Workshop Widerstand und Motivation
|
|
- Gisela Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Widerstand und Mitarbeit bei Veränderungsprozessen Themen Kooperation und Organisation und Zusammenfassung (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 2 Dieser Workshop wird für mich ein Gewinn, wenn Dieser Workshop ist für mich verlorene Zeit, wenn (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 3 Dr. Michael Jäger,
2 Person Ziele Steuerung Workshop Widerstand und Motivation Welche Erfahrungen haben Sie mit Widerstand gegenüber Veränderungen? Welche konkreten praktischen Probleme erleben Sie? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 4 Wie kommen Menschen dazu, eine Innovation zu übernehmen? 1. Akzeptanz 1. Relativer Vorteil Wahrgenommene 2. Kompatibilität zu Charakteristika bisherigem der Handeln Innovation 3. Komplexität 1. Sozioökonomische 4. Ausprobieren 2. Ablehnung Charakteristika möglich? 2. Personeneigenschaften Entscheidenden Charakteristika des 5. bei anderen beobachtbar? 3. Kommunikationsverhalten Umsetzung er Entscheidungsprozess (in Anlehnung an Rogers, 2003) Bestätigung fortdauernde Akzeptanz verspätete Akzeptanz nachträgliche Ablehnung fortdauernde Ablehnung (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 5 Nutzen für potenzielle Zielgruppen Person 1. Vorerfahrung 2. wahrgenommener Bedarf Rahmenbedingungen Motivation 3. Innovativität 4. soziale Normen und Werte Wissen Überzeugung Entscheidung Nutzen durch Teilnahme Schaden durch Teilnahme Nutzen durch Nicht-Teilnahme Schaden durch Nicht-Teilnahme (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 6 Dr. Michael Jäger,
3 Phasen der Veränderung Sonnenbalkon Zufriedenheit Zimmer des Neuanfangs Skepsis Unsicherheit Hintertür Keller der Blockade Keller der Starre Modifiziert nach C. Janssen (1996) (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 7 Situationsanalyse Haus der Veränderung Wer befindet sich wo im Haus der Veränderung? Personen der Steuergruppe Schulleitung Kollegium Eltern (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 8 Fragen zur Situationsanalyse Sonnenbalkon Zufriedenheit Was ist das Problem? Wer sieht das Problem? Was ist meine Sichtweise? Warum geht es mir gut in dieser Situation? Was wäre für mich ein Problem? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 9 Dr. Michael Jäger,
4 Phasen der Veränderung Skepsis Keller der Blockade Warum wird das Vorhaben scheitern? Was sind meine Schwächen im Zusammenhang mit der Idee? Woher stammt die Idee? Wie kommt s, das wir nicht selbst in der Schule diese Idee hatten? Was ist das Schlimmste, das passieren kann? Mir? Meiner Schule? Warum ist es so wichtig, gegen die Idee zu sein? Was ist der Vorteil? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 10 Phasen der Veränderung Unsicherheit Keller der Starre Hintertür Wie ist meine Wunschvorstellung? Wie sollte die Zukunft aussehen? Wie sieht der Alltag aus, wenn die Veränderung erfolgreich bewältigt ist. Was ändert sich an meiner Arbeit, an meinen Kenntnissen, meinen Einstellungen und Gefühlen? Welche e erwarte ich? Was sind meine Befürchtungen? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 11 Phasen der Veränderung Zimmer des Neuanfangs Welche neuen Möglichkeiten bieten sich mir nun? Welche Erfolge stellen sich ein? Welche Unterstützung gibt es in der neuen Situation? Welche Motivation entsteht aus dem Neuanfang? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 12 Dr. Michael Jäger,
5 Was passiert bei einem? Ziel 1 Motiv 1 Motiv 2 Ziel (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 13 Häufige auslöser Ressourcenverteilung Zwang zur Koordination Unklare Aufgabenverteilung Einschränkung der Autonomie, Kompetenz, sozialen Einbindung oder Informationsweitergabe Konkurrenz (systembedingt oder individuelle Präferenz) Unverträgliche Wertesysteme (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 14 analyse Wie zeigt sich der? Wer ist beteiligt? Was sind die Motive der Beteiligten? Worin liegt dann der? Was wurde bereits versucht, um den zu lösen? Lassen sich Ziele oder Motive der Beteiligten verändern? Wie können die zugrunde liegenden Probleme adressiert werden? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 15 Dr. Michael Jäger,
