Studiengang MECHATRONIK Hauptstudium - Wahlpflichtmodule "ANWENDUNGEN" gültig ab Studienjahrgang Sem.
|
|
- Elke Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fach Studiengang MECHATRONIK Hauptstudium - Wahlpflichtmodule "ANWENDUNGEN" gültig ab Studienjahrgang 2003 SWS 5. ALT: Gruppe KRAFTFAHRZEUGTECHNIK Vortragender (Prof. Mischke) Längsdynamik 2 2/0/0 VW Brunner Quer- und Vertikaldynamik 2 2/0/0 VW Brunner Konstruktion und Berechnung 1 1/0/0 VW Brunner Simulation Kraftfahrzeugtechnik 2 1/1/0 VW - Liebig Elektronik und Informationstechnik im KFZ 2 1/0/1 VW - Reuss Laborpraktikum Kraftfahrzeugtechnik 1 0/0/1 VW Brunner NEU: Gruppe KRAFTFAHRZEUGTECHNIK (Prof. Mischke) Kraftfahrzeugtechnik I - Längsdynamik 2 2/0/0 VW Mischke Kraftfahrzeugtechnik II - Quer- und Vertikaldynamik 2 2/0/0 VW Mischke Kraftfahrzeugtechnik III Konstruktion und Berechnung 1 1/0/0 VW Mischke Simulation Kraftfahrzeugtechnik 2 1/1/0 VW - Beitelschmidt Elektronik und Informationstechnik im KFZ 2 1/0/1 VW - Bäker Laborpraktikum Kraftfahrzeugtechnik 1 0/0/1 VW Lehmann Gruppe SCHIENENFAHRZEUGTECHNIK (Prof. Löffler) Schienenfahrzeugtechnik/Bremstechnik 2 2/0/0 VW Jaenichen* Elektrische Bahnen 2 2/0/0 VW - Biesenack Mehrkörperdynamik 2 1/1/0 VW N.N. Bahnsicherungssysteme 2 2/0/0 VW Maschek/Trinkauf Komplexpraktikum 2 0/0/2 Biesenack, Jaenichen, Trinkauf Gruppe GRUNDLAGEN VERBRENNUNGSMOTOREN Grundlagen Verbrennungsmotoren 2 2/0/0 VW - Zellbeck Simulation Verbrennungsmotoren 3 2/1/0 VW - Zellbeck (Prof. Zellbeck) Dynamik der Kolbenmaschinen 2 1/1/0 VW - Beitelschmidt Elektronik und Informationstechnik am Verbrennungsmotor 2 1/0/1 VW - Bäker Laborpraktikum Verbrennungsmotoren 1 0/0/1 VW - Zellbeck Gruppe ELEKTRISCHE ANTRIEBSTECHNIK (Prof. Büchner) Antriebsregelungen 2 1/1/0 EuI - Büchner 2/1/0 Entwurf von Antriebssystemen 3 EuI - Müller Anwendungsspezifische Echtzeitregler 3 2/1/0 EuI - Geitner Komplexpraktikum 2 0/0/2 Alle beteiligten Lehrstühle Gruppe LUFT- UND RAUMFAHRT (Prof. Wolf) Lageregelung für Raumfahrzeuge 2 2/0/0 1) 2/0/0 1) EuI - Janschek Raumstationen 2 2/0/0 1) 2/0/0 1) MW - Fasoulas Luftfahrzeugkonstruktion I 2 2/0/0 1) 2/0/0 1) MW - Wolf Faserverbundkonstruktion von Luft- und Raumfahrzeugen 2 1/1/0 1) 1/1/0 1) MW - Wolf Komplexpraktikum 2 0/0/2 Janschek, Fasoulas Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 1 von 16
2 Fach Studiengang MECHATRONIK Hauptstudium - Wahlpflichtmodule "ANWENDUNGEN" gültig ab Studienjahrgang 2003 SWS 5. Gruppe MOBILE ARBEITSMASCHINEN Vortragender (Prof. Kunze) Konstruktive Gestaltung typ. Baugruppen von 4 2/2/0 1) 2/2/0 1) MW - Marquardt, Förder-, Bau- und Landmaschinen Kunze,Bernhard Modellbildung und Simulation mobiler MW - Marquardt, 4 2/2/0 Arbeitsmaschinen Kunze,Bernhard Analyse und exp. Simulation des MW - Marquardt, Maschineneinsatzes unter Beachtung der 2 0/0/2 Kunze,Bernhard Mensch-Maschine-Interaktion *) ab Jg soll das Fach bereits im 6. angeboten werden (ab SS 2005 auch für Jg. 2002) Gruppe BEWEGUNGSGEFÜHRTE MASCHINENSYSTEME (Prof. K. Großmann) Mechatronischer Systemcharakter bewegungsgeführter Prozesse und Maschinen Funktionell relevantes Systemverhalten und Beispiele mechatronischer Anwendungen Gruppe ROBOTIK 3 2/1/0 MW - Großmann 7 4/1/2 MW - K. Großmann (Prof. Modler) Räumliche Kinematik 2 2/0/0 Mat.Nat. - Bär Steuerungen für Robotersysteme 2 1/1/0 EuI - Janschek Roboterführungsgetriebe 2 1/1/0 MW - Modler Laserrobotik/Lasertronik 4 1/1/2 MW - Beyer Gruppe SPEZIELLE FERTIGUNGSMETHODEN (Prof. Beyer) Lasertechnik 2 2/0/0 MW - Beyer Plasmatechnik 2 1/1/0 MW - Beyer/Schultrich Oberflächen-, Nanotechnik 2 2/0/0 MW - Beyer/Schultrich Rapid Prototyping 2 1/1/0 MW - Beyer Praktikum 2 0/0/2 MW - Beyer/Kötter Gruppe FEINWERKTECHNIK (Prof. Lienig) Elektromechanische Netzwerke 3 2/1/0 EuI - Pfeifer Präzisionsgerätetechnik 2 2/0/0 2 ) EuI - Nagel Technische Optik 3 2/1/0 EuI - Lakner Prakt. FWT - Aktorik und Sensorik 2 ) 2 0/0/2 EuI - Lienig, Nagel Prakt. FWT - Fertigung elektron. Geräte 2 ) 2 0/0/2 EuI - Wolter Prakt. FWT - Biomed. Gerätetechnik 2 ) 2 0/0/2 EuI - Poll Gruppe MIKROSYSTEMTECHNIK (Prof. Fischer) Werkstoffe der Mikrosystemtechnik 2 2/0/0 EuI - Fischer (Adolphi) Mikrosysteme 2 2/0/0 1 ) EuI - Fischer Entwurf in der Mikrosystemtechnik 3 2/1/0 1 ) EuI - Fischer, Gerlach Komplexpraktikum 3 0/0/3 EuI - Fischer (Adolphi) Gruppe ELEKTROMECHANISCHE SYSTEME (Prof. Pfeifer) Elektromechanische Netzwerke 2 ) 3 2/1/0 EuI - Pfeifer Anwendung kombinierter Simulation 4 1/1/0 1/1/0 EuI - Pfeifer Elektromechanische Messtechnik 1 1/0/0 EuI - Pfeifer EuI - Pfeifer/Starke Praktikum Elektroakustik 2 0/0/2 Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 2 von 16
3 Fach Studiengang MECHATRONIK Hauptstudium - Wahlpflichtmodule "ANWENDUNGEN" gültig ab Studienjahrgang 2003 SWS Gruppe Biomedizinische Technik Vortragender (Prof. Poll) Biomedizinische Technik 3 2/1/0 EuI - Poll Technikrelevante Lebensprozesse und - 3 3/0/0 EuI - Poll strukturen Therapeutische Gerätetechnik 3 2/0/0 EuI Poll, Morgenstern Praktikum Therapeutische Gerätetechnik 2 0/0/2 EuI - Poll 1) optional 5. oder 7. Semester bzw. 6. oder 8. Semester 2) aus diesen drei Praktika Wahl von je zwei Versuchen aus den drei Praktikumsteilen (entspricht insgesamt 2 SWS) 3) Wird als zweiter Modul Feinwerktechnik gewählt, so wird wegen der Doppelbelegung der Vorlesung Elektromechanische Netzwerke die Vorlesung Mikrosysteme (2/0/0, Fischer) aus dem Modul Mikrosystemtechnik zusätzlich empfohlen. Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 3 von 16
