... mit Kind? Möglichkeiten für Eltern mit Behinderungen. Einladung zur Tagung am Donnerstag, 26. Juni 2014, in Frankfurt am Main.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "... mit Kind? Möglichkeiten für Eltern mit Behinderungen. Einladung zur Tagung am Donnerstag, 26. Juni 2014, in Frankfurt am Main."

Transkript

1 Hessen... mit Kind? Möglichkeiten für Eltern mit Behinderungen. Einladung zur Tagung am Donnerstag, 26. Juni 2014, in Frankfurt am Main. pro familia Landesverband Hessen e. V. Palmengartenstraße Frankfurt am Main Schirmherr: Stefan Grüttner Minister für Soziales und Integration in Hessen Veranstalter: pro familia Landesverband Hessen e. V.

2 Wann? Donnerstag, 26. Juni 2014, von 9.30 bis Uhr Leichte Sprache Diese Einladung ist in Leichter Sprache. So können es viele Menschen besser verstehen. Wo? Sport-Schule und Bildungs-Stätte des Landes-Sport-Bundes Hessen, Otto-Fleck-Schneise 4, Frankfurt am Main Leichte Sprache ist wichtig für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Auch viele andere Menschen können Leichte Sprache besser lesen und verstehen. Das Tagungs-Haus ist barriere-frei für Menschen mit Rollstuhl. Im Internet finden Sie eine Weg-Beschreibung: sportschulen-tagungsstaetten/frankfurt/anfahrt/

3 Eltern mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen dürfen Kinder haben. So wie alle anderen Menschen auch. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Der Vertrag heißt: Die UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Menschen mit Behinderungen können auch gute Eltern sein. Manche Eltern mit Behinderungen brauchen dabei vielleicht Unterstützung. Eltern mit Behinderung sollen genau die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Viele Eltern mit Behinderungen haben es schwer. Denn viele andere Menschen denken: Menschen mit Behinderungen sind keine guten Eltern. Sie sollen keine Kinder bekommen. Aber das stimmt nicht. Darum geht es auf dieser Tagung: Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Behinderungen? Welche Unterstützung gibt es schon? Was können wir tun, damit Eltern mit Behinderungen die richtige Unterstützung bekommen?

4 Programm 9.00 Uhr Ankommen Uhr Mittags-Pause 9.30 Uhr Begrüßung: Frank Louwen Grußwort: Winfried Kron Uhr Vorträge: Gisela Hermes: Krücken, Babys und Barrieren. Eltern mit Behinderungen Kadidja Rohmann: Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lern-Schwierigkeiten? Sie können die Vorträge vorher in Leichter Sprache bekommen Uhr Arbeits-Gruppen: Es gibt 6 Arbeits-Gruppen. Die Arbeits-Gruppen 2, 3 und 6 sind in Leichter Sprache Uhr Abschluss-Runde Uhr Ende der Tagung Uhr Gesprächs-Runde: Eltern mit Behinderungen sprechen über ihre Erfahrungen und Wünsche. Moderation: Martina Puschke Die Ergebnisse von der Tagung gibt es auch in Leichter Sprache: Internet: hessen/landesverband-hessen.html

5 Die Arbeits-Gruppen Arbeits-Gruppe 1: Welche Schwierigkeiten haben Eltern mit Behinderungen? Und welche Lösungen gibt es? Gisela Hermes Hier geht es um Eltern mit Körper-Behinderung, blinde Eltern und taube Eltern. Arbeits-Gruppe 2: Unterstützung für Eltern mit Lern-Schwierigkeiten und ihre Kinder. Kadidja Rohmann In Leichter Sprache. Arbeits-Gruppe 3: Hat die Selbst-Bestimmung Grenzen? Was ist, wenn Eltern nicht gut für ihr Kind sorgen? Sven Neumann In Leichter Sprache. Arbeits-Gruppe 4: Rechts-Fragen zu Familien-Planung, Elternschaft und Kindes-Wohl. Julia Zinsmeister Arbeits-Gruppe 5: Unterstützte Elternschaft: Hilfe-Planung und die Zusammen-Arbeit von Ämtern und Einrichtungen. Ein Vertreter vom Jugend-Amt und ein Vertreter vom Sozial-Amt Frankfurt/M. Arbeits-Gruppe 6: Begleitung in der Schwangerschaft durch pro familia und Ce Be ef. Hannelore Sonnleitner-Doll und Susanne Bell In Leichter Sprache.

