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1 05/ : 67. Jahrgang Sektionen Ernährung Gesundheit Reise & Freizeit Motor

2 ichstarte2018 Reise zum Athen- Marathon gewinnen! Alle Infos auf Facebook. #glaubandich Bei über 200 Laufevents in ganz Österreich. Werden Sie jetzt Teil unserer Community und finden Sie Gewinnspiele, Lauftipps und vieles mehr rund ums Laufen auf: facebook.com/erste.bank.sparkasse.running

3 Titelbild Das Polizeibad im Wandel der Zeit 6 10 BERICHTE 4 Information Vieles wird neu alles bleibt beim Alten! Jahreshauptversammlung der PSV Wien Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung Wien Ehrungen, Ehrentafel 10 Radsport PSV Wien Sektion Radsport,Viele Radkilometer im sonnigen Mallorca PSV Radsektion in Friaul PSV Radsektion Wien auf Pilgerreise in Mariazell 16 Mountainbike Unsere Race Kids am Start 18 Reiten Saisonbeginn 2018, Alexandra Salusek und Levis AS 20 Krav Maga Allround 100 Jahre PSV Wien, Galaveranstaltung im Rathaus Termine 24 Kanu Ein Lauf nicht nur gegen die Zeit 26 Segeln PSV-Wien sailingteam, Hofbauer Cup Tennis Start der Wiener Tennis Mannschaftsmeisterschaft 30 Golf Meisterhafte Golfsaison Eröffnung 32 Eishockey PSV Wien-Vienna Icetigers zum ersten Mal Meister in der EA3L 35 Fußball-Kleinfeldturnier Kleinfeldmeisterschaft 2017/2018 der LPD Wien 36 Fitness Boxen Boxen ohne blaues Auge 38 Gewichtheben 5 Gold bei der ÖSTEM der Damen Mit nur 4 Athleten! Neu bei den Masters! 40 Sportkegeln 12. Öst. Polizei- und Verbandsmeisterschaften im Sportkegeln 1 Gold, 1 Silber, 6 Bronze für Wien GESUNDHEIT & ERNÄHRUNG 48 Die sieben Säulen der Resilienz 3 Dr. med. Sita Silvia Sitter Margit Zeller 50 Echt Beere Brigitte Mramor REISE & FREIZEIT 52 Die GenussCard 2018 Neue Attraktionen für jedes Alter MOTOR 54 Kia Sorento 2,2 CRDi AWD AT GT-Line Frisch geliftet mit noch mehr Komfort Test 56 Hyundai i30 Fastback Style 1,4 T-GDI DCT Revival einer beliebten Karosserieform Test 58 Dacia Duster TCe 125 4WD Prestige Billig-SUV mit Charme Test 60 Der neue Ford Focus So vielseitig wie noch nie News

4 PSV WIEN INFORMATION POLIZEI SPORT VEREINIGUNG WIEN FREIZEIT- UND DIENSTSPORTZENTRUM 1220 Wien, Dampfschiffhaufen 2 Tel.: , , , Fax: , Kantine: Sekretariat: buero@polizeisv-wien.at, Redaktion: s.gindl@polizeisv-wien.at Homepage: SEKTIONEN EISHOCKEY & INLINEHOCKEY Eishockey: Christian Winkler, Tel.: , icetigers@wehv.at Anfragen Inlinehockey: Robert Angerer, Tel.: , icetigers@wehv.at Homepage: FAUSTBALL Sektionsleiter: Min.-Rat Gerhard Zeller, Tel.: , Büro Tel.: Training: nach Vereinbarung, Homepage: FECHTEN Trainingszeiten: Di Uhr, Fr Uhr Turnhalle Marokkaner Kaserne 1030 Wien, Marokkanergasse 4 FITNESS-BOXEN Sektionsleitung: Dr. Wolfgang Knechtsberger Sektionsleitung-Stv.: Georg Kaipl, Tel.: Training: Dienstag Uhr PSV Kaisermühlen info@fitboxen.at, Homepage: GESUNDHEITSSPORT Auskunft im Sekretariat GEWICHTHEBEN Sektionsleiter: Wolfgang Ganzi, Tel.: , wganzi@a1.net GOLF Sektionsleiter: Manfred Binder, Tel.: Stellvertreter: Werner Eibegger, Tel.: JIU JITSU Sektionsleiter: Andreas Führing, Tel.: , jj.psvw@gmail.com Trainingsort: BAG, 1090 Wien, Josef Holaubek-Platz 1 JUDO Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira, Tel.: Stellvertreter: Manfred Hofbauer, Tel.: judopsv@gmail.com Training: Mi und Fr, BAG, 1090 Wien, Josef-Holaubek-Platz 1 Homepage: KANU Sektionsleiter: Andreas Mann, Tel.: E- Mail: vorstand@psv-kanu.at Training: Kajak Mo 17 Uhr, Drachenboot Mo 18 Uhr Homepage: KRAV MAGA ALLROUND Sektionsleiter: Mag. Ruth Preining, Tel.: Sektionsleiter-Stv.: Ing. Joannis Schinzel, Tel.: Homepage: LAUFSPORT/TRIATHLON Sektionsleiterin: Simone Springer, Tel.: simone.springer@polizei.gv.at MOTORSPORT Sektionsleiter: Christian Rosner, Tel.: , Wien, Handelskai 394, Tel.: MOUNTAINBIKE Sektionsleiter: Werner Appeltauer, Tel.: Büro Tel.: , appeltauer@inode.at Homepage: RADSPORT Sektionsleiter: Herbert Ebermann, Tel.: Training: nach Vereinbarung REITEN Sektionsleiter: Thomas Maier, Tel.: SCHACH Sektionsleiter: Herbert Bauer, Tel.: / o herbert-bauer@chello.at, Training: Kaisermühlen SCHILAUF Sektionsleiter: J. Blüml, Tel.: , Training: Di Uhr SCHWERTKAMPF Sektionsleiter: Mag. Gert Seidl, Tel.: Homepage: SCHWIMMEN / RETTUNGSSCHWIMMEN Sektionsleiter: Min.-Rat Oberst Andreas Achatz SPORTKEGELN Sektionsleiter: Daniela Frank, Tel.: , daniela.frank.psvwien@hotmail.com Training: Mo, Mi, Fr ab Uhr in Kaisermühlen SPORTSCHIESSEN Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier Büro Tel.: , Tel.: TENNIS Sektionsleiter: Robert Angerer, Tel.: Büro Dw 13, Handy: Privat: , 1220 Wien, Dampfschiff haufen 2, angerer@polizeisv-wien.at od. angerer.robert29@gmail.com TISCHTENNIS Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, Tel.: Training: Di, Do, Fr Uhr, 1030 Wien, Maiselgasse 1, TSI (Baumg.) SEGELN Sektionsleiter: Thomas Trawniczek, office@psvwien-wassersport.at SPORTGRUPPEN AFA Außenstelle Mitte Außenstelle Nord Bereitschaftspolizei Bildungszentrum Schule-Wien Bundesamt zur Korruptionsprävention und -bekämpfung (BAK) Bundesministerium für Inneres Bundeskriminalamt BVT Landeskriminalamt Wien Leitungsausschuss Fußball Öffentlichkeitsarbeit Schwimmen SVA LV Verkehrsabteilung Verkehrsamt WEGA Brigittenau Donaustadt Döbling Favoriten Floridsdorf Fünfhaus Innere Stadt Josefstadt Liesing Margareten Ottakring Simmering 4 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

5 PSV WIEN INFORMATION Vieles wird neu alles bleibt beim Alten! So lautet ein Spruch, der auf einem Plakat eines neu übernommenen Restaurants steht, und der mich bei meiner morgendlichen Laufrunde um die Alte Donau begleitet. Mit diesem Zitat will auch ich mich Ihnen als neuer 1. Sportleiter der Polizeisportvereinigung Wien vorstellen, weil seine Aussage meinen Vorstellungen für die neue Tätigkeit sehr nahe kommt. Als mein geschätzter Vorgänger, Franz Koci, mich vor 4 Jahren anlässlich einer Feier auf dem Dienstsportgelände gefragt hat, ob ich mir vorstellen kann, ihm in seiner Funktion nachzufolgen, habe ich anfangs gezögert. Da ich seit Jahren regelmäßiger Nutzer der Anlage ob als Sportler, Badegast oder Seminarleiter bin, war mir bekannt, wie groß das Engagement sein muss, um den bewährten Weg der Sportleitung fortzuführen. Damals beruhigte Franz mich mit den Worten Klaus, hier ist ein gutes Team am Arbeiten!. Nach den ersten Wochen meiner Tätigkeit kann ich heute diese Aussage voll bestätigen! Von den Präsidenten der Vereinigung über die Sportleiter und den Kassieren bis zur Schriftführung, dem Sekretariat und den anderen Mitarbeitern und allen Funktionären, arbeiten alle in freundschaftlicher Kollegialität am gemeinsamen Ziel. Nur so ist es möglich, die große Anzahl der aktuellen Vorhaben professionell zu meistern. Ich kann an dieser Stelle nur einige davon nennen: Das Jubiläumsjahr PSV Wien 100 Jahre jung hat mit großartigen Events begonnen. In der Galaveranstaltung im Rathaus am 17. Mai 2018 (ausführlicher Bericht folgt in der nächsten Ausgabe) und bei den ersten Sportgroßveranstaltungen, wie z.b. der Wiener Polizeischimeisterschaft oder den Bundesmeisterschaften im Eishockey konnte die PSV Wien bestens präsentiert werden. Die sehr gelungene Festschrift dokumentiert den bisherigen Weg der Polizeisportvereinigung und präsentiert auch ausgewählte Zukunftsprojekte. Aktuell wird an der Umsetzung der weiteren Veranstaltungen darunter auch ein großes Sportfest mit den jungen Kolleginnen und Kollegen des Bildungszentrums der Sicherheitsexekutive Wien gearbeitet. Eines der Zukunftsvorhaben des Vereins ist der Bau einer Judohalle auf dem Dienstsportgelände. Da die derzeit sehr gute Baukonjunktur schon in der Planungsphase eine relevante Überschreitung der Kosten indiziert, wird derzeit mit Hochdruck an Lösungen gearbeitet, um dieses wichtige Vorhaben doch noch realisieren zu können. In der Jahreshauptversammlung vom 09. Mai 2018 wurden neue Statuten beschlossen, deren Umsetzung nun von der Sportleitung vorbereitet wird. Einer der Gründe für die Neufassung der Statuten ist die Datenschutzgesetz-Grundverordnung, die wesentliche Änderungen für die Datenhaltung durch Vereine mit sich bringt. Insgesamt steht die Exekutive in Österreich vor einem Generationenwechsel. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen werden in den nächsten Jahren in den verdienten Ruhestand übertreten. Im Gegenzug rücken tausende neue Polizeibedienstete nach. Dies bedeutet auch für die PSV Wien, dass wir uns auf viele neue Mitglieder freuen dürfen. Natürlich werden wir aber einiges an Engagement und Flexibilität zeigen müssen, um für diese neue Generation ein attraktives Sportangebot präsentieren zu können. Auch deshalb ist es der Sportleitung wichtig, die vielen bewährten Elemente der Vergangenheit zu erhalten, aber auch Neues zu fördern. Ich freue mich darauf! Mag. Klaus SCHACHNER Mag. Klaus Berger Öffentlicher Notar Währinger Straße 16/4, 1090 Wien Ecke Berggasse 2, 1090 Wien (barrierefreier Zugang; Lift (EG)) T +43(0) F +43 (0) M office@notar-klaus-berger.at W Öffnungszeiten Mo - Do: 8:00-17:00 Uhr Fr: 8:00-14:00 Uhr RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018 5

6 PSV WIEN INFORMATION Jahreshauptversammlung der PSV Wien Am fand im großen Seminarraum des Freizeitund Dienstsportzentrum der Polizeisportvereinigung Wien die Jahreshauptversammlung statt. Der Sportleiter, Franz Koci begrüßte das Gremium der Jahreshauptversammlung, des höchsten Organes der Polizeisportvereinigung Wien und ersuchte Präsident Dr. Gerhard Pürstl um einige Begrüßungsworte. Nach Verlesung der Tagesordnungspunkte, gegen die kein Einwand erhoben wurde, folgte der Bericht des Sportleiters. Sehr geehrte Damen und Herren! Wertes Präsidium! Liebe Sportkolleginnen und Sportkollegen! Ich darf Sie zu unserer Jahreshauptversammlung auf das Herzlichste begrüßen. Die Einladung dazu ist Ihnen rechtzeitig zugestellt worden und es freut mich, dass Sie mit ihrer Anwesenheit der Jahreshauptversammlung den entsprechenden Rahmen verleihen. Ich darf in unserer Mitte begrüßen: Polizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl Polizeivizepräsident Mag. Franz Eigner Polizeivizepräsident General Dr. Michael Lepuschitz Polizeivizepräsident Dr. Walter Dillinger Ministerialrat Gerhard Zeller Ministerialrat Andreas Achatz Dr. Ernst Wallaschek Ich darf mich jetzt schon bei Ihnen bedanken, dass ich noch ein letztes Mal die Gelegenheit erhalte, vor diesem Forum zu sprechen. Lassen Sie mich ausnahmsweise ein paar Worte in eigener Sache an Sie richten. Als ich vor 26 Jahren von der Jahreshauptversammlung zum 1. Sportleiter der Polizeisportvereinigung Wien gewählt wurde, bedankte ich mich für Ihr Vertrauen und versprach Sie nicht zu enttäuschen. Heute, 26 Jahre später ist die Polizeisportvereinigung Wien ein Verein geworden, der mit niemandem einen Vergleich zu scheuen braucht. Mit meinem langjährigen Weggefährten Hofrat Dieter LANGMANN und unserem Ehrenpräsidenten Dr. Peter STIEDL gelang es eine Sportanlage und ein Freizeitgelände zu errichten, worum uns ganz Wien beneidet. Ein moderner Fußballplatz mit einer Flutlichtanlage, eine vollautomatische Sportkegelbahn, die neueste Kleinkaliberschießanlage in Wien, ein Fitnessund Wellnesscenter mit den modernsten Geräten, 2 Restaurants, 2 Seminarräume mit dem neuesten Equipment, und last not least das Polizeibad, dem schönsten Fleck an der Oberen Alten Donau. Unser Dank gilt natürlich auch den Verantwortlichen der Stadt Wien und des Bundesministerium für Inneres, ohne deren großzügige Unterstützung diese enormen Vorhaben nicht durchzuführen gewesen wären. Wie Sie natürlich wissen, feiert unser Verein sein 100-jähriges Jubiläum. Einige Sektionen wie SCHILAUF, EISHOCKEY und KANU haben ihre Veranstaltung schon durchgeführt. Am heutigen Tag feiert die Sektion SPORTKEGELN mit einem Turnier. In den nächsten Monaten nützen die restlichen Sektionen die Gelegenheit, sich zu präsentieren. Der Höhepunkt unseres stolzen Jubiläums ist der Galaabend im Wiener Rathaus am 17. Mai Wie Sie dem Programm der heutigen Sitzung entnommen haben, lege ich meine Funktion als 1. Sportleiter der PSV Wien zurück und ein Nachfolger soll in die Sportleitung kooptiert werden. Sie werden sich sicher fragen, warum ich so entschieden habe, da ich ja für 2 Jahre gewählt bin. Nach einem Gespräch mit Präsident Dr. Gerhard PÜRSTL, welcher der Meinung war, dass die 100-Jahre Gala eine würdige Bühne für eine Verabschiedung meiner Person wäre, habe ich mich zu diesem Schritt entschieden. Ich gehe nicht gerne, ich gehe mit Wehmut und einem Schuss Verbitterung, da ich sehr gerne das Datum meines Abschiedes selbst bestimmt hätte. Ich gehe aber dennoch erhobenen Hauptes und kann der nachfolgenden Generation nur wünschen, alles was in 26 Jahren aufgebaut wurde, entsprechend zu erhalten. Ich darf mich an dieser Stelle bei allen Funktionären bedanken, die meinen Weg begleitet haben und Ihnen alles Gute für die Zukunft wünschen. Fortsetzung Seite 8 Franz KOCI 6 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

7 PSV WIEN INFORMATION Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung Wien Hier finden Sie die beste Lösung für Ihre Geldangelegenheiten. Franz Boigner Tel Ich freue mich auf Ihren Anruf! SANDRA STEINDL Kundenservicestelle 1210 Wien, Am Spitz 10 (Eingang Schwaigergasse) Telefon: , Das Reisebüro Ihres Vertrauens 1070 Wien, Neubaugasse 12 Tel.: , Fragen Sie im Sekretariat nach den aktuellen Angeboten! GLEICH URLAUB SICHERN ALPinE LUXUrY HOTEL, gourmet & SPA SOnDErKOnDiTiOnEn Für PSV-MiTgLiEDEr HOTEL POST & POSTSCHLÖSSL Angelika & Franz Dengg, Kirchplatz 6, 6631 Lermoos, Tirol, Austria Telefon , RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018 7

8 PSV WIEN INFORMATION Danach folgte der Bericht des Hauptkassier Christian ACKERL, der über die Einnahmen und Ausgaben des Vereines referierte. Der Sprecher der Kontrolle Rudolf RAUCH berichtete über die Kassaprüfung, bei der die exakte Führung der Bücher und Konten hervorstach. Die Kooptierung des neuen Sportleiters Mag. Klaus SCHACHNER und des neuen Vizepräsidenten General Dr. Michael LE- PUSCHITZ erfolgte einstimmig und ohne Stimmenthaltung. Vizepräsident Dr. Walter DILLINGER beantragte eine längst fällige Statutenänderung, die in Kürze auf der Homepage des Vereines zu lesen sein wird. Zahlreiche Ehrungen für verdienstvolle Mitglieder erfolgte durch die Präsidenten des Vereines und den neuen Sportleiter Mag. Klaus SCHACHNER. Den Höhepunkt bildete die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Alfred SCHÖN. Beim Ordnungspunkt ALLFÄLLIGES meldete sich Präsident Dr. Gerhard PÜRSTL zu Wort und ließ über die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft für den scheidenden Sportleiter Regierungsrat Franz KOCI abstimmen. Diese verlief einstimmig und ohne Stimmenthaltung. Danach bedankte sich Klaus SCHACH- NER bei den Delegierten und Ehrengästen und eröffnete das anschließende Buffet. Wieder war wunderbar anzusehen, wie sich Sportler aller Altersgruppen angeregt und bei guter Stimmung noch lange unterhielten. Franz KOCI Christian ACKERL Klaus SCHACHNER Robert ANGERER Ehrungen Zahlreiche Ehrungen für verdienstvolle Mitglieder erfolgte durch die Präsidenten des Vereines und den neuen Sportleiter Mag. Klaus Schachner Ehrung ENGEL Erika, Engel Günter Ehrung TODES Horst Ehrung ACHATZ Andreas Ehrung HENKE Erich Ehrung KAUFMANN Brigitte Ehrung KRAFTEL Karl Ehrung PIBER Anton Ehrung PRIBITZER Horst Ehrung PÖTTINGER Heinz Ehrung RESCH Hans 8 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

9 PSV WIEN INFORMATION PSV-Ehrentafel jährige Mitgliedschaft ACHATZ Andreas, MinRat Christian ROSNER ZIERHOFER-BERGER Monika 45-jährige Mitgliedschaft ERNST Josef GRASSERBAUER Erich KOCI Annemaria KOSCHATZKY Leopold Dr. NOWOTNY Herbert PLESSL Franz POLOMINI Gerhard SCHWARZ Raimund TRATTNER Edmund LEISSER Herbert 50-jährige Mitgliedschaft Dr. ACKERBAUER Hans BERGMANN Edith BERGMANN Karl BERGMANN Otto ENGEL Erika Mag. GLASER Otto Dr. HARTMANN Johannes ENGEL Günter HARTNER Gustav HIETZ Helmut KAUFMANN Brigitte KOLAR Adolf Mag. KRAFTEL Karl LANDSMANN Gerd MITTERMEYER Ulrike KR Dr. PODKOWICZ Ferdinand PÖTTINGER Heinz Dr. RZESZUT Johann 55-jährige Mitgliedschaft ANTL Leopold BOHNHOFF Willibald PIBER Anton POLJAK Josef RESCH Hans TODES Horst 60-jährige Mitgliedschaft Dr. BERTL Bruno 65-jährige Mitgliedschaft HENKE Erich PRIBITZER Horst Mag. WALLASCHEK Ernst 70-jährige Mitgliedschaft KRAJICEK Karl Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Alfred SCHÖN RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018 9

10 SEKTION RADSPORT PSV Wien Sektion Radsport Viele Radkilometer im sonnigen Mallorca Radsportlerinnen des PSV Wien, 18 darunter 5 Frauen bestiegen auch heuer wieder das Flugzeug, um ab 11. März auf Mallorca dem Frühling näher zu sein. Gerade fürs Rennrad gibt es um diese Jahreszeit nichts schöneres, als die kurzen Ausfahrten an der Null-Grad-Grenze gegen viele Stunden mit kurzem Trikot zu tauschen. Schnell sind die rauen Atemwege vom heimatlichen Training vergessen und auskuriert. Noch dazu bei guter Gesellschaft, sei es in der Radgruppe zwischen den Orangenbäumen auf der anderen Seite der Steinmauern, oder beim Apre-Rad am Abend. Da muss man schon schauen, dass noch genug Schlaf für die Radtour am nächsten Tag übrig bleibt. Selbstverständlich wurde nicht nur gefeiert, sondern viele hunderte Kilometer gestrampelt. Zeitweise war ordentlich Wind, was für Technikfreaks manchmal wunderbare Windkanten bedeu tete: Fortgeschrittene Radler freuen sich auch über solche Kleinigkeiten. Bevor ich endgültig ins Schwärmen komme: Für Radler kann das Frühjahr nicht schöner beginnen. Das Fazit lautet deshalb: Auch nächstes Jahr werden wir ein paar Wochen in den Süden auf die Radlerinsel Mallorca ziehen und hoffen, dass unser Toni weiter so gute und gelungene Reiseangebote einholt. Herbert EBERMANN 10 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