4 KRAFTFAHRZEUGTECHNIK Prof. Mischke, Fakultät Verkehrswissenschaften Der Modul vermittelt die Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik mit den folgenden Schwerpunkten: Längsdynamik (Fahrmechanik von Kraftfahrzeugen bei Antrieb und Bremsung) Quer- und Vertikaldynamik Konstruktion und Berechnung von Kraftfahrzeugen (Aufbau, Funktion und Auslegungsberechnungen wichtiger Baugruppen) Praktikum Kraftfahrzeugtechnik Simulation in der Kraftfahrzeugtechnik (Mehrkörpersimulation) Elektronik und Informationstechnik im Kraftfahrzeug (elektrischen, elektronischen und mechatronischen Systeme im Kraftfahrzeug in Funktion und Aufbau sowie realisierende Technologien). Die Studierenden werden Kenntnisse zum fahrdynamischen Verhalten von Kraftfahrzeugen sowie zum technischen Aufbau und zur Wirkungsweise wichtiger Baugruppen vermittelt. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Prüfungsform: in der Regel schiftliche Prüfung (Klausur), bei kleinerer Studentenzahl mündliche Prüfung (20 30 Minuten). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 4 von 16
5 SCHIENENFAHRZEUGTECHNIK Prof. Löffler, Fakultät Verkehrswissenschaften Der Modul vermittelt die Grundlagen zu Entwurf mechatronischer Systeme in der Bremstechnik Aufbau und Entwurf elektrischer Bahnsysteme. Mehrkörperdynamik, Erstellung und Verwendung von Schienenfahrzeug- Simulationsmodellen Systemen der Verkehrssicherungstechnik mit Schwerpunkt Verkehrsträger Bahn. Im Praktikum werden Analyse- und Entwurfsaufgaben mit Hilfe Simulationsmodellen und Laborprüfständen bearbeitet. Die Studierenden erlernen methodische Kenntnisse zur Analyse und zum Entwurf wichtiger Elemente des fahrdynamischen Verhaltens von Schienenfahrzeugen sowie Kenntnisse zum technischen Aufbau und zur Wirkungsweise wichtiger Baugruppen. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 5 von 16
6 GRUNDLAGEN VERBRENNUNGSMOTOREN Prof. Zellbeck, Fakultät Verkehrswissenschaften Der Modul vermittelt die Grundlagen zu Verbrennungsmotoren Simulationsmethoden zur Optimierung von Verbrennungsmotoren sowie deren Anwendung auf dem PC Torsionsschwingungsberechnung für Antriebssysteme mit Kolbenmaschinen Elektronik und Informationstechnik am Verbrennungsmotor. Im Praktikum erfolgt eine Vertiefung und praktische Anwendung der Kenntnisse von Verbrennungsmotoren sowie ein Kennenlernen von Prüfständen und Messtechnik zur Untersuchung von Verbrennungsmotoren. Die Studierenden erwerben Kenntnisse auf dem Gebiet des Verbrennungsmotors und seiner Komponenten hinsichtlich Wirkungsweise, physikalischer Zusammenhänge, Berechnungsmethoden, technischer Aufbau Systemverhalten. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 6 von 16
7 ELEKTRISCHE ANTRIEBSTECHNIK N.N., Fak. Elektrotechnik Das Modul vertieft die Kenntnisse aus dem Modul Elektromechanische Energiewandlung in Richtung auf Bewegungssteuerungen und Regelung von Antriebsystemen. Bewegungssteuerunen (Grundstrukturen, Kommunikation in Mehrmotorensystemen, Realisierung komplexer technologischer Steuerungen durch Regelantriebe) Methoden der Simulation und des rechnergestützten Systementwurfs auf dem Gebiet der elektrischen Antriebstechnik Methoden und Werkzeuge für den Entwurf und die Realisierung anwendungsspezifischer digitaler Echtzeitregler für Bewegungssteuerungen und in Antriebssystemen Im Praktikum erfolgt eine Umsetzung von Entwurfs- und Analyseaufgaben an Prüfständen und mit Hilfe von Simulationswerkzeugen (Antriebsregelungen, Bewegungssteuerung, Rapid Prototyping, Kommunikation in Antriebssystemen). Den Studierenden wird der aktuelle Stand der Antriebstechnik vorgestellt. Sie erwerben Fähigkeiten und praktische Kenntnisse zur Analyse und zum Entwurf von elektrischen Antriebssystemen. Methodische Grundkenntnisse der elektrischen Antriebstechnik Das Modul eignet sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell in Elektrotechnik, Maschinenbau oder Verkehrsingenieurwesen. Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Dauer des Moduls, Arbeitsaufwand und Häufigkeit des Angebotes Das Modul erstreckt sich über zwei Semester, beginnt im Wintersemester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 7 von 16
8 LUFT- UND RAUMFAHRT Prof. Wolf, Fakultät Maschinenwesen Der Modul vermittelt die Grundlagen zu Lageregelung von Satelliten bemannte Raumfahrtsysteme sowie zu Aufbau und Systemkomponenten von Raumstationen Auslegung und Konstruktion von Luftfahrzeugen und Darstellung des interdisziplinären Charakters der Luftfahrzeugentwicklung Auslegung von Luft- und Raumfahrzeugstrukturen aus Faserverbundwerkstoffen Im Praktikum werden typische Entwurfsprobleme mittels Rechnerwerkzeugen bearbeitet. Die Studierenden erlernen ausgewählte methodische Kenntnisse zur Analyse und zum Entwurf von Luft- und Raumfahrtfahrzeugen. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 8 von 16
9 MOBILE ARBEITSMASCHINEN Prof. Kunze, Fakultät Maschinenwesen Der Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten zur konstruktiven Gestaltung typischer Baugruppen von Förder-, Bau- und Landmaschinen. Modellbildung und Simulation mobiler Arbeitsmaschinen. Analyse und experimentellen Simulation des Maschineneinsatzes. Im Praktikum werden typische Analyse- und Entwurfsprobleme an Laborprüfständen und interaktiven Simulatoren (virtuelle Prototypen) bearbeitet. Die Studierenden erlernen ausgewählte methodische Kenntnisse zur Analyse und zum Entwurf von mobilen Arbeitsmaschinen. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Einzelprüfungsleistungen für jede Lehrveranstaltung des Moduls, die Modulnote errechnet sich Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Die Form der Prüfung wird den Studenten vom verantwortlichen Hochschullehrer fristgerecht Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Nacharbeit und Prüfungsvorbereitung) beträgt 450 Arbeitsstunden (1 Leistungspunkt = 30 Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 9 von 16