6 Übersetzung in Leichte Sprache: Zentrum für Leichte Sprache Lebenshilfe Hessen. Geprüft von der Prüf-Gruppe der Lahn-Werkstätten in Marburg. Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Easy-to-Read-Logo: Inclusion Europe Hessen

7 Teilnahme-Beitrag: Anmeldung für die Tagung 40,00 Euro normaler Preis 10,00 Euro für Menschen mit wenig Geld. Bitte schicken oder faxen Sie Ihre Anmeldung bis zum 26. Mai 2014 an: Assistenz-Personen müssen nichts bezahlen. Im Preis mit dabei ist die Verpflegung und die Tagungs-Unterlagen. Bitte überweisen Sie den Teilnahme-Beitrag bis zum 26. Mai 2014 auf dieses Konto: pro familia Landesverband Hessen Postbank Frankfurt am Main IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Stichwort: Tagung und Ihr Name Anmelde-Schluss: 26. Mai 2014 pro familia Landesverband Hessen Palmengartenstraße Frankfurt Fax: Telefon: Sie können sich auch im Internet anmelden. Internet: fachtagung.html Im Internet finden Sie auch eine Weg-Beschreibung:

8 Ja, ich melde mich an zu der Tagung am 26. Juni Name, Vorname: Bei Fach-Leuten: Einrichtung Straße und Hausnummer: PLZ, Ort: (wichtig): Datum, Unterschrift: Arbeits-Gruppen: Ich möchte in die Arbeits-Gruppe Nummer:. Ich brauche Gebärden-Sprache. Ich brauche eine Schrift-Dolmetschung. Ich brauche eine FM-Anlage. Ich benutze einen Rollstuhl. Ich brauche einen Behinderten-Parkplatz direkt am Tagungs-Haus. Ich möchte die Vorträge vorher in Leichter Sprache. Als . Als Post. Ich bin seh-behindert und möchte die Vorträge vorher per Mail als barriere-freies Dokument. Ich bringe eine Assistenz-Person mit. Die Assistenz-Person muss nichts bezahlen. Ich möchte von der nächsten Halte-Stelle zum Tagungs-Haus begleitet werden. Mein Name und meine Einrichtung darf auf der Teilnehmer-Liste stehen. Sonstiges: Wenn die Arbeits-Gruppe schon voll ist, dann möchte ich in die Arbeits-Gruppe Nummer:.

UN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen.

UN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen. Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Ebert-Allee 12, 65185 Wiesbaden Aktenzeichen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung

Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung Darum geht es in diesem Kurs: Wie soll meine Zukunft aussehen? Was kann ich selber machen? Damit ich mehr Möglichkeiten im Leben habe. Wir unterstützen Sie. Damit Sie die Fragen

Mehr

In Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.

In Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.

Mehr

Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!

Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Donnerstag, 20. März 2014 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Wo: im Innovations-Zentrum Itzehoe ( IZET ) Fraunhoferstr.

Mehr

Gemeinsam leben! In Frankfurt soll es Menschen mit Behinderungen genauso gut gehen wie Menschen ohne Behinderungen. Wir machen Inklusion.