11 Auch für Akutversorgung rund um die Uhr für Sie da Starke Rückenschmerzen, hohes Fieber, Bänderriss, Probleme in der Schwangerschaft? Die Privatklinik Döbling bietet rasche Erstversorgung für Selbstzahler. Rund um die Uhr, sieben Tage pro Woche. Univ.-Prof. Dr. Christian Kainz, ärztlicher Direktor der Klinik, informiert über das Angebot. Herr Prof. Kainz, welche Vorteile bringt das Angebot? Jeder kennt die Situation: Unfälle, akute Fieberschübe oder Sportverletzungen passieren oft abends oder am Wochenende. Dann, wenn viele ärztliche Ordinationen geschlossen sind. In diesen Fällen können Patientinnen und Patienten, die die ärztliche Versorgung selbst bezahlen, rund um die Uhr in die Aufnahme der Privatklinik kommen oder sich telefonisch melden. Die Akutversorgung der Privatklinik Döbling ist jederzeit unter der Telefonnummer erreichbar. In welchen Fällen sollte man dennoch die Notruf-Nummer der Rettung 144 rufen? In allen lebensbedrohlichen Situationen: Also etwa bei Verdacht auf Herzinfarkt, Schlaganfall oder schweren Unfällen. Wenn jede Minute zählt, muss die Rettung gerufen werden! Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Kainz, Ärztlicher Direktor, Privatklinik und Ambulatorium Döbling Die Privatklinik Döbling, ein Betrieb der PremiQaMed Group, bietet gemeinsam mit dem Ambulatorium und dem Ordinationszentrum eine leistungsstarke Infrastruktur für umfassende medizinische Behandlung auf höchstem Niveau. Privatklinik Döbling Heiligenstädter Straße Wien, Austria T: privatklinik@pkd.at Ein Unternehmen der PremiQaMed Group Zahlen, bitte! Ob im E-/M-Commerce oder am Point of Sale: SIX Payment Services bietet maßgeschneiderte Lösungen rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Eine sichere Zahlungsabwicklung von Kredit- und Debitkarten über alle Kanäle sowie die internationale Kartenakzeptanz sind die Basis für Ihr erfolgreiches Geschäft. Vertrauen Sie auf einen zuverlässigen Partner! Sie haben Fragen oder wünschen eine Beratung? Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 01 / oder per an sales.austria@six-payment-services.com RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

12 SEKTION RADSPORT PSV Radsektion in Friaul Was machen Radler, wenn sie Abwechslung wollen, vor haben, viele Kilometer Strasse zu verschlingen und der Wetterbericht eine kalte Brise voraussagt: Sie fahren mit ihren Rädern im Kofferraum nach Friaul, wo es ein paar Grad wärmer ist, man gut essen kann (so wie bei uns) und viele verkehrsarme Nebenstrassen warten. Genau so taten es auch wir, so wie schon immer Anfang Mai. Wir nahmen aber auch unsere Frauen mit, denn die Gegend ist auch interessant, wenn man nicht Radfahrverrückt ist. Während also unsere Begleiterinnen auf Wanderschuhen ausgedehnte Märsche in Weingärten und Alpentälern unternahmen, radelten wir jeden Tag in eine andere Richtung. Einmal Richtung Adria, dann Richtung Po-Ebene, in die Alpen und auch ins slowenische Grenzgebirge. Die Königsetappe führte uns über den Passo Rest. Am Abend wurden wir in unserem Quartier in Ara Grande mit einem 4-gängigen Menü und Wein aus der Region verwöhnt. Ja noch was: Bei uns zu Hause war es fast genau so warm und es herrschte auch Radfahrwetter. Es war trotzdem schön für uns in Norditalien. Es hätte ja sein können Herbert EBERMANN 12 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

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14 SEKTION RADSPORT PSV Radsektion Wien auf Pilgerreise in Mariazell Manchmal wollen die Radler nicht auf ihren üblichen Trainingsstrecken so im Umkreis von 70 km von ihrem Wohnort herum strampeln, sondern ganz einfach weiter weg. Aus diesem Grunde ist vor über 20 Jahren die jährliche Fahrt nach Mariazell eingeführt worden. Diesmal starteten die Pedalritter in Korneuburg und siehe da, es kamen gleich 12 an der Zahl. Nach dem Motto: nur nicht lange fackeln, ging es gleich los. Auf dem Radweg nach Tulln und von dort über wenig befahrene Straßen über Böheimkirchen nach Ochsenburg. Dort wurde die Reise auf dem Radweg bis Traisen fortgesetzt. Ab Traisen nach St. Aegid und über das Gscheid nach Mariazell. Ja, ja das Gscheid war wieder einmal ein Hammer und Scharfrichter. Der Kreuzberg dagegen ein Kinderspiel. In Mariazell wurde nach der Kirchenbesichtung ordentlich Hunger und Durst gestillt, um für die Heimfahrt über Josefsberg und Annaberg gestärkt zu sein. Die Daten zur Strecke: Fast 300 km und 2000 Höhenmeter in etwas über 10 Stunden Fahrtzeit. Genug jedenfalls, um daheim ordentlich auszuruhen. Also gut dann, nächstes Jahr wieder, wir machen diese Reise ja schon über 20 Jahre jährlich. Herbert Ebermann 14 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

15 Wirtschaftstreuhänder Karl Hausch Steuerberater römergasse 34 tel.: +43 (0) 1/ a-1160 Wien Fax: +43 (0) 1/ Wiener Tradition mit Fortschritt Verkauf, Reparatur, Erzeugung 1070 Wien, Lerchenfelder Gürtel 4 Tel.: 01/ Fax: -15 musikhausvotruba@aon.at Mo - Fr u Uhr Sa Uhr Verkauf, Reparaturannahme 2700 Wr. Neustadt, Herzog-Leopold-Straße 28 Tel.: 02622/22927 Fax: -15 votrubamusik.herz@aon.at Mo - Fr u Uhr Sa Uhr Notengeschäft 2700 Wr. Neustadt, Beethovengasse 1 Tel.: 02622/20427 votrubamusik.noten@aon.at Mo - Fr u Uhr Sa Uhr Meisterwerkstätte für Holz- und Blechblasinstrumente Malermeisterbetrieb Kurt Schaffarik 1230 Wien, Josef-Österreicher-Gasse 18 Tel. & Fax: 01/ Mobil: 0676/ maler.ks@aon.at Malerei - Anstrich - Tapeten - Bodenbeläge - Holzschutz - Fassaden - Stuckarbeiten - Mehrfarbentechniken - Wischtechniken RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

16 SEKTION MOUNTAINBIKE Unsere Race Kids am Start Stella Zörner, 2. Platz Das Team in Stronegg Bereits am fand der erste Mountainbikebewerb in Stronegg statt. Da bei diesen Rennen auch ein Kinderbewerb am Programm stand, waren auch unsere Race Kids am Start. Und natürlich auch erfolgreich. Elias Rodnig gewann die Klasse U/11, Alexander Kraus wurde Zweiter. Stella Zörner wurde Zweite in der Klasse U/7 weiblich, Felix Kraus wurde Zweiter in der Klasse U/7 männlich, Lukas Kraus gewann die Klasse U/13. Am Start waren noch Zörner Mathias, Jonny Biskup, Christian Kraus und Fritz Kraus, der sich auf der Hobbydistanz den dritten Platz sicherte. Lucas Kraus Bronze bei den Österreichischen Meisterschaften auf der Bahn: Am fanden die Österreichischen Meisterschaften auf der Bahn statt. Fritz Kraus, 3. Platz Lucas Kraus konnte sich dort als Jüngster, mit einem ausgezeichneten Rennen, die Bronzemedaille sichern. Samuel Appeltauer Sieger beim Leitha Berg Marathon Am 20. Mai fand der 26. Leitha Berg Radmarathon statt und mit neuem Teilnehmerrekord von über 650 Startern. Der Start erfolgte in Purbach/Neusiedlersee und führte 2 Mal über das Leitha Gebirge/ 2 Runden zu je 40 km. Unser PSV Mitglied Samuel Appeltauer (20 Jahre) startete für das Burgenländische HILL Racing Team vom Winzer Leo Hillinger. Samuel dominierte über die gesamten 80 km und war ständig in der Spitzengruppe vertreten. In der zweiten Runde konnte er sich am Donnerskirchner Berg mit seinem Teamkollegen Redtenbacher u. Obermeier vom Hauptfeld absetzten Der Vorsprung betrug zeitweise über 3 Min. In Purbach kam es zu einem Zielsprint zwischen den Dreien, Herwig Zwinz, Gesamtsieger Duathloncup Herwig Zwinz, 3 Platz Stadioncenter lauf Lucas Kraus, Bronze bei den Bahnmeisterschaften FW Werkstätten GmbH Sturzgasse 13, 1150 Wien Telefon milan@milic.at 16 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

17 SEKTION MOUNTAINBIKE Lucas Kraus, 1. Platz Felix Kraus, 2. Platz - Elias Rodnig, 1. Platz Felix Kraus, 2. Platz diesen konnte Samuel mit einer Radlänge Vorsprung für sich entscheiden. Gesamtzeit 02:02 Std. Der Teamchef Leo Hillinger wurde Vierter. Weiters nahmen noch Jonny Biskup und Herwig Zwinz von der Sektion MTB am Rennen teil. Sie fuhren in ihrer Altersklasse ebenfalls unter die TOP TEN. Herwig Zwinz Sieger im DUATHLON CUP 2018 in der AK-M60 Unser junger aktiver Pensionist Herwig Zwinz nahm für den RC ARBÖ GARMIN MERIDA POLIZEI WIEN am diesjährigen DU- ATHLON CUP teil. Dabei mussten drei Bewerbe mit unterschiedlichen Distanzen absolviert werden. Bereits am fand der 8. Rohrbacher Duathlon über die Strecken 8,8/39/4,4 km statt, dabei erzielte er in der M60 der 3. Platz. Ebenso konnte am beim 8. Maissauer 2/4 Duathlon über die Distanzen 5/23/2,5 km ein 3. Platz in der AK erreichen. Den Abschluss bildete am der Parndorfer Duathlon über die Längen 3,3/10/1,65 km. Der Bewerb wurde zur Gänze auf einer kurvenreichen Kart-Strecke im Speedworld Action Park in Pachfurth ausgetragen. Der als ältester Teilnehmer in der AK M50+ errungene 9. Platz reichte für den Sieg im DUATHLON CUP in der Altersklasse. Homepage: Stadioncenterlauf am Teilnahme am Stadioncenterlauf über die Distanz von 5 km. Bei diesem stark besetzten Lauf erzielte Herwig den 3. Platz in der AK M 60. Auf den 2. Platz fehlte lediglich 1 Sekunde, der Sieg wurde um 6 Sekunden verfehlt. Ergebnisse: Fritz KRAUS Siegerehrung, Leitha Berg Maraton 2018 Herwig Zwinz, 3. Pl. Stadioncenterlauf Lucas Kraus, Bronze Samuel Appeltauer in erster Position Samuel Appeltauer, ORF I RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

18 SEKTION REITEN Saisonbeginn 2018 Alexandra Salusek und Levis AS Wie schon im Jahre 2017, habe ich, mit meinem Levis AS (Levisson Ludwig von Bayern Accord II) die Saison in St. Margarethen am Moos, im Reiterzentrum im Schlosspark, eröffnet. Ich hatte über die Wintermonate mit meinem Trainergatten Andreas ein sehr engagiertes Trainingsprogramm absolviert, und so fieberten wir beide dem heurigen Saisonauftakt entgegen. In die erste Runde gingen wir daher sehr couragiert und motiviert. Mein Levis vielleicht auch ein wenig zu motiviert. Ich musste ihn beim dritten Sprung daran erinnern, dass ich nicht nur auf ihm zu Gast bin, sondern auch eine gewisse Führungsaufgabe innehabe. Daher legten wir ehrenhalber eine kleine Kommunikationsrunde ein und beendeten dann den Rest des Springparcours fehlerfrei. Bei unserem zweiten Start lief aber alles wie am berühmten Schnürchen. Mit viel Übersicht konnten wir, natürlich auch zur Freude meines Mannes, eine souveräne Runde ohne Fehler hinlegen. Zu meiner und zu Levis Freude, reichte es auch noch für den 1. Platz und damit zum Sieg. Die Siegerehrung haben wir beide sehr genossen und sie hat Lust auf mehr gemacht. Alexandra SALUSEK DI. RICHARD ANZBÖCK STAATLICH BEFUGTER UND BEEIDETER ZIVILINGENIEUR FÜR SCHIFFSTECHNIK GUGITZGASSE 8/29, 1190 Wien TEL.: +43 (0) FAX.: +43 (0) SCHIFFE, YACHTEN, SPORTFAHRZEUGE, SCHWImmENDE ARBEITSGERÄTE, SCHIFFFAHRTSANLAGEN, SCHWImmENDE ANLAGEN, SPORTANLAGEN (marinas), TECHNISCHE BERATUNG, PLANUNG, KONSTRUKTION, BAUÜBERWACHUNG, TECHNISCHE ABNAHmEN, ÜBERPRÜFUNGEN, SCHÄTZGUTACHTEN 18 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

19 Druck- und Werbetechnik Wir sind Ihr Partner für Werbemittel-Komplettservice. andere Art zu werben größer, g un zfo li to k afi sc fo li Gr Sc lässt. Wir sind spezialisiert auf die So hi l nicht werben und das sich nicht bedrucken en ein Medium oder Material, auf dem es sich nn de r & mit Ihnen ein Konzept. Es gibt kaum eine Fläche, Au Spezialisten beraten Sie und erstellen gemeinsam hu t Ta fe Druck bei Ebinger erfolgt nach Kundenwunsch. er ln e Egal ob Einzelstück oder Klein- bis Großserien der bunter, auffälliger und überall! We print what you think... ebinger.co.at Eitnergasse 4 A-1230 Wien Tel: / office@ebinger.co.at PORSCHE MUTHGASSE JETZT NEU Muthgasse 16, 1190 Wien Tel.: Mit Sicherheit besser. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

20 SEKTION KRAV MAGA ALLROUND 100 Jahre PSV Wien, Galaveranstaltung im Rathaus Die Polizei Sport Vereinigung Wien feiert 2018 ihr 100 jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass gab es eine Galaveranstaltung am im Rathaus der Stadt Wien. Der Vorstand und das Trainerteam, sowie die Instructors in Ausbildung feierten gemeinsam mit der PSV Wien Sportleitung, dem Vorstand und VertreterInnen aus der Politik. Im wunderschönen Ambiente des Festsaales wurden die Dankesund Gratulationsreden untermalt von der Combo der Polizeimusik Wien. Nach einem launigen Kibarett klang der Abend mit einem schmackhaften Buffet in plaudernder und vernetzender Weise in angenehmer Atmosphäre aus. An dieser Stelle möchten wir den 1. Sportleiter der PSV Wien HR Mag. Klaus Schachner, M.A. herzlich willkommen heißen und uns für die jahrelange gute Zusammenarbeit mit Reg Rat Franz Koci bedanken und ihm Alles Gute für seinen wohlverdienten Ruhestand wünschen! Abseits der Feierlichkeiten setzte das Team von KMA im Monat April auf einen Trainingsschwerpunkt zum Thema Bodenkampf und Straßenkampf. Hierzu holten sich die TrainerInnen Inputs bei einem Fortbildungsseminar bei Lee Morrioson mit seinem System Urban Combatives aus England. Tricks von einem geläuterten Straßenkämpfer bekommt man selten so realistisch vermittelt. Abseits des fortlaufenden Vereinstrainings hat das Team von KMA einen Klassenübergreifenden Kurs in der Schule des Bundesinstitutes für Gehörlosenbildung unterrichtet. Neben Tipps & Tricks wurde gelehrt wie die Schülerinnen und Schüler auch nonverbal ihre Grenzen aufzeigen können! Zu Redaktionsschluss laufen gerade die letzten Vorbereitungen für das Trainingscamp in steirischen Niederöblarn über das Frohnleichnamswochenende. Mag. Ruth Preining Lee Morrison 20 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

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22 SEKTION KRAV MAGA ALLROUND Kommende Termine: Zusammenfassung aller Termine für das zweite Halbjahr 2018 KRAV MAGA für Frauen und Männer ab 14 Jahren Am Sonntag, den :00-15:00 Uhr Durchlaufstrasse 23, 1200 Wien SELBSTVERTEIDIGUNG für Frauen Am Sonntag, den :00-15:00 Uhr Durchlaufstrasse 23, 1200 Wien KRAV MAGA für Frauen und Männer ab 14 Jahren Am Sonntag, den :00-15:00 Uhr Durchlaufstrasse 23, 1200 Wien INSTRUCTOR SEMINAR mit Amnon Maor aus Israel Am Samstag, den :00-16:00 Dampfschiffhaufen 2, 1220 Wien BASIC/ADVANCED SEMINAR mit Amnon Maor aus Israel Am Sonntag, den :00-16:00 Uhr Durchlaufstrasse 23, 1200 Wien Jahresabschlussfeier Am Samstag, den Nähere Infos im Training. Alle aktuellen Infos, Termine, sowie Ausschreibungen befinden sich wie immer auf unserer Homepage unter: und im Facebook unter: 22 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

23 Autohaus Wiesinger 1160 Wien 2130 Mistelbach 2230 Gänserndorf 2136 Laa/Thaya General Agentur LÖHLEIN Gesmbh Schöpfleuthnergasse 2/16/R Wien Tel RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

24 SEKTION KANU Ein Lauf nicht nur gegen die Zeit Wenn es am Wasser noch recht frisch ist und die Kanuten auf die ersten Sonnenstrahlen warten, heißt es sich an Land fit zu halten dazu gehört Krafttraining und Laufen. Zweites ist von vielen von uns ein weiteres großes Hobby. So ließen wir es uns nicht nehmen, unsere über den Winter gesammelten Laufkilometer auf die Probe zu stellen. Wir meldeten uns zum 19. Wiener Staffel-Halbmarathon am an. Die Distanz von 21,1 km teilten wir uns zu Dritt auf und somit lief jeder eine Strecke von ca. 7 km. Es nahmen Claudia, Niki und ich daran teil. Unsere Startnummer war die 4518, welche Babsi am Vortag für uns abholte. Treffpunkt war dann am Sonntag um 09:30 Uhr am Parkplatz vor dem Donauzentrum. Die Sonne schien und der Wind war sehr stark, wie bereits vom Wetterbericht angekündigt. Nachdem wir uns am Auto umgezogen hatten und jeder mit Chip und Startnummer versehen war, ging es langsam Richtung Start. Einige der Starter machten sich schon warm und liefen an der Strecke auf und ab. Wir wurden stets von Babsi begleitet, welche uns mit Rat und Tat zur Seite stand und auf unsere Taschen aufpasste. Der Start erfolgte Punkt 10:00 Uhr auf der Wagramer Straße, neben dem Donau Plex. Die GPS-Uhren wurden aufgedreht und das Feld bewegte sich. Claudia war unsere Startläuferin und lief los in Richtung Innenstadt über die Kagraner Brücke. Dann ging es weiter auf der Arbeiterstrandbadstraße, vorbei am Donaupark und dem Donauturm. Das Wasser wurde dann wieder bei der La Crêperie an der Oberen Alten Donau umrundet. Jetzt ging es entlang der Alten Donau bei sehr starkem Gegenwind zurück zur Wagramer Straße. Das Team wartete gespannt auf Claudia bei der Staffelübergabe und ich wurde dann doch etwas von der guten Laufzeit überrascht, während ich mich aufwärmte und auf Claudia wartete. Schnell die Jacke aus und den Handschlag knapp mit ihr verpasst, lief ich los. Der Wind war nicht grad mein bester Freund an diesem Vormittag aber auch ich schaffte die Distanz und konnte diesmal per Handschlag an Niki und somit Läufer Nummer 3 übergeben. Niki lief ganz unvorbereitet auf diesen Lauf eine Spitzenzeit und wir alle feuerten ihn beim Zieleinlauf nochmal kräftig an. In der Klasse mixed errungen wir, das Team der Vienna Police Dragons, Platz 7 von 21 Teams in einer Zeit von 01:50:22. Es hat viel Spaß gemacht und wir bedanken uns bei Margit und Babsi für die Unterstützung! Bis zum nächsten Jahr Linda WESTPHAL 24 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

25 Moravia verkehrssicherung GmbH Boerhaavegasse 7, A-1030 Wien Telefon: 01 / Fax: 01 / beratung@moravia.at Michaela Volgger Papierweiterverarbeitung Manufaktur für Metallveredelung GmbH Jochen-Rindt-Str Wien Chrom Nickel Gold Silber Kupfer Oberzellergasse 10/26 Phone: Wien Fax: office@mfm.works Tel. 01/ papier-volgger@aon.at 0676/ MAG. RUPERT GMOSER ÖFFENTLICHER NOTAR 1040 WIEN SCHLEIFMÜHLGASSE 1 TEL.: +43/1/ , FAX: +43/1/ notar@gmoser.at Wir danken einer Firma in 1150 Wien RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

