TMF Forum Versorgungsforschung Sekundärnutzung von Daten des Gesundheitsund Sozialsystems

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TMF Forum Versorgungsforschung Sekundärnutzung von Daten des Gesundheitsund Sozialsystems"

Transkript

1 TMF Forum Versorgungsforschung Sekundärnutzung von Daten des Gesundheitsund Sozialsystems Nutzung des RKI Gesundheitsmonitorings für Forschungszwecke Alexander Rommel Berlin, 12. Dezember

2 Gesundheitsberichterstattung des Bundes Gesundheitsmonitoring am Robert Koch Institut Indikatoren der gesundheitlichen Versorgung Datenzugang TMF Forum Versorgungsforschung 2

3 Gesundheitsberichterstattung des Bundes TMF Forum Versorgungsforschung 3

4 Gesundheitsberichterstattung des Bundes Die Gesundheitsberichterstattung berichtet regelmäßig über die gesundheitliche Situation der Bevölkerung in Deutschland. Das Themenspektrum ist vielfältig und reicht von Krankheiten und Beschwerden über das Gesundheitsverhalten und Risikofaktoren bis hin zur medizinischen und pflegerischen Versorgung und der damit verbundenen Kosten. bund.de Gesundheit in Deutschland TMF Forum Versorgungsforschung 4

5 Adressaten der Gesundheitsberichterstattung TMF Forum Versorgungsforschung 5

6 Quellen der Gesundheitsberichterstattung Epidemiologische Register (z. B. Krebsregister) Vertiefende epidemiologische Studien Studien im Versorgungsbereich Nationale Kohorte (Nako) RKI Gesundheitsmonitoring Europäische Surveys (EHIS) Daten der amtlichen Statistik Nationale Verzehrsstudie (NVS) Prozessdaten (Morbi RSA) TMF Forum Versorgungsforschung 6

7 Ein Blick ins Journal TMF Forum Versorgungsforschung 7

8 Ein Blick ins Journal TMF Forum Versorgungsforschung 8

9 Gesundheitsmonitoring am Robert Koch Institut TMF Forum Versorgungsforschung 9

10 Gesundheitsmonitoring Definition Das Gesundheitsmonitoring am Robert Koch Institut hat die Aufgabe, kontinuierlich Entwicklungen im Krankheitsgeschehen sowie im Gesundheits und Risikoverhalten in Deutschland zu beobachten. Darüber hinaus sollen Trends und Veränderungen der gesundheitlichen Lage identifiziert werden und diese im Verhältnis zu bisherigen oder zukünftigen Präventionsmaßnahmen analysiert werden. Das Gesundheitsmonitoring findet im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit statt. Zentraler Bestandteil des Gesundheitsmonitoring am RKI sind die drei Gesundheitsstudien KiGGS, DEGS und GEDA TMF Forum Versorgungsforschung 10

11 European Health Interview Survey (EHIS) Background PH Monitoring increasingly incorporates internationally agreed sets of indicators (e.g. ECHI, EHIS). EHIS aims to provide statistical data on a harmonized basis and with a high degree of comparability between the EU Member States supporting the monitoring of health policies. 1st wave without a legal obligation nd wave was conducted in all 28 EU MS ( ; Commission Regulation (EU) No 141/2013) to be conducted every five years (Regulation 1338/2008 of the European Parliament) considerable impact on national health monitoring systems new opportunities for international comparisons and trend analyses

12 Studiendesign Für Deutschland repräsentative Gesundheitssurveys Befragungen und Untersuchungen Erhebungsmodi: Befragungen/Untersuchungen in Untersuchungszentren (KiGGS Basis, KiGGS2, DEGS) Telefonbefragung (GEDA) Querschnitt & Längsschnitt Teilnehmer: zwischen rd (DEGS) und (GEDA) Probanden TMF Forum Versorgungsforschung 12

13 Komponenten des Gesundheitsmonitorings Gesundheitsmonitoring Komponente 1 Komponente 2 Komponente DEGS U KiGGS Welle Befragungs und Untersuchungssurvey KiGGS Welle Interviewsurvey HHI GEDA 2014 GEDA 2012 GEDA 2010 GEDA 2009 (HIS Interviewsurveys 2005 Befragungs und Untersuchungssurveys KiGGS Basis Befragungs und Untersuchungssurvey BGS TMF Forum Versorgungsforschung 13

14 RKI Gesundheitsmonitoring Komponente KiGGS KiGGS Basis ( ) Befragung und Untersuchung in 167 lokalen Studienzentren Querschnitt 0 17 Jahre: n= KiGGS Welle 1 ( ) Befragung via Telefon Querschnitt 0 17 Jahre: n= KiGGS Welle 2 ( ) Querschnitt Untersuchung (3 17 J.) Befragung (0 17 Jahre) Kohorte Untersuchung Befragung 0 29 Jahre: n= TMF Forum Versorgungsforschung 14

15 KiGGS und DEGS sind Interview und Untersuchungssurveys (HIS/HES) Nach Altersgruppen gestaffeltes Erhebungsprogramm Schriftliche Befragung Medizinischen Untersuchungen und Tests Computergestützten Persönlichen Interviews Fragebögen, Ernährungsfragebogen Ärztliches Interview Arzneimittelinterview Laboranalysen Blut- und Urinprobe TMF Forum Versorgungsforschung 15

