6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 2 Arbeitskreis BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum 2, Arbeitskreis 2.

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1 6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 2 Arbeitskreis BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum 2, Arbeitskreis 2.1, Tina Knoch

2 Modellprojekt QUalitätsEntwicklung und Sicherung der praktischen Ausbildung, Intensivierung der Lernortkooperation und Anpassung der Konzepte der berufspädagogischen Qualifizierung für Praxisanleitungen in der AltenPflege Institut für Gerontologische Forschung e. V., Standort München Tina Knoch

3 Organisationsstruktur BIBB Institut für Gerontologische Forschung (IGF) e.v. f-bb KIT Ø Ø Ø ZIELE: Qualitätsentwicklung und sicherung in der praktischen Altenpflegeausbildung Intensivierung der Lernortkooperation Anpassung der Konzepte der berufspädagogischen Qualifizierung für Praxisanleitungen in der Altenpflege MODELLREGION Bayern MODELLREGION Brandenburg MODELLREGION Nordrhein-Westfalen Standort I Standort II Standort III Standort IV Standort V Standort VI 4 Betriebe (ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen) 4 Betriebe (ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen) 4 Betriebe (ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen) 4 Betriebe (ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen) 4 Betriebe (ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen) 4 Betriebe (ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen) 1 Altenpflegeschule 1 Altenpflegeschule 1 Altenpflegeschule 1 Altenpflegeschule 1 Altenpflegeschule 1 Altenpflegeschule 2 Auszubildende als AzubisprecherInnen 2 Auszubildende als AzubisprecherInnen 2 Auszubildende als AzubisprecherInnen 2 Auszubildende als AzubisprecherInnen 2 Auszubildende als AzubisprecherInnen 2 Auszubildende als AzubisprecherInnen

4 Ziele im Förderschwerpunkt (a) Entwicklung von betrieblichen Qualitätssicherungs- und -entwicklungsinstrumenten Wie können strukturierte und qualitätsgesicherte Ausbildungsprozesse Ø unter verschiedenen länderspezifischen Rahmenbedingungen, Ø im Versorgungskontext von KMU in der Altenpflege Ø unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Versorgungsformen (ambulant und stationär) Ø bei begrenzter Personalkapazität für Ausbildung und Ø unter aktiver Einbeziehung der Auszubildenden implementiert und durchgeführt werden?

5 Ziele im Förderschwerpunkt (b) Entwicklung von Kommunikations- und Kooperationsstrukturen sowie Qualifizierungskonzepten für das Ausbildungspersonal Ø Ø Wie lässt sich eine partnerschaftliche Lernortkooperation (organisatorisch, inhaltlich und methodisch) fördern? Welche Anpassungen und Ergänzungen der berufspädagogischen Qualifizierungsangeboten der Altenpflegeschulen und Fachseminare lassen sich aus den Bedarfen der praktischen Ausbildungsstätten ableiten?

6 Überprüfung der Zielerreichung Anhand von Qualitätskriterien des Selbstevaluationsinstrumentes QEK Altenpflegeausbildung Berufliche Handlungskompetenz Selbstständiges Arbeiten und Lernen Berufliches Engagement Erfahrungsbasiertes Lernen Fachliches Ausbildungsniveau (Geschäfts-) prozessbezogenes Lernen In Anlehnung an: Knoch, T./Pachmann, B. et. al.: Die praktische Altenpflegeausbildung. Hrsg. v. BMFSFJ, Berlin 2010, p 111 Diese Qualitätskriterien beziehen sich sowohl auf das Ziel der Ausbildung Erwerb beruflicher Handlungskompetenz als auch auf die Arbeits- und Lernformen. Im Idealfall lassen sich so Ergebnis- und Prozessqualität abbilden.

