Bericht PKS Land BB für Handout
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- Wilhelm Boer
- vor 5 Jahren
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1 Handout Pressekonferenz am Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2017 im Land Brandenburg Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 des Landes Brandenburg 1. Gesamtüberblick zur Kriminalitätslage Die Anzahl der erfassten Fälle im Land Brandenburg ist im Jahr 2017 gesunken. Damit wurden 5,8 % weniger Fälle registriert als im Vorjahr. Die Häufigkeitszahl (Anzahl der bekannt gewordenen Fälle, gerechnet auf Einwohner) lag im Jahr 2017 mit wieder deutlich unter Die Aufklärungsquote stieg von 53,0 % auf 55,3 %. Es wurden 485 Tatverdächtige weniger ermittelt als im Jahr Rückgang der Gesamtkriminalität Im Jahr 2017 wurden insgesamt Straftaten registriert (2016: ). Das entspricht einem Rückgang von Straftaten bzw. 5,8 % gegenüber dem Vorjahr. Leichter Anstieg der Aufklärungsquote Von den im Jahr 2017 in der PKS erfassten Straftaten konnten aufgeklärt werden. Das entspricht einer Aufklärungsquote von 55,3 % (2016: 53,0 %). Leichter Rückgang der ermittelten Tatverdächtigen Im Jahr 2017 wurden insgesamt Tatverdächtige (TV) ermittelt (2016: ). Das entspricht einem Rückgang von 0,7 % bzw. 485 Tatverdächtigen. Februar
2 Anstieg der ermittelten nichtdeutschen TV Im Jahr 2017 wurden insgesamt nichtdeutsche TV in der PKS erfasst (+906 bzw. +5,9 % gegenüber dem Vorjahr). Der Anstieg der TV-Zahlen wurde maßgeblich durch die Entwicklung in den Bereichen der Urkundenfälschung (+244 nichtdeutsche TV mehr als im Vorjahr), der Körperverletzung (233 nichtdeutsche TV mehr als im Jahr 2017) sowie des unerlaubten Aufenthaltes beeinflusst (221 nichtdeutsche TV mehr als im Jahr 2016). Der Anteil der nichtdeutschen TV an allen ermittelten TV betrug im Berichtsjahr 24,5 % (2016: 23,0 %). Am Häufigsten wurden polnische (2.583 TV), syrische (2.153 TV), russische (1.746 TV) und afghanische (814 TV) TV mit Straftaten im Land Brandenburg registriert. Anstieg der Tatverdächtigen unter 21 Jahren 1 Die Anzahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren ist angestiegen. Gegenüber dem Jahr 2016 war ein Anstieg um 4,7 % zu verzeichnen (2017: ; 2016: ). Der Anteil von tatverdächtigen Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden lag im Jahr 2017 bei 20,3 % aller Tatverdächtigen (2016: 19,3 %). Davon waren 4,3 % der Tatverdächtigen Kinder (2016: 4,2 %), 8,7 % der Tatverdächtigen Jugendliche (2016: 8,2 %) und 7,3 % der Tatverdächtigen Heranwachsende (2016: 6,8 %). Die Tatverdächtigenanteile von Jugendlichen (8,7 %) und Heranwachsenden (7,3 %) lagen im Jahr 2017 im Land Brandenburg unter dem Bundesdurchschnitt des Jahres Im Zehnjahresvergleich ist die Tatverdächtigenzahl bei den 14- bis unter 21-jährigen TV um insgesamt 36,4 % gesunken (2008: TV; 2017: TV). Dabei ging die Anzahl der jugendlichen TV seit dem Jahr 2008 um (-26,4 %) und die Anzahl der heranwachsenden TV um (-45,3 %) zurück. 1 Kinder: unter 14 Jahre; Jugendliche: 14 bis unter 18 Jahre; Heranwachsende: 18 bis unter 21 Jahre Februar