26 SEKTION SEGELN PSV-Wien sailingteam Hofbauer Cup 2018 oder Internationale Österreichische ORC Hochseemeisterschaft Für unser PSV Wien sailingteam war es heuer die achte Teilnahme am Hofbauer Cup und eigentlich war alles planmäßig Saisonstart, Portoroz, Appartement in der Marina, drei Tage Training, Einheitsklasse, Elan 350, der Sommer kann kommen. Sehr kurzfristig kam die Information, dass die Int. Öst. Hochseemeisterschaft in der Klasse ORC vom Hofbauer Cup gehostet wird. Der Offshore Racing Congress (ORC) ist eine internationale Organisation zur Förderung des Hochsee-Segelsports und definiert ein Verfahren zur Vermessung von Regattayachten, auf dem verschiedene Bootsklassen beruhen. Heißt im Klartext das ist die Hochseestaatsmeisterschaft für Eigner Yachten und die offene Klasse. Die Österreichische Hochsee Staatsmeisterschaft wird wie bisher im Herbst in Biograd mit den Bavaria 41S Cruisern ausgetragen. Wir hatten schon in der Einheitsklasse genannt und es machte wenig Sinn, ein anderes Boot zu chartern, um in der offenen Klasse bessere Chancen zu haben. Die Elan 350 wurde ohnehin auch in die Wertung genommen, allerdings mit einem Rating, wo jede Platzierung vor einer Yacht der offenen Klasse schon als Sensation zu werten war. Das schafften immerhin drei Teams der Elan 350 Flotte. Noch eine Neuigkeit war positiv zu erwähnen vom Veranstalter wurde ein eigenes Training für alle Teams unter der Leitung von Andreas Hanakamp und Christian Bayer angeboten mit Unterstützung eines slowenischen Trainers. Begonnen wurde mit einem Abend Theoriekurs und Regelkunde und danach folgten zwei Tage Training am Wasser mit Begleitbooten. Schade, dass nur wenige Boote daran teilgenommen haben, aus unserer Sicht sollte es auch zukünftig angeboten werden. Sehr zu empfehlen., viel gelernt und vor allem für den Saisonstart ideal. Das Training machte sich gleich bei der ersten Wettfahrt am Mittwoch bemerkbar, beim Start waren viele Teams noch sehr verhalten unterwegs. Wir entschieden uns kurzfristig für einen Steuerbord-Start, da die meisten Boote ohnehin mehrere Bootslängen von der Startlinie entfernt waren. Eigentlich war alles für einen Start-Ziel Sieg vorbereitet, allerdings gingen wir nach dem Start nach links zum Feld und das Team Mayr (orange) fuhr als einziger nach rechts und überholte dort alle Boote. An der ersten Luv-Tonne bzw. Vorlegetonne waren wir deshalb nur Zweiter. Bereits kurz nach der Vorlegetonne konnten wir die Führung übernehmen und behielten diese bis ins Ziel. Ein Sieg in der ersten Wettfahrt ist zwar eine erste Standortbestimmung, aber auch nicht mehr. Schon bei der zweiten Wettfahrt waren auch die anderen Boote näher bei der Startlinie und wir kamen nicht optimal auf das erste Startkreuz. Wir versuchten unser Glück auf der rechten Seite, konnten dort auch einige Boote überholen, mehr als der dritte Platz war aber diesmal nicht zu holen. Der dritte Start war wieder besser, allerdings kristallisierten sich die Hauptgegner spätestens bei dieser Wettfahrt aus dem Feld heraus. Die ersten drei Plätze waren durchwegs von drei Teams belegt. Nur durch einen Fehler des in dieser Wettfahrt Führenden beim letzten Downwind konnten wir uns auf den zweiten Platz vor segeln. Resultat nach dem ersten Tag und drei Wettfahrten 2. Platz, zwei Punkte hinter dem Ersten und zwei Punkte vor dem Dritten. Alles ist möglich. Der zweite Tag begann mit einer Übermotivation einiger Teams die Startlinie kam immer näher. Insgesamt waren bei der vierten Wettfahrt fünf Teams über der Linie Einzelrückruf, auch für uns. Zurück zur Linie und hinter dem Feld irgendwo freien Wind suchen. Das gelang uns offensichtlich ganz gut, immerhin konnten wir bis zur ersten Tonne fast das gesamte Feld überholen. Mehr als der zweite Platz war aber nicht drinnen. Der Start zur fünften Wettfahrt war dann wieder konservativer wir hatten auch ein Problem mit dem Startcomputer erkannt, wo der Bugabstand falsch programmiert war. Konservativ heißt nicht unbedingt langsam, die Wettfahrt stellte sich als Paarlauf zwischen dem Führenden Peter Steinkogler und uns heraus. Immer knapp dabei, aber letztendlich keine echte Chance, ihn zu überholen. Er machte einfach keine Fehler und das ist beim Segeln schon die halbe Miete. Nach dem zweiten Tag und fünf Wettfahrten war Peter Steinkogler der Sieg nicht mehr zu nehmen. Wir lagen abgesichert am zweiten Platz, die Langstrecke stand aber am Programm und bei Punktegleichheit zählt sie mehr. Der bis dahin Dritte hätte die Langstrecke zwar gewinnen müssen, allerdings war es theoretisch und auch praktisch möglich, dass er uns vom zweiten Platz verdrängt. In so einem Fall gibt es theoretisch nur eine Strategie schneller segeln, als die anderen 26 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

27 SEKTION SEGELN und auf das eigene Boot konzentrieren. Praktisch schaut das etwas anders aus die Blicke sind permanent (natürlich nur im Unterbewusstsein) auf den einzigen verbleibenden Gegner gerichtet. Der Wind war im Vergleich zu den beiden ersten Tagen schwächer bzw. wechselten sich zwei Windgebiete ab, dadurch hatten wir in der Mitte der Langstrecke eher sehr wenig und wenn sehr stark drehenden Wind. Da kommt dann noch der nächste störende Aspekt dazu: Warum haben allen anderen Boote Wind und wir nicht? Der Start war insofern spannend, da alle Boote gleichzeitig starteten (Einheitsklasse und offene Klasse). Die Linie war zwar etwas länger, aber mit 19 Booten wurde sie wieder eng. Wir konnten uns beim Start gut behaupten und konnten danach unsere Strategie auch gut umsetzten. Die wechselnden Winde machten unseren Plan allerdings zunichte. Wir spekulierten auf mehr Wind etwas weiter weg von der Küste, nahmen dafür auch einen weiteren Weg in Kauf. Dieser Plan ging leider nicht auf. Trotz widrigster Umstände war die Sache relativ bald in trockenen Tüchern. Peter Steinkogler gewann auch die letzte Wettfahrt und der zweite Gesamtrang war uns nicht mehr zu nehmen. Wir beendeten die Langstrecke am dritten Platz und sicherten uns mit relativ klar den zweiten Gesamtrang. Nach dem vierten Rang im Vorjahr wieder eine deutliche Steigerung. Die Aufwertung des Hofbauer Cups mit der ORC Meisterschaft wirkte sich sehr positiv aus und wurde auch mit bestem Segelwetter und sommerlichen Temperaturen belohnt. Unser Team blieb in einigen kritischen Situationen ruhig und besonnen und vertraute auf die eigenen Stärken, das wurde mit einer sehr guten Platzierung in der Einheitsklasse, aber auch mit einem achten Platz von 19 Booten in der Internationalen Österreichischen ORC Meisterschaft belohnt (zwei Boote der offenen Klasse blieben hinter uns). Und Spaß hatten wir auch dabei Thomas TRAWNICZEK RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

28 LEITUNGSAUSSCHUSS TENNIS Start der Wiener Tennis Mannschaftsmeisterschaft Die Wiener Tennis Mannschaftsmeisterschaft der Sektion Tennis innerhalb der Polizeisportvereinigung Wien startete in die 33. Saison. Leider mussten die Verantwortlichen im LA-Tennis das Ausscheiden der Sportgruppe SVA LV, sowie der Mannschaften Floridsdorf II, Innere Stadt II und Josefstadt II zur Kenntnis nehmen. Sehr erfreulich ist der Wiedereinstieg der Sportgruppe LVA mit 3 Mannschaften der Neubeginn der Mannschaft des Bildungszentrums Wien (BZS), sowie der Mannschaft der Sportgruppe Liesing und der neue gegründeten Sportgruppe AFA (Abteilung Fremdenpolizei und Anhaltevollzug). Somit haben 21 Mannschaften ihre Nennung abgegeben es wurde in einer außerordentlichen Sitzung der Spartenleiter und Mannschaftsführer das Spielsystem für 2018 beschlossen: 3 Klassen zu 7 Mannschaften. Die neuen Mannschaften BZS und Liesing wurden aufgrund ihres starken Kaders in der 1.Klasse nominiert, die Mannschaft der AFA und LVA/1 in der 2. Spielklasse die Mannschaften LVA II und LVA III in der 3. Klasse. Nach den ersten Runden der diesjährigen Mannschaftsmeisterschaft wurde die Entscheidung in der außerordentlichen Sitzung voll bestätigt- die Mannschaften BZS und Liesing werden sich in der 1. Klasse voll etablieren. In der Mannschaft des Bildungszentrums (BZS) stehen mit Fabian LIPAUTZ, der aktuellen Nr. 26 des ÖTV (so eine Platzierung eines Kollegen der LPD Wien bzw. der PSV Wien hat es noch nicht gegeben) auch noch die weiteren Top-Spieler Marcel WA- LOCH und Raffael SCHAFFARIK sie sind nach den zur Zeit gespielten Runden der Top Kandidat für den Meistertitel im Jahre Als besonders erfreulich darf auch erwähnt werden, dass mit Irina STEIRER (Mannschaft Sportgruppe Öffentlichkeitsarbeit) und Martina ZOLLES (Mannschaft Sportgruppe Liesing) erstmals zwei Kolleginnen als Spartenleiterinnen verantwortlich sind und somit eine langjährige Männer Domäne durchbrochen wurde die Verantwortlichen der Sektion Tennis wünschen den beiden Kolleginnen viel Erfolg in dieser neuen Aufgabe. Robert ANGERER Aktuelle Tabelle 1.Klasse Spiele Sätze Games Runden Punkte Sieg Remis Niederl. "+" "-" "+" "-" "+" "-" Döbling-Währing Bildungszentrum Öffentlichkeitsarbeit Liesing LKA KD Floridsdorf ASE WEGA Klasse Spiele Sätze Games Runden Punkte Sieg Remis Niederl. "+" "-" "+" "-" "+" "-" Schwechat Ottakring AFA LVA Josefstadt Döbling-Währing II Innere Stadt Klasse Spiele Sätze Games Runden Punkte Sieg Remis Niederl. "+" "-" "+" "-" "+" "-" LVA II LKA AST MITTE Ottakring II Favoriten LKA AST NORD LVA III ASE WEGA II Kontrolle - gesamt RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

29 DIE WELT STECKT VOLLER MÖGLICHKEITEN Genau wie meine Kreditkarte Alte Globetrotterweisheit: Mit dem richtigen Begleiter wird Reisen umso schöner. Vergessen Sie beim nächsten Urlaub auf keinen Fall Ihre Visa-Karte, Mastercard Kreditkarte oder Ihre JCB-Balance Karte von card complete. Bei Visa und Mastercard können Sie aus Classic Card (mit und ohne Versicherungsschutz), Gold Card oder Platinum Card wählen. Damit stehen Ihnen weltweit akzeptierte Zahlungsmittel zur Verfügung. Also: Bevor Sie die Koffer packen, schauen Sie doch auf vorbei.

30 SEKTION GOLF Meisterhafte Golfsaison Eröffnung Die Polizei Golfsektion eröffnet die Turniersaison im Mai gleich mit 5 Top-Veranstaltungen: > Samstag das Eröffnungs- bzw. Spanferkelturnier im Golfclub Wienerberg, heuer mit über 150 Startern, ein neuer Rekord für die attraktive 9-Loch Stadtanlage. > Sonntag bis Freitag eine organisierte Golftrainingswoche im Nassfeld mit Wellness und Urlaubsfeeling im Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia****s mit über 70 Teilnehmern. > Samstag unser erstes Masters Qualifikationsturnier Race to Bad Griesbach im Golfclub GolfRange Bockfließ - voll ausgelastet mit 168 Teilnehmern. > Samstag unser zweites Masters Qualifikationsturnier Race to Bad Griesbach im Golf & Country Club Brunn am Gebirge, wo wir einen 8 Minutenstart mit 171 Teilnehmern mit bestem Erfolg organisierten. > Mittwoch einen Golfausflug der Superlative ins Golfresort Penati mit dem Bus in die Slowakei, wo 98 Polizeigolfer den Platz füllten. Am Wienerberg beim Eröffnungsturnier spielten wir traditionell ein Texas-Scramble in 6er Flight, um die vielen Starter über den Platz zu bringen Danach gab es kleine Snacks und ein neues Spiel: die Golf-Dart-Challenge. Dieser Präzisionssport wird bei uns aber nicht mit Pfeilen gespielt, sondern mit Klettbällen und Golfschläger. Die Dartscheibe ist etwas größer, wird mit einem Gebläse aufgeblasen und ähnelt einer Hüpfburg für Kinder. ausgespielt. Für die zur Verfügungstellung und Sponsoring bedanken wir uns herzlichst bei der Fa BFBU Beratungsstelle für Brandund Umweltschutz (Manfred Rutzenholzer). Pünktlich um 17:30 Uhr wurde das leckere Spanferkel für 160 Personen geliefert. Musikalisch umrahmt wurde die Abendveranstaltung mit Siegerehrung und Tombola durch unsere Stimmungskanone aus dem Wienerwald, Harry Steiner. Für die Unterstützung und Sponsoring zum Eröffnungsturnier, bzw. für die Tombola danken wir besonders Franz Nürnberger, Matthias Schüller, Rudi Schwaighofer, H&H Golf, Otto Reuckl, Lisi Wotruba, Trixi Swoboda und Elisabeth Weber. Alle Preisträger erhielten zusätzlich Gutscheine von unserem Reisepartner H&H Golf Dieser spannende und vor allem lustige Wettbewerb wird zu Gunsten unserer Charity Aktion Hilfe für unsere kleine Anna 30 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

31 SEKTION GOLF Die beiden Masters Qualifikationsturniere Race to Bad Griesbach in Bockfließ und Brunn am Gebirge fanden bei frühsommerlichen Wetter statt. Es werden in dieser Turnierserie wieder 20 Freiplätz zu einem Wochenende im September nach Bad Griesbach ins Hotel Das Ludwig****s mit 2 Golfrunden ausgespielt. Für das Sponsoring bedanken wir uns recht herzlich bei unserem Partner Quellness Golf Resort Bad Griesbach, Gert-Jan Russchen (Duffy)! Die Preisträger beim Master Qualiturnier in Bockfließ am Bruttosieger: Katarina Lutzmayer (27) und Jürgen Gratzl (28) Netto Grp. A: Reinhold Lutzmayer (39) vor Karl Frank (38) und Robert Wieselthaler (38) Netto Grp. B: Andrea Koppensteiner (41) vor Helene Varga-Meissl (40) und Monika Wiesinger (40) Netto Grp. C: Alice Moser (38) vor Daniela Pekert (40) und Klaus Schauperl (44) Sonderwertung Nearest to the Line: Gabriela Novotny und Hannes Zwittmajer Sonderwertung Nearest to the Pin: Monika Wiesinger (3,8 m) und Reinhold Lutzmayer (3,16 m) Die Preisträger beim Master Qualiturnier in Brunn am Gebirge am Bruttosieger: Katarina Lutzmayer (26) und Wolfgang Ebetsberger (32) Netto Grp. A: Otto Neubauer (39) vor Walter Chadim (38) und Gerald Bock (38) Netto Grp. B: Daniela Seitz-Lahodny (43) vor Manfred Kirisits (41) und Günter Gruber (39) Netto Grp. C: Gerald Gavlik (47) vor Gerhard Zirbs (46) und Jürgen Lahodny (43) Sonderwertung Nearest to the Line: Brigitte Hatzl, sowie Helene Varga-Meissl (beide 0,0 cm) und Jürgen Lahodny (0,0 cm) Sonderwertung Nearest to the Pin: Gabriele Burian (2,58 m) und Rudolf Sitek (4,15 m) Manfred BINDER LABOR DR. DOSTAL 1190 WIEN, SAARPLATZ 9 Öffnungszeiten: Mo Do , Fr Uhr Blutentnahme: Mo Fr Uhr Alle medizinisch-diagnostischen Untersuchungen sowie EKG Spezialuntersuchungen: Funktionstests, Untersuchungen des Immunsystems, Krebsdiagnostik, Spurenelemente, Hormonbestimmungen, Vitamine, Aminosäuren, Nahrungsmittel-Immunprofil, Redox-Provokationsanalyse u. a. Alle Kassen EKG Hausbesuche TELEFON: 01/ FAX 01/ office@labor-dostal.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

32 SEKTION EISHOCKEY PSV Wien-Vienna Icetigers zum ersten Mal Meister in der EA3L Der Wiener Landesmeister in der Eisner Auto Third League heißt PSV Wien Vienna Icetigers und sicherte sich den Aufstieg in die EA2L. Nach zwei Vizemeistertiteln und dem frühen Ausscheiden (Viertelfinale) in der Saison 16/17, war es heuer endlich soweit. Die Mannschaft um Trainer und Ex-Profi Nico TOFF, welche schon als Sieger des Grunddurchganges hervorging, erzielte in der Saison die meisten Tore, kassierte auch die wenigsten Gegentreffer aller Teams, kürte sich letztendlich mit nur einer Niederlage in 16 Spielen, mehr als verdient zum würdigen Meister der EA3L. Als Finalgegner wartete die starke Mannschaft EHV VIENNA CITY HURRICA- NES. Die beiden Finalspiele gestalteten sich als offener Schlagabtausch. Im ersten Spiel der Best-of three- Serie konnte ein knapper, aber wichtiger 5:4 Sieg eingefahren werden. Das zweite Finalspiel war diesem absolut würdig. Hohes Tempo von beiden Seiten, viele hochkarätige Torchancen, hoher Einsatz und Top-Leistungen der gesamten Mannschaft! Dies spiegelte auch das Ergebnis von 4:4 nach 60 heißen Minuten wieder. Somit musste die Entscheidung in der Overtime fallen. Schon nach 44 Sekunden machte Mika Väärälä mit einem Powerplay-Treffer den wichtigen Erfolg perfekt. Meistermannschaft EA3L 18. Eishockey BPM 2018 in Wien Polizeisportvereinigung Wien holte sich abermals den Meistertitel! Eishockeyturnier unten dem Motto Gemeinsam Sicher Die Eishockeyverbandsmeisterschaften des ÖPolSV fanden heuer (17./18. April) im Zuge des 100 Jahre Jubiläums der PSV Wien nach 2015 wieder in der Bundeshauptstadt statt. Die Sektion Eishockey des PSV Wien organisierte aus diesem Anlass schon am Vortag der Bundesmeisterschaften ein Eishockeyturnier unten dem Motto Gemeinsam Sicher. Die teilnehmenden Mannschaften der Rettung und Feuerwehr Wien, Feuerwehr Traiskirchen, Wiener Linien und 2 Teams der Polizei Wien spielten im Turniermodus Jeder gegen Jeden um den ersten Titel der Wiener Blaulichtorganisationen. Nach insgesamt 15 Spielen konnte sich die Polizeimannschaft Wien 1 zum Sieger küren. 1 Polizei Wien 1 2 Feuerwehr Wien 3 Rettung Wien 4 Polizei Wien 2 5 Wiener Linien 6 Feuerwehr Traiskirchen Die Mannschaften PSV Wien 1 und 2 (Blaulichtturnier) Am Dienstag 17. April 2018, um 08:00 Uhr starteten die 18. Bundesmeisterschaften mit den Gruppenspielen unter der Teilnahme von Polizeimannschaften aus Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Steiermark, Kärnten und Wien, sowie einer Mannschaft aus Salzburg, die wir nach 2013 seit Jahren wieder bei den Meisterschaften begrüßen durften. Den fünften Platz erzielte die Mannschaft Wien 2, die leider mit 4 Niederlagen den Grunddurchgang beendete. Platz 1 der Gruppe A sicherte sich, wie zu erwarten war, PSV Wien 1 mit dem Punktemaximum und weiteren Siegen gegen Vorarlberg (4:0) und Steiermark (3:0), gefolgt von der Mannschaft Steiermark, welche sich gegen die Mannschaften Kärnten 50+ Selection (5:1) und Vorarlberg (6:0) doch recht deutlich durchgesetzt hatte. Vorarlberg reichten 2 Punkte aus einem heiß umkämpften Spiel gegen Kärnten 50+ Selection, für den dritten Platz. Ebenso wie Wien 2, konnte das Team Kärnten 50+ Selection in der Gruppenphase keine Punkte auf seinem Konto verbuchen und beendete diese auf dem 4. Platz. Gruppe A Team GP W T L GF GA GD PTS 1 Wien Steiermark Vorarlberg Kärnten 50+ Selection Gruppe B Team GP W T L GF GA GD PTS 1 Kärnten Tirol Kärnten Salzburg Wien Erstmals wurde bei den Bundesmeisterschaften ein Pre-Semi-Finale gespielt. 2. der Gruppe A gegen 3. der Gruppe B und umgekehrt. Aufgrund der Platzierungen kam es zu folgenden Paarungen. Im ersten Spiel kämpften die Mannschaften Steiermark und Kärnten 2 um den Einzug in das Kreuzspiel 1. Nachdem Steiermark zweimal die Führung aus der Hand gab, stand es nach regulärer Spielzeit 2:2. Jetzt musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen. In diesem war Kärnten 2 das treffsichere Team und konnte sich über den Einzug ins Kreuzspiel freuen, in dem am zweiten Spieltag die Mannschaft Kärnten 1 wartete. Im zweiten Pre-Semi-Final standen sich die Mannschaften Tirol und Vorarlberg gegenüber. Auch in diesem sehr hochklassigen und bis zur letzten Minute offenen Spiel, konnte sich Tirol schlussendlich mit 3:1 durchsetzen. Somit war der Gegner für die Mannschaft Wien 1 im zweiten Kreuzspiel ausgespielt und der erste Spieltag nach 18 Spielen beendet. Nach einem anstrengenden ersten Turnier tag trafen sich alle Teams in den nahegelegenen Räumlichkeiten des Lokals Donauplex Saloon zum traditionellen Willkommensabend. Bei einem ausgezeichneten Buffet, welches keine Wünsche offen ließ und frisch gezapftem Bier, 32 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

33 SEKTION EISHOCKEY Ergebnisse Dienstag Vorarlberg 0 : 6 Steiermark Wien 1 2 : 0 Kärnten 50+ Selection Kärnten 1 6 : 1 Kärnten 2 Tirol 3 : 1 Wien 2 Kärnten 1 8 : 0 Salzburg Wien 1 4 : 0 Vorarlberg Kärnten 50+ Selection 1 : 5 Steiermark Kärnten 1 7 : 1 Wien 2 Tirol 0 : 0 Kärnten 2 Wien 2 0 : 2 Salzburg Wien 1 3 : 0 Steiermark Tirol 2 : 0 Salzburg Vorarlberg 1 : 0 Kärnten 50+ Selection Kärnten 2 4 : 0 Wien 2 Kärnten 1 4 : 1 Tirol Kärnten 2 1 : 1 Salzburg Steiermark 2 : 3 SO Kärnten 2 Tirol 3 : 1 Vorarlberg ließ man den Tag in gemütlicher Runde Revue passieren. Am Mittwoch um Uhr startete die BPM 2018 in ihre entscheidende Phase. Im ersten Kreuzspiel konnte sich Kärnten 1 schlussendlich deutlich mit 5:0 durchsetzen und fixierte damit ihren erneuten Finaleinzug. Im zweiten Kreuzspiel standen sich anschließend die Teams Wien 1 und Tirol gegenüber. Nach einem tollen Spiel (3:0) stand Wien 1 als zweiter Finalteilnehmer fest. Im großen Finale standen sich die Teams Kärnten 1, das von vielen auf Grund der bisher gezeigten Leistungen als großer Favorit gehandelt wurde, und Wien 1, welches bereits mit Montag einen Turniertag mehr in den Beinen hatte, in ihren Spielen nur das notwendigste abrief und deshalb von den teilnehmenden Teams als sicherer Zweiter Ergebnisse Mittwoch Spiel um Platz 7-9 Kärnten 50+ Selection 1 : 1 Wien 2 Kreuzspiel 1 Kärnten 1 5 : 0 Kärnten 2 Spiel um Platz 7-9 Salzburg 0 : 2 Wien 2 Kreuzspiel 2 Wien 1 3 : 0 Tirol Spiel um Platz 7-9 Salzburg 4 : 0 Kärnten 50+ Selection Spiel um Platz 5 Steiermark 5 : 0 Vorarlberg Spiel um Platz 3 Kärnten 2 3 : 2 Tirol Finale Kärnten 1 2 : 3 Wien 1 gesehen wurde, gegenüber. In einem packenden und wirklich auf sehr hohem Niveau geführten Finale sahen die Zuschauer einen Eishockey Leckerbissen. Schon in der 3. Minute stellte die #14 AMON auf 1:0 für Wien. In der 7. Minute ein schneller Konter des Titelverteidigers und es stand 2:0 durch die #80 WIMMER. Das ein, zwei Tore Vorsprung im Eishockey nichts bedeutet, zeigte der weitere Spielverlauf. In der 16. Minute gelang Kärnten der Anschlusstreffer durch die #16 STEINWENDER. Die Führung der Wiener wurde dann kurz vor dem Ende der ersten Spielhälfte durch die #13 Köfeler noch egalisiert. Es folgte eine spannende zweite Spielhälfte, in der die #24 TOFF, den entscheidenden Treffer (26. Minute) zum 3:2 Sieg der Mannschaft Wien 1 erzielte. Es wurden 26 Turnierspiele durchgeführt und nach dem Finale stand nach einem spannenden Match der alte und neue Meister Wien 1 fest. Fortsetzung Seite 34 Bester Tormann GORIUPP Florian PSV Wien 1 Top-Scorer PESSENTHEINER C. PSV Kärnten 1 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