16 KiGGS Welle 2: Modulstudien Befragung zum seelischen Wohlbefinden und Verhalten Motorik-Modul Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit GerES Kernsurvey KiGGS Welle 2 Kinder-Ernährungsstudie zur Erfassung des Lebensmittelverzehrs Ernährungsmodul TMF Forum Versorgungsforschung 16

17 KIGGS: Kombinierter Querschnitt und Kohorte Alter KiGGS Basiserhebung KiGGS Welle 1 KiGGS Welle 2 Untersuchungs- und Befragungssurvey Befragungssurvey Untersuchungs- und Befragungssurvey Jahre Trendanalysen Lebensverläufe 6 24 Jahre 0 17 Jahre 0 6 Jahre 0 17 Jahre Legende: KiGGS Kohorte Jahr neue Stichprobe Repräsentativer Altersbereich 0 17 Jahre TMF Forum Versorgungsforschung 17

18 25 Jahre Gesundheitssurveys RKI-Gesundheitsmonitoring Bundes-Gesundheitssurvey BGS DHP-Survey NUST GesTel03 DEGS GEDA Alter Gesundheitssurvey Ost Untersuchungssurvey Jahr Befragungssurvey TMF Forum Versorgungsforschung 18

19 Befragungs und Untersuchungssurveys in Deutschland Name Zeitraum Stichprobenumfang Altersgruppe NUST0 06/ /1986 West NUST1 09/ /1988 West NUST2 04/ /1991 West Survey Ost Ost BGS` KiGGS Basis DEGS KiGGS Welle rd geplant Längsschnitt TMF Forum Versorgungsforschung 19

20 Befragungssurveys in Deutschland Name Zeitraum Teilnehmer Altersgruppe GSTel03 09/ / GSTel04 09/ / GSTel05 10/ / GSTel06 10/ / GEDA09 07/ / GEDA10 09/ / GEDA12 04/ / KiGGS Welle 1 06/ / (Längsschnitt) GEDA14/15 11/ / TMF Forum Versorgungsforschung 20

21 RKI Gesundheitsmonitoring als flexibles Instrument KiGGS Kohorte Diabetes Surveillance RKI Gesundheitsmonitoring Ad hoc Studien Healthy Ageing Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund TMF Forum Versorgungsforschung 21

22 Data Linkage Ebene Indikatoren Vergleich Bund Kreise, ROR Adressen (georeferenzi erte Daten) BIP Gesundheitsausgaben Governance Versorgungsdichten Sozialdaten Distanzen z.b. von Arztpraxen Krankenhäusern Spielplätzen, Sportstätten Grünflächen Umweltbelastungen, z.b. Lärm Luftverschmutzung International Subnational Subnational TMF Forum Versorgungsforschung 22

23 Indikatoren der gesundheitlichen Versorgung TMF Forum Versorgungsforschung 23

24 Inhalte KiGGS2 Frühe Hilfen Arzneimittel (AMEDA) Gesundheitskompetenz Gesundheitsversorgung/ Prävention U Untersuchungen Behandlungsverlauf Asthma, psychische Störungen, Adipositas Inanspruchnahme Ärzte/ innen, Therapeuten/ innen Notärztliche Versorgung, Krankenhaus Asthma: DMP, Schulung, Lungenfunktionsprüfung u.a. Operationen Impfen SES, Bildung, Einkommen Eigene Kinder Familienklima Trennung, Scheidung, Tod der Eltern Auszug Elternhaus BMI Partner/ in Außerfamiliäre Betreuung Erziehungsstil Diskriminierung Haushalts und Soziale, familiäre und Arbeitsunfähigkeit Familienzusammensetzung umweltbezogene Elterliche Prädispositionen Krankenversicherung Determinanten Substanzkonsum in SSW Patchwork Konstellationen Soziale Unterstützung Lärmbelastung mit Allergenen Migration Bildungsbiographie Berufliche Exposition Belastung, Wohlbefinden, Persönlichkeit Eltern Arbeitslosigkeit Adverse Childhood Experiences Wohnumfeld Partnerschaftshistorie Chronische Krankheiten Reproduktive Major Health Events Herz Kreislauf Erkrankungen Gesundheit Asthmakontrolle Diabetes Mundgesundheit Körperliche Gesundheit Blutdruck Infektionskrankheiten Subklinische Arteriosklerose Unfälle (CiMT Messung) Selbstwirksamkeit PACIC Laborwerte Allergien/ Asthma Einschränkungen/ Behinderung Reife, Entwicklung, Geburtsparameter Kaiserschnitt Schmerzen Psychische Störungen Alkoholmissbrauch Subjektive Gesundheit Personale Ressourcen Persönlichkeit Sprachentwicklung Energie/ Vitalität Psychische Gesundheit Wohlbefinden AD(H)S Lebensqualität Essstörungen Psychischer Distress Körperselbstbild Psychische Auffälligkeiten und Beeinträchtigungen Adipositas (Diagnose) Alkoholkonsum Ernährung Körperfettanteil Körperliche Aktivität, Sport E Zigaretten Tabakkonsum/ Shisha Schlafen Gesundheitsverhalten Körperliche Fitness Stillen Akzelerometrie Motorik Medienkonsum Adipositas (BMI) TMF Forum Versorgungsforschung 24