3 Entwicklung nach ausgewählten Deliktsbereichen Diebstahlsdelikte Delikte der Diebstahlskriminalität bestimmten auch 2017 vorrangig die Entwicklung der Gesamtkriminalität. Im Jahr 2017 waren 38,2 % (2016: 40,7 %) aller erfassten Straftaten Diebstahlsdelikte. Rückgang der Diebstahlsdelikte Die Anzahl der Diebstahlsdelikte ist gegenüber dem Vorjahr um Fälle bzw. 11,5 % gesunken (2017: Fälle; 2016: Fälle). Insbesondere war ein Rückgang der Fallzahlen bei Diebstahl von Fahrrädern von im Jahr 2016 auf im Jahr 2017 ( Fälle bzw. -13,6 %), Wohnungseinbruchdiebstahls von auf Fälle ( Fälle bzw. -24,2 %), Diebstahl in/aus Dienst-, Büro-, Fabrikationsräumen von auf Fälle ( Fälle bzw. -18,3 %), Diebstahl in/aus Boden-, Kellerräumen und Waschküchen von auf Fälle ( Fälle bzw. -38,4 %) sowie bei Diebstahl von Kraftwagen, einschließlich unbefugter Gebrauch von im Jahr 2016 auf im Jahr 2017 (-348 Fälle bzw. -12,2 %) zu verzeichnen. Dagegen wurde beim Diebstahl von unbaren Zahlungsmitteln ein Anstieg von 11,5 % bzw. 175 Fällen (2017: Fälle; 2016: Fälle) registriert. Leichter Anstieg der Betrugsdelikte Im Jahr 2017 wurden Betrugsstraftaten registriert. Das waren 161 Fälle bzw. 0,8 % mehr als im Vorjahr (2016: Fälle). Ein Anstieg war insbesondere bei Erschleichen von Leistungen um 584 Fälle bzw. 17,8 % auf Straftaten (2016: Fälle) zu verzeichnen. Anstieg der Rauschgiftkriminalität 2 Im Jahr 2017 wurden Fälle der Rauschgiftkriminalität erfasst. Das waren 270 Fälle bzw. 3,7 % mehr als im Vorjahr (2016: Fälle). Der Anteil an der Gesamtkriminalität betrug 4,4 % (2016: 4,0 %). 2 Der Summenschlüssel " Rauschgiftkriminalität" umfasst die folgenden Straftatenschlüssel: Rauschgiftdelikte nach BtMG, Raub zur Erlangung von Betäubungsmitteln, *71000 Diebstahl von Betäubungsmitteln aus Apotheken, *72000 Diebstahl von Betäubungsmitteln aus Arztpraxen, *73000 Diebstahl von Betäubungsmitteln aus Krankenhäusern, *74000 Diebstahl von Betäubungsmitteln bei Herstellern und Großhändlern, *75000 Diebstahl von Rezeptformularen zur Erlangung von Betäubungsmitteln und Fälschung zur Erlangung von Betäubungsmitteln. Februar
4 Leichter Anstieg bei Straftaten gegen das Aufenthalts-, Asyl- und FreizügigkeitsG/EU Im Jahr 2017 wurden Fälle der Straftaten gegen das Aufenthalts-, Asyl- und FreizügigkeitsG/EU erfasst. Das waren 280 Fälle bzw. 6,3 % mehr als im Vorjahr (2016: Fälle). Insbesondere bei unerlaubtem Aufenthalt nach dem AufenthaltsG (+217 Fälle bzw. +7,4 %) war ein Anstieg der Fallzahlen zu verzeichnen. Rückgang der Kfz-Kriminalität 3 Im Jahr 2017 sind die Fallzahlen der Kfz-Kriminalität um Fälle auf Straftaten gesunken, dies entspricht einem Rückgang von 6,0 % im Vergleich zum Vorjahr (2016: Fälle). 