34 SEKTION EISHOCKEY Tabelle Platz 7 bis 9 Team GP W T L GF GA GD PTS 1 Wien Salzburg Kärnten 50+ Selection Unter dem zahlreich erschienenen sportbegeisterten Publikum durften wir auch den Präsidenten des ÖpolSV Brigadier Willibald LIBERDA und von der Sportleitung der PSV Wien HR Dr Walter DILLINGER und GrI Christian ACKERL sowie Eishockey Fachwart Harald PSCHERNIG begrüßen, welche gleich im Anschluss an das Finale die Siegerehrung auf dem Eis durchführten. Weiters wurden bei der Siegerehrung noch der Top-Scorer und der beste Goalie geehrt. PESSENTHEINER Christian vom Team Kärnten 1 konnte sich dabei mit 14 Punkten (6 Tore / 8 Assists) aus 6 Spielen zum Top Scorer krönen. Als besten Goalie des Turniers, mit einem Torschnitt von 0,42 Toren pro Spiel, sicherte sich GORIUPP Florian vom Team Wien 1 die Auszeichnung. Für alle Informationen wie Liveticker, Spielpläne und alle Statistiken rund um die österreichischen Polizeimeisterschaften 2018 und das Polizeiturnier unter dem Motto Gemeinsam Sicher, welche auf unserer HP unter: ersichtlich sind, danken wir der Firma HOCKEYDATA, welche uns mit dem Zeitnehmerteam des WEHV tatkräftig unterstützte. Ein Danke an den ÖPolSV, PSV Wien, zahlreichen Sponsoren und allen freiwilligen Helfern! Denn nur durch ihre großzügige und tatkräftige Unterstützung war es uns möglich, diese sportliche Veranstaltung mit teilnehmenden Mannschaften aus ganz Österreich, in dieser Art und Weise zu organisieren. Für die Sektion Eishockey der PSV Wien, Winkler Christian 34 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

35 SEKTION FUSSBALL-KLEINFELDTURNIER Kleinfeldmeisterschaft 2017/2018 der LPD Wien Nach der Vorrunde im Herbst 2017 konnten sich die Mannschaften der LVA/PÜG (4), Schule (3), ASE/WEGA (2) Bonuspunkte für das Finale am erspielen. Am Finaltag, dem haben sich 8 Teams angemeldet (LVA/PÜG, BE, ASE/ WEGA, Schule, LKA, SPK 10, 15, 22). Es wurde im Modus jeder gegen jeden gespielt. In spannenden Spielen konnte sich wiederum das Team der Mannschaft LVA/ PÜG durchsetzen und wurde somit Wiener Polizeimeister im Kleinfeldturnier 2017/2018. Bester Torschütze wurde Kollege Marco MIESENBÖCK von der Mannschaft LVA/ PÜG mit 9 erzielten Toren. Ein Dank gilt an alle Organisatoren und Verant wort lichen, welche die Durchführung gegen ständlicher Finalrunde ermöglicht haben. 3. Platz: Bildungszentrum Schule (BZS) Siegermannschaft LVA/PÜG Tabelle: Endstand 1. Kleinfeldmeister LVA/PÜG 2017/ SPK 10 3 Schule 4 ASE/WEGA 5 SPK 22 6 BE 7 SPK 15 8 LKA Walter ZIEGLER-BENKO 2. Platz: SPK 10 METALLVEREDELUNG KUDRNA Ges.m.b.H. A-1150 Wien, Braunhirschengasse Tel Fax kudrna@aon.at Vernickeln - Verchromen - Versilbern - Vergolden Auto- und Zweiradverchromen - sämtl. Massenartikel Metallschleiferei - Messing - Kupfer - Hartchrom - Zink - Elox Sandstrahlen - Scheuern - Kugelpolieren - Brünieren - Phosphatieren Metallfärben in Kupfer und Messing - Chemisch Nickel Spezialverchromen von Aluminium - Schwarzverchromen Verzinken bis 10 m Länge - Verzinnen bis 10 m Länge RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

36 SEKTION FITNESS-BOXEN Fitness Boxen Boxen ohne blaues Auge Fitness Boxen ist ein Ganzkörper-Workout Die Boxer benötigen Kraft, um den Sand sack zu attackieren und Ausdauer um den Körper länger belasten zu können. Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit werden beim Seilspringen oder beim Schlagtraining verbessert. Und seien wir uns ehrlich wer wünscht sich nicht ab und zu einen Sandsack oder eine Pratze um mal ordentlich dagegen zu schlagen um den Stress oder kleine Aggressionen los zu werden. Also steigert Fitness Boxen neben der körperlichen Fitness auch das psychische Wohlbefinden und hilft gleichzeitig den Alltagsstress abzubauen. Wie gewohnt, widmen wir uns wieder einer Technik aus dem Box- bzw. Fitnessbereich und nehmen diese genauer unter die Lupe. Technik im Detail Reaktionstraining Signal Startschuss Faust kommt auf die Nase zu Gegner kommt in Reichweite Erwünschte Reaktion Losrennen Kopf bewegt sich aus der Schusslinie Perfekt getimter Kick Im Kampfsport gibt es 2 Gruppen von Signalen, auf die man reagieren muss: visuelle Signale ( wir reagieren auf etwas, das wir sehen) taktile Signale ( auf Berührung reagieren ) Auf Geräusche muss man eher weniger oft reagieren, dennoch sollte man diese Reize nicht komplett vergessen. Wichtig ist: Wir machen ungewohnte Bewegungen langsamer, als Bewegungen, die uns gut bekannt sind. Wir starten ungewohnte Bewegungen langsamer, als solche, die wir schon oft gemacht haben. Wer also beim Auspendeln von Schlägen Probleme hat, der kann durch das Üben der reinen Pendelbewegung schon deutliche Fortschritte machen, da dadurch der zweite Teil schneller abgerufen werden kann. Hier kommen auch Übungen zum Einsatz, die Geräusche als Auslöser haben. Übungen ohne Partner Training mit dem Reflexball Ein gutes Trainingsgerät ist der Reflexball. Diese sind Bälle mit Nasen, die dafür sorgen, dass der Ball in unterschiedliche Richtungen abspringt. Es gibt sie in diversen Größen und Formen. Das Training mit diesen Bällen läuft meist nach der gleichen Methode ab: Man wirft den Ball auf den Boden, gegen eine Wand oder eine schiefe Fläche und versucht ihn dann wieder zu fangen. Die Biester sind am Anfang ziemlich frustig, aber mit nur wenigen Minuten Training am Tag macht man schnell Fortschritte. Training mit dem Doppelendball Ein Doppelendball ist auch eine gute Anschaffung. Eine einfache Version kann man aber auch selbst basteln, in dem man einen Tennisball mit zwei Gummischlaufen versieht, und den Ball dann an Decke und Boden befestigt. Wer kein Loch in den Boden machen will, der kann das untere Ende auch mit ausreichend Gewicht beschweren. Aktionen auf Kommandos Das ist jetzt eine recht einfache Lösung, aber sie funktioniert recht gut. Man nimmt ein paar Kommandos auf, wie Ausweichen!, Lowkick!, Jab, rechte Gerade!, Haken!, Ducken! und packt diese in eine Playliste. Jetzt die Reihenfolge der Wiedergabe auf zufällig stellen und los legen. Ich würde vorschlagen ein paar kurze Pausen aufzunehmen (1-3 Sekunden) und dazu zu mischen, oder die Kommandos ein paar Mal aufzunehmen, und am Anfang und Ende hin und wieder kurze Pausen zu lassen, damit man sich nicht an einen Rhythmus gewöhnen kann. Die Übung selbst ist recht einfach: Sobald das Kommando kommt, die entsprechende Bewegung so schnell wie möglich ausführen. WANN + WO? Jeden Dienstag ab 19:15 Uhr in der PSV- Sportanlage Kaisermühlen und zusätzlich an zwei Freitagen im Monat um jeweils 18 Uhr im Sportsaal des BAG 16, Wattg. 15 Alle Details und Infos immer aktuell unter tboxen.at info@fi tboxen.at 0699/ (Georg Kaipl). Ein kostenloses Probetraining ist jederzeit möglich. Bitte Sportbekleidung und ausreichend zu trinken mitnehmen. Wenn Du eigene Boxhandschuhe hast, kannst Du die natürlich gern verwenden, ansonsten kannst Du Dir für das Probetraining natürlich auch welche ausborgen. Ausrüstung für ein regelmäßiges Training kann auch gerne über uns zu vergünstigten Preisen bezogen werde. Infos dazu im Training. Die Teilnahme am regulären Training ist ab dem vollendeten 16. Lebensjahr möglich, Voraussetzung ist lediglich die Mitgliedschaft bei der PSV WIEN. Georg KAIPL 36 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

37 Weltmeisterliche TECHNOLOGIEN Dafür steht auch unser Markenbotschafter Niki Lauda. Denn unseren Erfolg als einer der international führenden Gaming-Technologiekonzerne verdanken wir vor allem unserer Innovationskraft. Diese entwickeln wir ständig weiter am Stammsitz in Österreich sowie in 29 Technologiezentren und an 16 Produktionsstandorten weltweit.

38 SEKTION GEWICHTHEBEN 5 Gold bei der ÖSTEM der Damen Der 14. April 2018, ein besonderer Tag, denn mit insgesamt fünf Goldmedaillen schaffte die Polizei SV so viele Medaillen wie kein anderer Verein. Nach einer Diät und lediglich 47,4 kg Körper gewicht erstemmte sich Conny Schlosser heuer wieder drei Goldmedaillen und schaffte dazu noch mit 61 kg im Reißen den lang ersehnten österreichischen Rekord. Angemerkt, nur 8 Monate nach ihrer Schwangerschaft und einer Steigerung von 9 kg auf das Rekordgewicht. Im Stoßen blieb sie leider bei 64 kg hängen, hätten die 69 kg Stoßen im zweiten und dritten Versuch ebenfalls neue österreichische Rekorde bedeutet. In Sinclairpunkten wurde sie viertstärkste Frau des Tages. In der Klasse bis 53 kg startete Martina und wurde mit 37 kg im Reißen und 47 kg im Stoßen insgesamt vierte in ihrer Gruppe. Als nächstes startete Lena Prucher in der Klasse bis 63 kg. Wurde sie mit 64 kg im Reißen lediglich dritte in ihrer Gruppe, holte sich Lena mit starken 85 kg im Stoßen und somit 149 kg im Zweikampf mit nur einem Kilogramm Vorsprung zwei super erkämpfte Goldmedaillen und Platz sechs in der Gesamtwertung des Tages. Lena kann nun mit breiter Brust zum Crossfit Throwdown nach Athen fliegen. Viel Erfolg Lena! Als letzte Athletin startete unsere Debütantin Judith in der Klasse bis 75 kg. Mit einer persönlichen Bestleistung im Reißen von 50 kg holte sie sich wie auch im Zweikampf den fünften Platz. Im Stoßen blieb sie leider bei 59 kg hängen und wurde damit sechste in ihrer Gruppe. Ein erfolgreicher Tag für die Polizei SV. Zusammenfassend fünf Goldmedaillen, eine Bronzemedaille und einen neuen österreichischen Rekord sowie 2 Wiener Rekorde. Gratulation an alle Athletinnen für die starken Leistungen! Ein Dank auch an SK Vöest Gewichtheben für den tollen Wettkampf. Mit nur 4 Athleten! Der Tag an dem die 3. Runde der Bundesliga über die Bühne ging, war für uns kein guter! Wir schreiben den 5. Mai 2018 und haben einen der wohl stärksten Vereine der Bundesliga, den SK Vöest Linz, zum Gegner. Aber nicht nur das, sondern auch die Dezimierung der Mannschaft auf nur 4 Athleten ließ für den Ausgang des heutigen Ergebnisses nicht viel erwarten. Lena Prucher, Pascal Mühleder, Max Walter und Roman Schlosser bildeten das heutige Team. Im Quasi Alleingang absolvierten unsere Athleten ihre Versuche. Begonnen mit den Damen, auch Vöest Linz stellte eine Dame an den Start, zeigte Lena, mit 66 kg im Reißen und 81 kg im Stoßen wie immer eine sehr stabile Leistung. Unsere Männer waren sich einig und begannen alle das Reißen mit 100 kg. Für Max, der noch immer nicht ganz fit ist, war es eine Tortur. Sein verletztes Knie ließ ihn einfach nicht in die Hocke gehen und so musste er alles im Stand machen. Zeigte aber mit 108 kg, wie stark er ist. Bei Pascal lief es leider auch nicht ganz. Er blieb bei 100 kg hängen, obwohl er sichtlich mehr drauf hat. Die Versuche auf 105 kg und 106 kg scheiterten eigentlich nur an seinem etwas angeknacksten Selbstvertrauen. Roman, auch er laboriert seit langem schon an einem immer wieder entzündeten Daumengelenk, brachte mit 115 kg eine sehr gute Leistung in die Wertung. Danach ließen es dann die ungleich starken Gegner krachen und holten sich einen Vorsprung, der nur durch ein Wunder oder einen kompletten Ausfall der Mannschaft wieder eingeholt werden konnte. Beim Stoßen wurde dann eher Rücksicht auf die Gesundheit genommen. Max der schon beim Reißen sein Knie übermäßig beansprucht hatte, absolvierte nur einen Versuch und verzichtete auf seine beiden anderen. Pascal startete mit einem Fehlversuch und konnte aber gültig ausbessern. Für seinen dritten Versuch ließ er sich aber dann 140 kg auflegen. Da es für den Ausgang sowieso unerheblich war, setzte man auf Erfahrung gewinnen. Der Umsatz war eigentlich bärig. Ein gewaltiger Zug gefolgt von richtig starken Beinen ließen ihn dann dastehen mit der Last. Jetzt sollte er die Hantel nur mehr über den Kopf bringen. Aber da war dann doch die eigene Courage nicht groß genug und die Hantel fiel nach zu geringem Auftakt schnell wieder zu Boden. Schade, vielleicht ja beim nächsten Mal. Unser letzter Mann an der Hantel war wieder einmal Roman der mit 130 kg, 140 kg und 145 kg gute Versuche zeigte. Der Schiedsrichter gab zwar den Versuch auf 140 kg ungültig, wobei es hier absolut nichts zu bemängeln gab, trotzdem wurde dann erfolgreich auf 145 kg gesteigert. Ach ja, danach kamen wieder die Gastgeber ins Spiel und setzten ihren Alleigang in beeindruckender Manier fort. Mit 206 kg zeigte Sargis Martirosjan, dass er nicht zu Unrecht bei den vergangenen Europameisterschaften eine Medaille geholt hat. Leider war diese Runde wohl eine der schmerzhaftesten, doch sehen wir mit Zuversicht in die Zukunft. Denn schon die nächste Runde wird wieder einen Lichtblick auf unserem Weg in der Bundesliga bringen. Die 4. Runde wird wieder ein Heimkampf sein, bei dem wir die Wiener Mannschaft den Intelligent Strength bei uns empfangen werden. 38 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

39 SEKTION GEWICHTHEBEN Neu bei den Masters! Ab einem Alter von 30 Jahren ist man bei den Masters dabei. Die Gruppe der Masters setzt sich dann bis zu einem Alter von 80+ fort und zeigt, dass auch in die Jahre gekommene Athleten und Athletinnen noch hervorragenden Leistungen zu bringen im Stande sind. Heuer war es einzig und allein unser Roman Schlosser, dem man die 30 Lenze noch nicht ansieht und der sich auf den weiten Weg nach Salzburg gemacht hat, um dort unsere Fahnen hoch zu halten. Und dass hat er wirklich sehr gut gemacht. Ungefordert zeigte Roman, in seiner Alters- u. Gewichtsklasse, die bis 94 kg Körpergewicht ging (er hat einiges abgenommen und wog nur 93,5 kg), ein quasi Training. Roman war schon am Vortag mit seiner Familie angereist, um sich die schöne Stadt Salzburg etwas anzusehen. Aber nicht nur deswegen reisten sie schon früher an. Weil die Anreise doch bis zu 3 Stunden dauerte und das Abwägen schon sehr zeitig anberaumt war, trafen Sie diese Entscheidung. Um 12:00 Uhr war es dann soweit und Roman s erster Masters Wettkampf nahm seinen Lauf. Roman war, wegen der zeitigen Anreise und der geringen Konkurrenz, wirklich sehr entspannt. Mit 90 kg, 100 kg und 110 kg im Reißen zeigte er nicht nur eine fehlerlose Serie, sondern drei wirklich sichere und schöne Versuche. Und auch beim Stoßen ging es in dieser Art weiter. 110 kg, 120 kg und 130 kg waren die von ihm gewählten Lasten, die er Siegessicher dem Publikum präsentierte. Mit dieser entspannten Leistung holte sich Roman seinen ersten Österreichischen Masters Titel, zu dem wir recht herzlich gratulieren. Bravo Roman! Leider konnte Peter Zarewicz bei dieser Österreichischen Meisterschaft der Masters nicht teilnehmen, weil es aufgrund einer verspäteten Hotelsuche für ihn keine Übernachtungsmöglichkeit gab. Schade, denn Peter wollte und könnte seinen Titel vom Vorjahr verteidigen. Aber, um mit einem positiven Resümee zu schließen, die Masters-Familie hat mit Roman einen starken und positiven Fan dazugewonnen. Die Videos der Versuche von Roman haben wir wie immer auf unserem YouTube-Kanal geladen. Wolfgang GANZI Lern, dass das Kursbuch zu dir nach Hause kommt. Jetzt WIFI Wien Kursbuch gratis anfordern: wifiwien.at/kursbuchbestellen oder T WIFI. Wissen Ist Für Immer. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

40 SEKTION SPORTKEGELN 12. Österreichische Polizei- und Verbandsmeisterschaften im Sportkegeln 1 Gold, 1 Silber, 6 Bronze für Wien Als weiteres Highlight anlässlich des diesjährigen 100 Jahr Jubiläums der Sportvereinigung Wien, fanden vom 7. bis die diesjährigen Österreichischen Polizei- und Verbandsmeisterschaften im Sportkegeln auf unserer Sportanlage statt. Es waren dies die 12. Meisterschaften dieser Art. Veranstalter war die Sektion Kegeln unter der Leitung der Sektionsleiterin Daniela Frank und dem Turnierleiter, dem Sportobmann Siegfried Marass. Es nahmen daran 75 Keglerinnen und Kegler aus ganz Österreich teil. Unter anderem der PSV Vorarlberg, LPSV Salzburg, LPSV OÖ, der PSV Linz, PSV Steyr, PSV Wels, LPSV Steiermark, PSV Leoben, LPSV Kärnten, LPSV NÖ, PSV Schwechat und die eigenen Keglerinnen und Kegler des PSV Wien. Sportlich überprüft wurde das Turnier von 2 Schiedsrichterinnen des Kegellandesverbandes Wien. Am Montag, den um 09:00 Uhr wurde von der Sektionsleiterin Daniela Frank und dem Sportobmann Siegfried Marass, die Begrüßung der bis dahin schon anwesenden Gäste durchgeführt. Anschließend eröffnete die Oberschiedsrichterin das Turnier. Bereits im 3. DG um 11 Uhr, erspielte der vom LPSV Steiermark, für die Spielgemeinschaft mit der Mannschaft des PSV Vorarlberg, spielende Roman Walcher (einziger österreichischer Legionär in der Ungarischen Bundesliga) auf der Bahnkombination 1/2/4/3 mit 598 einen neuen tollen Bahnrekord. Sein Pech war nur, dass bereits 2 ½ Stunden später dann der mehrfache Weltmeister und auch mehrfache Österreichische Staatsmeister Lukas Huber für den LPSV NÖ spielend vor Jahren als er noch dienstlich in Wien stationiert war, für uns Wiener spielte auf der gleichen Bahnkombination an den Start ging. Luki schließlich mit 640!!! Kegeln, den Bahnrekord von Roman Walcher quasi pulverisierte. Es war ein Genuss unserem Weltmeister im Sportkegeln zuzusehen, wie Sportkegeln wirklich mit Präzession und Kraft durchgeführt werden kann. Alleine die Bahn 2 mit 183 Kegeln bei 15 Wurf in die Vollen und 15 Wurf Abräumen war eine mehr als eindrucksvolle Demonstration wie Kegeln sein kann. Ich denke dieser neue Fabelbahnrekord wird wohl eher für die Ewigkeit nun auf unserer Bahnanlage angeschrieben bleiben. Außer er selbst kommt wieder mal um einen Bewerb hier zu spielen. Ansonsten wüsste ich persönlich derzeit niemanden unter allen Sportkeglern Österreichs rund an der Zahl der diesen Bahnrekord verbessern könnte. Ich denke auch keine Legionäre aus den Oststaaten die teilweise in den österreichischen Bundesligen spielen. Nach diesem Rekord der Beiden in der Altersklasse AK (bis 50 Jahre) ging es dann eher sonst so nach den typischen auch sehr guten Einzelleistungen auf unseren Bahnen entsprechend weiter. Hervorragend zu erwähnen dann die Leistung unseres Spielers Herbert Maislinger in der AK2 (ab 60 Jahre), der ausgezeichnete 569 Kegeln erspielte und nach der Vorrunde in seiner Klasse 3. und somit auch fix fürs Einzelfinale qualifiziert war. Für mich als Sportobmann war in der abgelaufenen Meisterschaft erfreulich zu sehen die tolle Entwicklung von unserem Herbert. Der sich aber auch mit viel Training das ganze Jahr über in Richtung unserer ersten Kampfmannschaft, trotz fortgeschrittener Lebensjahre, entwickelt hat. Und damit auch einmal mehr unter Beweis gestellt hat, dass gerade Sportkegeln im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten in höchsten Klassen, auch noch im fortgeschrittenen Alter auf hohem Niveau lange gespielt werden kann. Es ist sehr schade, dass Sportkegeln trotzdem, dass man hier sehr erfolgreich bis ins hohe Alter sein kann, in der Allgemeinheit der Sportarten wenig Beachtung findet. Auch zum Leidwesen unseres mehrfachen Weltmeisters und Staatsmeisters Lukas Huber. Der so halt nur in der Kegelfamilie überall bekannt ist. Erwähnenswert ist desweiteren am ersten Tag die hervorragende Leistung von Eduard Wollanek ebenfalls in der Altersklasse AK2 vom PSV Wels Die Bahnrekordspieler links Lukas Huber LPSV NÖ und rechts Roman Walcher LPSV Steiermark AUSTRIA, A 1230 VIENNA, LEMBÖCKGASSE Tel Fax RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