25 Inhalte gesundheitliche Versorgung Inanspruchnahme von Bezugszeitraum Indikatoren Allgemein und Fachärzten, inkl. Psychologen Heilmittelerbringern (Physio, Ergo, Logo) Stationäre Krankenhausaufenthalte Letzte 12 Monate Letzte 12 Monate Letzte 12 Monate Ja/nein Kontakte Ja/nein Kontakte Ja/nein Nächte Rehabilitationsmaßnahmen amb./stat. Letzte 3 Jahre Ja/nein Pflegerischen Leistungen Derzeit Ja/nein Pflegestufe Früherkennung (Check Up, KFU, U Untersuchungen) Divers Ja/nein Impfungen Jemals Impfstatus Operationen (nur Kinder) Jemals Art der OP Alter bei OP Außerdem: Arzneimittelkonsum Derzeit, seit wann? PZN, ATC, Dosis Pflege Angehöriger Derzeit Ja/nein, zeitl. Umfang etc TMF Forum Versorgungsforschung 25

26 Indikatoren (DEGS) usw TMF Forum Versorgungsforschung 26

27 Basisauswertungen (DEGS1) TMF Forum Versorgungsforschung 27

28 Datenzugang TMF Forum Versorgungsforschung 28

29 Epidemiologisches Datenzentrum (EDZ) Das EDZ am RKI ist als Forschungsdatenzentrum Gesundheitsmonitoring seit 2011 beim Rat für Sozial und Wirtschaftsdaten (RatSWD) akkreditiert. Das Datenzentrum arbeitet nach den Kriterien des RatSWD für Forschungsdateninfrastruktur TMF Forum Versorgungsforschung 29

30 Erhebungsinstrumente KiGGS TMF Forum Versorgungsforschung 30

31 Der Survey Dataworkflow TMF Forum Versorgungsforschung 31

32 Datenzugänge 1.) Public Use File 2.) Gastwissenschaftlerarbeitsplatz Kontakt: TMF Forum Versorgungsforschung 32

33 Datenzugänge 3.) Kooperation Erweiterter Zugang (Gastwissenschaftler/Kooperation), z.b. Informationen auf Kreisebene, georeferenzierte Daten Weitergehende Informationen zum Migrationshintergrund Vollständige Informationen zum Arzneimittelkonsum TMF Forum Versorgungsforschung 33

34 Verfügbare Datensätze TMF Forum Versorgungsforschung 34

35 Behavioral Model of Health Service Use (Andersen) NEED PREDISPOSING ENABLING Objektiv: Diagnosen Verletzungen Subjektiv: Einschränkungen Schmerzen Lebensqualität Sozio demographisch: Geschlecht, Alter Bildung, Sozialstatus Migrationshintergrund Netzwerke/Integration: Familie / Partnerschaft Soziale Unterstützung Haltungen/Einstellungen: Gesundheitsbewusstsein Health Literacy Soziale Absicherung: Krankenversicherung Zusatzversicherung Vorzug bevölkerungsbezogener Gesundheitssurveys: viele Determinanten & regionale Informationen Regionale Strukturen: Region [Ost/West] [Kreise] Versorgungsgrade/ dichten Georeferenzierte Daten TMF Forum Versorgungsforschung 35

36 Stärken und Schwächen von Surveydaten Stärken Repräsenta ve Daten Rou nedaten, Studien Überblick über das Versorgungsgeschehen (Monitoring, Vogelperspektive) Vielzahl an Einflussfaktoren Rou nedaten Analyse ungleicher Nutzung/Ungleichen Zugangs zu Gesundheitsleistungen (equity, realized access) Schwächen Recall bias (Erinnerungslücken) Rou nedaten Versorgungsprozesse schwer abzubilden (Therapie AA bei Diagnose BB) Stichprobenbias zugunsten gesünderer und jüngerer Studienteilnehmer (Erwachsene) Zeitlichkeit/Kausalität Kohorte TMF Forum Versorgungsforschung 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Robert Koch-Institut in Berlin TMF Forum Versorgungsforschung 37

Wer beansprucht physiotherapeutische Leistungen und wie oft? Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)

Wer beansprucht physiotherapeutische Leistungen und wie oft? Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) Berlin Gesundheitsmonitoring des s: Wer beansprucht physiotherapeutische Leistungen und wie oft? Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) Hauptstadtkongress 2013 - Medizin

Mehr

Gesundheitliche und soziale Lage von pflegenden Angehörigen Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell 2012 (GEDA 2012)

Gesundheitliche und soziale Lage von pflegenden Angehörigen Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell 2012 (GEDA 2012) Gesundheitliche und soziale Lage von pflegenden Angehörigen Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell 2012 (GEDA 2012) Cornelia Lange, Matthias Wetzstein Robert Koch-Institut, Berlin Tagung

Mehr

Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems

Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Dr. Gert BM Mensink, Berlin Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Vortragsgliederung Datengrundlagen für

Mehr

Wer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland

Wer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland Wer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland Johannes Zeiher, Dr. Cornelia Lange Heidelberg, 01. Dezember 2016 Conflict of Interest -

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische

Mehr

Eckdaten der Studie: Wer hat teilgenommen?