10 BEWEGUNGSGEFÜHRTE MASCHINENSYSTEME Prof. K. Großmann, Fakultät Maschinenwesen Der Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse zu charakteristischen Funktionen, Anforderungen und technischen Lösungen an bewegungsgeführten Maschinensystemen der Produktionstechnik zur Realisierung von umformenden und zerspanenden Bearbeitungsprozessen sowie von Werkzeug- und Werkstück-Handhabungsprozessen methodischen Fähigkeiten und praktischen Fertigkeiten zu Ursachen und Wirkungen, Modellbeschreibung und Berechnung sowie zielgerichteter Beeinflussung und Korrektur des Produktivität und Genauigkeit der Fertigungssysteme beeinflussenden Verhaltens Anhand ausgewählter Beispiele mechatronischer Anwendungen an Werkzeugmaschinen wird insbesondere die erforderliche Ganzheitlichkeit und Durchgängigkeit der Problembehandlung in Übungen und im Praktikum demonstriert und erlebbar gemacht. Die Studierenden erlernen grundlegende methodische Kenntnisse zum Entwurf und zur Analyse bewegungsgeführter Maschinensysteme. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 10 von 16
11 Wahlpflichtmodul ROBOTIK Prof. Modler, Fakultät Maschinenwesen Der Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse über räumliche Kinematik (mathematische Modellierung räumlicher Bewegungsvorgänge und ihrer geometrischen Eigenschaften mit Anwendungen auf Mechanismen, Getriebe und Roboter) grundlegende Steuerungs- und Regelungskonzepte für Robotersysteme. Roboterführungsgetriebe (ebene und räumliche nichtlineare Bewegungsvorgänge und deren Anwendung auf mechanismentechnische Strukturen in der Robotik) Laserrobotik/Lasertronik (Einsatz von Robotern zur Bearbeitung von Bauteilen am Beispiel der Lasertechnik inklusive der Verbesserung der Bearbeitungsqualität durch integrierte Sensorsysteme zur Prozesssteuerung und regelung). Für das Praktikum stehen verschiedene kartesische- und Knickarmroboter im Fraunhofer- Institut für Werkstoff- und Strahltechnik zur Verfügung. Darüber hinaus wird die Programmierung und Prozessführung an einem Robotersimulator angeboten. Die Studierenden erlernen grundlegende methodische und praktische Kenntnisse zum Entwurf und Betrieb von Handhabungsrobotern. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 11 von 16
12 Wahlpflichtmodul SPEZIELLE FERTIGUNGSMETHODEN Prof. Beyer, Fakultät Maschinenwesen Der Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse zu Lasertechnik mit Schwerpunkt auf Hochleistungslaser zum Einsatz in der Fertigungstechnik sowie unterschiedliche Laser-Materialbearbeitungsverfahren. Plasmatechnik und deren Einsatz in der Fertigungstechnik. Fertigungsverfahren der Oberflächentechnik sowie eine Einführung in die Vakuumund Nanotechnik. Einführung in die Möglichkeiten der schnellen Prototypenherstellung (unterschiedliche Rapid Prototyping-Verfahren, Rapid Product Development). Im Praktikum werden typische Analyse- und Entwurfsprobleme mittels Rechnerwerkzeugen bearbeitet. Die Studierenden erlernen grundlegende methodische und praktische Kenntnisse zum Einsatz spezieller Fetrigungsmethoden unter nutzung mechatronischer Komponenten und Entwurfsprinzipien Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Einzelprüfungsleistungen für jede Lehrveranstaltung des Moduls, die Modulnote errechnet sich Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Die Form der Prüfung wird den Studenten vom verantwortlichen Hochschullehrer fristgerecht Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Der (mittlere) Gesamtarbeitsaufwand (Präsenz Vorlesung, Übung und Praktika, Vor- und Nacharbeit und Prüfungsvorbereitung) beträgt 450 Arbeitsstunden (1 Leistungspunkt = 30 Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von 10 SWS Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 12 von 16
13 FEINWERKTECHNIK Prof. Lienig Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Der Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse zu Verfahren zur effektiven und anschaulichen Analyse des dynamischen Verhaltens von einfachen mechanischen und gekoppelten mechanisch-elektrischen Systemen mit Netzwerkmethoden, Funktion und Modellierung elektromechanischer Wandler Dimensionierung und Gestaltung moderner Präzisionsgeräte unter Beachtung allgemeingültiger Konstruktionsprinzipien und feinwertechnischer Entwicklungen Technischer Optik u.a. Erzeugung von Licht, optische/elektro-optische/mikro-opto-elektromechanische Bauelemente, aktuelle Anwendungsgebiete und Einsatzfelder der technischen Optik Das Praktikum dient der Vermittlung von Kenntnissen zu Wirkprinzipien und Funktionen moderner Aktorik- / Sensoriksysteme und biomedizinischer Geräte sowie der Demonstration konstruktiv-technologischer Fertigungs- und Bewertungsmethoden an praktischen Beispielen (Teil 1: Aktorik und Sensorik; Teil 2: biomedizinische Gerätetechnik; Teil 3: Fertigung elektronischer Geräte). Die Studierenden erlernen grundlegende methodische und praktische Kenntnisse zum Entwurf von Systemen der Feinwerktechnik. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 13 von 16