41 SEKTION SPORTKEGELN mit 577 Kegeln. Der sonst im Meisterschaftsbetrieb ebenfalls noch in der 1. österreichischen Bundesliga erfolgreich kegelt. Bei den Damen erreichte Elisabeth Wüschner vom PSV Vorarlberg am 1. Spieltag mit 548 Kegeln eine sehr gute Leistung, gefolgt von Jennifer Linke vom PSV Schwechat mit 535 Kegeln. Auch Nathalie Neubauer für PSV Wien spielend erreichte noch sehr gute 529 Kegeln, ebenso auch wie Sabrina Wüschner vom PSV Vorarlberg. Leider konnte Nathalie aber am Finaltag aus dienstlichen Gründen nicht nochmals an den Start gehen. Auch noch über der 500er Marke spielte in der Vorentscheidung am 1. Tag Silvia Ploub für den PSV Wien. Die restlichen 10 Damen im Bewerb 5 davon vom PSV Wien, blieben dann unter 500 Kegeln. Doch auch von diesen schafften es noch 3 vom PSV Wien für das Einzelfinale der Damen am 3. Spieltag. Leider ein bisschen hinter den Erwartungen blieben an diesen Tag die Spieler in der Altersklasse AK1 (50-60 Jahre). Hier erhoffte man sich noch bessere Leistungen am 2. Spieltag der Vorrunden. Im letzten Durchgang des 1. Spieltages trat dann noch in der Allgemeinen Klasse (AK) der für den PSV Wien spielende Thomas Pachernik an, der ausgezeichnete 580 Kegeln erspielte und nach dem 1. Bewerbstag hinter Lukas Huber und Roman Walcher am 3. Platz in der Klasse AK lag. Im Anschluss an den 1. Spieltag fand am Abend im Festsaal der Sportvereinigung Wien ein für die Gäste und auch eigenen Spielerinnen und Spieler organisierter Wiener Schmankerlabend statt, bei dem die Klassiker der Wiener Küche kredenzt wurden. Mit fortgeschrittener Stunde gegen Mitter nacht hin endete dann der 1. Turniertag Dienstag, um 10 Uhr, es war dies der Beginn des 2. Bewerbstages, wo immer noch Teilnehmer im Mannschaftsbewerb bzw. Einzelstarter am Start waren und versuchten, sich für das Einzelfinale für den 3. Spieltag zu qualifizieren. Große Hoffnung lag da auch gleich im 1. DG nachdem 2 Stunden lang zuvor wieder die Bahn für optimale Bedingungen poliert wurden bei unserem Siegfried Marass, der im Vorjahr in Steyr in der Klasse AK1 (50-60 Jahre) überlegener österreichischer Polizeiverbandsmeister wurde. Die Probewürfe verliefen bereits verheißungsvoll. Doch was war dann los? Mit Beginn der eigentlichen Bewerbswürfe in die Vollen, ging plötzlich nichts mehr. Nur absolut schwache 74 Kegeln in der Probe noch 98 waren das Ergebnis. Und wie es leider dann auch oft so ist wenn es eh nicht richtig läuft, kam auch noch das wirkliche Pech hinzu. Als Anwurf beim Abräumen in die Vollen, blieb die Lübeck eher absolut untypisch nämlich der ganz linke Kegel der mittlere Kegel und der ganz rechte Kegel stehen. Was bedeutete dass man mühsame 3 Würfe für diese Stellung zum wegspielen braucht. Was natürlich am Ende an der Höhe der Gesamtkegeln auf der Bahn an Würfen fehlten. Mit äußerst schwachen 119 Kegeln beendete er diese Bahn. Gleich nach der 1. Bahn aus der Traum der Titelverteidigung? Sehr über sich selbst verärgert aber trotzdem zugleich noch hoch motiviert, ging es dann noch auf die übrigen 3 Bahnen, wo sich Sigi Marass von Bahn zu Bahn hoch spielte und so mal vorweg trotzdem mit zwar nur mäßigen 543 Kegeln, sich zu diesem Zeitpunkt aber auf den 1. Platz in der AK1 spielte. Im gleichen Durchgang wie Sigi spielte auch der für den PSV Wien startende Georg Müllner in der Altersklasse AK. Er erzielte hervorragende 580 Kegeln, gleich viel wie tags zuvor der ebenfalls für PSV Wien spielende Thomas Pachernik. Nur durch die höhere Abräumleistung bei gleicher Gesamtkegelzahl, blieb Thomas vor Georg gereiht. Thomas zu diesem Zeitpunkt immer noch 3. in der Klasse AK. Wenig später wurde dann noch Siegfried Marass von Franz Hörmann von LPSV NÖ mit 553 Kegeln auf den 2. Platz in der Qualifikation für die Einzelfinale der AK1 zurück gedrängt. Erfreulich dann die Leistung von Johann Binder für PSV Wien in der AK2 der mit 552 Kegeln, sich knapp vor Fritz Fleiss von LPSV NÖ mit 550 Kegeln der diese am 1. Bewerbstag erzielte behaupten konnte. Letztlich belegte Johann Hadschi Binder den 4. Platz in seiner Altersklasse AK2 in der Einzelfinalqualifikation. Weil er davor noch von Robert Ruczkovski vom PSV Steyr mit sehr guten 570 Kegeln überboten wurde. Gegen Ende des 2. Bewerbstages erspielte dann noch Roman Leitner vom LPSV Kärnten, für die Mannschaft von PSV Leoben spielend, mit 601 Kegeln auf der Bahnkombination 1/2/4/3 eine ebenso absolute Topleistung in der AK und verdrängte damit Thomas Pachernik vom PSV Wien auf Platz 4, was aber wie in allen anderen Klassen fix für die Einzelfinalqualifikation reichte. Eine ebenso sehr gute und erfreuliche Leistung erbrachte in diesem DG auch der für PSV Wien spielende Horst Stöckl in der AK1 mit 540 Kegeln. Zweiter von links Roman Leitner vom LPSV Kärnten, weiters im Bild von links nach rechts, Kurt Prähofer PSV Wels, Josef Opitz PSV Schwechat und Horst Stöckl PSV Wien Fortsetzung Seite 42 Bau- und Transport GmbH Transporte Erdbau Abbruch Sand Kies Splitt Recycling Baustellenentsorgung Zachgasse 18, 1220 Wien, Österreich Telefon , office@herzer.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

42 SEKTION SPORTKEGELN Mit dem Ende des 2. Bewerbstages, standen nun einerseits die 8 Finalistinnen im Dameneinzel und die 24 Finalisten im Herreneinzel fest. Aber auch der Mannschaftsbewerb war mit dem 2. Bewerbstag abgeschlossen. Da nur 3 Damenmannschaften am Start waren, gab es hier nur Sieger. Den 1. Platz belegten die Damen von PSV Vorarlberg, vor PSV Wien 1 und PSV Wien 2. Bei den Herren waren insgesamt 13 Mannschaften im gemischten Bewerb (Polizei und Verband) am Start. Wenig überraschend gewann hier mit Lukas Huber in der Mannschaft der LPSV NÖ, vor PSV Wels und erfreulich mit nur knapp 12 Kegeln Rückstand die Verbandsmannschaft des PSV Wien. In der reinen Polizeiwertung waren 6 Mannschaften am Start. Auch hier belegte das LPSV NÖ den 1. Platz. Auf den Plätzen folgten der LPSV OÖ vor PSV Wien, der nur um 9 Kegeln die Silber medaille verpasste. Am Ende des 2. Bewerbstages gegen 21 Uhr begannen dann Johann Binder und Siegfried Marass wieder mit der Bahnpflege und Politur bis fast Mitternacht, so dass die Bahnen für den Finaltag am Mittwoch, den perfekt vorbereitet waren. Mittwoch, den um 09:00 Uhr eröffneten Siegfried Marass als Sportobmann der Sektion Kegeln der PSV Wien und die Oberschiedsrichterin die Einzelfi naldurchgänge. Begonnen wurde nach der Platzierung bei den Herren von Platz 24 bis Platz 13. Bereits im 1. Durchgang (DG) erzielte hier der für den PSV Vorarlberg spielende Josef Grasmugg mit 559 Kegeln eine sehr gute Leistung in der Klasse AK1. Auch im 2. DG des Einzelfinales wurden von Johannes Greiner vom LPSV OÖ mit 551 Kegeln und Peter Pittnauer mit 559 Kegeln, beide in der Klasse AK, erspielt. Es war dies ein Zeichen, dass auch am Finaltag die Bahnen bestens hergerichtet waren. Im 3. DG kam es dann zu einem spannenden Kampf zwischen Erwin Eder vom LPSV Salzburg und Siegfried Marass vom PSV Wien in der Klasse AK1. Meist war Buchführungs- u. Lohnverrechnungskanzlei Sonja Hausenbichl 1170 Wien Martinstraße 8/1GL Tel.: 01/ Fax: 01/ wega Filmproduktionsges.m.b.H A-1140 Vienna Austria Haegelingasse 13 T F office@wega-film.at UID ATU RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

43 Eder ein paar Kegeln voran. Erst auf der letzten Bahn konnte Sigi Marass beim Abräumen Kollegen Eder noch abfangen. Eder kam auf sehr gute 555 Kegeln und Siegfried Marass überspielte den bis dahin in der Klasse AK1 führenden Josef Grasmugg noch um 2 Kegeln und erzielte so sehr gute 561 Kegeln, was zu diesem Zeitpunkt schon mal fix zumindest die Silbermedaille bedeutete. Nach diesen 3 Herren-Durchgängen folgten dann die beiden Damen-Durchgänge von Im Bild von links nach rechts Karl Neissl LPSV OÖ, Siegfried Marass PSV Wien zugleich späterer Sieger der AK1, Erwin Eder LPSV Salzburg späterer Dritter der AK1 und Christian Eder PSV Wels Platz 8-1. Hier nützte die für die PSV Wien spielende Karin Hofmann die Gunst der Stunde. Nachdem es in der Qualifikation nicht ganz so gut lief, erspielte sie im Finale sehr gute 536 Kegeln, was letztlich für Platz 3 in der Dameneinzelwertung reichen sollte. Nun folgte abermals, wie jeden Tag zu Mittag, eine kurze kleine Zwischenreinigung der Kegelbahn. Anschließend im Final-DG der Damen von Platz 4-1 aus der Qualifikation setzte sich dann abermals Elisabeth Wüschner, nachdem sie bereits die Qualifikation mit 548 Kegeln gewonnen hatte, mit 546 Kegeln gegen ihre Tochter Sabrine Wüschner mit 540 Kegeln, beide für den PSV Vorarlberg spielend, durch. Es SEKTION SPORTKEGELN folgte dann der nächste Herren-DG mit den Platzierten von Platz 12 bis 9. Hier legte der für den PSV NÖ spielende Fritz Fleiss toll los und wechselte nach den ersten beiden Bahnen mit über 300 Kegeln. Leider lief es für ihn auf seiner letzten Bahn dann nicht mehr so gut, aber mit 566 Kegeln setzte er sich damit in der Klasse AK2 klar in Führung. Im selben DG ebenfalls in der AK2 spielte der für die PSV Wien startende Johann Hadschi Binder. Leider lief es für ihn nicht ganz so gut wie in der Qualifikation. Mit 523 Kegeln reichte es aber auch für ihn in der reinen Polizeiwertung für Platz 3 in der AK2. Auch in diesem DG spielte der nach der Qualifikation in der AK1 führende Fortsetzung Seite 44 Heto Transport und Logistik GmbH Triester Straße 134, A-1230 Wien Tel.: , Fax: Mobil: , info@der-kurier.at ARCHITEKT DIPL. ING. MICHAEL HEIN 1040 Wien, Freundgasse 5 Telefon: 01/ mah-architekt@hein.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

44 SEKTION SPORTKEGELN Franz Hörmann für den LPSV NÖ. Lange sah es so aus, als würde er seinen Qualifikationserfolg wiederholen, doch auf der letzten Bahn viel er dann leider ziemlich zurück und verlor sogar die Chance auf einen Platz der ersten Drei. Er wurde mit 534 Kegeln Fünfter. Somit stand zu diesem Zeitpunkt bereits der erste Sieger einer Altersklasse in der AK1 mit Siegfried Marass vom PSV Wien fest, was zugleich die erfolgreiche Titelverteidigung aus dem Vorjahr bedeute. Das Finale ging nun weiter in die heiße Phase, was die Klassen AK2 und AK betraf. Peter Pittnauer vom PSV Wien, führte zu diesem Zeitpunkt noch in der Klasse AK. Auch Johann war noch auf einem sicheren Treppchenplatz. Im folgenden Durchgang fieberten wir aber auch noch mit Herbert Maislinger vom PSV Wien, der ja in der Qualifikation der AK2 hervorragende 569 spielte, mit. Leider konnte er diese Leistung aber nicht ganz wiederholen und verlor mit guten 524 Kegeln die Möglichkeit auf eine Medaille. Er wurde Fünfter. Hingegen eindrucksvoll die Finalleistungen der beiden ebenfalls in der AK2 spielenden Kollegen Robert Ruczkovski vom PSV Steyr und von Eduard Wollanek vom PSV Wels, welche im selben DG spielten wie unser Herbert. Robert kam auf ausgezeichnete 581 Kegeln, wobei die Abräumleistung mit 215 Kegeln sehr bewundernswert war, ebenso dass er dabei 0 Fehlwürfe machte. Zwar auch nur 2 Fehlwürfe machte Eduard, doch dieser kam durch eine noch wesentlich höhere Leistung in die Vollen, in Summe auf hervorragende 594 Kegeln. Vorweg genommen, es sollte dies auch die höchste Turnierleistung im gesamten Finale aller Teilnehmer sein. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Glückwunsch für diese tolle Leistung, eines ebenfalls seit Jahren Ausnahmekönners, der auch nach wie vor trotz AK2 (ab 60 Jahre) auch Woche für Woche seine Topleistung in der österreichischen Bundesliga erbringt. Der vierte Starter im kleinen Finale war unser Georg Müllner in der AK (bis 50 Jahre) spielend. Zwar fand er leider nicht ganz an die Leistung der Qualifikation heran, hatte aber zu diesem Zeitpunkt bereits mit einem Verletzungsproblem zu kämpfen. Doch es reichte für sehr gute 550 Kegeln. Leider verpasste er damit um nur 1!!! Kegel den 3. Platz in der Polizeiwertung der AK. Nun stand gegen 16:30 Uhr das große Finale der besten 4 Herren aus der Qualifikation an. Alle in der gleichen Klasse AK spielend. Also an Spannung kaum mehr zu überbieten und auch die offene Frage, würden neuerlich Bahnrekorde fallen? Die vier Finalisten der Klasse AK. v.l.n.r. Lukas Huber LPSV NÖ 1. Platz, Roman Leitner LPSV Kärnten 7. Platz, Roman Walcher LPSV Steiermark 2. Platz, Thomas Pachernik PSV Wien 3. Platz Im Zuschauerraum war nun kein Quadratmeter mehr Platz frei. So viele Zuschauer waren noch nie auf unserer Kegelbahn. Die Stimmung war fantastisch, die Luft für die Athleten aber natürlich nicht mehr optimal. Einerseits durch die Nachmittagshitze allgemein, andererseits auch durch die hohe Luftfeuchtigkeit, welche die vielen mitfi ebernden anwesenden Zuschauer verbreiteten. Leider sollte sich das auch auf die Bahnbedingungen letztlich auswirken. Doch die Vier Thomas Pachernik PSV Wien, Roman Walcher LPSV Steiermark, Roman Leitner LPSV Kärnten und der Kegelweltmeister Lukas Huber vom LPSV NÖ legten fantastisch los. Erfreulich für uns, dass auch unser Thomas lange mit der Creme de la crema des Kegelsports mithalten konnte. Doch bei allen Vieren machten sich die oben erwähnten Umstände und noch dazu das direkte psychische Duell Mann gegen Mann in der Leistung und ich denke auch dadurch in der Konzentration bemerkbar. So waren doch auch vereinzelt ungewöhnliche Würfe zu beobachten, die diesen Könnern sonst vielleicht nicht so passieren würden. Kurz gesagt es gab keine neuerlichen Bahnrekorde und alle Vier blieben tw. sogar weit unter ihren Qualifikationsergebnissen. Aber trotzdem sorgten sie für eine fantastische Stimmung beim Publikum, welche alle Vier aus unterschiedlichen Lagern frenetisch anfeuerten. So dass die Halle sprichwörtlich bebte. Lange waren die Vier auch so ziemlich gleich auf, ehe sich dann letztlich doch der Weltmeister Luki gegen die anderen Drei durchsetzen konnte und mit sehr guten 582 Kegeln bei seiner 9. Teilnahme an den Österreichischen Polizeimeisterschaften zum 9. Mal in Folge diese auch gewann. Eine mehr als bemerkenswerte Serienleistung, zu der nur neidlos gratuliert werden kann. Zweiter wurde auch sein schon ewiger Kontrahent Roman Walcher mit 563 Kegeln. Ich würde Luki und Roman vergleichen wie Marcel Hirscher und Henrik Kristoffersen beim Skifahren. Zwei tolle Ausnahmekönner, die sich schon lange duellieren und der Zweitgenannte meistens den Kürzeren dabei zieht. Aber ebenso sind die beiden wie die erwähnten Skifahrer trotzdem auch neidlose gute Freunde und dass ist auch das Schöne am Sport. Für mich ein wenig überraschend, aber als sportlicher Leiter der PSV Wien und auch recht glücklich machend, wurde unser Thomas mit 559 Kegeln Dritter in diesem Finale. Während Roman Leitner leider gerade auf der letzten Bahn dann zurück fiel und es auf 539 Kegeln brachte. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an Luki, Roman Walcher und Thomas zu ihren tollen Erfolgen. Leider wurde unser Peter Pittnauer dadurch auch ein Opfer. Kegelgleich mit seinem Mannschaftskollegen Thomas, aber mit der schwächeren Abräumleistung wurde Peter damit undankbarer Vierter. Somit gingen mit diesem Finale der besten Vier auch die diesjährigen 12. Österreichischen Polizei- und Verbandsmeisterschaften zu Ende. Im Anschluss an das Finale gegen ca. 18:00 Uhr fand dann die Siegerehrung im großen Festsaal statt. Abgehandelt vom Sportobmann der Sektion Kegeln Siegfried Marass, unter Mitwirkung der Sektionsleiterin Daniela Frank und der für uns Kegler sehr ehrenvollen Teilnahme des Landespolizeivizepräsidenten General Dr. Michael Lepuschitz M.A., Hofrat Dr. Walter Dillinger und Hofrat Mag. Klaus Schachner M.A., der an diesem Tag zum neu gewählten 1. Sportleiter der Sportvereinigung Wien ernannt wurde, wozu wir ihm herzlichen gratulieren und auf eine ebenso gute Zusammenarbeit hoffen. Sowie dem ebenfalls bei der Siegerehrung mitwirkenden 2. Sportleiter GrI Robert Angerer. An dieser Stelle möchte ich aber nicht verabsäumen, mich beim an diesem Tag scheidenden und in den wohl verdienten Ruhestand entlassenen RegRat Franz Koci, dem bisherigen 1. Sportleiter bei der Polizeisportvereinigung Wien, für die langjährige gute Zusammenarbeit zu bedanken. Er hatte auch immer für uns Randsportler Kegler trotzdem ein offenes Ohr. Er hat auch viel für uns erreicht, wie z.b. vor 4 Jahren die 44 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018 Fortsetzung Seite 46

45 TAPEZIERERMEISTER RAUMAUSSTATTER BODENBELÄGE - PARKETT - VERLEGUNG Thaliastraße 115 TAPETEN - TAPETENARBEITEN 1160 Wien VORHÄNGE - LIFTKARNIESEN Tel.: SONNENSCHUTZ franzbucher@telering.at POLSTERMÖBELUMARBEITEN RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