Eckdaten der Studie: Wer hat teilgenommen? Eckdaten der Studie: Wer hat teilgenommen? Panagiotis Kamtsiuris Michael Lange DEGS-Symposium 14.06.2012 Kamtsiuris Ziele Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) erste Welle (DEGS1) Durchführung

Mehr

Gesundheit in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen. Dr. Anke-Christine Saß Berlin, 30. März 2017

Gesundheit in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen. Dr. Anke-Christine Saß Berlin, 30. März 2017 Gesundheit in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen Dr. Anke-Christine Saß Berlin, 30. März 2017 Gliederung Gesundheitsberichterstattung am Robert Koch-Institut Bericht Gesundheit in Deutschland Hintergrund:

Mehr

Rauchverhalten von Erwachsenen in Deutschland: Aktuelle Ergebnisse und Trends

Rauchverhalten von Erwachsenen in Deutschland: Aktuelle Ergebnisse und Trends Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Dr Benjamin Kuntz, PD Dr Thomas Lampert Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring,, Berlin Rauchverhalten von Erwachsenen

Mehr

Gesund in Deutschland: Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS)

Gesund in Deutschland: Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) Beitrag zur 6. LGK Sachsen-Anhalt: Gesund in Deutschland: Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) Markus Busch, Robert Koch-Institut, Berlin Die Studie zur Gesundheit Erwachsener

Mehr

Diabetes mellitus Zeitliche Entwicklung in der Prävalenz bei Erwachsenen in Deutschland

Diabetes mellitus Zeitliche Entwicklung in der Prävalenz bei Erwachsenen in Deutschland Diabetes mellitus Zeitliche Entwicklung in der Prävalenz bei Erwachsenen in Deutschland Dr. med. Christa, M.P.H. Abt. Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung Robert Koch-Institut, Berlin Das Robert

Mehr

Regionalisierung von Gesundheitsindikatoren

Regionalisierung von Gesundheitsindikatoren Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Regionalisierung von Gesundheitsindikatoren Ein neuer Ansatz zur Nutzung von Gesundheitssurveys Dr. Lars Eric Kroll Dr. Thomas Lampert

Mehr

Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung

Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung Dr. Brigitte Borrmann, Klaus Simon, Monika Mensing Fachgruppe Gesundheitsinformation

Mehr

Daten für Taten reloaded. Gesundheitsziele und Gesundheitsdaten. Thomas Ziese Oktober 2006

Daten für Taten reloaded. Gesundheitsziele und Gesundheitsdaten. Thomas Ziese Oktober 2006 Daten für Taten reloaded Gesundheitsziele und Gesundheitsdaten Thomas Ziese Oktober 2006 Gesundheitsziele Prioritäten Gesundheitsberichterstattung Gesundheitziele Evaluation Datenquellen Maßnahmen Nationaler

Mehr

Länger besser leben. Kongress Prävention stärken! Diabetes und Adipositas Von der Epidemiologie zu Public Health und Global Health

Länger besser leben. Kongress Prävention stärken! Diabetes und Adipositas Von der Epidemiologie zu Public Health und Global Health Länger besser leben. Kongress Prävention stärken! Diabetes und Adipositas Von der Epidemiologie zu Public Health und Global Health Bärbel Maria Kurth Hannover, 26. April 2018 Hintergrund: Adipositas und

Mehr

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In

Mehr

Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,

Mehr

Entwicklung sozialer Unterschiede. im Rauchverhalten

Entwicklung sozialer Unterschiede. im Rauchverhalten im Rauchverhalten Lars E. Kroll Thomas Lampert Abteilung 2 - Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für

Mehr

Denkwerkstatt 4: Gesundheitliche Ungleichheit? Soziale Lage und gesundheitliches Wohlergehen von Eltern und Kindern. Petra Rattay

Denkwerkstatt 4: Gesundheitliche Ungleichheit? Soziale Lage und gesundheitliches Wohlergehen von Eltern und Kindern. Petra Rattay Das Wohlergehen von Familien in Deutschland Denkwerkstatt 4: Gesundheitliche Ungleichheit? Soziale Lage und gesundheitliches Wohlergehen von Eltern und Kindern Petra Rattay 6. Hohenheimer Tage der Familienpolitik

Mehr

Gesundheit & Armut. Zahlen und Fakten für die Schweiz. Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen

Gesundheit & Armut. Zahlen und Fakten für die Schweiz. Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Gesundheit & Armut Zahlen und Fakten für die Schweiz Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen Gesundheit und Armut in der Schweiz Armut, Gesundheit und Chancengleichheit

Mehr

5. Kammerkolloquium Kindergesundheit Was wissen wir über die Gesundheit unserer Kinder?

5. Kammerkolloquium Kindergesundheit Was wissen wir über die Gesundheit unserer Kinder? 5. Kammerkolloquium Kindergesundheit Was wissen wir über die Gesundheit unserer Kinder? Dr. Bärbel-Maria Kurth Düsseldorf, 18.06.2016 Datenquellen zur Kindergesundheit aus einem umfassenden Gesundheitsmonitoring

Mehr

Gesundheit und Pflege

Gesundheit und Pflege Ludwig Amrhein Gesundheitsrisiken und -chancen im Alter. Ergebnisse der Expertisen zur Lebenslage alter Menschen Gesundheit und Pflege Gesundheitsrisiken und -chancen im Alter. Ergebnisse der Expertisen