6 Wohin soll die Entwicklung führen? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 16 setzen den Rahmen für die gemeinsame Arbeit, beeinflussen interne und externe Kommunikation, strukturieren Entscheidungen im Hinblick auf Prioritäten, wenn sie wirklich von allen geteilt und unterstützt werden, wenn aus ihnen Handlungsrichtlinien abgeleitet werden, wenn sie eine positive Grundhaltung für die gemeinsame Arbeit fördern (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 17 Wenn ich an meine Arbeit in der Schule denke, dann freue ich mich, wenn ärgere ich mich, wenn bin ich stolz, wenn bin ich enttäuscht, wenn bin ich glücklich, wenn bin ich traurig, wenn (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 18 Dr. Michael Jäger,
7 Was bedeuten diese Werte für unseren Unterricht? (Prozess) für den Umgang im Kollegium? mit Leitungsverantwortung? (Führung) ohne Leitungsverantwortung? (Kooperation) für die Außenkontakte unserer Schule (Umfeld) für die Schülerinnen und Schüler? (Prozess und Ergebnis) (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 19 des Handelns z. B. Ein Ort, an dem Wir streben gemeinsam an Unsere Arbeit dient (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 20 : Was wollen wir an unserer Schule erreichen? Checkfragen: Ist unsere klar und spezifisch formuliert? realisierbar und handlungsnah? passend zu den Vorstellungen, Normen und Werten der Bildungslandschaft? der Ansprechpartner an Schulen und anderen Partnerorganisationen? meiner eigenen Vorstellungen, Ideen und Ziele? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 21 Dr. Michael Jäger,
8 Person Ziele Steuerung Workshop Widerstand und Motivation Was soll erreicht werden? Sind diese erwünschten spezifisch messbar / beobachtbar für alle Betroffenen akzeptabel bzw. konsistent mit den realistisch umsetzbar mit einem klaren Zeitplan versehen? Wie sollen diese erreicht werden? Was tun wir dazu auf jeden Fall? Was vermeiden wir auf jeden Fall? Wie kann der Prozess unterstützt und am Laufen gehalten werden? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 22 Was sind die wesentlichen Aktivitäten und Fähigkeiten, die unsere Arbeit erfolgreich machen? Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten Kenntnisse & Erfahrungen Wie tragen diese zu den angestrebten n bei? Wie können diese gesichert, erweitert und verbessert werden? (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 23 Person Stärken-Schwächen-Analyse Zur Orientierung in der Anfangsphase sinnvoll. positiv negativ intern Stärken Schwächen extern Chancen Risiken (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 24 Dr. Michael Jäger,
Interkulturelle Institutionenentwicklung gemeinsam neue Möglichkeiten entdecken. Dr. Michael Jäger Münster,
Interkulturelle Institutionenentwicklung gemeinsam neue Möglichkeiten entdecken Dr. Michael Jäger Münster, 24.02.2012 Worum geht s? Interkulturell Institutionenentwicklung Aus Sicht der Persönlichkeitspsychologie
MehrVon lokalen zu globalen Veränderungen - Innovation in Schule und Unterricht umsetzen. Berlin, Dr.
Von lokalen zu globalen Veränderungen - Innovation in Schule und Unterricht umsetzen Berlin, 06.04.2011 Dr. Michael Jäger Was ist eigentlich eine Innovation? 2 Überblick Veränderungen sind unwahrscheinlich
MehrSINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am in Rissen
SINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am 26.11.2009 in Rissen Dr. Maike Reese www.maike-reese.de Leitfragen Welche Rollen und Aufgaben gibt
MehrUnterrichtsentwicklung im Team. Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren)
Unterrichtsentwicklung im Team Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren) Themenvorschläge Kooperation?? Probleme & Konflikte? Positive Erfahrungen und! 2 Kooperation? Verbesserung
MehrM 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr.
M 7.1 Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände Ausgewähltes Bild Nehmen Sie zunächst nur wahr. Beschreiben Sie im nächsten Schritt: Welche Art von Elementen gibt es? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrJeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!
Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher
MehrRalf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht
Ralf Tegtmeyer Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement Erfahrungsbericht HIS Beratung ATA-Tagungen Organisation des Gebäudemanagements : Konzeptionell-organisatorische
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrIntegrierte Gesundheitsund Qualitätsentwicklung mit dem IQES-Qualitätstableau
Integrierte sund Qualitätsentwicklung mit dem IQES-Qualitätstableau Input- Qualitäten Lehren und Schule Schulentwicklung Ergebnis-/Wirkungsqualitäten Lebensraum Schulführung Qualitätsmanagement Wirkungen
MehrHöhen und Tiefen von Veränderungsprozessen
Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen Eine neue Idee, ein neues Projekt, eine Anpassung in den bisherigen Abläufen Super! Die meisten sind begeistert, ja gerade zu euphorisch. Mit der Zeit kommen
MehrGEW Tag der beruflichen Bildung Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach)
GEW Tag der beruflichen Bildung 11.03.2013 Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach) Es ist Zeit, den Hebel endlich umzulegen... Fragestellungen/Themen
Mehrproval - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation Zielfindung und Zielexplikation
Zielfindung und Zielexplikation proval 2011 Der entscheidende Faktor für die Qualitätsentwicklung und die Qualitätssicherung in Nonprofit-Organisationen ist eine Wirkungszentrierung. "Je umfassender die
MehrArbeitsunterlagen Strategie
Strategieentwicklung Arbeitsunterlagen Strategie Malik Management Systems 1. Künftige Schlüsselthemen für das Geschäft generell künftiges Schlüsselthema Erläuterung (Beschreibung, Konsequenzen ) Welche
MehrINTEGRIERTE GESUNDHEITS-UND QUALITÄTSENTWICKLUNG MIT DEM IQES-QUALITÄTSTABLEAU
INTEGRIERTE GESUNDHEITS-UND QUALITÄTSENTWICKLUNG MIT DEM IQES-QUALITÄTSTABLEAU Voraussetzungen für Entwicklung Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsschritte Norbert Posse Auftakt- und Informationsveranstaltung
MehrNachhaltigkeit bei der Verbesserung der Händedesinfektions-Compliance- was heißt das?
Nachhaltigkeit bei der Verbesserung der Händedesinfektions-Compliance- was heißt das? Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt ursprünglich aus dem forstwirtschaftlichen Nachhaltigkeitsdenken (Hans Carl von
MehrZielfindung und Zielbestimmung
Zielfindung und Zielbestimmung proval 2009 Vorbereitende Überlegungen für eine sinnvolle Zielbestimmung Feststellung der Notwendigkeit des Projektes, der Maßnahme etc. Problembeschreibung Was ist das Problem?
MehrAlte versus neue Autorität
Frank Baumann-Habersack LEITER DER AKADEMIE Alte versus UNTERSCHIEDE Seite 1 NEUE AUTORITÄT: DAS FUNDAMENT Präsenz Selbstführung Führungskoalition Wiedergutmachung Transparenz Beharrlichkeit und Deeskalation
MehrLernsituationen in der Praxis gestalten, wie mache ich das zielorientiert und erfolgreich?
Lernsituationen in der Praxis gestalten, wie mache ich das zielorientiert und erfolgreich? zodas Name, Vorname: Ort, Datum: Inhaltsverzeichnis 1 Motivation Motive... 2 1.1 Skalierung Motive... 3 2 Lernsituationen
MehrWISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN
WISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN Für Lernende SchülerInnen und StudentInnen Annex 1: Gefühle, die du in der Schule erlebst. In der Tabelle befinden sich die Fragestellungen mit einer Skala von 1 bis 5.
MehrKonzeptentwicklung und Qualitätssicherung in Mehrgenerationenhäusern I
Konzeptentwicklung und Qualitätssicherung in Mehrgenerationenhäusern I Zielentwicklung proval 2011 Mehrgenerationenhäuser leisten mit viel Engagement wichtige Arbeit und bieten niedrigschwellige Beratungs-
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds
MehrVom Bericht zur Zielvereinbarung
Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern
MehrExterne Evaluation Schule Hochdorf
Externe Evaluation Schule Hochdorf Herbst 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrZielfindung und Zielexplikation
Zielfindung und Zielexplikation proval 2009 Ein Ziel ist ein in der Zukunft liegender angestrebter Zustand Ziele werden vor dem Hintergrund von Werten festgelegt und bezeichnen etwas Erstrebenswertes Ziele
MehrStrategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich. Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung
Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung Ausgangslage Vernetzung von Schul- und Personalentwicklung
Mehr? Unsere Ausgangsfrage
1. Womit fangen wir an Eine Ausgangsfrage formulieren Unsere Ausgangsfrage Schulentwicklungsprozesse stehen im Kontext des Referenzrahmens für Schulqualität NRW, da dieser Qualitätsbedingungen einer guten
MehrDr. Sascha Ziegelbauer. Lehrstuhl für Schulpädagogik und Didaktik Institut für Erziehungswissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dr. Sascha Ziegelbauer Lehrstuhl für Schulpädagogik und Didaktik Institut für Erziehungswissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Gliederung 1. Innovationsbegriff 2. Problemstellung 3. Erkenntnisse
MehrForum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren
Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um
MehrGespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor?
Fit in konstruktiver Gesprächsfûhrung Workshop fûr das Pädagogische Wochenende 2011 K. Stuhlmûller Vorüberlegungen: Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrWie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen?
Wie generieren Unterrichtsteams «energievolle» Entwicklungsthemen? Selbstverständnis Eine lernende Organisation ist ein Ort, an dem Menschen kontinuierlich entdecken, dass sie ihre Realität selbst erschaffen.
MehrOFFENE SEMINARANGEBOTE
Wo r k - L i OFFENE SEMINARANGEBOTE D i e e i g e n e E i n s t e l l u n g w ä h l e n... E r f o l g r e i c h k o m m u n P o t e n t i a l e e n t d e c k e n I n n o v a t i o n e n s t e u e r n
MehrNachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung
Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management
MehrMethoden zur Zielfindung
Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage
MehrArbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Modelle, Möglichkeiten und Grenzen. Mag. Olivia de Fontana & Mag.
Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Modelle, Möglichkeiten und Grenzen Mag. Olivia de Fontana & Mag. Brigitte Pelzmann Kriterien von gelingender Partizipation (nach Hebestreit, 2013)
MehrCoverdale Deutschland
Coverdale Deutschland 8. Ganztagsschulkongress Berlin, am 05. November 2011 Thema Visionen vs. Widerstände Ralph Schubert Coverdale Team Management Deutschland GmbH Telefon: 0163/5651423 E-Mail: ralph.schubert@coverdale.com
Mehr3.8 Betriebswirtschaftliche Innovationskonzepte Projektmanagement Human Resource Management Ideenmanagement: BVW und
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Nürnberger Projekt PCs an Grundschulen 2 1.2 Diskussionsstand 10 1.3 Aufbau der Arbeit 16 2 Innovationen und Organisation: Grundbegriffe 18 2.1
MehrEinstellung von Mitarbeitern
Einstellung von Mitarbeitern Projektoffice und Projektteam 12.12.2005 Roman Berger Daniel Saluz 2) Zusammenfassung Literatur 3) Auseinander Seite 2 Fit human to task fit task to human Ziel der Personalselektion:
MehrWirkungsmessung wozu?
Wirkungsmessung wozu? Damit ein Hilfswerk seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte es nicht nur wissen, was es mit seiner Tätigkeit bei der Zielgruppe bewirken will. Es sollte sich
MehrGut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation
Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation André Koch-Engelmann & Carolin Oppenrieder (UPJ e.v.) Hamburg, 29. Januar 2013 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrPraxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg
Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen
MehrPraktikum Informationsverarbeitung
Praktikum Informationsverarbeitung Im Rahmen des daedalus-projekts Hallo! seit September 2011 daedalus Machine Learning for Trust Models Machine'Learning' Johannes Feldmaier johannes.feldmaier@tum.de Raum:
MehrEINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13
Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE
MehrOrganisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung
Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung Dr. Thorsten Haase Frank Düsterbeck Erfolgreiche Digitalisierung beginnt analog Unser Blickwinkel IT-Dienstleister Software-Entwicklung und Beratung
MehrStudientag
Studientag 14.02.2011 [Planung Stand 24.1.2011] Der Studientag am14.02 trägt den Titel Maßnahmen zur Steigerung von Motivation und Lernleistung und stellt eine Weiterführung des letzten Studientages am
MehrMit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten
Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten 01.12.2015 Rita Löschke Informationsveranstaltung der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) www.sinnwert-marketing.de
MehrQualität in Ganztagsschulen. Ziele entwickeln (Z 2) Wie werden Ziele entwickelt?
Modul Ziele Ziele entwickeln (Z 2) Wie werden Ziele entwickelt? Nachdem das Team im Ganztag den Handlungsbedarf in ausgewählten Bereichen bestimmt hat - zunächst aus der individuellen Sicht aller Beteiligten,
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrVeränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch
Veränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch Wirtschaftliche Situation gepaart mit hoher Zentralisierungstendenz Restrukturierung (Veränderungen von Strukturen und Prozessen) häufigste Assoziation
MehrBodo Deletz: Finde deinen ureigensten Weg
Wenn man seinen ureigensten Lebensweg finden will, ist es wichtig zu wissen, wo man letztendlich im Leben genau hin will. Diesbezüglich haben wir Menschen es aufgrund unserer instinktiven Veranlagung als
MehrLowtech-Hightech-Kooperationen. Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse. Oliver Som
Low2High Innovationsmanagement für Lowtech-Hightech-Kooperationen Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse Oliver Som Fraunhofer ISI Dortmund, Kongresszentrum Westfalenhallen,
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrEINFLUSSFAKTOREN PROJEKTZIELE. Menschen. Methoden. Projekte. Projektmanagement. Technischer Betriebswirt IX PLANEN UND LEITEN VON PROJEKTEN
PROJEKTZIELE scheitern nicht an der Technik, sondern an Fachkompetenz: fachliches Können und Wissen, aus dem ein Unternehmen Nutzen ziehen kann, z. B. Rechnen oder Materialkenntnisse und Fähigkeiten, wie
MehrGesund(es) kommunizieren - Grundlage für Betriebliches Gesundheitsmanagement
KONZEPTE Gesellschaft für Beratung, Seminare und Medien mbh Gesund(es) kommunizieren - Grundlage für Betriebliches Gesundheitsmanagement Königswinter 2012 3 Thesen: Überblick Gesundheit mit Weitblick Einflussmöglichkeiten
MehrBedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen»
Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Dr. Enikö Zala-Mezö, Dozentin PH Zürich 5. Symposium Personalmanagement
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrLernziele Scrum Master
Lernziele Scrum Master Das folgende Dokument ist eine Übersetzung der Lernziele der Scrum Alliance für einen Certified Scrum Master -Kurs. Die zugrunde liegende Theorie ist beschrieben im Scrum Guide Der
MehrImpulsreferat Prof. Dr. C. Gräsel 35 Minuten 1h strukturierter Austausch (im Mittel je 15 Minuten)
Forum 2 (14.00-15.45 Uhr): Veränderungsprozesse und Führung Programm Impulsreferat Prof. Dr. C. Gräsel 35 Minuten 10 Minuten Rückfragen und gegebenenfalls ergänzende Hinweise (primär Verständnisfragen
MehrWirkungsmessung wozu?
Wirkungsmessung wozu? Damit eine Non-Profit-Organisation seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte sie nicht nur wissen, was sie mit den Programmen oder Aktivitäten bei den Zielgruppen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Projektplan Ein Förderkonzept
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrBegeistert Entscheidungen treffen
Finde deine Kraft! Begeistert Entscheidungen treffen Wir alle müssen häufig Entscheidungen treffen-kleine täglich, aber auch Große und Belastende. Entscheidungen zu treffen bietet die große Chance, sein
MehrStand der Evaluation und weiteres Vorgehen
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14
MehrKompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra
MehrFehlerkultur Zielgerichtete Wissens- und Lernprozesse steigern den Wert Ihres Unternehmens
Fehlerkultur Zielgerichtete Wissens- und Lernprozesse steigern den Wert Ihres Unternehmens Was hebt innovative Unternehmen von anderen ab? Erfolg, ist eine naheliegende Antwort. Doch dieser wird nicht
MehrZielplanung. Einführung. Ziele. Zielbeschreibung
Einführung Ziele sind sehr wichtig, wenn es um Motivation geht. Ziele betreffen vor allem die Komponente Kopf. Kopf steht für das, was uns wichtig ist, was wir wirklich wollen. Man sagt ja auch: Wir haben
MehrAusgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen
Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen
MehrCSR und Innovation. Zentrale Ergebnisse der Vorstudie
8. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Siemens im Magnushaus, Berlin 2. September 2008 CSR und Innovation Zentrale Ergebnisse der Vorstudie Gefördert durch das BMU Thomas Loew, Jens Clausen
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrErfolgsmessung in Change Management Projekten
Change Management Erfolgsmessung in Change Management Projekten Einklang oder Widerspruch Victoria Herrera Diñeiro, Manager Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com Meisenweg 37 70771
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrDie mentale Stärke verbessern
1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,
MehrEinführung 13 TEIL EINS. Was ist Disziplin?
Inhalt Einführung 13 TEIL EINS Was ist Disziplin? 1. Definitionen und Bedeutungen 25 Hauptwort und Verb 25 Lehren oder Kontrollieren 27 Disziplin von außen und Selbstdisziplin 30 Meinungsunterschiede über
MehrDen Wandel verstehen
Den Wandel verstehen Phasen des Wandels: 8-Phasen-Change- Modell Emotionaler Energiegehalt u. rationale Auseinandersetzung O Strategische Planungsphase Wir müssen was ändern! Zeit 1 Überraschungsphase
MehrAkzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen
Schulleitungsfachtag Gute Ganztagsschule gestalten Akzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen LiGa-Fachtag, Berlin 12.05.2017 Überblick I. Veränderungsmanagement: Was ist das? Definition Veränderungsmanagement
MehrLeitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt
Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,
MehrVier einfache Schritte zu einem erfüllten und glücklichen 2016
Vier einfache Schritte zu einem erfüllten und glücklichen 2016 W ussten sie, dass 98 % aller Menschen die sich Neujahrs-Vorsätze machen scheitern bereits vor dem ersten Schritt sie machen noch nicht einmal
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrTED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS?
MACHT CHANGE SPASS? 2017 TED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS? 212 Teilnehmer, darunter 126 Führungskräfte und 86 Mitarbeiter aus zwölf Branchen und dreizehn unterschiedlichen Funktionsbereichen bewerten
MehrErfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz
Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für
MehrAnregungen aus Wissenschaft und Praxis. Veränderungsprozesse gestalten. Prof. Dr. Dieter Euler. Prof. Dr. Dieter Euler
Veränderungsprozesse gestalten Anregungen aus Wissenschaft und Praxis Ausgangsthese Qualitätsentwicklung stellt in vielen Schulen eine Innovation dar, deren Umsetzung nicht als Ereignis, sondern als ein
MehrPsychologie der Veränderung: Verwaltung optimieren, Menschen motivieren
: Verwaltung optimieren, Menschen motivieren 20. Europäischer Verwaltungskongress Bremen, 05.03.2015 Ulrich Stadelmaier dgp Agenda Impuls: Impuls: Arbeitszufriedenheit und motivation Einschlägige praktische
MehrWerkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische
MehrWISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe
WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium
MehrExterne Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.
Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen
MehrIlmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung
MehrWie Sie Stärken nutzen und ausbauen
47 Wie Sie Stärken nutzen und ausbauen Wir müssen nicht nur sehr motiviert sein, um unser Ziel zu erreichen. Wir müssen auch unsere Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen nutzen. Um unsere Visionen realisieren
MehrQualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme? Acht Aspekte zur Anregung (Helmut Ittner) Basis und Hintergrund Erfahrung und Theorie 2003 bis 2011: Qualitätsbeauftragter des Schulzentrums Rübekamp
MehrGehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG!
Gehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG! Kooperationsveranstaltung Frauenbüro Stadt Linz VFQ Gründerinnenforum, Linz 28. April 2015 1 Erfolgreich in der Selbständigkeit Risiken und Chancen Gudrun Schaller Kooperationsveranstaltung
MehrGesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik
Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik Übersetzung des Gesprächsleitfadens für Jugendliche in leicht verständliche Sprache (A2) Adaption des Leitfadens für Menschen mit Behinderungen
MehrPERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel
PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
Mehr