46 SEKTION SPORTKEGELN Siegfried Marass Sieger der AK1 Neuerrichtung unserer Kegelbahn und erst heuer im Jänner die nochmalige Sanierung im technischen Bereich. HERZLICHEN DANK Hr. Koci, lieber Franz. Ich wünsche Dir alles, alles Gute und auf weitere viele schöne Jahre im Kreise aller Sportler beim PSV Wien. Unter Mitwirkung eines Pressebeauftragten vom Polizeipräsidium Wien, wurden auch viele Fotos von den Platzierten und deren oben erwähnten Gratulanten bei der Siegerehrung gemacht. Auch hier ein großes Danke als Turnierleiter der 12. Österreichischen Polizei- und Verbandsmeisterschaften im Sportkegeln, seitens der Sektion Kegeln des PSV Wien. Zu guter Letzt möchte ich aber nicht vergessen, mich bei meinen vielen helfenden Händen aus der eigenen Kegel Sektion zu bedanken. Eine gute theoretische Organisation meinerseits alleine ist zu wenig, es bedarf auch der Personen, die diese Organisation und Umsetzung mittragen und mit umsetzen. So wurde im Vorfeld von unserer Kegelsektion viel organisiert, wie Reservierung der Quartierunterkunft. Danke hier an Sylvia Binder welche die Bundesländergäste alle samt im Hotel Lenas Donau, unweit unserer Sportanlage, unterbringen konnte. Danke auch an unsere Sektionsleiterin Daniela Frank, welche die Vorausorganisation, dass der Bewerb überhaupt durchgeführt werden konnte, übernahm gemeinsam mit ihrem Sektionsleiter Stellvertreter Johann Binder und der Kassierin Ilse Binder. Die Drei sich auch maßgeblich um die Organisation des gemütlichen Wiener Schmankerlabends im Festsaal am gekümmert haben. Daniela Frank kümmerte sich auch um die Beschaffung der wunderschönen Pokale für die einzelnen Sieger und Platzierten in den unterschiedlichen Klassen, sowie für die Mannschaftsbewerbe. Danke auch an Ilse Binder, Thomas Pachernik und Günter Leitner, die sich auch Gedanken und die Mühe machten eine Videoübertragung per Wlan von der Kegelbahn in den Kantinenraum zu schaffen, so dass auch hier die Gäste bei einer Pause bzw. beim Essen jederzeit bestens informiert waren. Während ich mich dann als Sportobmann um die gesamte sportliche Organisation, wie Spielplaneinteilung hier war auch allen Wünschen der Bundesländer Kollegen entsprechend zu berücksichtigen und auch die Durchführung der 3 Bewerbtage mich kümmerte. Dies war aber alleine nicht möglich. Es musste einerseits vor dem Turnier auch der Zuschauerraum umgestaltet werden, damit mehr Leute Platz finden würden der Zuschauerraum war teilweise bis auf den letzten Platz restlos befüllt. Ebenso mussten wir auch für perfekte Bahnbedingungen sorgen, was wir am Tag vor dem Turnierbeginn, am Sonntagnachmittag bis spät in die Nacht hinein mit vieler helfender Hände aus unserer Sektionsreihe taten. Es wurde geschruppt, gesaugt, gewischt, poliert, so dass unsere Kegelbahnanlage in einem Glanz erstrahlte, als wäre sie extra anlässlich des Bewerbs erst neu errichtet worden. DANKE hier an Alle die dabei mitgewirkt haben. Aber es wurde auch jeden Tag vor Bewerbbeginn entweder in der Früh oder bis spät in die Nacht hinein eine perfekte Bahnreinigung von Johann Binder, unserem 1. Sportkapitän Georg Müllner und mir durchgeführt. Großer Dank auch an Peter Pittnauer der alle 3 Tage von Beginn bis Schluss die Computereingaben am Hauptcomputer übernahm. Gleichzeitig wurde ein back-up für alle Fälle von mir an einem zweiten Computer durchgeführt. Ich übernahm auch die Fotodokumentation an den 3 Bewerbstagen. So kamen über 250 Bilder zu Stande. Nebenbei so gut es halt noch ging ein bisschen Smaltalk mit unseren Gästen. Ein großer Dank auch an alle Sektionsmitglieder, welche fleißig die Bahnadministration an Bahnschreibpulten übernommen haben. Und auch ein großes Danke an unseren Johann Hadschi Binder, der Großteils an allen 3 Turniertagen den Sprinter machte, um verstrickte Kegeln zu entwirren, so dass es keine langen Spielunterbrechungen gab und an alle Anderen die ihn dabei unterstützten. Danke auch an unsere Kassierin Ilse Binder, die das ganze Turnierteam der PSV Wien mit Getränke- und Essensbons versorgte, obwohl zur Essenspause manche gar keine Zeit fanden. Dass das Turnier perfekt war, wurde mir/ uns auch von vielen Teilnehmern bestätigt und auch äußerst gelobt, was letztlich unser Lohn für die große Mühe unsererseits war. DANKE Hier der Medaillenspiegel seitens der Erfolge der Kegelsektion des PSV Wien bei den diesjährigen österreichischen Polizei- und Verbandsmeisterschaften im Sportkegeln: GOLD: Siegfried Marass Herren-Einzel Altersklasse AK1 (erfolgreiche Titelverteidigung aus dem Vorjahr) SILBER: Die Damenmannschaft 1 (Karin Hofmann, Gerda Leitner, Nathalie Neubauer, Silvia Ploub) BRONZE: die Damenmannschaft 2 (Ilse Binder, Sylvia Binder, Eveline Heiling, Regina Zagler; die Herren-Polizeimannschaft (Johann Binder, Georg Müllner, Franz Rauhofer, Peter Schwarz), die Herren-Verbandsmannschaft 1 (Dominik Gartner, Siegfried Marass, Georg Müllner, Peter Pittnauer); Karin Hofmann Damen-Einzel; Thomas Pachernik Herren-Einzel Altersklasse AK; Johann Binder Herren-Einzel Altersklasse AK 2 Hier noch einige Fotos von der Siegerehrung: Sportobmann der Sektion Kegeln, Siegfried Marass 46 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

47 Dr. Susanne Schwarzenbacher Rechtsanwältin Mediatorin Rossauer Lände 11/16, 1090 Wien Tel.: 01/ , Fax: DW 22 Assista Laborelectronics GmbH Döblinger Hauptstraße Wien Tel.: Fax: Homepage: wien@assista.at Ihr Partner für audiovisuelle Anlagen und Beamer Viktorgasse 14 A-1040 Wien +43 (0) renox@renox.at LANGZEIT-ZIMMER -- PENDLER-ZIMMER GÄSTEHAUS ATZGERSDORF 1230 Wien, Steinergasse /1/ gaestehaus.atzgersdorf@aon.at alle Zimmer mit Dusche/Kabel- TV (WC am Gang) WLAN gegen Gebühr Einbettzimmer ab 450,00 Zweibettzimmer ab 600,00 Wirtschaftstreuhand GmbH Buchprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Steuerfragen? RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

48 PSV WIEN GESUNDHEIT & ERNÄHRUNG Margit Zeller Tel Liebe Leserinnen und Leser, die dritte Säule der Resilienz ist die Lösungsorientiertheit. Bei der Suche nach Lösungen sollte man auch unkonventionelle Ansätze in Erwägung ziehen, seien Sie kreativ! Mein Plan B:»Manchmal muss man Punkte von der To-do-Liste auf die Was-Solls-Liste setzen. Dann fühlt man sich gleich viel besser!!!«namaste Margit Zeller Die sieben Säulen der Resilienz: 3. Lösungsorientiertheit Lebensqualität hängt nicht allein von Glücksgefühlen ab, sondern auch davon, was man für sein Glück tut.1 Mihaly Csikszentmihalyi, Psychologe. Die dritte Säule der Resilienz, die uns dabei helfen kann, unsere innere Stärke zu spüren, widerstandsfähiger zu werden und besser mit schwierigen Zeiten im Leben zurechtzukommen, ist die Lösungsorientiertheit. Auch heute möchte ich wieder einige Fragen auf Sie wirken lassen, durch die Ihr Geist wach werden kann und Ihre Selbstreflexion gestärkt und die dazu beitragen können, dass Ihre Selbstregulation genau dort angeregt wird, wo es gerade erforderlich ist. Lassen Sie sie auf sich wirken und die Antworten finden, die für Sie jetzt gerade die passenden sind, um den nächsten Schritt zu mehr Resilienz zu machen. Wenn Sie sich jetzt kurz Zeit für eine Bestandsaufnahme nehmen möchten, führen Sie sich mit folgenden Fragen vor Augen, welche Einstellungen und Erfahrungswerte Sie zum Thema Lösungsorientiertheit mitbringen: Was bedeutet es für Sie und welche Gefühle löst es in Ihnen aus, wenn Sie vor einem Problem in Ihrem Leben stehen? Wie gehen Sie an Probleme heran? Wie denken Sie darüber? Was wünschen Sie sich für Ihr Leben in Bezug auf das Thema Lösungsorientiertheit? Wenn wir vorwiegend problemorientiert den ken, verwenden wir viel Kraft und Zeit darauf, aktuelle oder auch mögliche Probleme immer wieder in allen Einzelheiten zu beschreiben und zu beklagen. Je mehr etwas eine Handlung, Reaktion oder auch Geisteshaltung geübt oder praktiziert wird, umso mehr werden dementsprechende Verknüpfungen in unseren Nervenzellnetzwerken im Gehirn konsolidiert, sie verändern sich durch die Wiederholungen. Was praktisch und hilfreich ist, wenn wir etwas lernen möchten, kann hinderlich werden, wenn wir gedanklich immer und immer wieder um ein Problem kreisen - es wird größer anstatt kleiner. Im Sinne der Resilienz stehen die Gedanken um mögliche Lösungen im Vordergrund, die Konzentration gilt der Bewusstwerdung und Aktivierung von Ressourcen, der Visualisierung erwünschter Ergebnisse und dem Erreichen von Verbesserungen und Fortschritten. Das öffnet den Blick nach vorne, setzt Kräfte frei für das Erkennen des Wesentlichen und ermöglicht, neue, vielleicht auch ungewohnte Perspektiven zu gewinnen. Neue neuronale Verschaltungen können gebildet werden. Aktiv nach Lösungen zu suchen bedeutet auch, sich eine klare Vorstellung davon zu machen, worin eine erwünschte Wendung bestehen soll und ehrlich und selbstkritisch zu hinterfragen, ob diese Veränderung auch wirklich die beste ist. Viele Menschen wissen ganz genau, was sie nicht wollen, was ihnen nicht gefällt und was ihnen alles im Wege steht. Doch wer kein Ziel hat, kommt auch nirgends an. Es ist wichtig zu wissen, Dr. med. Sita Silvia Sitter Therapeutin - Medizinerin Philosophin 1200 Wien, Meldemannstr. 22/2604 Mobil: 0676/ sita@sita-balance.at was wir wollen, was uns antreibt und welche Motive unser Handeln bestimmen. Wie leicht fällt es Ihnen, klare Ziele zu formulieren? Was wollen Sie wirklich? Was suchen Sie? Was macht Sie zufrieden? Wie können Sie erreichen, dass der Zustand der Zufriedenheit häufiger auftritt und länger anhält? Unseren Sehnsüchten nachzuspüren, lässt uns eine Menge über uns erfahren. Selbstverwirklichung ist resilientes Verhalten! [ ] Wenn wir uns auf unsere Hoffnungen und Träume besinnen, geben wir unserer inneren Stärke Wurzeln. 2 Oft verlangt unser Leben von uns, dass wir uns an Veränderungen anpassen. Umbrüche können unsichere Verhältnisse mit sich bringen, dann sind Flexibilität und Offenheit für neue Impulse gefragt. Ungewohnte Situationen können selten mit den gewohnten Mitteln gemeistert werden, daher kann kreatives Denken helfen. Kreativität ist eine schöpferische Kraft, die dazu beiträgt, neue Perspektiven und originelle Lösungen zu entwickeln und eingefahrene, automatisierte Denkmuster und Handlungsweisen bewusst zu machen und zu durchbrechen. Optionales und produktives Denken konzentriert sich darauf, was wir tun können und was funktionieren könnte und hilft dabei, andere, bislang unentdeckte Wege zu finden, Strategien zu verändern und Hindernisse nach und nach zu überwinden. 48 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

49 PSV WIEN GESUNDHEIT & ERNÄHRUNG Ob wir in unserem Denken, Handeln und unserer Wahrnehmung mehr auf Probleme oder auf Lösungen ausgerichtet sind, ist nicht nur eine individuelle Frage. Was uns täglich durch die Medien präsentiert wird, lässt eine gesamtgesellschaftliche Dominanz der Problemorientierung erkennen. Menschen, die sich engagieren und Probleme anpa cken und Missstände beseitigen wollen, die sich für Ideen begeistern und Visionen teilen, werden nicht selten als unrealistisch und naiv belächelt. So scheint Lösungsorientiertheit zwar oft gefordert, aber dem gesellschaftlichen Trend kaum entsprechend. Wollen wir lösungsorientiert denken und handeln, heißt das oftmals, auch gegen den Strom zu schwimmen. Wir können die Sensibilität schulen, um einseitige Problemorientierung in Gesprächen und Beiträgen zu erkennen. Wir können dem Versuch, auf der Welle des Jammerns, Kritisierens und Schwarzsehens mitzuschwimmen, widerstehen. Und wir können uns um eine stimmige Balance bemühen, indem wir gezielt hervorheben, was an positiven Ansätzen und Veränderungen möglich wäre. Lösungsorientiertheit ist keine Technik, sie ist eine grundsätzliche Haltung, Prozesse weiterzuentwickeln. Ich möchte Ihnen jetzt abschließend kurz die Gelegenheit geben, Spielräume für kreatives Denken zu öffnen und zu einem Thema möglichst viele unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten zu finden:3 Denken Sie jetzt an eine Angelegenheit, die Sie gerade beschäftigt oder eine Aufgabe, die Sie vor sich haben: - Welche Möglichkeiten fallen Ihnen als erstes ein? - Was könnte sonst noch funktionieren? - Was hat bei anderen oder in anderen Fällen schon mal funktioniert? - Was wird wahrscheinlich überhaupt nicht gehen? - Auf welche Ideen würden andere Menschen kommen? - Wie würde Ihr Vorbild das lösen? - Was wäre eine wirklich verrückte, eine abwegige Lösung? Mit der Resilienz ist es wie mit dem Glück: Ein bisschen bekommt jeder als Geschenk mit auf den Weg, den Rest, das entscheidende Mehr, muss jeder sich selbst erarbeiten. 4 Wenn Sie dabei Unterstützung und Anregung und im Dialog die für Sie passenden Antworten finden möchten, dann freue ich mich sehr auf eine Begegnung mit Ihnen in meiner Praxis, wo ich unter anderem auch ganz individuelles Resilienztraining anbiete. Literatur Gruhl, Monika: Resilienz. Die Strategie der Stehauf-Menschen. Krisen meistern mit innerer Widerstandskraft. Freiburg im Breisgau: Kreuz Heller, Jutta: Resilienz. 7 Schlüssel für mehr innere Stärke. München: Gräfe und Unzer Rampe, Micheline: Der R-Faktor. Das Geheimnis unserer inneren Stärke. München: Knaur Autorin Dr. med. Sita Silvia Sitter Therapeutin Medizinerin Philosophin Meldemannstr. 22/ Wien Telefon: 0676/ sita@sita-balance.at Therapeutin in eigener Praxis in Wien. Praxisschwerpukte: Beschwerden des Bewegungsapparats, postoperative Beschwerden, Stressund Überlastungssymptome, vegetative Dysbalancen, Traumabewältigung, Burnoutund Stressbewältigung, Salutogenese und Resilienztraining, Bewusstseinsschulung und Philosophisches Coaching, Visionsentwicklung, Medizinische Beratung. Referentin am Universitätssportinstitut Wien, in mehreren YogalehrerInnen-, Nuad- und Ayurveda- PraktikerInnen-Ausbildungen und an der Vitalakademie Wien. Aus- und Weiterbildungen: Studium der Medizin (berufsbegleitend), Weiterbildung an der Universitätsklinik für Psychiatrie & Psychotherapie ( Mental Health and Behavioural Medicine ), derzeit Studium der Philosophie in Wien (berufsbegleitend), Therapeutin der Farbpunktur nach Mandel, Ortho-Bionomy -Practitioner, Somatic Experiencing -Practitioner, Cranio-Sacrale-Osteopathie, Myofascial Release, Ohrakupunktur, Kinesiotaping, Akupunktmassage nach Penzel, Heilmasseurin. Im Zentrum meiner therapeutischen Arbeit steht der Mensch in seinen biopsychomental-sozialen Zusammenhängen, also in seiner Ganzheit, ich möchte Körper, Geist und Psyche nicht trennen, und, wenn es passt, fließen alle Ebenen in den therapeutischen Prozess mit ein. Meine Arbeit ist auch sehr salutogenetisch und Resilienz- und Ressourcen- orientiert, mein Focus liegt auf der Problemlösung und der Stärkung aller Ebenen, die Biographie bekommt natürlich den Raum, den sie braucht. 1 Rampe: Der R-Faktor : S Rampe: Der R-Faktor : S. 107, S Vgl.: Gruhl: Resilienz : S. 203f 4 Rampe: Der R-Faktor : S. 19 Öffnungszeiten: Mo Fr 8 18 Uhr, Sa 8 12 Uhr Simmeringer Hauptstraße 76 / Enkplatz 1 A-1110 Wien Tel / Fax apo.mariahilf@inode.at 49

50 PSV WIEN GESUNDHEIT & ERNÄHRUNG Brigitte Mramor Die echten Beeren Johannisbeere und Stachelbeere haben treue Liebhaber. Machen Sie sich mit uns auf die Reise, um ihre inneren Werte zu erfahren! Echt Beere Aus der Geschichte Die Johannisbeere (lat. Ribes, bei uns meist Ribisel genannt) gehört zur Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae) und umfasst die Arten der Johannisbeeren und der Stachelbeeren. Erste Wildformen der Roten Johannisbeere traten in den Wäldern West- und Nordeuropas, Sibiriens und Nordamerikas auf. Erst seit dem Mittelalter sind die Roten und Schwarzen Johannisbeeren als Nutzpflanzen bekannt. Johannisbeeren gedeihen heute in allen gemäßigten Klimagebieten der Nordhalbkugel sowie einige Sorten davon in den Anden und in Südamerika. Einige Arten und ihre Sorten werden auch als Zierpflanzen genutzt. Die wichtigste noch existierende Stammart der Johannisbeere ist die Waldjohannisbeere und die daraus gezüchtete Garten-Johannisbeere, die seit dem 15. Jahrhundert in Dänemark, in den Niederlanden und in den baltischen Ländern als Kulturpflanze beheimatet ist. Aus den Kreuzungen gingen rund 50 Sorten hervor. Hildegard von Bingen, Benediktinerin und Universalgelehrte ( ), war die Erste, die erkannte, dass die Schwarze Johannisbeere in der Volksmedizin hilfreich ist und empfahl sie in ihren Schriften. Dennoch wurde die Rote Johannisbeere bis ins späte Mittelalter mehr geschätzt. Erst in Aufzeichnungen aus dem 16. Jahrhundert findet man Beweise, dass Johannisbeersträucher in vielen Klostergärten vorhanden waren. Die Schwarze Johannisbeere ist bis heute nicht so stark verbreitet wie die Rote und konnte erst vor ungefähr 100 Jahren in Österreich Fuß fassen ernannte der französische Abt Pierre Bailly de Montaran die Pflanze und ihre Früchte zum Strauch der 1000 Tugenden und widmete der Cassis (frz.: Schwarze Johannisbeere) ein Buch, in dem die Eigenschaften der Schwarzen Johannisbeeren bei Fieber, Pocken, etc. angeführt sind veröffentliche der schwedische Naturforscher Carl von Linné ( ) in seinem Species Plantarum erstmals den Gattungsnamen Ribes. Seit dem späten 16. Jahrhundert wird sie in Frankreich angebaut. Durch ihren Ruf als Allheilmittel entwickelte sich der Anbau so stark, dass bis 1873 auf ungefähr 300 Hektar rund eine Million Sträucher standen. Cassis-Likör und Crème de Cassis (die süßere Variante) aus Schwarzen Johannisbeeren wurden 1841 im Gebiet von Dijon im französischen Burgund erfunden. Seine Berühmtheit erlangte der Likör, weil der Bürgermeister von Dijon, Kanonikus Kir, aus Anlass einer deutsch-französischen Freundschafts-Feier mit dem gleichaltrigen Konrad Adenauer einen Schuss Crème de Cassis nicht wie üblich in den Weißwein Bourgogne Aligoté, sondern anlassbezogen in Champagner mischte und damit den Kir Royal erfand, der mit der gleichnamigen Fernsehserie 1986 ein Revival erlebte. Bei uns war sie anfangs als Obst wenig bekannt und geschätzt; man mochte das fremdartige Aroma nicht. Aufzeichnungen zufolge dürfte Josef Schamanek 1930 in seiner Baumschule in Unter Tullnerbach die ersten Sträucher auf einer größeren Fläche angebaut haben. Mangels einer Absatzmöglichkeit machte er daraus eine Selbstpflückanlage, die nach anfänglich großer Skepsis von den Konsumenten angenommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg empfahl die britische Regierung den Verzehr der Schwarzen Johannisbeere aufgrund ihres Vitamin-C- Gehaltes und verteilte kostenlos Johannisbeersirup an Kinder. Die Stachelbeere soll ursprünglich aus dem Himalaya-Gebiet stammen und wird seit dem 14. oder 15. Jahrhundert kultiviert. Im 19. Jahrhundert waren bereits an die 100 Kultursorten bekannt. Die Stachelbeere (lat. Ribes uva-crispa) ist in fast ganz Europa und Nordafrika weit verbreitet, wächst in Südeuropa in den Gebirgen, im Kaukasus, in Kleinasien, im Himalaya und bis nach China. Sehr beliebt ist die Stachelbeere in England, wo seit jeher neue Stachelbeersorten gezüchtet wurden. Ein Beispiel ist die heute noch in der Beerensammlung der Arche Noah vorhandene Early Green Hairy aus dem Jahr 1820, die auf Grund ihrer aromatischen Süße als Dessertfrucht hoch geschätzt war. Durch Einschleppung des amerikanischen Stachelbeermehltaues nach Europa ab 1900 (nachdem erst in den 1860er Jahren die Reblaus eingeschleppt wurde!) verlor die Stachelbeerzüchtung im Hausgarten wie sie vor allem in England gepflegt wurde an Bedeutung. Trotz aller Erfolge von Universitäten und Forschungsinstituten, resistente Sorten zu züchten, werden im konventionellen Anbau noch immer alte europäische Sorten angebaut, weil sie die Neuzüchtungen an Fruchtgröße und Ertrag übertreffen. Der Vollständigkeit halber muss noch die Jostabeere angeführt werden, die aus der Wunschvorstellung eine Stachelbeere ohne Dornen durch eine Kreuzung von Schwarzer Johannisbeere und Stachelbeere zu züchten in mehreren, vorerst nicht sehr erfolgreichen Kreuzungsversuchen seit 1880 entstanden ist. Erst in den 1970er Jahren gelang es deutschen Züchtern einige Sorten zur Marktreife zu bringen. Die schwierig zu pflückenden Beeren und der zeitaufwändige Schnitt des stark wachsenden Strauches verhinderten jedoch die Aufnahme in den Erwerbsanbau, sodass die Jostabeere (lat. Ribes nidigrolaria, 50 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