2. Kriminalität in den brandenburgischen Grenzgemeinden zur Republik Polen Die registrierte Gesamtkriminalität in den 24 brandenburgischen Gemeinden entlang der deutschpolnischen Grenze ist im Jahr 2017 gesunken. Dies trifft auch für die Kriminalitätshäufigkeit (Anzahl der bekannt gewordenen Fälle gerechnet auf Einwohner) zu. Die Aufklärungsquote lag deutlich über 50 Prozent. Rückgang der Gesamtkriminalität Im Jahr 2017 wurden insgesamt Straftaten registriert. Das entspricht einem Rückgang von Straftaten bzw. 9,4 % gegenüber dem Vorjahr. Für die brandenburgischen Gemeinden entlang der deutsch-polnischen Grenze wurden 10,2 % aller im Land Brandenburg für das Jahr 2017 in der PKS registrierten Fälle (2016: 10,6 %) ausgewiesen. Die Kriminalitätshäufigkeit 4 betrug für das Jahr (2016: 9.287). Damit lag diese auch weiterhin deutlich über dem Landesdurchschnitt von Anstieg der Aufklärungsquote (AQ) Von den insgesamt registrierten Straftaten wurden Fälle (2016: Fälle) aufgeklärt. Das entsprach einer Aufklärungsquote (AQ) von 58,8 % (2016: 54,7 %). Damit lag diese 3,5 Prozentpunkte über dem Landeswert Kfz-Kriminalität umfasst folgende Straftaten: ***100 Diebstahl insgesamt von Kraftwagen, einschließlich unbefugter Gebrauch, ***200 Diebstahl insgesamt von Mopeds und Krafträdern, einschließlich unbefugter Gebrauch, *50*00 Diebstahl insgesamt in/aus Kfz, *55000 Diebstahl insgesamt an Kfz, betrügerisches Erlangen von Kfz, Unterschlagung von Kfz, Hehlerei von Kfz und Sachbeschädigung an Kfz. 4 Anzahl der Straftaten je Einwohner; Februar
5 Rückgang der ermittelten Tatverdächtigen Im Jahr 2017 wurden insgesamt Tatverdächtige (TV) ermittelt (2016: 8.247). Das entsprach einem Rückgang von 5,2 % bzw. 430 TV. Rückgang der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen Es wurden insgesamt nichtdeutsche TV (2016: 3.254) erfasst. Damit wurden gegenüber dem Vorjahr 140 weniger Nichtdeutsche als TV ermittelt. Der Anteil der nichtdeutschen TV an allen im Grenzgebiet ermittelten TV ist im Jahr 2017 auf 39,8 % gestiegen (2016: 39,5 %). Im Jahr 2017 wurden 772 bzw. 24,8 % polnische (2016: 882 bzw. 27,1 %), 507 TV bzw. 16,3 % russische (2016: 705 TV bzw. 21,7 %) und 321 TV bzw. 10,3 % (2016: 335 TV bzw. 10,3 %) syrische Staatsangehörige erfasst. Im Jahr 2017 wurden 29,9 % aller im Land Brandenburg ermittelten polnischen TV mit Straftaten in den Grenzgemeinden registriert (2016: 33,3 %). Entwicklung nach ausgewählten Deliktsbereichen Delikte der Diebstahlskriminalität bestimmen auch weiterhin die Gesamtkriminalität in der Grenzregion. Im Jahr 2017 waren 40,6 % aller erfassten Straftaten Diebstahlsdelikte (2016: 44,5 %). Entscheidend wurde die Kriminalitätsentwicklung 2017 in den Grenzgemeinden durch die Rückgänge der Fallzahlen bei den Diebstahlsdelikten, den sonstigen Straftatbeständen sowie den strafrechtlichen Nebengesetzen geprägt. Rückgang der Diebstahlsdelikte Die Anzahl der Diebstahlsdelikte ist gegenüber dem Vorjahr um Fälle