Mehr

Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)

Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de

Mehr

KiGGS Symposium. Kennzahlen und Charakteristika der KiGGS-Querschnittsdaten. Dr. Antje Gößwald

KiGGS Symposium. Kennzahlen und Charakteristika der KiGGS-Querschnittsdaten. Dr. Antje Gößwald KiGGS Symposium Kennzahlen und Charakteristika der KiGGS-Querschnittsdaten Dr. Antje Gößwald Fotos: suschaa / photocase.de, Unschuldslamm / photocase.de Weitere Details sind nachzulesen in: www.rki.de/johm_kiggs_querschnitt

Mehr

Soziale Lage und Gesundheit im Alter

Soziale Lage und Gesundheit im Alter Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt

Mehr

Trends in der Prävalenz von Asthma bronchiale und Allergischer Rhinitis bei Erwachsenen in Deutschland und Roma Schmitz, RKI Berlin

Trends in der Prävalenz von Asthma bronchiale und Allergischer Rhinitis bei Erwachsenen in Deutschland und Roma Schmitz, RKI Berlin Trends in der Prävalenz von Asthma bronchiale und Allergischer Rhinitis bei Erwachsenen in Deutschland 1997-99 und -11 Roma Schmitz, RKI Berlin Bundesweite Gesundheitsstudien des RKI Erwachsene 1-79 Quer-

Mehr

Armut und Gesundheit in München

Armut und Gesundheit in München Armut macht krank - Krankheit macht arm?! (Fachtagung, München, 3. Dezember 2012) Andreas Mielck Armut und Gesundheit in München Gliederung Ergebnisse aus bundesweiten Studien Ergebnisse aus Bayern Ergebnisse

Mehr

Laura Frank, Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring Leipzig,

Laura Frank, Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring Leipzig, Zur gesundheitlichen Lage von Zuwanderern in Deutschland wie haben sich Angebot und Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung im Hinblick auf Zuwanderer verändert? Laura Frank, Abteilung Epidemiologie

Mehr

Psychische Gesundheit bei Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen. Allgemeine Anmerkungen. Häufigkeit psychischer Störungen. Dr. Phil.

Psychische Gesundheit bei Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen. Allgemeine Anmerkungen. Häufigkeit psychischer Störungen. Dr. Phil. Psychische Gesundheit bei Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen Dr. Phil. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut Allgemeine Anmerkungen Häufigkeit psychischer Störungen Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen

Mehr

Armut, soziale Ungleichheit und Gesundheit. PD Dr. Thomas Lampert Robert Koch-Institut, Fachgebiet Soziale Determinanten der Gesundheit

Armut, soziale Ungleichheit und Gesundheit. PD Dr. Thomas Lampert Robert Koch-Institut, Fachgebiet Soziale Determinanten der Gesundheit Armut, soziale Ungleichheit und Gesundheit PD Dr. Thomas Lampert Robert Koch-Institut, Fachgebiet Soziale Determinanten der Gesundheit 1 Gliederung Armutsentwicklung in Deutschland Soziale Unterschiede

Mehr

Gesundheit von Mädchen M. und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS)

Gesundheit von Mädchen M. und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) Gesundheit von Mädchen M und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) Dr. Ute Ellert Berlin, Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich

Mehr

Einführung in die Sozialepidemiologie

Einführung in die Sozialepidemiologie Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 26.-28. September 2018 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald

Mehr

Themenvorschläge für BA- und MA-Arbeiten am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung und Demographie

Themenvorschläge für BA- und MA-Arbeiten am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung und Demographie Themenvorschläge für BA- und MA-Arbeiten am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung und Demographie Hinweise: Alle Vorschläge können gerne abgewandelt oder kombiniert werden. Wenden Sie sich bei Interesse

Mehr

Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz

Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz 14. Juli 2017 AOK-Bundesverband Leitung und Geschäftsstelle Leitung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld (Sprecherin)

Mehr

Bielefelder Studien zur Gesundheit von Studierenden. Methoden, Ergebnisse und offene Fragen

Bielefelder Studien zur Gesundheit von Studierenden. Methoden, Ergebnisse und offene Fragen Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin & Fakultät für Gesundheitswissenschaften Bielefelder Studien zur Gesundheit von Studierenden Methoden, Ergebnisse und offene Fragen Rafael Mikolajczyk

Mehr

Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland. Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover,

Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland. Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover, Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover, 30.11.2016 Relevanz Rund 14.000 Todesfälle jährlich (2014) durch alkoholbedingte

Mehr

Volkskrankheiten Was kommt auf uns zu? Dr. Thomas Ziese Schwerin, 07. April 2017

Volkskrankheiten Was kommt auf uns zu? Dr. Thomas Ziese Schwerin, 07. April 2017 Volkskrankheiten Was kommt auf uns zu? Dr. Thomas Ziese Schwerin, 07. April 2017 Gliederung Hintergrund Demografischer Wandel und Gesundheit Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit? Wie steht es um

Mehr

Gesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen

Gesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen Gesundheit von Jungen Epidemiologische Daten zu Problemlagen und Ressourcen Dr. Christine Hagen Hannover, 08. Dezember 2009 Gliederung Zwei Fragestellungen Die Datenbasis: Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey

Mehr

Originally published as:

Originally published as: Originally published as: Kurth, B.-M. The RKI health monitoring - What it contains and how it can be used [Das RKI- Gesundheitsmonitoring - Was es enthält und wie es genutzt werden kann] (2012) Public

Mehr

Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.

Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit

Mehr

Ergebnisse von Primärdatenanalysen zu Polypharmazie in Deutschland

Ergebnisse von Primärdatenanalysen zu Polypharmazie in Deutschland Ergebnisse von Primärdatenanalysen zu Polypharmazie in Deutschland Hildtraud Knopf, Yong Du, Christa Scheidt-Nave Robert Koch-Institut, Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung Komponenten

Mehr

Einführung in die Sozialepidemiologie

Einführung in die Sozialepidemiologie Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 21.-23. September 2016 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald

Mehr

Aktuelle Daten zum Passivrauchen

Aktuelle Daten zum Passivrauchen Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Aktuelle Daten zum Passivrauchen Mehr Informationen: Lampert T (10) Gesundheitsrisiko Passivrauchen. GBE kompakt 3/10. http://www.rki.de/cln_109/nn_1735926/de/content/gbe/gesundheitsberichterstattung/gbedownloadsk/

Mehr

Kindergesundheit - Chancen nutzen Prof. Dr. med. Bernhard Erdlenbruch Universitätskinderklinik der RUB

Kindergesundheit - Chancen nutzen Prof. Dr. med. Bernhard Erdlenbruch Universitätskinderklinik der RUB Kindergesundheit - Chancen nutzen Prof. Dr. med. Bernhard Erdlenbruch Universitätskinderklinik der RUB Was ist Gesundheit? Definition der WHO: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen,

Mehr

Gesundheitskompetenz in Deutschland Befunde und Herausforderungen

Gesundheitskompetenz in Deutschland Befunde und Herausforderungen Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz in Deutschland Befunde und Herausforderungen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld

Mehr

BASS. Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung in der Schweiz (GMM II) Einleitung Der Gesundheitszustand

BASS. Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung in der Schweiz (GMM II) Einleitung Der Gesundheitszustand BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung

Mehr

Gesundheit in Stadt und Landkreis Würzburg

Gesundheit in Stadt und Landkreis Würzburg Fact-Sheet November 2013 Gesundheit in Stadt und Landkreis Würzburg - ausgewählte Daten zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen - Was ist die Gesundheitsberichterstattung (GBE)? Die Gesundheitsberichterstattung

Mehr

Gesundheit im Alter: Welche Rolle spielen Funktionseinschränkungen?

Gesundheit im Alter: Welche Rolle spielen Funktionseinschränkungen? Gesundheit im Alter: Welche Rolle spielen Funktionseinschränkungen? Judith Fuchs Markus Busch Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Fuchs Selbsteinschätzung der Gesundheit Prozentuale Anteile

Mehr

Quantifizierung aus Sicht der Gesundheitsberichterstattung

Quantifizierung aus Sicht der Gesundheitsberichterstattung Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Quantifizierung aus Sicht der Gesundheitsberichterstattung Beitrag der GBE zum Gesundheitszieleprozess Bereitstellung aktueller

Mehr

Mädchen und junge Frauen gesund und munter?

Mädchen und junge Frauen gesund und munter? Mädchen und junge Frauen gesund und munter? Dr. Hanna Permien Fachtag Mädchengesundheit Düsseldorf - 14.3.2014 hanna.permien@t-online.de 1 Überblick 1. Was heißt Gesundheit heute? 2. Gesundheitliche Ungleichheit

Mehr

Körperliche (In)Aktivität: wie lassen sich notwendige Daten für die Modellierung von Präventionseffekten in NRW gewinnen? Monika Mensing Odile Mekel

Körperliche (In)Aktivität: wie lassen sich notwendige Daten für die Modellierung von Präventionseffekten in NRW gewinnen? Monika Mensing Odile Mekel Körperliche (In)Aktivität: wie lassen sich notwendige Daten für die Modellierung von Präventionseffekten in NRW gewinnen? Odile Mekel DGSMP - Jahrestagung 2016 Hintergrund Gesundheitliche Auswirkungen

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden

Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld

Mehr

Die Geschlechterperspektive in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes - Ergebnisse und Herausforderungen - Anne Starker Berlin, 17.

Die Geschlechterperspektive in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes - Ergebnisse und Herausforderungen - Anne Starker Berlin, 17. Die Geschlechterperspektive in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes - Ergebnisse und Herausforderungen - Anne Starker Berlin, 17. März 2017 Geschlechterperspektive in der GBE des Bundes 17.03.2017

Mehr

Determinanten einer erhöhten Inanspruchnahme ambulanter Hausund Facharztleistungen von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2

Determinanten einer erhöhten Inanspruchnahme ambulanter Hausund Facharztleistungen von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Determinanten einer erhöhten Inanspruchnahme ambulanter Hausund Facharztleistungen von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Blümel M, Röttger J, Busse R Technische Universität Berlin Department of Health

Mehr

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes Pflege be(ob)achten Münster, 10. März 2010 Dr. Winfried Eberhardt winfried.eberhardt@destatis.de Übersicht Das Statistische Bundesamt Die Gesundheitsberichterstattung

