vorhergesehenen Aufgaben erledigen dürfen, steht in großem Widerspruch zu der Freiheit der Kinder.

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1 Universität Koblenz/Landau, Campus Koblenz Institut für Pädagogik Dipl. Päd., Dipl. Soz-Päd. Jutta Lütjen Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Protokollantin: Katharina Braun Stundenprotokoll zur Sitzung vom Während zu Beginn des Seminars das Stundenprotokoll der Sitzung vom vorgetragen wurde, trat eine kritische Reflexion der Didaktik von Maria Montessori auf. Die Tatsache, dass die Kinder nur das vorhandene Material benutzen und nur die damit vorhergesehenen Aufgaben erledigen dürfen, steht in großem Widerspruch zu der Freiheit der Kinder. In der vorangegangenen Sitzung kamen wir zu dem Ergebnis, dass das Subjekt das Objekt bestimmt. Wenn der Schüler lediglich Objekt ist, heißt es, dass der Lehrer bestimmt. Der Mensch in der Welt benötigtt aber ein Objekt, da er sonst kein Subjekt ist. D.h. auch der Schüler braucht Objekte. Welche Möglichkeiten gibt es denn für den Schüler sich die Welt anzueignen? Zur Aneignung müssen mindestens zwei Subjekte vorhanden sein. Freire spricht von Lehrer/Schüler und Schüler/Lehrer (siehe Modell). Im optimalen Unterricht lernt der Lehrer somit auch von den Schülern. Er muss sich auf die Lebenswelt der Schüler einlassen um zu lernen. Wenn Schüler und Lehrer sowohl Subjekt als auch Objekt sind, kann ein wechselhaftes Lernen stattfinden, wobei der Lehrer jedoch die Verantwortung trägt. Doch warum ist es wichtig, dass der Schüler auch Subjekt ist? Wovon ist der Aneignungsprozess gekennzeichnet? Wie eignen sich die Kinder die Welt an? Sie probieren aus und dabei entstehen Schemata, die schon Verinnerlichungen sind. Generalisierung erfolgt vom Konkreten (Erlebten) zum Allgemeinen. Im Spielen ahmen Kinder nach und handeln. Dieses Handeln führt schlussendlich zu Sinnbildungsprozessen. Auch Sprache kann zu Handeln gepackt werden, denn ein Wort ohne Handeln ist Verbalismuss und Handeln ohne 1

2 Sprache ist Lehreraktivismus. In der Sprache steckt die Möglichkeit zu Kooperation. Wer sich der Welt zuwendet ist im Sprachraum und hat somit Handlungsspielraum in der Welt. Für Freire hängt das Handeln somit ganz eng mit der Sprache zusammen, wobei Handeln ein Unterpunkt von Sprache ist. Handeln ist Sprache, die Hinwendung des Menschen zur Welt. Dies zeigt sich auch in alltäglichen Formulierungen, wie beispielsweise: Das spricht für sich (die Handlung). Das Subjekt versucht sich das Objekt handelnd zu erobern. In diesem Handeln vollzieht sich ein Sinnbildungsprozess. Der Lehrer versucht die Bedeutungen dem Kind nahe zu bringen, indem durch den Dialog die Bedeutung beim Kind konstituiert wird. Damit das Kind motiviert ist braucht der Lehrer Sinnkomponenten. Die konstituierte Bedeutung schafft beim Kind Fundamente, d.h. Sinn ist etwas Fundamentales und Bedeutung etwas Elementares. Elemente Konstituierte Bedeutung Fundamente Sinn Motivation Interesse Bedürfnisse Wenn das Kind keinen Sinn in etwas sieht, lernt es auch nicht. Denn erst durch den Sinn erfolgt Motivation und Motivation hängt zusammen mit Interesse. Doch woher kommt das Interesse? Teil der Tätigkeitstheorie von Leontjew: Was macht Sinnbildung aus? Worin sehen wir einen Sinn? Es sind die Bedürfnisse, die den eigenen Sinnbildungsprozess steuern. Wenn also Angebote gemacht werden, die den Bedürfnissen der Schüler entsprechen, entsteht Interesse daran und ein Kind ist von innen motiviert (intrinsische Motivation). (siehe entwicklungslogische Didaktik nach Feuser) Im weiteren Verlauf des Seminar wurde der Text: Integration nach Feuser besprochen. Integration nach Feuser Als integrativ bezeichne ich eine Allgemeine (kindzentrierte und basale) Pädagogik, in der alle Kinder und S. in Kooperation miteinander, auf ihrem jeweiligen Entwicklungsniveau, nach Maßgabe ihrer momentanen Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungskompetenzen in Orientierung auf die nächste Zone ihrer Entwicklung, an und mit einem gemeinsamen Gegenstand spielen, lernen und arbeiten. (G. Feuser) 2