bzw. 17,4 % gesunken (2017: Fälle; 2016: Fälle). Insbesondere die Rückgänge bei Diebstahl von Fährrädern um 23,0 % (2017: Fälle; 2016: Fälle) und Diebstahl in/aus Boden-, Kellerräumen und Waschküchen um 36,3 % (2017: 617 Fälle; 2016: 969 Fälle) ist hier zu nennen. Auch bei Diebstahl von Kraftwagen konnte ein Rückgang um 20,9 % (-93 Fälle) festgestellt werden. Es konnten 15,9 % der Kraftwagendiebstähle aufgeklärt werden (2016: 15,2 %). Von den 68 ermittelten TV hatten 45 bzw. 66,2 % keine deutsche Staatsangehörigkeit. Von diesen nichtdeutschen TV waren 37 polnische (2016: 30 TV) Staatsangehörige. Territorialer Schwerpunkt im Jahr 2017 war Frankfurt (Oder) mit 41,9 % aller Kraftwagendiebstähle, gefolgt von Eisenhüttenstadt mit 17,8 %. Februar
6 Anstieg bei Fallzahlen bei Vermögens- und Fälschungsdelikten Bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten war im Jahr 2017 ein Anstieg um 19,5 % bzw. 433 Fälle zu verzeichnen (2017: Fälle; 2016: Fälle). Ein Anstieg der Fallzahlen zeigt sich vor allen bei Erschleichen von Leistungen von 265 Fälle auf 468 Fälle (+203 Fälle bzw. +76,6 %). Leichter Rückgang der Gewaltkriminalität Im Jahr 2017 wurden 520 Gewaltdelikte registriert. Das entspricht einem Rückgang um 51 Straftaten bzw. 8,9 % gegenüber dem Vorjahr (2016: 571 Fälle). Rückgang bei Rauschgiftkriminalität Im Jahr 2017 wurden in den Grenzgemeinden 660 Fälle der Rauschgiftkriminalität registriert. Das waren 112 Fälle bzw. 14,5 % weniger als im Vorjahr. Rückgang der Kfz-Kriminalität Im Jahr 2017 wurden Straftaten der Kfz-Kriminalität registriert. Das war ein Rückgang um 292 Fällen bzw. 16,2 % gegenüber dem Vorjahr (2016: Fälle). Rückgang der Straßenkriminalität Im Jahr 2017 wurden Straftaten der Straßenkriminalität registriert. Das war ein Rückgang um 602 Fällen bzw. 15,9 % gegenüber dem Vorjahr (2016: Fälle). 3. Kriminalität in den brandenburgischen Gemeinden des engeren Verflechtungsraumes Berlin-Brandenburg (evr) Die registrierte Gesamtkriminalität in den 63 brandenburgischen Gemeinden im Umland von Berlin ist im Jahr 2017 leicht gesunken. Die Häufigkeitszahl (Anzahl der bekannt gewordenen Fälle gerechnet auf Einwohner) ist im Jahr 2017 erneut gesunken. Die Aufklärungsquote lag über 50 Prozent. Leichter Rückgang der Gesamtkriminalität Im Jahr 2017 wurden insgesamt Straftaten registriert. Das entspricht einem Rückgang von Straftaten bzw. 3,1 % gegenüber dem Vorjahr. Für die brandenburgischen Gemeinden des evr wurden 45,7 % aller im Land Brandenburg für das Jahr 2017 in der PKS erfassten Fälle (2016: 44,5 %) ausgewiesen. Für das Jahr 2017 betrug die Kriminalitätshäufigkeit (2016: 7.631). Damit lag diese über dem Landesdurchschnitt von Februar
