SUTZconsulting. Vortragsabend vom Auf was es in Projekten im 2009 ankommt. Empowerment mit Gefühl und Verstand
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- Katharina Wagner
- vor 5 Jahren
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1 Vortragsabend vom Auf was es in Projekten im 2009 ankommt SUTZconsulting
2 [Was macht SUTZconsulting? SUTZconsulting stärkt Menschen in Projekten Prozesse leben und Projektziele erreichen ist das Credo. Damit dies erreicht wird, werden sowohl die fachlichen, als auch die sozialen Kompetenzen der am Projekt beteiligten Menschen gestärkt (Empowerment). Kernkompetenzen: Projektmanagement Qualitätsmanagement Krisenmanagement Wie? Unter dem Empowerment-Ansatz, d.h.: Projektberatung, kombiniert mit Coaching, Organisationsentwicklung (Change- bzw. Veränderungsmanagement) Training Im Weiteren: Interimsmanagement Mediation Empowerment-Seminare SUTZconsulting unterstützt Projekte, damit Prozesse gelebt und Projektziele erreicht werden.
3 [Um was geht es heute Abend? Ausgangslage - Das Jahr 2009 Gedankenaustausch) - Aktuelle Projektmanagement-Studien Trends im Projektmanagement - Methoden & Instrumente - Faktor Mensch Konklusion, auf was kommt es an?
4 [2009: Was ändert sich? SUTZconsulting
5 [Was ändert sich? (ein Auszug aus der Diskussion mit Vertretern von CS, UBS, Philips und verschiedenen Geschäftsführern) Weniger Budget, weniger Mitarbeiter Leistungsziele bleiben, obwohl weniger Mitarbeiter zur Verfügung stehen Projekte werden abgeschossen oder auf Sparflamme gehalten Projekte müssen von Anfang an besser argumentiert und verkauft werden Der unmittelbare Businessnutzen steht im Zentrum etc.
6 [Studien: Chaos Report (Standish Group) SUTZconsulting
7 [Studie: Chaos Report Die Standish-Group nennt als kritische Erfolgsfaktoren für IT-Projekte: 1. Benutzerbeteiligung* 2. Management-Unterstützung* 3. klare Anforderungen für das Projekt * 4. erfahrene Projektmanager* 5. minimaler Funktionsumfang* 6. iterative Vorgehensweise* 7. Standardwerkzeuge und -infrastruktur 8. qualifizierte Mitarbeiter* 9. formale Methode * Faktor Mensch!
8 [Eine weitere Studie: Die häufigsten Fehler:
9 [Studien: GPM* PM-Studie 2008 (79 Unternehmen, div. Branchen) * Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement Was den Projekterfolg am meisten beeinflusst:
10 [Studie GPM: Hauptgründe warum Projekte scheitern 1. Persönliche Fähigkeiten des Projektleiters Einfluss: 50 % 2. Projektumfeld (Promotoren) Einfluss: 25 % 3. Methoden und Instrumente des Projektmanagements Einfluss: 25 % Einfluss des Faktors Mensch: 75%!
11 [Um was geht es heute Abend? Ausgangslage - Das Jahr 2009 (Gedankenaustausch) - Aktuelle Projektmanagement-Studien Trends im Projektmanagement - Methoden & Instrumente - Faktor Mensch Konklusion, auf was kommt es an?
12 [Trends: Methoden und Instrumente (Remember: Einfluss 25%) Businessnutzen: Weniger Projekte, dafür die Richtigen Projektportfolio Management Standards: Inkrementelle Vorgehensmodelle Six Sigma / CMM PMI weiterhin stark, HERMES in CH zunehmend Tools haben weiterhin Hochkonjunktur Insourcing statt Outsourcing (Erfolgsfaktor Outsourcing: 26,7 %, Inhouse: 45,8%) gem. Matthew G. Miller, 22. IMPA World Congress / Nov. 08
13 [Trends: Faktor Mensch (Remember: Einfluss 75%) PL (Einfluss 50%) Projektleiter-Zertifizierung nach IPMA (Level A -D) Bessere Karrieremodelle für Projektleiter Sozialkompetenz wird immer wichtiger Umfeld (Einfluss 25%) Bessere Einbindung der Auftraggeber Sozialkompetenz Change Management (Veränderungsmanagement) Projektwissensmanagement
14 [Um was geht heute Abend? Ausgangslage - Das Jahr 2009 (Gedankenaustausch) - Aktuelle Projektmanagement-Studien Trends im Projektmanagement - Methoden & Instrumente - Faktor Mensch Konklusion, auf was kommt es an?
15 [Empfehlungen GPM PM-Studie 2008 Hauptempfehlungen:
16 [Projektrollen: Auf was kommt es an? Auftraggeber Management Unterstützung Klare Ziele und Anforderungen Benutzerbeteiligung fordern und sicherstellen Projektleiter Erfahrung und gute Projektmanagement & Soft Skills Projektauftrag verstehen und durchsetzen Berater Klares Auftrags- und Beratungsverständnis Projektmitarbeiter und allgemein für alle: Klares Verständnis über Auftrag, Ziele, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung (AKV)!
17 [Konklusion: Was ist wichtig im 2009? 2009: Weniger ist mehr Businessnutzen im Vordergrund, d.h. weniger Projekte Professionelles Projekt- und Projektportfoliomanagement Projekte im Umfang reduzieren oder in Releases einführen Bewusstseinsförderung & Professionalisierung in der Projektarbeit ist unabdingbar Z.B. Förderung von PM-Ausbildungen & Karrieremöglichkeiten Methodenwissen ist Grundlage (25%). Sozialkompetenz ist DER Erfolgsfaktor im Projektmanagement (75%)
18 [Konklusion Toolbox für die Praxis Kleine Ursachen, die eine grosse Wirkung haben können. Kommunikations-Toolbox konkret (Teil I/IV): Projekte, Aufgaben, AKV, Ziele & Anforderungen etc. so lange klären bis das eigene Gefühl sagt: OK, jetzt kann ich loslegen Zwischenmenschliche Störungen haben Vorrang Behandeln Sie stets das mit hoher Priorität, was Ihnen am meisten Angst oder Unwohlsein bereitet Packen Sie einen Konflikt aktiv und mit einer ehrlichen Motivation an. Dann können Sie nur gewinnen! Benutzen Sie niemals s, um persönliche Dinge zu klären. Führen Sie Gespräche, die die Zusammenarbeit betreffen regelmässig durch Beraten Sie sich regelmässig mit vertrauenswürdigen, nicht im Projekt stehenden Personen.
19 [Konklusion Toolbox für die Praxis Kommunikations-Toolbox konkret (II/IV): Empfängergerechte Kommunikation Endbenutzer aktiv und von Anfang einbeziehen Erwartungsmanagement (Stakeholderanalyse) Erwartungen offen aussprechen und andere motivieren, dies auch zu tun Commitments aktiv einfordern (MA und Management) Sagen, wenn man etwas nicht tun kann und was es bräuchte, damit man es tun kann Feiern Sie öfters Erfolge und sprechen Sie Wertschätzung für Erreichtes aus. Ein guter Projektleiter widmet min. 50% seiner Zeit der Kommunikation zu seinen Projektmitarbeitern und den restlichen Projekt-Stakeholdern.
20 [Mottos für 2009: Gemeinsam statt einsam Eigene Verantwortung wahrnehmen
21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
22 [Kontakt Wenn Prozesse gelebt und Projektziele erreicht werden sollen
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