51 PSV WIEN GESUNDHEIT & ERNÄHRUNG auch Rigatze oder Joglbeere genannt) meist nur in Hausgärten zu finden ist. Anbau und Ernte Johannisbeeren sind in vielen Hausgärten zu finden und werden im Erwerbsanbau vor allem in der Steiermark kultiviert konnten von den österreichweiten 104 Hektar Anbauflächen Tonnen Rote und Weiße Johannisbeeren und von 155 Hektar Anbauflächen der Schwarzen Johannisbeere 430 Tonnen geerntet werden. Darüber hinaus wurden auf extensiven Flächen (landwirtschaftlicher Streuobstbau) 940 Tonnen Rote und Weiße Johannisbeeren und 62 Tonnen Stachelbeeren geerntet. Wetterbedingt lag die Erntemenge von Johannisbeeren 9 Prozent unter dem langjährigen Mittel; bei Stachelbeeren ergab sich im Vergleich zu 2016 ein Plus von 16 Prozent. Diese Mengen stehen allerdings nicht nur für den Frischverzehr bzw. für die Verarbeitung zu Gelees und Fruchtsirupen in den Haushalten zur Verfügung, sondern auch für die industrielle Verarbeitung und decken nicht den Inlandsbedarf. Will man wissen, wie die Johannisbeere zu ihrem Namen gekommen ist, gibt ein Blick auf den Kalender einen Hinweis: Für die Landwirtschaft ist der Johannistag am 24. Juni von besonderer Bedeutung. Ab diesem Datum werden die Tage wieder kürzer; das ist die Sommersonnenwende. Es ist die Zeit der Ernte verschiedener Feldfrüchte. So genannte Zeigerpflanzen sind nach diesem Tag benannt, weil sie blühen wie das Johanniskraut oder ihre Reife erreichen wie die Johannisbeere. Die Beerensaison beginnt im Mai mit den ersten Lieferungen von Stachelbeeren aus Ungarn, erreicht im Juni und Juli ihren Höhe punkt mit Beeren aus inländischer Produktion und wird mit Stachelbeeren aus deutschen und polnischen sowie Johannisbeeren aus deutschen, belgischen und nieder ländischen Anbaugebieten bis in den September hinein verlängert. Im Winter kommen kleine Mengen aus Südamerika, meist aus Chile. Die Sorten und ihre inneren Werte Die Gattung Ribes wird in Untergattungen und Sektionen gegliedert, wobei die Untergattungen die verschiedenen Sorten und ihr geografisches Vorkommen beschreiben. Am verbreitetsten sind bei uns die Rote Johannisbeere (lat. Ribes rubrum) und die Schwarze Johannisbeere (lat. Ribes nigrum). Zu den Roten Johannisbeeren gehören auch die Sorten mit rosafarbenen, hellgelben und weißen Früchten. Ihnen fehlt lediglich der Pflanzenfarbstoff Anthocyan, der in den roten Sorten vorhanden ist. Rote Johannisbeeren schmecken süß und säuerlich zugleich; helle Sorten mild, aromatisch und süß. Bemerkenswert ist bei den Johannisbeeren ihr Gehalt an Kalium, Eisen und Magnesium. Sie enthalten auch reichlich Fruchtsäuren, Vitamin C und weisen einen hohen Pektingehalt auf, der das Gelieren beim Einkochen begünstigt. Der Strauch der Schwarzen Johannisbeere bringt ungefähr 8 mm große Beeren hervor, die je nach Sorte ab Juli reif sind. Schwarze Johannisbeeren haben einen würzigen Geruch und schmecken säuerlich-aromatisch. Beachtenswert ist ihr Vitamin-C-Gehalt, der pro 100 Gramm rund drei Mal so hoch ist wie von Zitrusfrüchten. Wegen ihrer antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann die Pflanze auch zur Rekonvaleszenz nach Infekten oder bei stressbedingten Erschöpfungszuständen verwendet werden. In der Volksmedizin werden nicht nur die Beeren, sondern auch die Knospen, Samen und Blätter zur Nutzung ihrer aktiven Wirkstoffe eingesetzt. In Frankreich sind die Knospen der Schwarzen Johannisbeere ein begehrter Rohstoff für die Parfumherstellung und verstecken sich in vielen bekannten Düften wie auch im legendären Chanel N 5. Im Gegensatz zu den traubenförmig wachsenden Roten Johannisbeeren wächst jede Stachelbeere einzeln an einem Stiel. Die Beeren können einen Durchmesser von bis zu eineinhalb Zentimeter erreichen und sind je nach Sorte rund oder oval, gelblich, grünlich oder rötlich-braun. Das Fruchtfleisch unter der glatten Schale ist saftig-weich und schmeckt süß-sauer. Der Gattungsname kommt aus dem Arabischen: ribas bedeutet sauer schmeckende Pflanze, der Artname uva-crispa lässt sich mit traubig-gekräuselt übersetzen. In den verschiedenen deutschsprachigen Regionen haben die Stachelbeeren umgangssprachliche Bezeichnungen von Ogroseln, Agraseln, Krausbeeren bis Heckenbeeren und Klosterbeeren. Stachelbeeren sollte man nur essen, wenn sie reif sind, weil die unreifen Beeren Glyoxylsäure enthalten, aus der Oxalsäure entsteht, die der menschliche Organismus in seinem Stoffwechsel nicht abbauen kann. Nierenleiden (wie Oxalatsteine) könnten die Folge davon sein. Allerdings hat sich in einigen Gegenden die so genannte Grünpflücke etabliert, bei der frühzeitig von bestimmten Sorten ab Mitte Mai alle kleinen Früchte geerntet und für die Zubereitung von Kompott, Marmelade und als Kuchenbelag verwendet werden. Grund dafür ist, dass die Beeren zu diesem Zeitpunkt noch keinen so hohen Säuregehalt aufweisen wie bei der Reife und daher bei der Verarbeitung Zucker gespart werden kann. Reife Stachelbeeren enthalten Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und sind reich an Silizium, also gut für das Bindegewebe. In der Volksmedizin gelten sie als entwässernd, darmreinigend und haarwuchsfördernd. Die Pflanze wird nicht als Arznei verwendet. Botanisch gesehen sind Johannisbeeren und Stachelbeeren echte Beeren. Für Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren trifft die Bezeichnung streng genommen nicht zu; sie sind Sammelnussfrüchte. Wissenschaftlich nicht korrekt ist der Wortteil Stachel, weil es sich am Stachelbeerstrauch um Dornen handelt. Mein Tipp: Wenn Sie Beeren naschen wollen, verzehren Sie am besten nur sonnengereifte, frisch gepflückte aus einem Hausgarten, am Wochenmarkt oder ab Hof gekaufte, damit Sie in den vollen Genuss der in den süß-sauren Früchtchen steckenden Vitalstoffe kommen. Bilder Ribiseln,rot,Korb, Quelle: BMNT Fotograf: Alexander Haiden Feldkirch, Gisingen Zweig mit Jostabeeren, Nikolai Fokscha CC BY-SA 3.0 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

52 PSV WIEN REISE & FREIZEIT Stefan Gruber Firma Stefan Gruber Jägerzeile 30 A 2483 Ebreichsdorf Urlaub mit viel Genuss: Die GenussCard 2018 Neue Attraktionen für jedes Alter Seit 2012 gibt es die GenussCard des Thermen- und Vulkanland und der Oststeiermark. Auch 2018 bekommen die Gäste in einem der 145 GenussCard-Beherbergungsbetrieben wieder kostenlos die begehrte Karte, die man bei rund 185 Ausflugspartnern verwenden kann. Wir haben uns für Sie die neuen Highlights der GenussCard 2018 näher angesehen und verraten, warum ein Urlaub in der Oststeiermark und dem Thermen- und Vulkanland so empfehlenswert ist. Ein spannendes Ausflugszielt ist in Mitterndorf an der Raab die neue Erlebnis- und Schaukäserei der Weizer Schafbauern. Man bekommt einen spannenden Überblick rund um das Thema Schafprodukte, der für Kinder genauso interessant aufbereitet ist wie für Erwachsene. Bei der abwechslungsreichen Tour können die Besucher in die Geheimnisse der Schafkäseproduktion eintauchen und bei der Genussstation auch verschiedene Schafmilch-Spezialitäten verkosten. Spannender Besuch einer alten Mühle Eine kleine Zeitreise unternimmt man mit dem Besuch der Genussmanufaktur Schalk Mühle. Neben verschiedenen Mehlsorten werden auch Öle, darunter ein vorzügliches steirisches Bio-Kernöl, produziert. Bei der Mehlproduktion sind noch Maschinen aus den 1930er-Jahren im Einsatz, die nach wie vor täglich ihre Arbeit verrichten und zuverlässiger sind, als so manch neues Gerät. Den Strom für den ganzen Betrieb gewinnt die Schalk Mühle aus einer eigenen Wasserkraftanlage, die man ebenfalls besichtigen kann. Man wird aber auch in die Geheimnisse des Ölpressens eingeführt und kann die 52 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

53 traditionelle, holzbefeuerte Röstung sowie Pressung der Kürbiskerne mit verfolgen. Eine kleine Verkostung, bei der die unterschiedlichen Öle näher gebracht werden, rundet den Besuch der Schalk Mühle ab. Spaziergang mit Alpacas Einen actionreicheren Programmpunkt ist der Besuch der Cria Valley Alpaca-Farm die vermutlich eines der absoluten Highlights dieser Saison ist. Der in London geborene ehemalige Musical-Darsteller Philip Ranson hat sich mit der Farm einen Traum erfüllt, der Besucher jeden Alters begeistern wird. Bei einer Führung erfährt man sehr viel über das Leben der Alpacas, die man bei einer ruhigen Wanderung durch den angrenzenden Wald näher kennen lernen kann. Die Tiere sind zwar recht scheu, aber unheimlich süß. Im Anschluss an die Wanderung kann man im Shop noch Souvenirs erstehen, wie zum Beispiel Wolle von dem vorher spazieren geführten Alpaca. Ebenfalls ein ganz neuer Programmpunkt in der Nähe der Riegersburg ist die kleine Welt der großen Schlösser. In Kornberg bei Riegersburg bietet die Ausstellung im Meierhof zu Schloss Kornberg ein Schloss-Minimundus der besonderen Art. Zu sehen sind 15 berühmte Schlösser und Burgen aus der ganzen Welt im Miniaturformat. Die Modelle können dabei abwechselnd in Tages- und Nachtansicht bewundert werden. Neben den Modellen gibt es auch zahlreiche interessante Details zu lesen und einen Audioguide, der einem auch viel über die Geschichte der Ausstellungsobjekte verrät. Gesunde Produkte aus der Manufaktur Ein Besuch der Aronia Manufaktur Köck in der Nähe von St. Ruprecht an der Raab rundet die Neuheiten 2018 ab. Der Familienbetrieb bietet eine Vielzahl an Produkten an, die alle aus der Superfrucht Arionabeere gewonnen werden. Die Bandbreite an Produkten reicht vom Aronia-Saft, über Aronia Trüffelpralinen bis zum Aronia Likör oder dem Aronia Salz. Die Aroniabeere ist ein wahres Kraftpaket für die Gesundheit und enthält Vitamin A, B, Calcium, Eisen, Jod, Kalium, Magnesium, Mangan, Kupfer, Phospor und Zink sowie einen bemerkenswert hohen Anteil an Flavonoiden Anthocyanen und OPC. Die Beere wird daher bei Bluthochdruck, Cholesterin-Ablagerungen, Diabetes, Verdauungsstörungen und anderen Stoffwechselerkrankungen unterstützend eingesetzt. Mit der GenussCard zeigen Oststeiermark und Thermen- und Vulkanland eindrucksvoll, dass das Gute so nah sein kann. Die zwei Regionen bieten so viele Highlights, dass man hier seinen gesamten Urlaub verbringen kann, ohne dass einem langweilig wird. Beeindruckend ist dabei die Vielzahl an verschiedenen Möglichkeiten, die man sonst in diesem Umfang wohl kaum wo findet. AGENTUR HOME-SERVICE- e.u Ihr Montageteam mit Biss Für Haus Heim und Garten / agenturhomeservice-e.u@gmx.at RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

54 PSV WIEN MOTOR/Test Stefan Gruber Firma Stefan Gruber Jägerzeile 30 A 2483 Ebreichsdorf Kia Sorento 2,2 CRDi AWD AT GT-Line Frisch geliftet mit noch mehr Komfort In Europa ist der Sorento das Topmodell der Kia-Modellpalette. Für das neue Modelljahr hat man dem Flaggschiff ein dezentes Facelift verpasst und es technisch aufgewertet. Erstmals gibt es für den Sorento auch die sportliche GT-Line, die dem überarbeiteten SUV einen sehr sportlichen Touch verleiht. Vor allem die Frontpartie gefällt mit den markanten LED-Lichtern und LED-Nebelscheinwerfern. Preislich startet der neue Sorento bei ,- Euro, das von uns getestete Topmodell kommt jedoch schon auf ,- Euro, was auf den ersten Blick nicht gerade nach einem Schnäppchen aussieht. Der Preis relativiert sich aber sehr schnell, wenn man einen Blick auf die Serienausstattung wirft. Der Sorento GT-Line lässt nämlich wirklich absolut keine Wünsche mehr offen. Würde man bei der deutschen Konkurrenz die Optionen wählen, über die der Sorento serienmäßig verfügt, würde der Taschenrechner wegen zu hoher Beanspruchung schon fast rauchen. Dabei kommt zudem eine Summe raus, die deutlich über dem Preis des Sorento liegt. Unter anderem gibt es im Sorento schon ein modernes Sicherheitspaket mit adaptivem Tempomat, Querverkehrswarner, Toter-Winkel-Warner, Spurhalteassistent, Smart Parking Assistenten, dynamischem Kurvenlicht, 360-Grad-Around View Monitor und Notbremsassistenten. Luxuriöser Innenraum Für viel Komfort sorgen eine Lederausstattung mit Sitzheizung vorne und hinten sowie Sitzkühlung vorne, eine Lenkradheizung, ein Harman Kardon Soundsystem, ein Infotainmentsystem mit 8 -Touchscreen und Navigation, ein Panorama-Glasschiebe-/hubdach, das Smart Key-System, Regenund Lichtsensor inkl. Fernlichtassistent und noch vieles mehr. Im Sorento fehlt es einem also wirklich an nichts. Er hat dabei nicht nur alles an Bord was man sich wünschen kann, sondern fühlt sich dabei auch schon überaus hochwertig an. Der Innenraum vermittelt nämlich nicht nur einen absolut luxuriösen Eindruck, sondern auch einen sehr gediegenen. Das Cockpitdesign bietet einen gelungen Mix aus robustem Look, modernen Elementen und hochwertigen Materialien. Sehr schön sind auch die weißen Ziernähte an den schwarzen Ledersitzen, der Mittelarmlehne, den Türen und der Mittelkonsole. Trotz vieler Funktionen findet man sich schnell zurecht, alle Funktionen sind logisch gruppiert, und der 8 -Touchscreen überzeugt mit schöner Darstellung und sehr einfacher Bedienung. Ergänzt wird das Ganze noch durch großzügig dimensionierte Ablagen, die viel Platz für Kleinkram bieten. Fürstliche Platzverhältnisse Für weite Strecken optimal zeigten sich die klimatisierten Ledersitze für Fahrer und Beifahrer, die auch perfekten Halt bieten. Aber auch in der zweiten Reihe findet man noch großzügige Platzverhältnisse vor, auf Wunsch gibt es für den Sorento sogar eine dritte Sitzreihe. Das Kofferraumvolumen liegt bei 5-sitziger Bestuhlung bei 660 Litern und kann es damit schon mit ausgewachsenen Vans aufnehmen. Eine elektrische Heckklappe ist ebenfalls an Bord, und wer die Rücksitze umklappt, kann sogar bis zu Liter Volumen erreichen. Beim Antrieb lässt Kia den Kunden beim Sorento keine große Wahlmöglichkei. Der große SUV wird bei uns ausschließlich mit einem 2,2 Liter-Dieselmotor mit 200 PS (147 kw) in Kombination mit 8-Gang-Automatik und Allradantrieb angeboten. Damit verspricht der Sorento ausreichende Kraftreserven und liefert zwischen und U/Min ein maximales Drehmoment von 441 Nm. Der Sorento ist in unserem Test als sehr angenehmes Reisefahrzeug aufgefallen. Man absolviert weite Etappen völlig entspannt und gleitet mit dem 480 cm langen SUV gemütlich dahin. Neue 8-Gang-Automatik ist Serie Die 8-Gang-Automatik sorgt dabei für fast unmerkbare Schaltvorgänge und hat immer den passenden Gang parat. Via Schaltwippen am Lenkrad kann der Fahrer auf Wunsch auch die Gänge selbst sortieren. Wer über die Drive Mode Select den Sport-Modus wählt, bekommt dabei nochmals alle Systeme etwas geschärft, und der Sorento zeigt leicht sportliche Neigungen. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h vergehen 9,4 Sekunden, und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 205 km/h. Dank der guten Geräuschdämmung bleibt es dabei im Innenraum jederzeit sehr leise, was die Langstreckenqualität des Sorento unterstreicht. Dank dem Allradantrieb kommt man 54 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

55 PSV WIEN MOTOR/Test zudem bei jeder Witterung und auch abseits befestigter Straßen noch gut voran. Immerhin verfügt der Sorento auch über eine AWD-Sperrfunktion mit 50:50 Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrädern. Sehr fein ist auch die automatische Niveauregulierung, die man in dieser Klasse nicht als selbstverständlich betrachten kann. Fahrwerk und Federung sind auch in der GT-Line mehr auf Komfort ausgelegt, wenngleich der Sorento immer einen guten Kontakt zur Straße vermittelt und auch schnell gefahrene Kurven überraschend souverän meistert. Die 1,8 Tonnen Leergewicht lassen sich dennoch nicht ganz verleugnen, auch was den Verbrauch betrifft. Selbst im Eco-Modus scheinen die vom Werk versprochenen 6,5 Liter unerreichbar, wir sind im Schnitt auf 8,4 Liter pro 100 Kilometer gekommen. Gute Sicherheitsausstattung Deutlich mehr überzeugt der Sorento wieder beim Thema Sicherheit. Vom autonomen Notbremssystem, über den adaptiven Tempomat bis zum Querverkehrswarner hat der Sorento alles an Bord, was das Leben sicherer macht und den Fahrer auch in Grenzsituationen unterstützt. Die LED-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht haben ebenfalls überzeugt und runden den positiven Gesamteindruck weiter ab. Der frisch geliftete Kia Sorento ist auf jeden Fall ein luxuriöser Begleiter, der mit viel Platz und Komfort überzeugen kann. Der Motor ist zwar nicht der sparsamste, vermittelt aber auch viel Kraft und Fahrspaß. Trotz seiner Größe bleibt der Sorento sehr übersichtlich und wendig. Das gute Sicherheitspaket ist ein weiteres Plus des hochwertig verarbeiteten SUV. Kia Sorento 2,2 CRDi AWD AT GT-Line Preis in Euro Testwagenpreis ohne Extras ,00 Testwagenpreis mit Extras: ,00 davon Steuern ,23 Technische Daten Zylinder 4 Hubraum in ccm Leistung PS/KW 200/147 Max. Drehmoment Nm/bei U/min 441/ Getriebe 8 Gang Automatik Antriebsart Allradantrieb Fahrleistung und Verbrauch km/h in sek. 9,4 Höchstgeschwindigkeit in km/h 205 Verbrauch Stadt in Liter 7,3 Verbrauch Überland in Liter 6,0 Durchschnittsverbrauch in Liter 6,5 CO2 Ausstoß pro km in Gramm 170 Abmessungen und Gewichte Länge in cm 480,0 Breite in cm 189,0 Höhe in cm (inkl. Dachgalerie) 169,0 Radstand in cm 278,0 Kofferraumvolumen in Liter Tankinhalt in Liter 71 Leergewicht in kg Zulässiges Gesamtgewicht in kg Max. Zuladung in kg 748 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