7 Anstieg der Aufklärungsquote (AQ) Von den insgesamt registrierten Straftaten wurden Fälle (2016: Fälle) aufgeklärt. Das entspricht einer AQ von 53,2 % (2016: 51,5 %). Damit lag diese 2,1 Prozentpunkte unter dem Landeswert. Anstieg der ermittelten Tatverdächtigen Im Jahr 2017 wurden insgesamt Tatverdächtige (TV) ermittelt (2016: ). Das entspricht einem Anstieg von 2,1 % bzw. 648 TV. Anstieg der ermittelten nichtdeutschen TV Im Jahr 2017 wurden insgesamt nichtdeutsche TV erfasst (+986 bzw. +12,4 % gegenüber dem Vorjahr). Der Anstieg der TV-Zahlen wurde maßgeblich durch die Entwicklung im Bereich des unerlaubten Aufenthaltes beeinflusst (2017: TV; 2016: TV). Der Anteil der nichtdeutschen TV an allen ermittelten TV betrug im Berichtsjahr 28,7 % (2016: 26,1 %). Am Häufigsten wurden syrische (1.216 TV), polnische (1.087 TV), russische (810 TV) und rumänische (506 TV) Tatverdächtige mit Straftaten im evr registriert. Entwicklung nach ausgewählten Deliktsbereichen Entscheidend für die Kriminalitätsentwicklung in 2017 war der Rückgang im Bereich der Diebstahlsdelikte (3.011 Fälle bzw. 8,7 % weniger als im Vorjahr). Dagegen stiegen die Strafrechtlichen Nebengesetze (703 Fälle bzw. 9,7 % mehr als 2016), welche durch den Anstieg der Fallzahlen bei Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz/EU geprägt sind. Rückgang der Diebstahlsdelikte Die Anzahl der Diebstahlsdelikte ist gegenüber dem Vorjahr um Fälle bzw. 8,7 % gesunken (2017: Fälle; 2016: Fälle), deliktisch zeigt sich aber ein sehr differenziertes Bild. Rückgänge in den Fallzahlen zeigten sich vor allem bei Diebstahl von Fahrrädern, einschließlich unbefugter Gebrauch von auf Delikte (-5,4 %), Diebstahl in/aus Boden-, Kellerräumen und Waschküchen von auf Delikte (-45,4 %) und Tageswohnungseinbruch von auf 758 Delikte (-34,9 %). Dagegen sind die Fallzahlen bei Diebstahl von unbaren Zahlungsmitteln von 873 auf (+24,6 %) angestiegen. Februar
8 Leichter Anstieg bei Fallzahlen bei Vermögens- und Fälschungsdelikten Bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten war im Jahr 2017 ein leichter Anstieg um 1,5 % zu verzeichnen (2017: Fälle; 2016: Fälle). Ein Anstieg der Fallzahlen zeigt sich vor allem bei Erschleichen von Leistungen von Fälle auf Fälle (+20,5 %) und Urkundenfälschung von 962 Falle auf Fälle (+26,4 %). Anstieg bei Fallzahlen bei Rauschgiftkriminalität Im Jahr 2017 wurden in den brandenburgischen Gemeinden Fälle der Rauschgiftkriminalität registriert. Das waren 149 Fälle bzw. 4,6 % mehr als im Vorjahr. Anstieg bei Fallzahlen bei Gewaltkriminalität Im Jahr 2017 wurden im evr Fälle der Gewaltkriminalität registriert. Das waren 199 Fälle bzw. 10,5 % mehr als im Jahr Kriminalität im Kontext von Zuwanderung Straftaten mit Tatbeteiligung von Zuwanderern deutlich angestiegen Der Anteil der Straftaten durch Zuwanderer an der Gesamtkriminalität ist gering (2017: Fälle bzw. 6,5 %), aber angestiegen (2016: Fälle bzw. 5,4 %). Werden die Verstöße gegen das Aufenthalts-, Asylgesetz und Freizügigkeitsgesetz/EU sowohl bei Zuwanderern als auch bei der registrierten Gesamtkriminalität im Land Brandenburg außer Acht gelassen, ist der Anteil der Straftaten mit