14 MIKROSYSTEMTECHNIK Prof. Fischer Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Der Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse zu Werkstoffe der Mikrosystemtechnik Technologien und Bauelemente der Mikrosystemtechnik. Modellierung, Simulation und Entwurf von Mikrosystemen. Im Praktikum werden Kenntnisse über Werkstoffe und Funktionsprinzipien von Mikrosystemen vermittelt sowie typische Entwurfsprobleme anhand ausgewählter Systeme behandelt. Die Studierenden erlernen grundlegende methodische und praktische Kenntnisse zum Entwurf und dem Einsatz von Mikrosystemen. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Einzelprüfungsleistungen für jede Lehrveranstaltung des Moduls, die Modulnote errechnet sich Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Die Form der Prüfung wird den Studenten vom verantwortlichen Hochschullehrer fristgerecht Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Nacharbeit und Prüfungsvorbereitung) beträgt 450 Arbeitsstunden (1 Leistungspunkt = 30 Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 14 von 16
15 ELEKTROMECHANISCHE SYSTEME Prof. Pfeifer Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Im Wahlpflichtfach-Modul Elektromechanische Systeme werden besonders dynamische Systeme mit Kopplungen zwischen Elektrik, Mechanik und Akustik behandelt. Die Vorlesungen Elektromechanische Netzwerke und Anwendung kombinierter Simulation einschließlich der Übungen bilden den Schwerpunkt. Die Modellierung elektromechanischer Systeme geschieht vorrangig mittels Netzwerktechnik, so dass ein besonders einfacher und strukturierter Zugang auch für die Wandlermechanismen geschaffen wird. Die Anbindung komplizierterer Strukturen erfolgt mit Hilfe der Finite-Elemente-Modellierung. Anwendungsgebiete sind der dynamische Entwurf elektromechanischer und akustischer Geräte, Sensoren, Aktoren und Antriebe sowie die elektromechanische Messtechnik. -- Grundlagen der Elektrotechnik Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Einzelprüfungsleistungen für jede Lehrveranstaltung des Moduls, die Modulnote errechnet sich Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Die Form der Prüfung wird den Studenten vom verantwortlichen Hochschullehrer fristgerecht Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Nacharbeit und Prüfungsvorbereitung) beträgt 450 Arbeitsstunden (1 Leistungspunkt = 30 Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit von Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 15 von 16
16 Wahlpflichtmodul BIOMEDIZINISCHE GERÄTETECHNIK Prof. Poll Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Der Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse zu Entwicklung, Konstruktion und Anwendung von medizintechnischen Systemen unter Beachtung spezifischer Randbedingungen und spezieller technischer Anforderungen (Sicherheit, Biokompatibilität etc.) zur Anpassung an die Lebensfunktionen und -prozesse des Menschen. - Medizinische Robotik (Schwerpunkte: Chirurgie-Roboter, Manipulatoren, Geräte für die Endoskopie und für die Minimal-invasive Chirurgie); - elektrodiagnostische und elektrotherapeutische Geräte (Elektrodiagnostik, Nieder-, Mittel- und Hochfrequenztherapie, Elektrochirurgie); - Herzschrittmachertechnik; - Intensivtherapietechnik (Beatmungsgeräte, Künstliche Niere, Kardiale Assistsysteme); - anatomische, physiologische und messtechnische Grundlagen der Organsysteme Herz- Kreislauf, Lunge und Niere. Das Praktikum dient der Vertiefung der Kenntnisse aus dem Wahlpflichtmodul sowie der Aneignung von Fertigkeiten bei der Bedienung und der Parameterwahl an typischen medizintechnischen Therapiesystemen. Die Studierenden erwerben grundlegende methodische und praktische Kenntnisse zu Entwicklung und Anwendung biomedizinischer Gerätetechnik. Die Module eignen sich für forschungsorientierte Master- und Diplomstudiengänge, speziell Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehrsingenieurwesen. Prüfungsform: in der Regel mündliche Prüfung (20 30 Minuten), bei größerer Anzahl zu prüfender Studenten Klausurarbeiten (90 Minuten für 2 SWS, 120 Minuten für 3 SWS). Praktika werden über ein Eingangskolloquium und schriftliche Versuchsprotokolle bewertet. Das Modul erstreckt sich über drei Semester und wird jedes Studienjahr einmal angeboten. Arbeitsstunden), mit einer Lehrveranstaltungspräsenzzeit Studienführer MT, ab Jg Stand 05/2007 Wahlpflichtmodule ANWENDUNGEN 16 von 16
Modul Prfgs.-Nr. Modulfach
Modul Prfgs.-Nr. Modulfach Kraftfahrzeugtechnik 95160 Kfz I - Längsdynamik 95170 Kfz II - Vertikal - und Querdynamik 95121 Kfz III - Berechnung und Konstruktion von Kraftfahrzeugen 95140 Elektronik und
MehrFakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Prüfungsamt
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik 18.12.2014 Prüfungsamt Prüfungsablaufplan WS 14/15 Studiengang Mechatronik Studienjahrgang 2010 9. Semester Vorläufiger Plan Prüfungsperiode vom 09.02.2015-07.03.2015
MehrFakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Prüfungsamt
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik 10.02.2017 Prüfungsamt Prüfungsablaufplan WS 16/17 Studiengang Mechatronik Studienjahrgang 2012 9. Semester Prüfungsperiode vom 06.02.2017-04.03.2017 (vorbehaltlich
MehrWPM D: Integration und Erprobung mechatronischer Systeme 5) WPM E: Anwendungen 6) Modulnummer Lehrform/SWS Vorleistung Art/Dauer/Umfang
. Masterstudiengang Mechatronik PO 2008: Prüfungs- und Studienplan Sem. workload in 9 12 15 18 21 24 27 0 1 2 4 (Wahl-)Pflichtmodule Mechatronik 1) WPM B: Regelungstechnik ) WPM C: Komponenten mechatronischer