56 PSV WIEN MOTOR/Test Hyundai i30 Fastback Style 1,4 T-GDI DCT Revival einer beliebten Karosserieform Mit dem i30 Fastback hat Hyundai eine in den 80er-Jahren sehr beliebte Karosserievariante zu neuem Leben erweckt. Optisch ist der Fastback dabei die am dynamischsten wirkende Karosserievariante des i30. Im Vergleich zum 5-Türer hat er auch eine leicht geänderte Frontpartie mit markanterem LED-Tagfahrlicht in der Frontschürze erhalten. Auch sind die Voll-LED-Scheinwerfer unseres Testfahrzeugs dunkel hinterlegt, wodurch schon die Frontpartie deutlich sportlicher als beim 5-Türer wirkt. Die Sahneseite ist aber sicher das zugleich elegant und dynamisch geformte Heck. Die fließenden Linien stehen dem i30 sehr gut, und das knackige Heck mit dem integrierten Heckspoiler ist ein richtiger Hingucker. Um den elgent/sportlichen-auftritt gebührend zu erleben, haben wir für den Test den i30 Fastback mit Top-Benziner, Doppelkupplungsgetriebe und der Top-Ausstattungslinie Style gewählt. Der Listenpreis von ,- Euro erweist sich beim näheren Blick auf die Serienausstattung als sehr günstig, denn die Style-Ausstattung bietet schon serienmäßig Features, die man in manch höheren Klassen nur gegen hohe Aufpreise bekommt. Überkomplette Ausstattung So sind unter anderem schon Voll-LED- Scheinwerfer, klimatisierte Ledersitze vorne mit elektrischer Verstellung inkl. Memory für den Fahrer, ein adaptiver Tempomat, ein Toter-Winkel-Warner, ein Querverkehrswarner, eine Einparkhilfe vorne und hinten, Lenkradheizung, ein Audiosystem mit 8 -Touchscreen und Navigation, der Smart- Key, ein autonomer Notbremsassistent und vieles mehr mit an Bord. Als einzige Optionen bleiben ein Notrad, ein Panorama Glas-/Hubschiebedach und die Metallic-Lackierung, womit der Gesamtpreis bei ,- Euro liegt. Das Panoramadach bietet dabei schon fast Cabrio-Feeling, so groß ist dieses ausgefallen. Der Innernaum selbst wirkt durch die großzügige Ausstattung sehr luxuriös, aber auch modern und übersichtlich. Hyundai hat den i30 wirklich perfekt gestaltet, so dass man sich trotz der vielen Funktionen auf Anhieb zurecht findet. Der hoch positionierte 8 -Touchscreen erfreut mit einer wirklich einfachen Bedienung und einer sehr schönen Darstellung der Navi-Karte und der anderen Menüs. Es ist dabei richtig entspannend zu erleben, wie einfach die Bedienung in einem Auto sein kann, hier hat sich Hyundai wirklich viel überlegt. Selbst die vielen Tasten am Lenkrad sind alle so gekennzeichnet, dass man sich ohne einen Blick ins Handbuch auskennt und alle Funktionen intuitiv bedienen kann. Die klimatisierten Sitze sind ein Hit Hinzu kommt, dass auch der praktische Nutzwert nicht zu kurz kommt. Viele großzügig dimensionierte Ablagen runden den positiven Eindruck im Innenraum ebenso ab wie die wunderbaren Sitze mit Klimatisierung für Fahrer und Beifahrer. Durch die Klimatisierung verlieren Ledersitze auch im Sommer ihren Schrecken, was wirklich sehr angenehm ist. Trotz dynamischer Linienführung hat man auch im Innenraum viel Platz, selbst im Fond finden noch größere Personen in jede Richtung viel Raum vor. Das Kofferraumvolumen ist mit 450 bis Litern Fassungsvermögen ebenfalls sehr großzügig dimensioniert und übertrumpft den Schnitt der Kompaktklasse deutlich. Hier zeigen sich die großen Vorteile eines Fließheckmodells. Damit der i30 Fastback aber nicht nur viel Luxus bietet, sondern auch ansprechende Fahrleistungen, haben wir ihn mit dem neuen 1,4 Liter T-GDI Benzinmotor kombiniert. Dieses Triebwerk beweist wirklich eindrucksvoll, dass man auf einen nagelnden Diesel getrost verzichten kann. Der Motor verfügt über eine Leistung von 140 PS (103 kw) und liefert bei U/Min sein maximales Drehmoment von 242 Nm. Doppelkupplungsgetriebe kann überzeugen Das Aggregat harmoniert dabei perfekt mit dem sanft und schnell schaltenden 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Wer möchte, kann die Gänge auch via Schaltwippen am Lenkrad manuell sortieren. Schon nach den ersten Metern erfreut der Motor mit einer unglaublichen Agilität, und auch bei der Beschleunigung zeigt sich das Triebwerk von einer sehr angenehmen Seite. Egal aus welchem Geschwindigkeitsbereich heraus liefert der Motor immer ansprechende Fahrleistungen. Ob man von 0 auf 100 km/h sprinten möchte, was in 9,5 Sekunden erledigt wird, oder ob man ein langsameres Fahrzeug auf der Landstraße überholen möchte, der Motor zeigt immer genug Kraftreserven und erledigt die ihm gestellten Aufgaben mit Bravur. Auch die Geräuschdämmung ist dem luxuriösen Gesamterscheinungsbild entsprechend wirklich gut, selbst bei Autobahntempo bleibt es für ein Auto dieser Klasse im Innenraum sehr leise zumindest wenn man sich an unsere Tempolimits hält. Wie es bei den 203 km/h Höchstgeschwindigkeit aussieht, haben wir nicht testen können, dieses Glück haben nur jene, die auch viel in Deutschland unterwegs sind. Auf jeden Fall sehr gelungen sind auch Fahrwerk und Federung. Der i30 Fastback vermittelt ein hohes Maß an Fahrkomfort und filtert Bodenunebenheiten perfekt weg. 56 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

57 PSV WIEN MOTOR/Test Dennoch hat man jederzeit das Gefühl, der Wagen klebt auf der Straße. Via Drive Mode-Schalter kann der Fahrer aus verschiedenen Fahrmodi wählen, die vor allem aber die Lenkkräfte beeinflussen und nur marginal Einfluss auf andere Systeme nehmen. Die Lenkung wird auf jeden Fall je nach Modus zwischen überaus leichtgängig bis zu knackig sportlich variiert, in jedem Fall bleibt sie aber sehr direkt. Verbrauch bleibt im Rahmen Wer die sportlichen Gene seines i30 Fastback 1,4 T-GDI DCT nicht zu sehr ausreizt, wird auch an den vom Werk versprochenen Gesamtverbrauch von 5,6 Litern pro 100 Kilometer heran kommen. Wir konnten den sportlichen Reizen nicht so ganz wiederstehen und sind auf einen immer noch sehr akzeptablen Verbrauch von 7,0 Litern gekommen. Keine Wünsche offen lässt der i30 Fastback auch bei der Sicherheitsausstattung. Der adaptive Tempomat ist eine sehr angenehme Erleichterung für den Fahrer und erledigt seine Arbeit genau so zufriedenstellend wie alle anderen Assistenzsysteme. Wer oft aus Schrägparkplätzen auf viel befahrene Straßen ausparken muss, der wird auch den Querverkehrswarner lieben. Nach unserem Geschmack ist der i30 Fastback auf jeden Fall eine sensationelle Bereicherung des Kompaktsegments. Er verbindet die Vorzüge eines Kombis mit der eleganten Erscheinung eines Coupés und bleibt aber so handlich zu bewegen wie der 5-Türer. Das sensationelle Preis/Leistungsverhältnis rundet den positiven Eindruck weiter ab. Der i30 Fastback ist ein Auto mit vielen Stärken, zeigt aber keinerlei Schwächen. Hyundai i30 Fastback Style 1,4 T-GDI DCT Preis in Euro Testwagenpreis ohne Extras ,00 Testwagenpreis mit Extras: ,00 davon Steuern 7.286,56 Technische Daten Zylinder 4 Hubraum in ccm Leistung PS/KW 140/103 Max. Drehmoment Nm/bei U/min 242/1.500 Getriebe 7 Gang Automatik Antriebsart Frontantrieb Fahrleistung und Verbrauch km/h in sek. 9,5 Höchstgeschwindigkeit in km/h 203 Verbrauch Stadt in Liter 6,4 Verbrauch Überland in Liter 5,1 Durchschnittsverbrauch in Liter 5,6 CO2 Ausstoß pro km in Gramm 129 Abmessungen und Gewichte Länge in cm 445,5 Breite in cm 179,5 Höhe in cm (inkl. Dachgalerie) 142,5 Radstand in cm 265,0 Kofferraumvolumen in Liter Tankinhalt in Liter 50 Leergewicht in kg Zulässiges Gesamtgewicht in kg Max. Zuladung in kg 421 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

58 PSV WIEN MOTOR/Test Dacia Duster TCe 125 4WD Prestige Billig-SUV mit Charme Schon die erste Generation des Dacia Duster war ein riesiger Erfolg, die Kombination aus robustem Allradler und günstigem Preis hat viele Menschen angesprochen, vor allem auch jene, denen moderne Autos zu viel Technik bieten. Die zweite Generation hat jetzt aber technisch ordentlich aufgerüstet und ist mit Ausstattungsfeatures zu haben, die man bislang bei Dacia vergeblich gesucht hat. Auch optisch zeigt sich der neue Duster deutlich moderner und wirkt auch viel hochwertiger. Trotzdem wirkt das Design sehr vertraut, und man erkennt auf den ersten Blick die Duster-Gene der ersten Generation, nur halt jetzt in modernerer Aufmachung. Vor allem die Heckleuchten zeigen einen deutlichen Unterschied zum Vorgänger, während die Front eine gekonnte Weiterentwicklung darstellt. Für unseren Test haben wir den Dacia Duster mit Allradantrieb, 125 PS-Benzinmotor und der Top-Ausstattung Prestige gewählt. Wie gehabt bleibt der Duster am Boden und bietet zum Preis von ,- Euro schon jede Menge Goodies, die man woanders nur gegen Aufpreis erhält. Unter anderem gibt es neben dem Allradantrieb schon 17 -Leichtmetallfelgen, abgedunkelte Scheiben hinten, eine Einparkhilfe hinten, eine Rückfahrkamera, Klimaanlage, das Radio-Navigationssystem Media NAV Evolution mit DAB, einen Toten- Winkel-Warner, einen Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer und ein in Höhe und Tiefe verstellbares Soft-Touch Lenkrad. Neue Ausstattungsmöglichkeiten Für noch mehr Luxus sorgten in unserm Testfahrzeug eine automatische Klimaanlage, das Kartenmaterial für das östliche Europa, damit der Duster auch in seine Heimat findet, eine Multi-View 360-Grad-Kamera, ein Reserverad, beheizbare Vordersitze, das Keyless-Entry & Drive System sowie die Sahara-Orange Metallic-Lackierung. Der Gesamtpreis von ,05 Euro kann es dabei noch immer locker mit jedem Kompaktwagen aufnehmen und zeigt, dass sich Dacia in Bezug auf Preis/Leistung treu geblieben ist. Zur großen Überraschung zeigt sich auch der Innenraum im neuen Duster von einer ganz neuen Seite. Man hat das Gefühl, dass hier wirklich mal Designer auch ihre Ideen verwir klichen konnten und nicht nur so billig wie möglich einen Innenraum gestalten mussten. Besonders gelungen ist dabei die leicht zum Fahrer geneigte Mittelkonsole, die mit sehr schön gestalteten Drehrädern für die Klimaautomatik und Tasten für andere Funktionen aufwarten kann. Das Media Nav Infotainmentsystem mit Navi ist auch sehr übersichtlich gestaltet und einfach zu bedienen. Viele Ablagen runden den positiven Gesamteindruck weiter ab, und auch Materialwahl und -anmutung haben ordentlich zugelegt. Lediglich der Getränkehalter im unteren Teil der Mittelkonsole hätte noch besser ausgeformt sein können, damit die Getränke nicht schon nach der ersten Kurve quer im Fach liegen. Fahrer und Beifahrer können sich auch über viel Platz und angenehm gepolsterte Sitze freuen, die lediglich für groß Gewachsene mehr Schenkelaufl age bieten könnten. Geräumiger Kofferraum Das Kofferraumvolumen ist mit 408 bis Litern Fassungsvermögen auch großzügig bemessen, wer auf den Allradantrieb und ein Reserverad verzichtet, kann sogar zwischen 475 und Liter befördern. Bei der Motorisierung stellt der TCe 125 die stärkste Version des Dacia Duster dar. Der 1,2 Liter 4-Zylinder hat eine Leistung von 125 PS (92 kw) und liefert bei U/Min ein maximales Drehmoment von 205 Nm. Das manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe ist recht kurz übersetzt, lässt sich aber wunderbar leicht und genau definiert schalten. In der Stadt zeigt sich der Duster dabei durchaus spritzig, wer die volle Leistung möchte, muss aber öfters zum Schaltknüppel greifen und ein paar Gänge zurück schalten. Man ist zwar keinesfalls untermotorisiert, hat aber vor allem außerhalb der Stadt schon das Gefühl, dass die Leistung irgendwo verloren geht, normalerweise fühlen sich 125 PS doch agiler an, als wir es im Duster erlebt haben. Vor allem bei Überholvorgängen muss man darauf achten, dass man schnell den richtigen Gang hat und dann das Gaspedal bis zum Bodenblech durchtreten, damit man zügig voran kommt. Motor wirkt etwas schwächer im Fahrbetrieb Auch am Papier zeigt sich das gefühlte Manko, für den Sprint von 0 auf 100 km/h vergehen 11,0 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 179 km/h. Der Dacia Duster lädt also eher zum gemütlichen Dahingleiten ein, was einem auch Fahrwerk und Federung vermitteln. Man kann sich im Duster über eine wirklich komfortable Federung freuen, die auch Bodenunebenheiten gut wegfiltert. Dafür muss man bei der Kurvendynamik Einbußen hinnehmen. Trotz Allradantrieb liefert der Duster in flott gefahren Kuren ein abenteuerliches Feeling. Er erreicht seine Grenzen schon sehr früh und zeigt einem diese sehr deutlich an. Ungeübte Fahrer können so in durchaus schwierige Situationen kommen, was den sonst recht positiven Eindruck vom Duster leider trübt. 58 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

59 PSV WIEN MOTOR/Test Ebenso der Verbrauch, der mit von uns ermittelten 8,3 Litern keinesfalls günstig ausfällt. Geschuldet ist das dem Umstand, dass man für agile Fahrleistungen den Gasfuß deutlich stärker betätigen muss, als es für den Verbrauch gut ist. Aber selbst Menschen mit zart dosiertem Gasfuß werden nicht so einfach an die vom Werk versprochenen 6,4 Liter heran kommen. Was wieder für den Duster spricht ist sein Allradantrieb, der in dieser Klasse keine Selbstverständlichkeit ist und der auch abseits befestigter Straßen für ein gutes Vorankommen sorgt. Der Duster ist auch sehr wendig, und die Größe von 434,1 cm kann er gut kaschieren. Die Lenkung könnte zwar eine Spur direkter sein, gefällt aber mit ihrer Leichtgängigkeit. Bei der Sicherheitsausstattung orientiert sich der Duster eher am unteren Bereich des Möglichen, einziges Highlight ist der Tote-Winkel-Warner. Die neue Generation des Duster zeigt sich optisch und bei der Komfortausstattung deutlich aufgewertet und hochwertiger, nicht ganz überzeugen kann er aber bei Antrieb und Fahrverhalten. Für jene, die einen günstigen Allradler suchen und wenig ambitionierte Fahrleistungen erwarten, ist der Duster aber eine sehr gute Wahl. Dacia Duster 4WD TCe 125 Prestige Preis in Euro Testwagenpreis ohne Extras ,00 Testwagenpreis mit Extras: ,05 davon Steuern 4.944,86 Technische Daten Zylinder 4 Hubraum in ccm Leistung PS/KW 125/92 Max. Drehmoment Nm/bei U/min 205/2.300 Getriebe 6 Gang Manuell Antriebsart Allradantrieb Fahrleistung und Verbrauch km/h in sek. 11 Höchstgeschwindigkeit in km/h 179 Verbrauch Stadt in Liter 7,1 Verbrauch Überland in Liter 6,0 Durchschnittsverbrauch in Liter 6,4 CO2 Ausstoß pro km in Gramm 145 Abmessungen und Gewichte Länge in cm 434,1 Breite in cm 180,4 Höhe in cm (inkl. Dachgalerie) 169,3 Radstand in cm 267,6 Kofferraumvolumen in Liter Tankinhalt in Liter 50 Leergewicht in kg Zulässiges Gesamtgewicht in kg Max. Zuladung in kg 489 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

60 PSV WIEN MOTOR/News Der neue Ford Focus So vielseitig wie noch nie Mit der neuen Focus-Generation möchte Ford die Kompaktklasse neu aufmischen. Die vierte Generation des Focus ist dabei eine komplette Neuentwicklung, die Techniker konnten bei dem sprichwörtlichen weißen Blatt Papier beginnen. Optisch zeigt sich der neue Focus auf jeden Fall sehr ansprechend und zeigt die bekannte Designphilosophie auf einer ganz neuen Ebene. Die Frontpartie wirkt sehr dynamisch, aber auch bulliger als bisher. Beim Heck gefällt der Focus mit einer sehr eigenständigen Linienführung und markanten Leuchteinheiten. Die LED-Scheinwerfer und LED-Heckleuchten verleihen dem Focus auch eine sehr spezielle Lichtsignatur, und in Kombination mit dem neuen kamerabasierten Kurvenlicht seht auch ein blendfreies Fernlicht zur Verfügung. Den neuen Focus wird es wieder als 5-Türer, Limousine (nicht in Österreich) und Traveller geben, erstmals kommt mit dem Focus Active aber auch eine Version mit erhöhter Bodenfreiheit und Offroad-Look auf den Markt. Viele Ausstattungslinien stehen zur Wahl Bei den Ausstattungslinien wird man zwischen Trend, Trend Edition, Trend Edition Business, Cool & Connect, Titanium, Titanium Business, ST-Line, ST-Line Business und der besonders luxuriösen Vignale-Linie wählen können. Sehr modern und aufgeräumt zeigt sich auch der Innenraum. Ein hoch positionierter 8 -Touchscreen bietet auch neue Connectivity-Möglichkeiten. Mit dem FordPass Connect-Model verwandelt sich der Focus zum mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Endgeräte. Für guten Sound sorgt auf Wunsch ein B& O Play Soundsystem. Erstmals in einem europäischen Modell kommt auch ein Head-up-Display zum Einsatz. Neue Sitze sollen zudem mehr Komfort bieten, und auch das Platzangebot des leicht gewachsenen Focus soll viel Raum für Passagiere und Gepäck bedeuten. Das Kofferraumvolumen liegt beim Fünftürer zwischen 341 und Liter, der Traveller kann sogar bis zu Liter transportieren. Das Beladen erleichtert auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heckklappe, bei der eine Fußbewegung unter der Heckschürze ausreicht, um das Fahrzeug zu öffnen. Neue sparsame Motoren Für einen spritzigen Antritt sollen neue Eco- Boost-3-Zylinder-Turbobenziner und Eco- Blue-Turbodiesel sorgen. Bei den Benzinern kann man den 1,0 Liter-EcoBoost mit 85 PS (62 kw), 100 PS (74 kw) oder 125 PS (92 kw), sowie den 1,5 Liter-EcoBoost mit 150 PS (110 kw) oder 182 PS (134 kw) wählen. Beide Aggregate haben eine innovative Zylinderabschaltung, die beim Sparen helfen soll. Bei den Dieselmotoren kann man zwischen dem 1,5 Liter-EcoBlue mit 95 PS (70 kw) oder 120 PS (88 kw), sowie dem 2,0 Liter-EcoBlue mit 150 PS (110 kw) wählen. Für die Benziner mit 125 PS und 150 PS sowie die Diesel mit 120 PS und 150 PS ist auch eine neue 8-Gang-Automatik erhältlich. Wer die Automatik wählt, kommt auf Wunsch auch in den Genuss des adaptiven Tempomats mit Stau-Assistent und Stop & Go-Funktion. Weitere Highlights des neuen Ford Focus sind der aktive Park-Assistent "Plus", der bei Parallel- und Querparklücken das Einund Ausparken per Knopfdruck übernimmt sowie das neue interaktive Fahrwerkssystem mit elektronischer Dämpferregelung CCD (Continously Controlled Damping). Die vorerst nur für den 5-Türer erhältliche Fahrwerkskontrolle soll eine noch bessere Straßenlage ermöglichen und den Fahrspaß deutlich steigern. Serienmäßig verfügen alle Ford Focus über einen selektiven Fahrmodus-Schalter, der die Modi "Normal", "Sport" und "Eco" bietet. Erhältlich ist die neue Generation des Ford Focus ab September 2018, die günstigste Version soll auf ,- Euro kommen, zum Start ist aber in Kombination mit Leasing ein Aktionspreis von ,- Euro geplant. 60 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

61 LGL Lichttechnik GmbH Brunner Straße 81A 1230 Wien tel.: 0043 (0) fax.:0043 (0) DR. HANS HOUSKA Rechtsanwalt 1010 Wien Bartensteingasse 16 Tel. 01 / Fax 01 / W & H M EDIA Druck + Verlag GmbH 1220 Wien Moissigasse 8 Tel.: +43 (1) office@wh-media.at Schnell, flexibel, preiswert und stets auf dem neuesten Stand der Technik. a&d Messtechnik Verkauf, Kalibrierung und Reparatur von Messgeräten 1230 Wien, Südrandstraße 15 Tel.: 01 / Fax: 01 / Internet: office@kalibration.at Unsere Kunden können auf individuellen Service und höchste Qualitätsstandards vertrauen. Eine fachkundige, persönliche Beratung und die prom romp mpte Bear earb arbeitung Ihrer r Wünsc nsche sind für uns selbs elbstve bstverstä rständlich. JOSEF FISCHBACHER Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft m.b.h Wien, Linke Wienzeile 36 Tel.: , Fax: /23 sekretariat@wt-fischbacher.at ITLOGICNET Siegfried Lipphart 1170 Wien, Rokitanskygasse 11/1-2 MAIL office@itlogicnet.com WEB Tel Fax RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/

62 ARCHITEKTURBÜRO THAJER ARCHITEKT DI MICHAEL THAJER STAATLICH BEFUGTER UND BEEIDETER ZIVILTECHNIKER FORMANEKGASSE WIEN Tel office@thajer.com Fax T H A J E R Wenn auch Sie ein Inserat in unserem Magazin schalten und dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung dieser Dienstsport- und Freizeitanlage leisten möchten, kontaktieren Sie uns bitte entweder unter 01/ oder per buero@polizeisv-wien.at. Der Reinerlös dieser Zeitschrift wird ausschließlich zur Herstellung und Instandhaltung der Dienstsport- und Freizeitanlage verwendet. Diese Anlage dient der Sportausbildung und Fiterhaltung der Polizeibeamten und dem Sportbetrieb unserer Vereinsmitglieder. IMPRESSUM PRÄSIDIUM STÄNDIGE MITARBEITER Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Verwaltung und Anzeigenannahme: Polizeisportvereinigung Wien, Wirtschaftsbetriebsgesellschaft mbh Verantwortlicher Schriftleiter: HR Dieter Langmann, alle 1220 Wien, Dampfschiff haufen 2, Telefon , Fax Geschäftsführer: HR Dieter Langmann Gesellschafter: Polizeisportvereinigung Wien zu 100 %, FN X Redaktionsleitung: HR Dieter Langmann Büroleitung/Redaktion: Susanne Gindl Redaktion Motor: Stefan Gruber Hersteller: W & H MEDIA Druck & Verlag GmbH, 1220 Wien, Moissigasse 8, Tel.: , Präsident: Mag. Dr. Gerhard Pürstl, Landespolizeipräsident, Vizepräsident: Mag. Franz Eigner, Landespolizeivizepräsident, Vizepräsident: Dr Michael Lepuschitz, Landespolizeivizepräsident, Vizepräsident: HR Dr. Walter Dillinger, 1. Sportleiter: Mag. Klaus Schachner, 2. Sportleiter: Robert Angerer, Hauptkassier: Christian Ackerl, Schriftführerin: Susanne Gindl Bauer Herbert, Binder Manfred, Ebermann Herbert, Ganzi Wolfgang, Jira Joachim, Kaipl Georg, Kraus Fritz, Mann Andreas, Marass Siegfried, Preining Ruth, Schmuttermeier Franz, Trawniczek Thomas, Wunder Rudolf, MEDIZIN: Univ.-Prof. Dr. Peter Heilig, Brigitte Mramor Ernährung, Margit Zeller Gesundheit, REISEN: Stefan Gruber 62 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05 06/2018

63 Kompetenz entsteht aus Erfahrung. Vor fast einhundert Jahren begannen wir mit der Entwicklung außergewöhnlicher Schleiflösungen. Inzwischen profitieren zahlreiche Kunden in aller Welt von unseren erstklassigen Produkten und Serviceleistungen Tag für Tag. Vertrauen Sie auf unser professionelles Know-how und gemeinsam lassen wir Ihre Visionen Wirklichkeit werden.

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