Landgemeinde im Bezirk Zwettl ca Einwohner bekannt durch die mittelalterliche Burg

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2 Landgemeinde im Bezirk Zwettl ca Einwohner bekannt durch die mittelalterliche Burg

3 1968 Eröffnung der Hauptschule, 1972 Anbau der Volksschule VS: 4 Klassen mit 65 SchülerInnen NMS: 5 Klassen mit 79 SchülerInnen 6 VS-Lehrerinnen, 9 HS- LehrerInnen, 3 BHS-Lehrer, 3 REL LehrerInnen, 2 Werklehrerinnen Turnsaal, Werkräume, Computerraum und Schulküche in gemeinschaftlicher Nutzung mit der Mittelschule sehr gutes Verhältnis zur Gemeinde sehr gute Ausstattung mit Lehrmitteln und Geräten

4 gemeinsame Direktion (freigestellte Direktorin) gemeinsames Lehrerzimmer gemeinsame Schulveranstaltungen gegenseitige Supplierungen gemeinsame Frühaufsicht und Pausen im gemeinsamen Pausenraum

5 gemeinsame Nachmittagsbetreung gemeinsames Pädagogisches Konzept: Marchtalpädagogik Stundenaustausch zwischen VS- und NMS-Lehrern Gegenseitige Teilnahme an Projekttagen, Schikursen und Schitagen je nach Können Ein NMS-Lehrer unterrichtet gemeinsam mit dem VS-Lehrer eine Wochenstunde in der 4. Klasse VS Unterrichtsstunden in Werken, Erziehung und Sport und Bildnerische Erziehung je nach Eignung und Bedarf Stützstunden

6 Der Morgenkreis jeden Montag in der ersten Stunde 3. Kl: Stärkenorientierung 4. Kl: Nahtstelle

7 Schwerpunkte Portfolioarbeit Stärkenportfolio Persönlichkeitsstärkung Mentaltraining Unterstützung durch eine Mentaltrainerin

8 - halbe Wochenstunde pro Klasse halbe Stunde pro Woche eine Stunde 14-tägig eine Stunde ein Semester lang - LehrerIn (KV) der ersten Mittelschule

9 - Übergang wird oft als Krisensituation empfunden - HS LehrerInnen wissen zu wenig von der VS und umgekehrt - Welche Kompetenzen werden in der NMS AHS erwartet?

10 - Gegenseitiges Kennenlernen und gemeinsames Arbeiten - Einblicke in die NMS schaffen - Informationsaustausch der LehrerInnen über die Stärken und Fördernotwendigkeiten ihrer zukünftigen SchülerInnen - Beratung und Begleitung vor, während und nach dem Übergang

11 - 5. und 6. Schulstufe: eine Wochenstunde - 7. und 8. Schulstufe: eine halbe Wochenstunde + Berufsorientierung

12 - ca. 2 Stunden pro Tag - Gegenstände und Zeitpunkt wählt die Lehrerin frei - optimale Differenzierung - starkes Interesse der PH Krems Studenten hospitieren regelmäßig

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14 - pro Semester eine Wabe - 7 ausgearbeitete Waben mit Freiarbeiten und genauen Stundenbildern - pro Schuljahr kommen 2 3 Waben dazu - Materialien werden gesammelt und stehen immer allen zur Verfügung

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16 Thema für das erste Semester wird zum Schulschluss bekannt gegeben Wabenkonferenz: - Welche Gegenstände beteiligen sich wie (FSA, VU) - Terminisierung - geänderter Stundenplan Materialerstellung Materialsammlung (FSA, Stundenbilder)

17 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag MK GPB D ME M D GPB D ME M D E M E BE BSP E M E BE INF TW/TXW GW REL BU FÖ D/E/M TW/TXW PH REL BU

18 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag MK GPB D ME FSA FSA FSA D ME FSA FSA FSA M E BE BSP E M FSA BE INF TW/TXW GW FSA BU FÖ D/E/M TW/TXW PH REL BU

19 - aufzeigen, was der Schüler kann - schriftliche Prüfungen nur in D, E; M - Schriftliche Arbeiten freiwillig in der FSA - größtmögliche Freiheit bei Zeitpunkt und Zeitaufwand - zu jeder beurteilten Arbeit eine Vorarbeit

20 - in D, E und M - zu verschiedenen Zeitpunkten Schularbeitswoche Sch. wählt sich den Tag selbst aus

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24 - English Conversation oder - Mathematik und PC oder - Lebenspraxis

25 - Praktische Berufsorientierung - Kunst I und II - Kreative Informatik - Glück (7. Schst.) und Mentaltraining (8. Schst) - Experimentieren - Ökologie - Präsentationstechnik - Wirtschaftsinformatik - Meine erste Firma

26 - Schulspiel, Line-Dance, Eisklettern, mittelalterlicher Tanz, Chor, - Kursdauer: zwischen 2 und 8 Einheiten

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28 jährliches Schulabschlussfest gemeinsame Schulaufführungen z.b. Musical Drei Wünsche frei Gestaltung eines Jubiläumsballes in der Schule nächstes Projekt: Produktion und Präsentation eines Filmes über unsere gemeinsame Schule

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33 4 mal H Herz Hirn Humor Hände

34 Herz = Hirn = Liebe zu Kindern, zur Arbeit, zum Fortschritt permanentes Optimieren der Entwicklung optimaler Lehrereinsatz

35 Humor = erleichtert Teamarbeit, erzeugt gute Stimmung Hände = Wille zum Anpacken Ja, zu Mehrarbeit

36 E = (L + P) * B 2 Erfolg = (Leistung + Preis) * Beziehung 2 Vortrag: Christine Hackl

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