Mehr

PASS Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung

PASS Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung PASS Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung Ein erster Überblick IAB/LASER Workshop, Nürnberg, 11.05.2012 Gerrit Müller Überblick Hintergrund Ziele der Studie & Studiendesign Erhebungsinstrumente & Fragenprogramm

Mehr

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25

Mehr

KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN

KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines

Mehr

KV Nordrhein: Symposium Innovative Versorgungssteuerung Präsentation Versorgungsreport Nordrhein am 30. September 2013 Versorgung 2030

KV Nordrhein: Symposium Innovative Versorgungssteuerung Präsentation Versorgungsreport Nordrhein am 30. September 2013 Versorgung 2030 KV Nordrhein: Symposium Innovative Versorgungssteuerung Präsentation Versorgungsreport Nordrhein am 30. September 2013 Versorgung 2030 LZG.NRW - Arndt Winterer: KVNo-Symposium Innovative Versorgungssteuerung,

Mehr

Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit 2018 Schwerpunkt: Familiengesundheit

Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit 2018 Schwerpunkt: Familiengesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit 2018 Schwerpunkt: Familiengesundheit Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen?

Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen? Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen? Impulsvortrag PD Dr. Yve Stöbel-Richter & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät/

Mehr

Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit

Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit Beitrag des RKI zum 3. Armuts- und Reichtumsbericht Themen:

Mehr

Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen

Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit

Mehr

Die HPV-Durchimpfung fünf Jahre nach Start der Impfempfehlung

Die HPV-Durchimpfung fünf Jahre nach Start der Impfempfehlung Robert Koch-Institut Berlin 28.03.2014 Dr. Christina Poethko-Müller für den ÖGD Die HPV-Durchimpfung fünf Jahre nach Start der Impfempfehlung Dr. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut Abteilung

Mehr

Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund

Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund Gesundheitsförderung kultursensibel gestalten Migration und Gesundheit der Versuch eines Überblicks Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen,

Mehr

Gesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit

Gesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit Dr. Eva-Maria Berens Universität Bielefeld Fakultät

Mehr

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012 Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,

Mehr

Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie»Gesundheit in Deutschland aktuell 2012«Zusammenfasssung

Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie»Gesundheit in Deutschland aktuell 2012«Zusammenfasssung Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie»Gesundheit in Deutschland aktuell 2012«Zusammenfasssung Robert Koch-Institut, Berlin 2014 Zusammenfassung GEDA

Mehr

Ergebnisse aus dem Kinder-Umwelt-Survey

Ergebnisse aus dem Kinder-Umwelt-Survey Ergebnisse aus dem Kinder-Umwelt-Survey Dr. Marike Kolossa-Gehring + KUS-Team Umweltbundesamt Toxikologie, Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung Kinder-Umwelt-Survey Messprogramm Umwelteinflüsse Nutzen

Mehr

Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen in Deutschland

Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen in Deutschland Journal of Health Monitoring 2017 2(4) DOI 10.17886/RKI-GBE-2017-117, Berlin Autorin und Autor: Franziska Prütz, Alexander Rommel Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen in Deutschland Abstract Die

Mehr

Gesundheitsatlanten im öffentlichen Gesundheitsdienst Was leistet der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg?

Gesundheitsatlanten im öffentlichen Gesundheitsdienst Was leistet der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg? Gesundheitsatlanten im öffentlichen Gesundheitsdienst Was leistet der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg? Gesundheit unter der Lupe ZI Forum Fachtagung am 30.11.2016 A. Leher, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Mehr

Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen

Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 26. Juni 2008 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Olaf v.d. Knesebeck Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Mehr

Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler

Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103

Mehr

Welche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit?

Welche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit? 1 2. Männergesundheitskongress Man(n) informiert sich Fragen und Antworten zur Männergesundheit Welche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit? Anne Starker Robert Koch-Institut

Mehr

Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?

Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche

Mehr

Psychiatrische Versorgung was hat der ÖGD damit zu tun?

Psychiatrische Versorgung was hat der ÖGD damit zu tun? Psychiatrische Versorgung was hat der ÖGD damit zu tun? Vortrag in Aalen am 7. März 2018 Neues aus dem ÖGD Berührungspunkte in BW 1 ÖGDG Förderung und Schutz der Gesundheit der Bevölkerung unter Orientierung

Mehr

Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Pressekonferenz vom 19. Februar 2010

Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Pressekonferenz vom 19. Februar 2010 Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Die Gesundheitschancen sind ungleich verteilt. Pressekonferenz vom 19. Februar 2010 1 Überblick Überblick (1) Einleitung (2) : Sterblichkeit (3) : Kindes- und

Mehr

Diabetes mellitus in der medizinischen Rehabilitation: zeitliche Trends und regionale Aspekte der Inanspruchnahme

Diabetes mellitus in der medizinischen Rehabilitation: zeitliche Trends und regionale Aspekte der Inanspruchnahme Zi-Konferenz Versorgungsforschung Diabetes mellitus in der medizinischen Rehabilitation: zeitliche Trends und regionale Aspekte der Inanspruchnahme Christian Schmidt, Jens Baumert, Lars Gabrys, Thomas

Mehr

Die ESTHER-Studie. Landesweite Kohortenstudie im Saarland

Die ESTHER-Studie. Landesweite Kohortenstudie im Saarland Die ESTHER-Studie Epidemiologische Studie zu Chancen der Verhütung, Früherkennung und optimierten Therapie chronischer Erkrankungen in der älteren Bevölkerung Landesweite Kohortenstudie im Saarland Hintergründe

Mehr

Sozialstatus, Migrationshintergrund und Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Sozialstatus, Migrationshintergrund und Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Sozialstatus, Migrationshintergrund und Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse aus der bundesweiten Studie KiGGS Welle 1 Benjamin Kuntz, Laura Frank, Kristin Manz, Alexander

Mehr

Bedarf im SGB V. Theorie des Bedarfs. Bedarf und Nachfrage. Wissenschaftlicher Kontext. Was erwartet Sie?

