Endorsed SI Anwenderbericht: Einsatz von System Platform 2012 R2 in virtualisierten Umgebungen zur Prozessvisualisierung
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- Paula Egger
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Transkript
1 Endorsed SI Anwenderbericht: Einsatz von System Platform 2012 R2 in virtualisierten Umgebungen zur Prozessvisualisierung Fritz Günther Folie 1
2 Agenda Was ist Virtualisierung Server- / Clientvirtualisierung Vor- und Nachteile verschiedener Virtualisierungsgrade Clustervirtualisierung mit HA-SAN Folie 2
3 Was ist Virtualisierung? Virtualisierung ist ein Weg, Anwendungen und Ihre Komponenten von der darunterliegenden Hardware zu abstrahieren und statt dessen in einer logischen Ansicht zu präsentieren Folie 3
4 Was ist Virtualisierung? Anwendung Anwendung Die Anwendung sieht die physikalischen Ressourcen nicht.???????? Die Anwendungen laufen getrennt voneinander. Hardware Folie 4
5 Server Virtualisierung V I R T U E L L R E A L User Interface Applikation Betriebssystem Virt. Hardware Funktionsweise : Auf dem Rechner läuft Typ-I-Hypervisor der weitere virtuelle Computer betreibt Vertreter: VM Ware ESXi Microsoft Hyper V Citrix Xen Server Folie 5
6 Servervirtualisierung Virtuell Real App-Server 1 VM App-Server 2 VM SQL-Datenbank VM Hyper-V Server - 2 CPU MB RAM GB VHD - 2 CPU MB RAM GB VHD - 2 CPU MB RAM GB VHD GHz Quadcore Prozessor MB RAM - 2x 2TB im RAID 1 Produktionsabschnitt Folie 6
7 Clientvirtualisierung R E A L 5x - 1 CPU MB RAM GB VHD GHz Quadcore Prozessor MB RAM - 2x 1TB im RAID 1 V I R T U E L L InTouch Client 2 VM InTouch Client 1 VM Hyper-V Server InTouch Client 4 VM InTouch Client 3 VM Remote Desktop Session InTouch Client 4 VM Folie 7
8 Vorteile Virtueller Maschinen Verbesserte Ressourcennutzung: Mehrere VM auf einem Hypervisor Folie 8
9 Vorteile Virtueller Maschinen Portierbarkeit: VM sind als eine Abbilddatei vorhanden simple Sicherung und Verschiebung möglich Folie 9
10 Nachteile einfacher Virtualisierung Keine Ausfallsicherheit Folie 10
11 Vorteile der Virtualisierung im Cluster VM-Migration: Automatische Ausführung von Datenspiegelung der VM auf einem Ersatz-Hyper-V-Server Beide Hyper-V-Server senden sich ständig gegenseitig Lebenszeichen Folie 11
12 Vorteile der Virtualisierung im Cluster Bei Ausfall von Hyper-V-Server 1 übernimmt Hyper-V-Server 2 die Ausführung der virtuellen Maschinen Ausfallsicherheit der Hyper-V-Server ist jetzt hergestellt Folie 12
13 Nachteile der Virtualisierung im Cluster Auf beiden Hyper-V-Servern müssen die VM gespeichert und auf gleichem Stand gehalten werden Folie 13
14 Nachteile der Virtualisierung im Cluster Große Anzahl an virtuellen Maschinen und ihre ständige Bereithaltung und Aktualisierung auf allen Hyper-V- Servern würde großen Datenverkehr, Speicher- und CPU-Verbrauch verursachen Folie 14
15 Cluster mit einfachem SAN Mehrere selbstständige Rechner im Verbund Zentraler, gemeinschaftlich genutzter Speicherplatz Hochverfügbarkeits-Cluster durch Redundanz aller wichtigen Komponenten Folie 15
16 Cluster mit einfachem SAN Zweiter Hyper-V-Server übernimmt im Falle einer Störung von Hyper-V-Server 1 automatisch Kontrolle über VMs Folie 16
17 Nachteil Cluster mit einfachem SAN Ausfall vom Storage-Server führt zu Verlust aller VM Folie 17
18 Cluster mit HA SAN Datenleitung von jedem Storage-Server zu jedem Hyper-V-Server Folie 18
19 Cluster mit HA SAN Ausfallsicherheit durch Redundanz ist jetzt hergestellt bis auf? Folie 19
20 Cluster mit HA SAN Jede entscheidende Komponente muss mindestens zweifach vorhanden sein Folie 20
21 Aufbau des Clusters 7 Hyper-V-Server übernehmen die Verarbeitung der VM 2 Storage-Server übernehmen die Speicherung der VM Folie 21
22 SAN- Anbindung des Clusters 4x 1Gbs iscsi zwischen Clusterknoten und Storageserver 2x 10 Gbs iscsi-syncverbindung zwischen Storageservern 2x 10 Gbs iscsi zwischen Storageserver und Clusterknoten Folie 22
23 Cluster Shared Network Netzwerk zwischen Hyper-V-Servern für Lebenszeichen und internen Datentransfer zwischen Knoten Folie 23
24 Virtualisierung im Cluster mit SAN Folie 24
25 Eckdaten der verwendeten Hardware Clusterknotenhardware Server-Rechner HP ProLiant DL380 G7 CPU RAM HDD GPU ODD NIC OS 2 x Intel Xeon GHz 128 GB 2 x 300 GB RAID 1 Systemfestplatten ATI ES1000 HP DVD ATA 3 x HP NC365T PCIe 4-port Windows Server 2008 R2 Enterprise SP Folie 25
26 Eckdaten der verwendeten Hardware Storageserver Storage-Server CHENBRO RM41416 CPU Intel Core i7 GHz RAM 24 GB RAID-Adapter Adaptec RAID 51654, 16 interne / 4 externe HDD GPU ODD NIC OS Ports Insgesamt 16 Festplatten SATA WS2003FYYS 2TB 2 x 2 TB, RAID 1 Systemfestplatten 12 x 2 TB, RAID 6 Cluster-Laufwerk 2 x 2 TB, globale Ersatzfestplatten (Hot- Spare) NV GeForce 9500 GT TSSTcorp DVD ATA Chelsio T440 CR 4-port T4 10GbEAdapter Chelsio T420 CR 2-port T4 10GbEAdapter Windows Server 2008 R2 Enterprise SP Folie 26
27 Eckdaten Netzwerktechnik MACH G+3X Ethernet-Ports GBit/s LWL-Ports 3 10GBit/s min.ddr 52GBit/s Folie 27
28 Synchronisation Storagelaufwerke Ständiger Datenabgleich zwischen beiden Storage-Server zur Sicherstellung der Datenspiegelung 2 Lichtwellenleiter mit je 10GBit/s Folie 28
29 iscsi Verbindungen Storagelaufwerke Folie 29
30 Einbindung der ISCSI-Ziele Folie 30
31 iscsi-ziele als Cluster Shared Volumes Folie 31
32 Vorteile der Virtualsierung Zusammenfassung Serverkonsolidierung & Infrastrukturoptimierung Keine Hardwareabhängigkeit Vereinheitlichung Server Hardware Optimierte Auslastung der Hardware Kostenreduzierung (reduced TCO) Betriebskosten Bereitstellungskosten Green IT Hochvervügbarkeit & Flexibilität Steigerung der Verfügbarkeit Mehr Flexibilität Folie 32
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