MehrStudiengang: Maschinenbau. Abschlussart: Bachelor. Studienprüfungsordnung: StuPO Datum der Studienprüfungsordnung:
Studiengang: Maschinenbau Abschlussart: Bachelor Studienprüfungsordnung: StuPO 25.01.2006 Datum der Studienprüfungsordnung: 25.01.2006 generiert am: 02.10.2015 15:58 Uhr Maschinenbau Fakultät: Fakultät
MehrSystem 1. Klausurarbeit Grundlagen der Kältetechnik 1. Klausurarbeit Maschinendynamik
Prüfungstermine Wintersemester 2017/18 Diplom Aufbau Maschinenbau / Kraftfahrzeug und Lage/ Prüfungsleistung Dauer der Prüfungs Prüfer Prüfungstermin 1. Klausurarbeit Grundlagen der Kältetechnik 1. Klausurarbeit
MehrStand: Prüfer Prüfungstermin. 1. Klausurarbeit Grundlagen der Kältetechnik. 120 min Hesse
1. Klausurarbeit Grundlagen der Kältetechnik s Prüfer stermin 120 min 32810 Hesse 17.07.2019 Ort Zeit (Uhr) 1. Klausurarbeit Maschinendynamik 120 min 31010 Beitelschmidt 07.08.2019 Einteilung am Institut
MehrJanschek. MW, Beitelschmidt EuiDM-8-FZ Fremdanforderung MW. Mdl. PL 45 min
1 von 5 detaillierter Studienablaufplan Mechatronik, Wahlpflichtprofil Fahrzeugmechatronik und Elektromobilität (DPO 2013), Hilfmittel zur Planung Stand: 25.03.2019 Ellen Töpfer Letzte Bearbeitung: Dana
MehrWahlpflichtprofil Mikromechatronik
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, Institut für Halbleiter-und Mikrosystemtechnik Wahlpflichtprofil Mikromechatronik Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Marschner Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrMechatronik. Matrikel-Nummer. Elektronik II 3 4. Grundlagen der Nachrichtentechnik 3 4. Messtechnik II 3 4. Automatisierungstechnik I 3 4
Master - Studiengang Mechatronik der/des Studierenden... Matrikel-Nummer... Auswahl von 4 der folgenden 5 Wahlpflichtmodule (nicht zutreffendes Modul bitte streichen) Modul 3-I: Informationstechnik Elektronik
MehrArtikel 1 Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Maschinenbau
Technische Universität Dresden Fakultät Maschinenwesen Satzung Vom 25.08.2015 zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Maschinenbau Vom 20.01.2006 (veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen
MehrProduktionstechnik und automatisierte Produktion
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fertigungstechnik Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik und automatisierte Produktion Prof. Dr.-Ing. habil. U. Füssel
MehrDetaillierter Studienablaufplan Diplom PO 2012 Stand: März 2016 Studienrichtung Kraftfahrzeug- und Schienenfahrzeugtechnik
Pflichtmodule MB-20 Detaillierter Studienablaufplan Diplom PO 2012 Stand: März 201 Studienrichtung Kraftfahrzeug- und Schienenfahrzeugtechnik Mess- und Automatisierungstechnik 5. Semester. Semester 7.
MehrVertiefungsrichtung Mechatronik
Was? Wer? Maschinenbau und Verfahrenstechnik Vertiefungsrichtung Mechatronik Wie? Was kommt dann? Institut für Mechatronik und Systemdynamik Prof. Dr.-Ing. A. Kecskemethy Prof. Dr.-Ing. W. Kowalczyk Prof.
MehrModulname Vertiefungsrichtung I 2) Vertiefungsrichtung I 2) Vertiefungsrichtung II 2) Vertiefungsrichtung II 2) keine
M.Ab. M.Ab. M.Ab. M.Ab. Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Maschinenbau Sem. workload in 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 Vertiefungsrichtung I 2) Vertiefungsrichtung
MehrModularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland
Modularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland Lehramt an beruflichen Schulen: Technik mit Vertiefungsrichtungen Elektrotechnik, Mechatronik, Metalltechnik. Studienplan zum Studium des Lehramts Technik
MehrProduktionstechnik und automatisierte Produktion
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fertigungstechnik, Professur Fügetechnik und Montage Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik und automatisierte Produktion
MehrErste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Chemnitz Vom 22.
Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Chemnitz Vom 22. November 2005 Aufgrund von 21 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrMaster Systems Engineering
Vertiefungsrichtung Produktionssysteme (PS) Spanende und abtragende Fertigungsverfahren 1 WS V 2 3 B SP/MP/PVL Ur- und Umformverfahren 3 WS V 2 3 B SP/MP/PVL Feinbearbeitungstechnologien 2 SS V 2 3 B SP/MP/PVL
MehrVorläufige Vorlesungsankündigung WS 2018/19
Vorläufige Vorlesungsankündigung WS 2018/19 Titel Art Zeit und Ort Beginn am: - Mikro- & Nanotechnik in der Biomedizin ( Dr.-Ing. M. C. Wurz) - Mikro- & Nanotechnik in der Biomedizin (Dr.-Ing. M. C. Wurz
MehrProduktionstechnik und automatisierte Produktion
Fakultät Maschinenwesen Institut für Formgebende Fertigungstechnik, Institut für Oberflächen- und Fertigungstechnik Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik
MehrFakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Prüfungsamt 02.08.2016. Prüfungsablaufplan für das SS 2016 Studiengang Mechatronik
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Prüfungsamt Prüfungsablaufplan für das SS 2016 Studiengang Mechatronik 02.08.2016 Jahrgang 2012 / 8. Semester der Prüfungsperiode vom 18.07.-13.08.2016 Zeit
MehrVertiefungsrichtung Mechatronik
Was? Wer? Maschinenbau und Verfahrenstechnik Vertiefungsrichtung Mechatronik Wie? Was kommt dann? Institut für Mechatronik und Systemdynamik Prof. Dr.-Ing. A. Kecskeméthy Prof. Dr.-Ing. W. Kowalczyk Prof.
Mehr1. In 3 entfällt Absatz 3. Die nachfolgende Nummerierung wird entsprechend angepasst.
Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Satzung vom 20.09.200 zur Änderung der Diplomprüfungsordnung für den interdisziplinären Studiengang Mechatronik vom 08.09.2001
Mehr41 Bachelorstudiengang Maschinenbau und Mechatronik
41 Bachelorstudiengang Maschinenbau und Mechatronik ( 1 ) Im Studiengang Maschinenbau und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der Gesamtumfang
Mehrdetaillierter Studienablaufplan mit Änderungen gemäß Fakultätsratsbeschlüssen sowie Detailinfomationen Stand 07. März 2018
detaillierter Studienablaufplan mit Änderungen gemäß Fakultätsratsbeschlüssen sowie Detailinfomationen Stand 07. März 2018 Erläuterungen: V Vorlesung Ü Übung P Praktikum SK Sprachkurs PL Prüfungsleistung
Mehr41 Bachelorstudiengang Maschinenbau und Mechatronik
41 Bachelorstudiengang Maschinenbau und Mechatronik ( 1 ) Im Studiengang Maschinenbau und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der Gesamtumfang
Mehr11020 Prof. Odenbach. 120 min Dr. Rosenlöcher ZEU/255/Z 13:00 bis 16: min Prof. Weber kein Angebot
sleistung Dauer der s- Prüfer stermin 5. Klausurarbeit 1 Mess- und 150 min 11010 Prof. Odenbach 07.08.2017 TRE/PHYS/E 7:30 bis 5. Protokollsammlung 1 Messund 11020 Prof. Odenbach 5. Allgemeine und ab 19400
MehrVorstellung der Wahlpflichtmodule und profile im Studiengang Mechatronik WWP1 Fahrzeugmechatronik
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List - Institut für Automobiltechnik Dresden IAD - Lehrstuhl Kraftfahrzeugtechnik Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List - Institut für Automobiltechnik
Mehr50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec
50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec () Im Studiengang Industrial MedTec umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen
Mehr50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec
50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec () Im Studiengang Industrial MedTec umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen
MehrKataloge der Maschinenbauvertiefungen für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Stand )
Kataloge der Maschinenbauvertiefungen für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Stand 21.06.2018) Allgemeiner Maschinenbau Energie- und Verfahrenstechnik/Bioverfahrenstechnik
MehrModulliste. Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08)
Modulliste Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08) Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik der Universität Paderborn Deutschsprachiger Bachelor-Studiengang Elektrotechnik
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 8. Sitzung des Senats am 5.07.05 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik
Mehr51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design
51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design (1) Im Studiengang Industrial Systems Design umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss
MehrStudiengang. Mechatronik. Master of Engineering (M. Eng.) Mechatronik. (M. Eng.)
Studiengang Mechatronik Master of Engineering (M. Eng.) www.htwg-konstanz.de/mme Mechatronik (M. Eng.) Steckbrief Regelstudienzeit 3 Semester Studienbeginn Studienplätze WS Wintersemester SS Sommersemester
MehrModulliste. Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08)
Modulliste Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08) Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik der Universität Paderborn Deutschsprachiger Bachelor-Studiengang Elektrotechnik
MehrLesefassung SPO Bachelor für den Studiengang FZB, SPO-Version 1, Seite 1 von 7
Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang FZB, SPO-Version, Seite von 7 3 Fakultät Fahrzeugtechnik 3. () Absolventen der Studiengänge der Fakultät lernen selbstständig und im Team ingenieurmäßige Fragestellungen
MehrVorstellung der Wahlpflichtmodule und profile im Studiengang Mechatronik WWP1 Fahrzeugmechatronik
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List - Institut für Automobiltechnik Dresden IAD - Lehrstuhl Kraftfahrzeugtechnik Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List - Institut für Automobiltechnik
MehrAuslaufpläne der Studiengänge der Elektro- und Informationstechnik
Auslaufpläne der Studiengänge der Elektro- und Informationstechnik Inhalt Auslaufplan für den Diplomstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik... 2 Einstellung des Diplomstudiengangs Elektrotechnik
MehrStudiengang. Mechatronik. Master of Engineering (M. Eng.) Mechatronik. (M. Eng.)
Studiengang Mechatronik Master of Engineering (M. Eng.) www.htwg-konstanz.de/mme Mechatronik (M. Eng.) Steckbrief Regelstudienzeit 3 Semester Studienbeginn Studienplätze WS Wintersemester SS Sommersemester
MehrFachrichtung Maschinenbau, Studiengang Konstruktion und Fertigung, Übersicht
Fachrichtung Maschinenbau, Studiengang Konstruktion und Fertigung, Übersicht 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Modulbezeichnung SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C
MehrAnhang 1: Studienplan für alle Studierende im Bachelorstudiengang Maschinenbau, eingeschrieben ab dem Wintersemester 2010/2011
Anhang 1: Studienplan für alle Studierende im Bachelorstudiengang Maschinenbau, eingeschrieben ab dem Wintersemester 2010/2011 Sem. Kürzel Alle Studienrichtungen SWS ETCS 911 912 913 91 91 916 921 922
MehrVertiefungsrichtung Produktionstechnik
Vertiefungsrichtung Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Schulze wbk des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrWahlpflichtkatalog für den modularisierten Diplom-Studiengang Mechatronik ab dem Sommersemester 2018
Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Wahlpflichtkatalog für den modularisierten Diplom-Studiengang Mechatronik ab dem Sommersemester 2018 Gültig auf der Basis
MehrFachrichtung Maschinenbau, Studiengang Konstruktion und Fertigung, Übersicht
Fachrichtung Maschinenbau, Studiengang Konstruktion und Fertigung, Übersicht 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Modulbezeichnung SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C
MehrWahlpflichtmodul Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Maschinendynamik Wärme- und Stoffübertragung
Modulkataloge A Pflichtteil Pflichtbereich Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Einführung in die Messtechnik Elektrotechnik I Grundlagen der Strömungsmechanik Regelungstechnik Technische Mechanik 1 Technische
Mehr8 Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik
SPO Bachelor, Fassung vom 07.06.07 Seite 79 von 0 8 Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik 8. Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik () Ein Vorpraktikum
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Mechatronik und Informationstechnik
Studienplan für den Bachelorstudiengang Mechatronik und Informationstechnik Dieser Studienplan tritt zum 01.04.2014 in Kraft. Werden in den folgenden Tabellen keine Angaben über oder -dauer angegeben,
MehrBachelor-Studiengang Mechatronik und Informationstechnik (MIT) Modulvorstellung B-PE2 Bauelemente der Elektrotechnik
Bachelor-Studiengang Mechatronik und Informationstechnik (MIT) der Fakultäten ETIT & MACH Modulvorstellung B-PE2 Bauelemente der Elektrotechnik FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK / FAKULTÄT
MehrStudienplan für überarbeiteten ersten Studienabschnitt Studienbeginn ab WS 2007/08
Stand: 04.07.2007 Studienplan für überarbeiteten ersten Studienabschnitt Studienbeginn ab WS 2007/08 Lehrveranstaltungen Fachsemester Art Abschluss LP 1 2 3 4 Pflichtfächer Höhere Mathematik f. Ingenieure
MehrModularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland
Modularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland Lehramt an beruflichen Schulen: Mechatronik mit Vertiefungsrichtungen Elektrotechnik, Mechatronische Systeme, Metalltechnik. Studienplan zum Studium
Mehr42 Bachelorstudiengang Medical Engineering
42 Bachelorstudiengang Medical Engineering ( 1 ) Im Studiengang Medical Engineering umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der Gesamtumfang der für
Mehr42 Bachelorstudiengang Medical Engineering
42 Bachelorstudiengang Medical Engineering ( 1 ) Im Studiengang Medical Engineering umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der Gesamtumfang der für
MehrVorstellung der Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Bachelor-Studiengang. Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen
Vorstellung der Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK im EEI-Bachelor Bachelor-Studiengang Prof. Roppenecker Prof. Lerch Prof. Piepenbreier Lehrstuhl für Regelungstechnik Lehrstuhl für Sensorik Lehrstuhl
MehrFakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrangebot WS 05/06
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrangebot WS 05/06 INSTITUT für Automatisierungstechnik Automatisierungstechnik für Hofmann 2 0 0 MI(6) TOE/317 Erziehungswissenschaften Automatisierungstechnisches
MehrLeistungsübersicht. Modulnr. Modulbezeichnung Semester Prüf. Datum Note Status Bonus Vermerk Versuch
Westsächsische Hochschule Zwickau Dr.-Friedrichs-Ring 2 A 08012 Zwickau Leistungsübersicht Seite 1 von 5 Name des Studierenden: Geburtsdatum und -ort: (angestrebter) Abschluss: Studiengang: Andreas Fast
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Antriebssysteme und Exoskelette
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA Antriebssysteme und Exoskelette MOTIVATION ANGEBOT Mobilität ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen und gerät durch den voranschreitenden
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA ANTRIEBSSYSTEME UND EXOSKELETTE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA ANTRIEBSSYSTEME UND EXOSKELETTE MOTIVATION Mobilität ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen und gerät durch den voranschreitenden
MehrLesefassung SPO Bachelor für den Studiengang FZB, SPO-Version 3, Seite 1 von 7
Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang FZB, SPO-Version 3, Seite von 7 3 Fakultät Fahrzeugtechnik 3. () Absolventen der Studiengänge der Fakultät lernen selbstständig und im Team ingenieurmäßige
MehrAnhang II Modultabellen
Anhang II Modultabellen Anbieter der Lehrveranstaltung UHH-BW Universität Hamburg, Fakultät für Betriebswirtschaft Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Sciences, Department Wirtschaftsingenieurwesen
MehrWahlkatalog gültig für das SS 2013 und WS 2013/14
Studiengang Maschinenbau mit dem Studienabschluss Master of Science Beschluss des Fakultätsrates MB am 11.12.2012 Änderung durch Prüfungsausschuss MB am 21.10.2013 Wahlkatalog gültig für das SS 2013 und
MehrMasterstudiengang Automatisierungstechnik an der RWTH Aachen University
Masterstudiengang Automatisierungstechnik an der RWTH Aachen University Studienplan Informatik Informatik 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Epple Epple Prozessmesstechnik 3 2 1 3 w 2 1 3
MehrKraftfahrzeugmechatronik
Spezialisierungsrichtung Kraftfahrzeugmechatronik angeboten durch das Institut für Antriebs- und Fahrzeugtechnik 17.09.2013, 1 Zusammensetzung IAF Institut für Antriebs- und Fahrzeugsystemtechnik Fahrzeugsysteme
MehrStudiengang: Maschinenbau. Abschlussart: Master. Studienprüfungsordnung: StuPO Datum der Studienprüfungsordnung:
Studiengang: Maschinenbau Abschlussart: Master Studienprüfungsordnung: StuPO 13.02.2008 Datum der Studienprüfungsordnung: 13.02.2008 generiert am: 02.10.2015 15:59 Uhr Maschinenbau Fakultät: Fakultät V
MehrUniversity of Applied Sciences. Prof. Dr. Jürgen Wohlrab
Blatt/Sheet 1 - gedruckt/printed 10/27/2005 - Blatt/Sheet 2 - gedruckt/printed 10/27/2005 - Der Fachbereich entstand am 1. Oktober 2001 durch Fusion der Fachbereiche EA und NF und stellt heute die größte
Mehr8 Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik
SPO Bachelor, Fassung vom 3.0.06 Seite 7 von 96 8 Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik 8. Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik () Ein Vorpraktikum
Mehr63 Bachelorstudiengang Industrial Automation and Mechatronics
63 Bachelorstudiengang Industrial Automation and Mechatronics (1) Im Studiengang Industrial Automation and Mechatronics umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.
Mehr8 Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik
SPO Bachelor, Fassung vom 0.06. 0 Seite 7 von 97 8 Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik 8. Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik () Ein Vorpraktikum
Mehr3 Fakultät Fahrzeugtechnik. 3.1 Studiengang Fahrzeugtechnik, FZB
SPO Bachelor, Fassung vom 0.0. 05 Seite 34 von 97 3 Fakultät Fahrzeugtechnik 3. () Absolventen der Studiengänge der Fakultät lernen selbstständig und im Team ingenieurmäßige Fragestellungen im Bereich
MehrAnlage 7 (Stand ) Modulkataloge. A Pflichtteil:
Modulkataloge A Pflichtteil: Mathematische Grundlagen Ingenieurmathematik I Ingenieurmathematik II Ingenieurmathematik III Ingenieurmathematik IV Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Arbeitswissenschaften
MehrLesefassung vom 21. März 2018
Studien- und Prüfungsordnung für den Master- Studiengang Mechatronik / Systems Engineering der Hochschule Aalen und der Hochschule Esslingen (reguläre Studiendauer / Teilzeitstudiengang) vom 1. März 2017
MehrCurriculum MT. und Vergleich mit PT und KT. Prof. Ahlers / Prof. Przywara / Prof. Reuter Abteilung Maschinenbau dual
Curriculum MT und Vergleich mit PT und KT 1 Module, Credits? Module? Die Strukturierung eines Bachelorstudiums (und auch Masterstudiums) erfolgt in Modulen, die bestimmte Fähigkeiten (Kompetenzen) ausbilden.
