auch bei Freunden oder in der Schule sein, oder steht dir kein Internet zur Verfügung? Ein Internetzugang - steht mir zur Verfügung steht mir nicht zur Verfügung keine Angabe OÖ Jugendliche insgesamt Trend - Kinder ) Jungen Mädchen Jugendliche zw. und Jahren ab bis Jahren Geschwister: ja nein Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: ) Kind zwischen und Jahren n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
20 INTERNET NUR SELTEN MIT ELTERN Frage : Wenn du das Internet gemeinsam mit anderen nutzt, mit wem gehst du hauptsächlich ins Internet? Das Internet nutzt man - Basis: Jugendliche, denen Internet zur Verfügung steht, %=% Befragte insgesamt Trend - Kinder ) mit Freunden mit dem Freund / der Freundin *) mit Geschwistern Eltern (Mutter) Eltern (Vater) keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: *) nicht erhoben ) Kind zwischen und Jahren n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
21 HANDYFUNKTIONEN WERDEN GENUTZT Frage : Auf dieser Liste siehst du verschiedene Funktionen, die ein Handy haben kann. Welche dieser Funktionen hast du schon einmal genützt? Beim Handy haben genutzt - telefonieren SMS verschicken fotografieren Musik hören Wecker einstellen, wecken lassen Adressen speichern Bilder, MMS verschicken Handygames spielen Videos aufnehmen Musik verschicken Klingeltöne verschicken Radio hören Klingeltöne laden Logos verschicken Internet surfen Logos laden Fernsehen Videofonieren anderes keine Angabe Befragte insgesamt Trend - Kinder ) *) Basis: Jugendliche, denen ein Handy zur Verfügung steht, %=% Jungen Mädchen Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: ) Kind zwischen und Jahren *) nicht erhoben n= persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.. bis.. ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
22 ELTERN Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. bis. November ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART
23 WENIG EINFLUSS DER MEDIEN AUF DAS FAMILIENLEBEN Frage : Wie groß ist der Einfluss der Medien auf Ihr Familienleben, können Sie dies ungefähr abschätzen? Die Beeinflussung durch die Medien ist - Eltern insgesamt Trend (Eltern von Kindern zw. und J.) bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang. Beamte Leitende Ang. Beamte Facharb. son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstadt Landeshauptstadt Kind zwischen und ab bis Jahre Mädchen Junge sehr groß groß weniger groß gar nicht groß keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. bis. November ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART
24 WENIG KONTROLLMÖGLICHKEITEN BEI TV & INTERNET Frage : Hier auf diesem Blatt stehen verschiedene Aussagen, die auf Medien zutreffen können. Bitte kreuzen Sie für jedes Gerät bzw. für jeden Gegenstand an, welche Aussagen im Allgemeinen ganz besonders darauf zutreffen. Auf ein Gerät können alle Aussagen gut zutreffen oder auch keine einzige. Folgende Eigenschaften treffen ganz besonders zu auf - fördert die Fantasie von Jugendlichen Buch Computer Internet Trend **) Trend **) Trend **) Kassette CD/MP Trend **) Radio Trend **) TV/Video /DVD Trend **) ist lehrreich für Jugendliche bietet Unterstützung für die Schule liefert Gesprächsstoff ist für Jugendliche spannend bietet Vorbilder vermittelt einen Eindruck vom wirklichen Leben Jugendliche haben Spaß damit ist für Jugendliche wichtig, um bei Freunden mitzureden vermittelt ungeeignete Dinge die Inhalte sind schwer kontrollierbar hat Einfluss auf Gewaltbereitschaft Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: **) Eltern von Kindern zwischen und Jahren n= persönliche face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. bis. November ; max. statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent ELTERN CHART
25 PÄDAGOGEN Dokumentation der Umfrage ZR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS und AHS aus Oberösterreich Erhebungszeitraum:. bis. November ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
26 HANDY: ES GIBT REGELN AN DEN SCHULEN Frage : Kurz zum Thema Handy: Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen zu diesem Thema vor. Wie gut treffen diese Aussagen Ihrer Meinung nach zu? Sehr gut (), eher gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht (). Folgende Aussagen zum Thema Handy treffen - sehr gut zu Trend Vergleich Eltern Vergleich Eltern **) eher gut zu weniger gut zu überhaupt nicht zu keine Angabe in der Schule gibt es klare Regeln zum Umgang mit dem Handy *) *) alle Jugendliche besitzen mindestens ein Handy ich finde die Entwicklung nicht gut, dass bereits Volksschulkinder ein Handy besitzen wenn ein Jugendlicher kein Handy besitzt, kann er nicht mit anderen mithalten / wird ausgelacht das viele SMS-Schreiben wirkt sich negativ auf die Rechtschreibung der Jugendlichen aus der Unterricht wird durch Handys gestört durch das Handy wissen die Eltern immer, was ihre Kinder gerade machen Dokumentation der Umfrage ZR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS und AHS aus Oberösterreich Erhebungszeitraum:. bis. November ; maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART *) wurde nicht erhoben **) Eltern von Kindern zw. und Jahren
1. Oö. BIMEZ. Jugend-Medien-Studie Die Studie wurde vom market-institut im Auftrag des BildungsMedienZentrum des Landes OÖ durchgeführt.
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