Gemeinsam leben! In Frankfurt soll es Menschen mit Behinderungen genauso gut gehen wie Menschen ohne Behinderungen. Wir machen Inklusion. Leichte Sprache Wir machen Inklusion. Gemeinsam leben! In Frankfurt soll es Menschen mit Behinderungen genauso gut gehen wie Menschen ohne Behinderungen Unser Verein heißt: Gemeinsam leben Frankfurt Das

Mehr

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum

Mehr

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs:

Persönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs: Persönliches Budget Darum geht es in diesem Kurs: Es gibt ein besonderes Geld. Das Geld ist für Menschen mit Behinderung. Damit sie ihr Leben selbst bestimmen können. Das Geld heißt: Persönliches Geld

Mehr

Unser Projekt: Inklusion in Sachsen

Unser Projekt: Inklusion in Sachsen Unser Projekt: Inklusion in Sachsen Wir haben ein neues Projekt. Das Projekt heißt: Inklusion in Sachsen. Das Projekt ist von der Lebenshilfe Sachsen. Die Lebenshilfe ist ein großer Verein. Die Lebenshilfe

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Sexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung

Sexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung Die Rednerinnen und Redner sind: Bärbel Ahlborn: Leiterin von der Beratungs-Stelle Kassandra in Nürnberg Maria Bakonyi: Leiterin von der pro familia Beratungs-Stelle in Aschaffenburg Heide Brunner: von

Mehr

Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Haben Sie eine gute Idee oder machen schon etwas:

Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Haben Sie eine gute Idee oder machen schon etwas: Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken Der Bezirk Mittelfranken macht einen Wettbewerb. Der Wettbewerb heißt: Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Dabei kann man Geld gewinnen. Es gibt bis zu

Mehr

Stärker werden und etwas verändern!

Stärker werden und etwas verändern! Stärker werden und etwas verändern! Schulung für Werkstatt-Räte und Frauen-Beauftragte Beginn 05.März 2019 Campus der gpe Mainz ggmbh Ellen Kubica, Pädagogische Mitarbeiterin Galileo-Galilei-Straße 9a

Mehr

Erklärung zum Formular: Wohnungs-Geber-Bestätigung

Erklärung zum Formular: Wohnungs-Geber-Bestätigung Erklärung zum Formular: Wohnungs-Geber-Bestätigung Erklärung Sie ziehen in eine neue Wohnung. Oder Sie ziehen aus Iserlohn weg. Dafür müssen Sie Formulare ausfüllen. Ein wichtiges Formular ist: Die Wohnungs-Geber-Bestätigung.

Mehr

Informationen und Anmeldung. Schulung: So arbeite ich gut als Frauen-Beauftragte

Informationen und Anmeldung. Schulung: So arbeite ich gut als Frauen-Beauftragte Informationen und Anmeldung Schulung: So arbeite ich gut als Frauen-Beauftragte Schulung: So arbeite ich gut als Frauen-Beauftragte! Wie kann ich mich stark machen für meine Kolleginnen? Wie kann ich meine

Mehr

Einladung zu der Veranstaltung:

Einladung zu der Veranstaltung: Einladung zu der Veranstaltung: Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen mit Behinderung in der Nazi-Zeit Am 1. September 2016 gibt es eine Veranstaltung. Die Veranstaltung ist im Kwadrat auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke

Mehr

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum

Mehr

Fach-Tag. Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und seine Folgen. Jagd-Schloss Glienicke Königstraße 36 B Berlin. 15 Euro mit Essen und Getränke

Fach-Tag. Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und seine Folgen. Jagd-Schloss Glienicke Königstraße 36 B Berlin. 15 Euro mit Essen und Getränke Fach-Tag Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und seine Folgen Adresse: Kosten: Jagd-Schloss Glienicke Königstraße 36 B 14109 Berlin 15 Euro mit Essen und Getränke Kontakt: 030 48 48 1 100 030 48 48 1 122 info@sfbb.berlin-brandenburg.de

Mehr

Einladung. zum Sommercamp für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen August im Jugend-Gäste-Haus Duderstadt

Einladung. zum Sommercamp für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen August im Jugend-Gäste-Haus Duderstadt Einladung zum Sommercamp für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen 12. 17. August 2018 im Jugend-Gäste-Haus Duderstadt Wer macht das Sommercamp? Für wen ist das Sommercamp? Der Verein bifos e.v.

Mehr

Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?

Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen? Einladung zu einer Tagung: Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und was bedeutet es für die Politik in Bremen? Die Einladung ist in Leichter Sprache. Was ist das Übereinkommen

Mehr

Vortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion

Vortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion Vortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion Der Vortrag ist von Michael Herbst. Michael Herbst arbeitet bei der Christoffel Blinden-Mission. Das ist ein Verein. Der Verein arbeitet für Menschen

Mehr

Assistenz im Kranken-Haus: Wie war das bei Ihnen?

Assistenz im Kranken-Haus: Wie war das bei Ihnen? Assistenz im Kranken-Haus: Wie war das bei Ihnen? Ein Frage-Bogen von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben ISL e.v. Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben e.v. ist ein Verein von behinderten

Mehr

Erklärung zum Formular: Abmeldung

Erklärung zum Formular: Abmeldung Erklärung zum Formular: Abmeldung Erklärung Sie ziehen in eine andere Wohnung. Dann müssen Sie sich abmelden. Dafür gibt es ein Formular. Das Formular heißt: Abmeldung Das Formular ist für manche Menschen

Mehr

Mitreden ohne Barrieren

Mitreden ohne Barrieren Mitreden ohne Barrieren Position Was steht in diesem Text Alle sollen bei wichtigen Entscheidungen ihre Meinung sagen können. Auch Menschen mit Behinderungen. Nur dann gibt es Inklusion. Menschen mit Behinderungen

Mehr

Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind

Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind Dieses Geld können Sie bekommen. Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können Kinder haben. Wenn sie das möchten. Kein Mensch darf ihnen

Mehr

Das ist die Version in Leichter Sprache

Das ist die Version in Leichter Sprache Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst

Mehr

Wohnen! So wie ich es will!

Wohnen! So wie ich es will! Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Wohnen! So wie ich es will! In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Projekt. Die Menschen im Projekt

Mehr

So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015

So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen Das möchte die SPD im Bundestag Herr Müller hat einen Wunsch: Er

Mehr

Alle - gemeinsam und dabei

Alle - gemeinsam und dabei Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text

Mehr

Menschen mit Behinderungen und Sport

Menschen mit Behinderungen und Sport Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit

Mehr

INKLUSION EINFACH MACHEN! INKLUSION IM UND DURCH SPORT INFORMATIONEN UND UNTERSTÜTZUNG IN LEICHTER SPRACHE

INKLUSION EINFACH MACHEN! INKLUSION IM UND DURCH SPORT INFORMATIONEN UND UNTERSTÜTZUNG IN LEICHTER SPRACHE EINFACH MACHEN! IM UND DURCH SPORT INFORMATIONEN UND UNTERSTÜTZUNG IN LEICHTER SPRACHE STICHPUNKT SPORT IM VEREIN WAS IST EIN SPORT-VEREIN? In einem Sport-Verein kann man viele Sport-Arten machen. Zum

Mehr

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Der Antrag ist von der Arbeits-Gruppe einer Partei. Die Arbeits-Gruppe heißt in schwerer Sprache: Fraktion

Mehr

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:

Mehr

Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache

Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache Was macht die Lebenshilfe Trier? Die Lebenshilfe betreut Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Dafür hat sie 12 verschiedene

Mehr

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert: Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe

Mehr

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Welche UnterstützungsAngebote gibt es für uns? Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können selbst über ihr Leben bestimmen.

Mehr

So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache

So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache 1. März 2014 1 Wer ist im Verein Netzwerk Leichte Sprache? Im Netzwerk Leichte Sprache arbeiten Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten zusammen. Die Mitglieder

Mehr

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich

Mehr

Anschluss-Vereinbarung zur Berufs-Wahl in Leichter Sprache

Anschluss-Vereinbarung zur Berufs-Wahl in Leichter Sprache Anschluss-Vereinbarung zur Berufs-Wahl in Leichter Sprache Diese Vereinbarung ist wichtig für meine Berufs-Wahl. Hier kann ich notieren: Das habe ich bis jetzt erreicht. Das nehme ich mir vor. Diese Vereinbarung

Mehr

Jeder Mensch darf Kinder haben. Sie bekommen ein Kind. Sie haben ein Kind. Dieses Geld können Sie bekommen. Leichte Sprache

Jeder Mensch darf Kinder haben. Sie bekommen ein Kind. Sie haben ein Kind. Dieses Geld können Sie bekommen. Leichte Sprache Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können Kinder haben. Wenn sie das möchten. Kein Mensch darf ihnen das verbieten. Auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Mehr

Anschluss-Vereinbarung zur Berufs-Wahl in Leichter Sprache

Anschluss-Vereinbarung zur Berufs-Wahl in Leichter Sprache Anschluss-Vereinbarung zur Berufs-Wahl in Leichter Sprache Diese Vereinbarung ist wichtig für meine Berufs-Wahl. Hier kann ich notieren: Das habe ich bis jetzt erreicht. Das nehme ich mir vor. Diese Vereinbarung

Mehr

Seminar. Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4

Seminar. Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4 Seminar Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4 vom 22. bis 24. März 2019 in der Jugendherberge Bad Zwischenahn Informationen Diese Fortbildung ist für Bewohner-Vertreter, Werkstatt-Räte und

Mehr

Erklärung in Leichter Sprache zum Formular: Verlängerung von der Aufenthalts-Genehmigung Erklärung

Erklärung in Leichter Sprache zum Formular: Verlängerung von der Aufenthalts-Genehmigung Erklärung Erklärung in Leichter Sprache zum Formular: Verlängerung von der Aufenthalts-Genehmigung Erklärung Sie sind aus einem anderen Land nach Iserlohn gezogen. Sie haben schon eine Genehmigung. Dass Sie in Deutschland

Mehr

Eine. alle! für. für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE

Eine. alle! für. für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE Eine für alle! für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE Jeder Mensch hat das Recht: Selbst über sein Leben zu bestimmen. Zum Beispiel: Wie er leben möchte. Wo er arbeiten möchte. Was er in seiner Freizeit

Mehr

Fortbildung. Frauen-Beauftragte. - Beratung, Begleitung und Weitervermittlung Modul 2 -

Fortbildung. Frauen-Beauftragte. - Beratung, Begleitung und Weitervermittlung Modul 2 - NEU! Fortbildung Frauen-Beauftragte - Beratung, Begleitung und Weitervermittlung Modul 2 - vom 15. bis 17. November 2019 in der Jugendherberge Wolfsburg Informationen Dieses Seminar ist für Frauen. Für

Mehr

Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!

Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg

Mehr

Information zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache

Information zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache Information zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Leichte Sprache ist besonders wichtig für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Leichte Sprache

Mehr

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich

Mehr

Ausgabe 03 / 2018, Dezember Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine.

Ausgabe 03 / 2018, Dezember Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Rund-Schreiben Thüringen e.v. Ausgabe 03 / 2018, Dezember 2018 Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der Lebenshilfe Thüringen. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Beim Mittel-Deutschen-Rundfunk

Mehr

Gemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht

Gemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht Gemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht Darum brauchen wir die Schule für alle Position Darum geht es in diesem Text Das Recht auf Bildung ist ein Menschen-Recht. Jeder Mensch auf der Welt hat dieses

Mehr

Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat

Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen

Mehr

Tages-Seminar. Werkstatt-Rat - was muss ich wissen?

Tages-Seminar. Werkstatt-Rat - was muss ich wissen? Tages-Seminar Werkstatt-Rat - was muss ich wissen? am 24. Januar 2018 in der Lebenshilfe Braunschweig Informationen Das Seminar richtet sich an Werkstatt-Räte, die neu gewählt sind oder ihre Kenntnisse

Mehr

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses

Mehr

Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?

Mehr

und daten-schutz-rechtliche Einwilligung

und daten-schutz-rechtliche Einwilligung nd Unterschreiben. Und Infos in Leichter Sprache über das Formular: Schweige-Pflicht-Entbindung und daten-schutz-rechtliche Einwilligung Hier bekommen Sie Infos in Leichter Sprache. Das ist gemeint: Das

Mehr

Fortbildung. Einmischen, Mitmischen, Entscheidungen treffen - Modul 3 -

Fortbildung. Einmischen, Mitmischen, Entscheidungen treffen - Modul 3 - Fortbildung Einmischen, Mitmischen, Entscheidungen treffen - Modul 3 - vom 06. bis 08. April 2018 im Ostel Jugendhotel Bremervörde Informationen Ein Angebot für Bewohner-Vertretungen und Werkstatt-Räte

Mehr

Unser Leit bild. Landesverband Lebenshilfe. In Leichter Sprache. Verständlich für Alle

Unser Leit bild. Landesverband Lebenshilfe. In Leichter Sprache. Verständlich für Alle In Leichter Sprache Verständlich für Alle Inhalt 1. In der Lebenshilfe gilt 2. Die Lebenshilfe steht für 3. Lebenshilfe ist vor Ort 4. Mitglieder im Landesverband Impressum 2015, Landesverband Baden-Württemberg

Mehr

Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?

Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über

Mehr

Wir suchen Peer-Berater. zu dem Thema Sucht. Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier.

Wir suchen Peer-Berater. zu dem Thema Sucht. Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Wir suchen Peer-Berater zu dem Thema Sucht Was macht ein Peer-Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Es bedeutet, dass zwei Menschen gleich oder ähnlich sind. Ein Peer-Berater hat

Mehr

Hilfe für Opfer von Gewalt

Hilfe für Opfer von Gewalt Hilfe für Opfer von Gewalt Haben Sie Gewalt erlebt? Vielleicht haben Sie ein Recht auf Hilfe. Im Heft steht, welche Hilfen es beim Versorgungs-Amt Hamburg gibt. Das Heft ist in Leichter Sprache. In Leichter

Mehr

Fortbildung. Frauen-Beauftragte in Werkstätten. - Aufgaben, Rechte und Pflichten! -

Fortbildung. Frauen-Beauftragte in Werkstätten. - Aufgaben, Rechte und Pflichten! - NEU! Fortbildung Frauen-Beauftragte in Werkstätten - Aufgaben, Rechte und Pflichten! - vom 09. bis 11. Februar 2018 in der Jugendherberge Wolfsburg Informationen Dieses Seminar ist für Frauen. Für Frauen,

Mehr

Mehr Partizipation wagen!

Mehr Partizipation wagen! Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung

Mehr

Wichtige Regeln. für den. Beirat für Menschen mit Behinderungen. in der Stadt Hochheim am Main

Wichtige Regeln. für den. Beirat für Menschen mit Behinderungen. in der Stadt Hochheim am Main Wichtige Regeln für den Beirat für Menschen mit Behinderungen in der Stadt Hochheim am Main Ein Beirat ist eine Arbeits-Gruppe mit mehreren Personen. Der Beirat kümmert sich um eine bestimmten Aufgabe.

Mehr

Erklärung zum Formular: Antrag für die Übernahme von Bestattungs-Kosten

Erklärung zum Formular: Antrag für die Übernahme von Bestattungs-Kosten Erklärung zum Formular: Antrag für die Übernahme von Bestattungs-Kosten Erklärung Bevor ein Mensch stirbt, bestimmt er. Welche Menschen seine Sachen bekommen. Wenn er stirbt. Diese Menschen sind seine

Mehr

Frage-Bogen für Freiwillige

Frage-Bogen für Freiwillige Hamburg Arbeitsmaterialien für Freiwillige, Einsatzorte und Behindertenhilfe 31 Leichte Sprache Freiwillige helfen anderen. Weil es ihnen Freude macht. Sie machen das in ihrer Frei-Zeit. Sie bekommen kein

Mehr

DIE STADT-BIBLIOTHEK HERTEN

DIE STADT-BIBLIOTHEK HERTEN DIE STADT-BIBLIOTHEK HERTEN Infos in Leichter Sprache www.herten.de IMPRESSUM Herausgeber: V.i.S.d.P.: Text: Stadt Herten Der Bürgermeister Sylvia Konze FB 5 Stadtbibliothek im Glashaus Hermannstr. 16,

Mehr

Inklusives Seminar. Meine Lebensgeschichte: Biografie-Arbeit mit dem Lebens-Buch

Inklusives Seminar. Meine Lebensgeschichte: Biografie-Arbeit mit dem Lebens-Buch Inklusives Seminar Meine Lebensgeschichte: Biografie-Arbeit mit dem Lebens-Buch vom 20. bis 22. November 2019 in der Jugendherberge Bad Zwischenahn Informationen Dieser Kurs ist für Erwachsene mit und

Mehr

Und ein Peer Berater weiß etwas zu dem Thema Sucht oder Wohnen. Er berät Ratsuchende, die ein Problem oder Fragen zu Sucht oder Wohnen haben.

Und ein Peer Berater weiß etwas zu dem Thema Sucht oder Wohnen. Er berät Ratsuchende, die ein Problem oder Fragen zu Sucht oder Wohnen haben. Wir suchen Peer Berater zu den Themen Sucht und Wohnen Was macht ein Peer Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Es bedeutet, dass zwei Menschen gleich oder ähnlich sind. Ein Peer

Mehr

Fortbildung. Frauen-Beauftragte, Bewohnervertreter und Werkstatträte Stark, sicher und selbstbestimmt

Fortbildung. Frauen-Beauftragte, Bewohnervertreter und Werkstatträte Stark, sicher und selbstbestimmt NEU! Fortbildung Frauen-Beauftragte, Bewohnervertreter und Werkstatträte Stark, sicher und selbstbestimmt vom 29. November bis 01. Dezember 2019 in der Jugendherberge Lüneburg Informationen Diese Fortbildung

Mehr

Bunte Mischung. Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen

Bunte Mischung. Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen Bunte Mischung Einladung zur Veranstaltung von Inklusion in Sachsen Wir laden Sie heute wieder zu unseren Treffen ein. Wir machen verschiedene Treffen. Die Treffen heißen: Forum. Bei einem Forum sprechen

Mehr

Inklusion im Blick: Die Arbeit von Menschen mit Behinderungen in Europa

Inklusion im Blick: Die Arbeit von Menschen mit Behinderungen in Europa EUROPÄISCHE FACH-TAGUNG am 8. und 9. Mai 2014 in Marburg an der Lahn Deutschland Inklusion im Blick: Die Arbeit von Menschen mit Behinderungen in Europa Leichte Sprache Diese Einladung ist in Leichter

Mehr

Haben Sie kein Geld für Verhütungs-Mittel?

Haben Sie kein Geld für Verhütungs-Mittel? Haben Sie kein Geld für Verhütungs-Mittel? Dann kommen Sie zu biko bei pro familia. Infos für Frauen: Das Heft ist in Leichter Sprache. Das steht im Heft: Seite 3 Darum geht es: Geld für Verhütungs-Mittel.

Mehr

Ennepe-Ruhr-Kreis. Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis. Informationen in Leichter Sprache

Ennepe-Ruhr-Kreis. Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis. Informationen in Leichter Sprache Ennepe-Ruhr-Kreis Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Informationen in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Menschen mit Behinderung

Mehr

INKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING

INKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING INKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING Unsere Angebote und Ansprech-Personen Text in Leichter Sprache Bildnachweis: istock_bildredaktion_bjr Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können überall

Mehr

Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung. Gemeinsam sind wir stark!

Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung. Gemeinsam sind wir stark! Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark! - Willst Du mit anderen u ber Selbstvertretung reden? - Willst du von Dir erzählen und den anderen zuhören? - Willst du gute Vorträge

Mehr

Das Land Baden-Württemberg sucht. einen neuen Landes behinderten beauftragten. oder eine Landes behinderten beauftragte.

Das Land Baden-Württemberg sucht. einen neuen Landes behinderten beauftragten. oder eine Landes behinderten beauftragte. Das Land Baden-Württemberg sucht einen neuen Landes behinderten beauftragten oder eine Landes behinderten beauftragte. Das Sozial ministerium Baden-Württemberg führt zur Vorbereitung ein Interessens bekundungs

Mehr

Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache

Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache Seite 1 Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild ist ein Text. Dieser Text ist von der Lebenshilfe Zittau. In diesem Text sagen wir nur: Lebenshilfe.

Mehr

DAS DEUTSCHE SPORT-ABZEICHEN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN

DAS DEUTSCHE SPORT-ABZEICHEN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN DAS DEUTSCHE SPORT-ABZEICHEN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN Wie kann man dabei mitmachen? Es ist nie zu spät für das Sport-Abzeichen! Was ist das Deutsche Sport-Abzeichen? Es ist eine Ehrung von Deutschland.

Mehr

Wie kann Deutschland Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern besser helfen?

Wie kann Deutschland Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern besser helfen? Wie kann Deutschland Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern besser helfen? Position Was steht in diesem Text In diesem Text geht es um die Zusammen-Arbeit von Deutschland mit anderen Ländern. Das

Mehr

Ko-Operations-Vertrag Netz-Werk Inklusion Erklärung in Leichter Sprache

Ko-Operations-Vertrag Netz-Werk Inklusion Erklärung in Leichter Sprache Logo : www.inclusion-europe.com Ko-Operations-Vertrag Netz-Werk Inklusion Erklärung in Leichter Sprache Ko-Operation bedeutet: Zusammen-Arbeit. In dem Vertrag geht es darum: verschiedene Vereine und Ein-Richtungen

Mehr

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Freitag, 30. Juni 2017 14 Uhr Ravensberger Spinnerei Worum geht es? Wir laden alle zur Mit-Mach-Konferenz ein. Bei der Konferenz geht es um die Frage: Wie geht Inklusion

Mehr

An die Eltern und Sorge-Berechtigten

An die Eltern und Sorge-Berechtigten An die Eltern und Sorge-Berechtigten Informationen über Ihr Kind Sie haben Ihr Kind zu einer Freizeit von der Evangelischen Jugend angemeldet. Die Evangelische Jugend möchte ihrem Kind viele schöne Tage

Mehr

Was ist das Inklusions-Projekt?

Was ist das Inklusions-Projekt? Leichte Sprache Was ist das Inklusions-Projekt? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen Dafür gibt es eine Abkürzung: bagfa. bagfa ist unser kurzer Name. Projekt ist ein anderes Wort für:

Mehr

Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache

Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des

Mehr

Tages-Seminar. Bewohnervertretung - was muss ich wissen?

Tages-Seminar. Bewohnervertretung - was muss ich wissen? Tages-Seminar Bewohnervertretung - was muss ich wissen? am 25. April 2019 in der Akademie für Rehaberufe, Hannover Informationen Dieses Angebot richtet sich an neu gewählte oder Bewohnervertretungen und

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

Die Internetseite der Stiftung

Die Internetseite der Stiftung Die Internetseite der Stiftung Herzlich Willkommen bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Wir erklären Ihnen jetzt die Internet-Seite der Stiftung. Wichtig ist: Es gibt einen weiteren

Mehr

Tages-Seminar. Bewohnervertretung - was muss ich wissen?

Tages-Seminar. Bewohnervertretung - was muss ich wissen? Tages-Seminar Bewohnervertretung - was muss ich wissen? am 05. Februar 2018 in der Akademie für Rehaberufe, Hannover Informationen Dieses Angebot richtet sich an neu gewählte oder Bewohnervertretungen

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte

Mehr

MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

MENSCHEN MIT BEHINDERUNG STADT CHEMNITZ MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist der Nachteils-Ausgleich? Wo gibt es den Schwer-Behinderten-Ausweis? Wie bekommen Sie den Ausweis?

Mehr

Fortbildung. Fit für die Bewohnervertretung. Modul 1

Fortbildung. Fit für die Bewohnervertretung. Modul 1 Fortbildung Fit für die Bewohnervertretung Modul 1 vom 26. bis 28. nuar 2018 in der Jugendherberge Lüneburg Informationen Diese Fortbildung ist für neu gewählte Bewohner-Vertretungen. Aber auch für Bewohner-Vertretungen,

Mehr

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit

Mehr

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber

Mehr