Mehr(in der Fassung der Änderungssatzung vom )
Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation Fahrzeugmechatronik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München vom 15.11.2004 (in der Fassung der Änderungssatzung vom 23.06.2010)
Mehr10.4 Formblatt Modulhandbuch Modulbezeichnung: ggf. Kürzel. ggf. Untertitel. ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in):
10.4 Formblatt Modulhandbuch Modulbezeichnung: Robotik ggf. Kürzel ROB ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Einführung in die Robotertechnik,
Mehramtliche mitteilungen
amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 217.16 vom 29. september 2016 fünfte satzung zur änderung der prüfungsordnung für den bachelorstudiengang maschinenbaun
MehrNr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 26 von 48
Nr. 1/2012 vom 17.1.2012 Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 26 von 48 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Mechatronik mit dem Abschluss Bachelor of Engineering in der Fakultät
MehrInformation: Studienpläne Diplom-Ingenieur-Pädagogik Hauptfach: Maschinenbau
Universität Karlsruhe (TH) Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Prüfungsausschuss: Diplom-Ingenieur-Pädagoge/Pädagogin Vorsitzender: Prof.
MehrReakkreditierungsantrag Cluster Fakultät N Anhang D Teil 5 / 6. Studienordnung
Studienordnung für die Bachelor-Studiengänge Physikalische Technologien, Präzisionsmaschinenbau, Elektrotechnik/Informationstechnik der, HAWK FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen Seite 1 Geltungsbereich
MehrVORLESUNGSVERZEICHNIS. Studiengang: Fahrzeugtechnik
VORLESUNGSVERZEICHNIS Studiengang: Fahrzeugtechnik Sommersemester 2018 Seite 2 Fahrzeugtechnik Vorstellung der Studienrichtungen SWS Der Termin wird noch bekannt gegeben Engelhardt Praxissemester Sommersemester
MehrAutomotive Systems Engineering (M. Eng.)
Studiengang Automotive Systems Engineering Master of Engineering (M. Eng.) www.htwg-konstanz.de/ase Automotive Systems Engineering (M. Eng.) Auf einen Blick 5 Argumente für das Masterstudium Automotive
MehrInstitut für Mechatronik e.v. an der Technischen Universität Chemnitz
Institut für Mechatronik e.v. an der Technischen Universität Chemnitz Mechatronik und funktioneller Entwurf P. Maißer Institut für Mechatronik e.v. an der Technischen Universität Chemnitz Reichenhainer
MehrVorstellung Vertiefungsrichtung Produktentwicklung und Konstruktion (PEK)
Vorstellung Vertiefungsrichtung Produktentwicklung und Konstruktion (PEK) Mittwoch, 18.1.2012 IPEK Institut für Produktentwicklung 1 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrSeite 1/14. Modulname LV Lehrveranstaltung. Hinweise zu Prüfungsleistungen M Modulnote PL Prüfungsleistung. Profil. Konto HISPOS
Seite 1/14 detaillierter Studienablaufplan Wahlpflichtmodule Elektrotechnik, Studienrichtung Automatisierungs-, Mess- und Regelungstechnik (DPO 2013), Hilfsmittel zur P Stand: 22.03.2018 Abkürzung Profile:
MehrMaster Automotive Systems
Master Automotive Systems Prof. Dr.-Ing. Clemens Gühmann Technische Universität Berlin School IV Electrical Engineering and Computer Science Departement of Energy and Automation Technology Überblick Motivation
Mehr(1) Während des Studiums sind folgende Modulprüfungen abzulegen: Sem. Kürzel Studienrichtung Studienrichtungen SWS ETCS Konstruktionstechnik
IV. Studienverlauf 20 Modulprüfungen (1) Während des Studiums sind folgende Modulprüfungen abzulegen: Sem. Kürzel Studienrichtung Studienrichtungen SWS ETCS Landmaschinentechnik Regenerative Energien B1
Mehramtliche mitteilungen
amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 187.16 vom 10. august 2016 vierte satzung zur änderung der prüfungsordnung für den masterstudiengang wirtschaftsingenieurwesen
MehrTECHNISCHES BILDUNGSZENTRUM HOLLABRUNN
STUNDENTAFELN WS 2015/16 TECHNISCHES BILDUNGSZENTRUM HOLLABRUNN ELEKTRONIK UND TECHNISCHE INFORMATIK ELEKTROTECHNIK MASCHINENBAU WIRTSCHAFTSINGENIEURE LEBENSMITTELTECHNOLOGIE LEBENSMITTELSICHERHEIT KOLLEG
MehrAnhang I: Studien- und Prüfungsplan
Anhang I: Studien- und Prüfungsplan Die nachfolgende Zuordnung der Module zu Semestern hat nur empfehlenden Charakter. CP = Kreditpunkte Prüfungsart: schriftlich (s) oder/und mündlich (m), in einer Sonderform
MehrBachelor of Science Mechatronik Modulhandbuch
Bachelor of Science Mechatronik Modulhandbuch Stand: April 2017 Redaktion (Studienservice Fachbereich Maschinenbau): module15@uni-kassel.de M aster of Science Hauptstudienphase Bachelor of Science Schlüsselkompetenzen
MehrStudienplan Ingenieurpädagogik (MSc) 2. Unterrichtsfach Metalltechnik SPO 2015
Allgemeines zum Studienplan Das zweite Unterrichtsfach umfasst im Rahmen des Masterstudiums lt. 19 der Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Ingenieurpädagogik (SPO IP) insgesamt 45 Leistungspunkte
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrVorstellung des Anwendungsfachs Steuerungstechnik
Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen Vorstellung des Anwendungsfachs Steuerungstechnik Prof. Dr.-Ing. Oliver Riedel ISW Universität Stuttgart ISW Universität
Mehr1 Erster Studienabschnitt. SPO Bachelor MT 2011 Anlage Seite 1 von 5. Art der Lehrveranstaltung. für die Prüfungsgesamtnote
Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung vom 25.07.2011 für den Bachelorstudiengang Mechatronik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt: Übersicht über die und Leistungsnachweise 1
MehrAnlage 1 (Stand ) Modulkataloge. A Pflichtteil: Mathematische Grundlagen Ingenieurmathematik A Ingenieurmathematik B
Modulkataloge A Pflichtteil: Mathematische Grundlagen Ingenieurmathematik A Ingenieurmathematik B Natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Grundlagen des Konstruierens Grundlagen in Naturwissenschaft
Mehrvom 15. Juli Die Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung wird durch die Anlage zu dieser Satzung ersetzt.
Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mechatronik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Regensburg vom 15. Juli 2009 Auf Grund von Art.
MehrPraktikum Simulation und Optimierung von mechatronischen Antriebssystemen
Praktikum Simulation und Optimierung von mechatronischen Antriebssystemen Julien Cordier Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik 25. April 2017 25. April 2017 Vorbesprechung PSOMA
Mehr