Bedarf im SGB V. Theorie des Bedarfs. Bedarf und Nachfrage. Wissenschaftlicher Kontext. Was erwartet Sie? Epidemiologische Aspekte der psychotherapeutischen Bedarfsplanung Theoretischer Hintergrund und Daten aus der Versorgungsanalyse Eva Bitzer*, Thomas Grobe und Hans Dörning ISEG Institut für Sozialmedizin,

Mehr

Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen

Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

Gesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund

Gesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund Dr. Eva-Maria Berens Universität

Mehr

Fragebogen. Kinderosteopathie

Fragebogen. Kinderosteopathie Fragebogen Ich finde im Menschen ein vollständiges Universum (Dr. Still, Begründer der Osteopathie) Kinderosteopathie Familienname:... Vorname:... Name der Eltern... Geschwister:... Adresse:... PLZ, Ort:...

Mehr

SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente)

SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) The German Socio-Economic Panel study 349 SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) SOEP The German Socio-Economic Panel study at DIW Berlin 2016 SOEP 2016 Erhebungsinstrumente

Mehr

BELLA-Studie zur Befragung von Kindern und Jugendlichen zum seelischen Wohlbefinden und Verhalten - aktuelle Ergebnisse zur ambulanten Versorgung

BELLA-Studie zur Befragung von Kindern und Jugendlichen zum seelischen Wohlbefinden und Verhalten - aktuelle Ergebnisse zur ambulanten Versorgung Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Forschungssektion Child Public Health Zi Forum Fachtagung Berlin 20.11.2018 BELLA-Studie zur Befragung von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Impuls. Gesundheit, Lebensqualität gesellschaftlicher Wandel

Impuls. Gesundheit, Lebensqualität gesellschaftlicher Wandel Impuls Gesundheit, Lebensqualität gesellschaftlicher Wandel Anita Rieder Medizinische Universität Wien Institut für Sozialmedizin Zentrum für Public Health PUBLIC HEALTH Perspektive Defining Public Health

Mehr

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies Sport- und Bewegungsverhalten von Männern BZgA Fachforum Männergesundheit 02.10.2009 Prof. Dr. I. Hartmann-Tews Überblick Sportengagement - Umfragedaten - Alter, Geschlecht, Schicht - Motive, Sportarten

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Passivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch. André Conrad. Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene

Passivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch. André Conrad. Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene Passivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch André Conrad Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene Berlin / Dessau-Roßlau 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle

Mehr

Migration und Gesundheit

Migration und Gesundheit Migration und Gesundheit Dr. Rainer Kundt Leiter des Gesundheitsamts Essen Bevölkerungszuwachs durch Flüchtlinge Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Menschen mit Migrationsgeschichte Flüchtlinge: Herausforderungen

Mehr

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes Seminar für Datenjournalisten am

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes Seminar für Datenjournalisten am Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes Seminar für Datenjournalisten am 25.6.2015 i-punkt Berlin 25. Juni 2015 Dr. Winfried Eberhardt winfried.eberhardt@destatis.de Übersicht Die Gesundheitsberichterstattung

Mehr

Soziale Determinanten der Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse aus der bundesweiten Studie KiGGS Welle 1

Soziale Determinanten der Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse aus der bundesweiten Studie KiGGS Welle 1 Soziale Determinanten der Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse aus der bundesweiten Studie KiGGS Welle 1 Benjamin Kuntz, Laura Frank, Kristin Manz, Alexander Rommel,

Mehr

Diabetes Surveillance am RKI Konzept und aktuelle Daten

Diabetes Surveillance am RKI Konzept und aktuelle Daten Diabetes Surveillance am RKI Konzept und aktuelle Daten Kongress Armut & Gesundheit Dr. Andrea Teti, Dr. Christian Schmidt (FG24) Lars Gabrys, Christian Schmidt, Christin Heidemann, Jens Baumert, Yong

Mehr

PASS Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung

PASS Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung PASS Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung Ein erster Überblick IAB Workshop, Nürnberg, 10./11.06.2013 Dr. Gerrit Müller Überblick Hintergrund Ziele der Studie & Studiendesign Erhebungsinstrumente &

Mehr

Sehr geehrter Herr Minister Demetriou, sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Minister Demetriou, sehr geehrte Damen und Herren! Anrede Sehr geehrter Herr Minister Demetriou, sehr geehrte Damen und Herren! Einleitung Zunächst möchte ich mich bei den Initiatoren der heutigen Konferenz und insbesondere bei Frau Gesundheitskommissarin

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Alter/Armut/Gesundheit

Alter/Armut/Gesundheit Alter/Armut/Gesundheit Neue Herausforderungen für Armutsprävention und Gesundheitsförderung Berlin, 23. November 2010 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr