Mahlzeit und guten Appetit

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1 Mahlzeit und guten Appetit Anna veranstaltet eine Grillparty und lädt dazu ihre besten Freundinnen und Freunde ein. Fürs Grillen kauft sie verschiedene Fleischsorten. Außerdem kauft sie Fisch und Eier für einen Kuchen. Aufgabe 1 Der Eiercode Sie steht vor dem Kühlregal im Supermarkt und sieht, dass auf den Eiern sonderbare Buchstaben und Ziffern aufgedruckt sind. Was bedeutet dieser Code? Kannst Du ihn knacken? Schreibe die entsprechende Lösung zum dazugehörigen Pfeil! O Ziffer für die Haltungsform Erzeugerland O Nummer für den Betrieb, aus dem das Ei stammt O Buchstabe(n) für das O Mindesthaltbarkeitsdatum

2 Aufgabe 2 Ich wollt ich wär (k)ein Huhn Nachdem Anna den Code entschlüsselt hat, wird sie neugierig und informiert sich bei der Verkäuferin darüber. Sie erfährt, dass es verschiedenen Haltungsformen gibt. Welches Bild passt zu welcher Beschreibung? Bild 1 Bild 2 Kauft kein Ei aus Quälerei kein Ei mit der Kennziffer 3! Bild3 Bild 4 : Freilandhaltung Die Hühner leben in Ställen und dürfen tagsüber ins Freie. Dort haben sie die Möglichkeit, selbst nach Futter zu picken. : Bodenhaltung Die Hühner werden ohne Käfige nur im Stall oder in Hallen mit mehr als Tieren gehalten. Die Hennen haben Nester und können sich im Stallfrei bewegen. : Käfighaltung Die Hennen leben in Käfigen. Jedes Huhn hat nicht mehr Platz als die Fläche einer großen Heftseite. : Biologische Freilandhaltung Die Hühner leben in Freilandhaltung. Hier gibt es auch Hähne. Es darf nur Futter aus ökologischem Anbau verwendet werden. Bei Krankheiten dürfen keine Antibiotika verwendet werden. Bild1 Bild 2 Bild3 Bild4

3 Aufgabe 3 Ein Leben auf DIN A4 Ein Kinderzimmer ist 4 m lang und 3 m breit. Eine Henne in Käfighaltung hat nur die Fläche von etwa 20 cm X 30 cm. Wie viele Hennen hätten in diesem Zimmer Platz? Aufgabe 4 Für welche Haltungsform stehen folgende Nummern? Käfighaltung Freilandhaltung Biohaltung Bodenhaltung

4 Aufgabe 5 Ein SCHWEINELEBEN Beim Transport und den Haltungsformen von Schweinen und Rindern sieht es nicht besser aus. Auch hier haben viele Tiere unwürdige Lebensbedingungen und müssen qualvoll leiden, bevor sie auf unseren Tellern landen. Kreuze die 2 richtigen Lösungen an! die Fleischqualität der Masttiere ist gesünder und besser, weil Krankheiten durch Antibiotika bekämpft werden. durch die langen Transportwege gelangen Abgase in die Luft, die verantwortlich für die globale Erwärmung sind. Bei der Massentierhaltung sind auch Wachstums- und Leistungsförderer erlaubt. Beim Transport zum Schlachthof werden den Tieren immer bestmögliche Bedingungen angeboten.

5 Aufgabe 6 Rausgfischt und aufgetischt Die Ausbeutung der Meere Etliche Fischarten sind wegen Überfischung und brutalen Fangmethoden vom Aussterben bedroht. Seit dem Jahr 2002 müssen alle frischen, gefrorenen und geräucherten Fische gekennzeichnet sein. (Fanggebiet und Produktionsmethode auf der Verpackung oder per Tafel). Aquakulturhaltung Immer öfter liest man auf Verpackungen, dass der Fisch aus einer Aquakultur stammt. Was versteht man darunter? Fische werden in eigenen Fischfarmen gehalten. Fische werden im offenen Meer gefangen. Aufgabe 7 Auf manchen Fischverpackungen sind folgende Gütesiegel abgebildet. Wofür stehen sie? Kreuze die 2 richtigen Antworten an. Aus dem Meer werden nur Fische mit der besten Qualität gefangen, der Rest wird wieder zurückgeworfen. Es werden nicht mehr Fische gefangen, als nachwachsen. Die Fische werden umweltschonend gefangen. Es werden kleinmaschige Netze verwendet, damit keine Fische entkommen können.

6 Aufgabe 8 Nachdem Anna sich jetzt sehr gut auskennt, entscheidet sie sich für folgende Produkte: Sie kauft Produkte, die keine weiten Transportwege haben. Sie entscheidet sich in Zukunft immer für Eier aus Bodenhaltung. Sie kauft Fische, die im offenen Meer gefangen werden. Sie kauft Produkte vom Biobauern. Aufgabe 9 Berufsbild: Bio-Fischwirt Anna besucht einen Bio Fischwirt, um sich zu erkundigen welchen Haltungsformen die Fische dort ausgesetzt sind. Sie erfährt Folgendes: Kreuze die 2 richtigen Aussagen an! Das Futter für die Bio-Fische liefert die Natur. Damit die Fische besser schmecken, füttert man zusätzlich Hormone. Bei Bedarf ergänzen die Bioteichwirte die Nahrung durch natürliche Biogetreide. Neben Karpfen werden auch einige Meeresfische eingesetzt.

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