Tatbeteiligung von Zuwanderern gering (2017: 4,1 %), aber auch hier im Jahr 2017 angestiegen (2016: 3,2 %). Dominierend sind Rohheitsdelikte (Körperverletzung 2017: Fälle; 2016: Fälle), Diebstahlsdelikte (Ladendiebstahl 2017: Fälle; 2016: 982 Fälle) sowie Vermögens- und Fälschungsdelikte (Betrug : 836 Fälle; 2016: 890 Fälle, darunter: Beförderungserschleichung 2017: 492 Fälle; 2016: 443 Fälle, Urkundenfälschung 2017: 507 Fälle; 2016: 264 Fälle). Die Anzahl der Sexualdelikte, begangen durch Zuwanderer, machen mittlerweile mehr als 10 Prozent des Landesaufkommens in diesem Deliktsbereich aus (2017: 154 Fälle; 2016: 90 Fälle). Anzahl der tatverdächtigen Zuwanderer gestiegen Im Jahr 2017 wurden insgesamt tatverdächtige Zuwanderer ermittelt (2016: 8.144). Das entspricht einem Anstieg von 6,5 % bzw. 533 Tatverdächtigen. Februar
9 Ohne Verstöße gegen das Aufenthalts-, Asylgesetz und Freizügigkeitsgesetz/EU verringert sich die Anzahl der tatverdächtigen Zuwanderer (2017: TV; 2016: TV). Die ermittelten TV sind zumeist männlichen Geschlechts und zwischen 21 und 40 Jahre alt. Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer an allen registrierten nichtdeutschen TV lag im Jahr 2017 über 50 %. Tatverdächtige Zuwanderer wurden insbesondere zu Verstößen gg. ausländerrechtliche Bestimmungen (2017: TV; 2016: TV), Körperverletzung (2017: TV; 2016: TV), Ladendiebstahl (2017: 881 TV; 2016: 894 TV) und Betrugsdelikten (2017: 741 TV; 2016: 765 TV) ermittelt. Im Jahr 2017 kamen diese insbesondere aus Syrien (2017: TV bzw. 22,5 %; 2016: TV bzw. 20,2 %), der Russischen Föderation (2017: TV bzw. 15,3 %; 2016: TV bzw. 16,1 %) und Afghanistan (2017: 725 TV bzw. 8,4 %; 2016: 715 TV bzw. 8,8 %). Rückgang der Straftaten von Zuwanderern untereinander Im Jahr 2017 ist ein Rückgang der Fallzahlen (2017: 778 Fälle; 2016: 833 Fälle) festzustellen, wobei der Schwerpunkt bei den Delikten der Körperverletzung (2017: 609 Fälle; 2016: 699 Fälle) zu sehen ist. Es wurden auch Sexualdelikte (2017: 10 Fälle; 2016: 10 Fälle) und Bedrohungen (2017: 96 Fälle; 2016: 89 Fälle) registriert. Opfer-/Geschädigtenzahlen weiterhin auf hohem Niveau Besonders betroffen sind Flüchtlinge/Asylbewerber aus Syrien (2017: 287; 2016: 382), Afghanistan (2017: 293; 2016: 247), Iran (2017: 84; 2016: 97) und der Russischen Föderation (2017: 95; 2016: 81). Aufnahme-/Sammeleinrichtungen sind Brennpunkt von Auseinandersetzungen Im Jahr 2017 wurden drei Straftaten gegen das Leben in Aufnahmeeinrichtungen registriert (ein Totschlagsdelikt und zwei versuchte Morde). Das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Ethnien, Kulturen und Religionen kann ein Indikator für mögliche Kriminalität (2017: Fälle; 2016: Fälle) sein. Schwerpunkte der Auseinandersetzungen bilden Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung, Diebstahl, Widerstandsdelikte sowie Sachbeschädigung. Februar
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