7 Ausbildungsverständnis Berufliche Handlungskompetenz Instrumente zur Planung und Gestaltung Konzept, Plan, berufspädagogische Methoden Rolle Auszubildende/r 3 Jahre Ausbildung nach dem Lernfeldkonzept Rolle Praxisanleitung + Lehrkräfte Bewerber/in Instrumente zur Überprüfung und Evaluation Reflexionsgespräche, Beurteilungsraster, QEK-AP Altenpfleger/in Darstellung in Anlehnung an > Veranstaltungen > Abschlusstagung > Forum 6 > Bericht

8 Projektphasen Gesamtlaufzeit 30 Monate Gliederung in drei Phasen Phase I (Mitte Nov 2010 Sep 2011) Bestandsaufnahme Fragebogen zur Ausgangssituation in Betrieben und Altenpflegeschulen 1 Auftakt-Workshop pro Standort Projektpräsentation und Ausbildungsverständnis Analyse und Anpassung von Weiterbildungsangeboten Durchführung 5 thematischer WS pro Standort Ausbildungskonzept, Lernortkooperation, Ausbildungsplan, berufspädagogische Methoden und Beurteilung von Lernerfolgen

9 Projektphasen Phase II (Okt Sep 2012) 1 Workshop mit Auszubildenden pro Standort: Gesundheitsförderung und Lerntagebuch 1. Selbstevaluation mit QEK Altenpflegeausbildung: Stand der Ausbildungsarbeit 1. Betriebsbesuch bei allen Pflegeeinrichtungen: Beratung bei der Implementierung der Qualitätsbausteine Anwendung der Qualitätsbausteine in der betrieblichen Ausbildung Praktizieren einer aufeinander bezogenen Lernortkooperation Pflegeeinrichtungen/ Altenpflegeschulen und Fachseminare 1 Fachtagung pro Modellregion 2. Betriebsbesuch bei allen Pflegeeinrichtungen 2. Selbstevaluation mit QEK Altenpflegeausbildung: Stand der Ausbildungsarbeit nach Erprobungsphase

10 Projektphasen Phase III (Okt 2012 Mitte Mai 2013) 1 Gruppendiskussion pro Standort mit Auszubildenden 1 Gruppendiskussion pro Standort mit Kooperationspartnern Entwicklung von Handlungsempfehlungen + Arbeitshilfen 1 Abschluss WS pro Standort Fertigstellen der Handlungsempfehlungen + Arbeitshilfen

11 Beispiel: Lernortkooperation Beispiel: Lernortkooperation Workshop Lernortkooperation Fachlicher Input Lernortkooperation eine Frage der Qualität Erfahrungsaustausch aus Teilnehmersicht: Betrieb Schule- Auszubildende Entwickeln von Lösungsansätzen: Einsatz der Arbeitshilfe Lernortkooperation Transferaufgabe: Vorbereitung der Umsetzung in Phase II (Zeit- und Arbeitsplan, Festlegen von Handlungsbedarfen mit Hilfe der Arbeitshilfe Lernortkooperation aus: Knoch, T./Pachmann, B. et. al.: Die praktische Altenpflegeausbildung. Hrsg. v. BMFSFJ, Berlin 2010 Ergebnisse: Konkrete Arbeitsabsprachen zwischen Betrieben und Altenpflegeschulen zur Verbesserung der organisatorischen, inhaltlichen und methodischen Zusammenarbeit für Phase II des Modellprojektes.

12 Kontakte Projektleitung Standort München: Projektleitung Tina Knoch Lindwurmstr München Tel.: 089/ Fax: 089/ Mail: Standorte Brandenburg Dr. Hans Peter Engelhard Georgiring Leipzig Tel.: 0341/ Fax: 0341/ Mail: engelhard@igfberlin.de Bayern Tina Knoch Lindwurmstr München Tel.: 089/ Fax: 089/ Mail: knoch@igfberlin.de Nordrhein-Westfalen Hildegard Hartmann Herbert-Lewin-Str Köln Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Mail: hartmann@igfberlin.de

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