3 Jedes Kind wird nach der Zone seiner Entwicklung gesehen und bestmöglich gefordert und gefördert. Das, was ihm dargeboten wird, soll genau der Zone seiner Entwicklung entsprechen. Der Lehrer muss daher erst herausfinden in welcher Zone ein Kind steckt und muss dann passende Bedeutungen bieten und das Material anpassen. Doch was macht es so schwierig diese Didaktik in unseren Schulen zu integrieren? Es wird davon ausgegangen, dass alle Kinder gleich und in der gleichen Zone sind. Meist wird nur einer gefördert und der unterliegt dann der Segregation. Die gemeinsame Kooperation darf nicht unter den Tisch fallen. Während sich in unseren Schulen meist die Kinder nach den allgemeinen Curricula richten müssen, werden nach Feuser die Curricula an die Kinder angepasst und geben Spielraum für individuelle Entwicklung. offener Unterricht ist daher geeigneter. Desweiteren kam die Folie zur Entwicklungslogischen Didaktik nach Feuser zum Einsatz. Entwicklungslogische Didaktik Pädagogik Heute (Regel- und Sonderpädagogik) Menschenbild: Defekt und abweichungsbezogene Atomisierung der als behindert geltenden Menschen Sozialform: größtmögliche Homogenität Didaktisches Fundament: Selektion nach Leistungskriterien durch reduzierte und parzellierte Bildungsinhalte (Pädagogischer Reduktionismus) Segregation durch Äußere Differenzierung (in Schulformen / Sonderschultypen) und durch schulform-/stufenbezogene individuelle Curricula (auch Fachleistungsdifferenzierung) Allgemeine Pädagogik (Integrative Pädagogik) Menschenbild: Mensch als integrierte Einheit Von Biologischem, Psychischem und Sozialem Sozialform: größtmögliche Heterogenität Didaktisches Fundament: Kooperation aller Kinder miteinander an gemeinsamem Gegenstand in Projekten / Vorhaben / offenem Unterricht Innere Differenzierung (integrativer, interkultureller u. jahrgangs-/ klassenübergreifender Lerngruppen) durch entwicklungslogisch-biographisch orientierte Individualisierung eines gemeinsamen Curriculums Anmerkungen zur Tabelle: Zeile 1: Problem: Kinder haben keinen Zugang mehr zu ihren eigenen Bedürfnissen durch Zuschüttung von Medien etc. Sie wissen nicht mehr, was sie wollen. Es braucht neue Wege. 3

4 Zeile 2: Schule ist der kleine Staat, in dem auf das Leben vorbereitet wird. Daher fallen Jungen öfter durch das System, da sie sich schlechter anpassen können und eigenwilliger sind. Diese Eigenschaft ist nicht schlecht, sondern eher positiv, denn ein Mensch muss sich Auseinandersetzen können, um sich etwas aneignen zu können. Das System Schule, wie wir es kennen, lässt es nur nicht zu. Die Forderungen nach Heterogenität und Integration von Menschen mit Behinderung werden immer stärker. Doch wie sollen diese Forderungen umgesetzt werden? Die Didaktik von Feuser ist geeignet, dass jeder Mensch in seiner Entwicklung weiterkommt. Zeile 3: Es ist wichtig, dass auch die Kinder miteinander kooperieren. Nur wenn die Schüler über einen Lerngegenstand (Objekt) reden und ihn gemeinsam erobern, bringt es sie weiter. Zeile 4: Bei der Pädagogik Heute werden bestimmte Themen und Inhalte, z.b. Englischunterricht, für manche Kinder aus Schwierigkeitsgründen ausgelassen. In der Allgemeinen Pädagogik ist jedoch jedes Thema relevant. Kinder unterschiedlicher Zonen gehen ihrer Entwicklung entsprechend individuell damit um. Im weiteren Verlauf des Seminars wurden im Plenum die drei Schritte des Dialogischen Lernmodells erarbeitet: 1. Singularität: Jeder arbeitet auf seine Art und Weise individuell an einem Gegenstand 2. Divergenz: Unterschiedlichkeit und der Austausch darüber 3. Regularität: Das Gemeinsame wird heraus gearbeitet Da die Konsensfindung im Zusammenhang mit der Wahrheitsfindung steht, wurde anschließend kurz auf die vier Wahrheiten von Habermas (Konsenstheorie der Wahrheit) eingegangen: 1. normative Wahrheit (Vereinbarungen wurden getroffen, z.b. Gesetze) 2. subjektive Wahrheit 3. sachliche Wahrheit (sachlichen Gegebenheiten, z.b. Fakten) 4. diskursive Wahrheit (verschiedene Meinungen gehen in den Diskurs und es wird versucht, etwas Gemeinsames zu finden) Am Ende der Sitzung wurde die Folie zur historisch-logischen Strukturanalyse der Objektseite und der Subjektseite aufgelegt. Während sich die Sachstrukturanalyse mit dem Gegenstand beschäftigt, bezieht sich die Tätigkeitsstrukturanalyse auf die Kinder. In welcher Zone steht ein Kind und warum steht es wo und wo ist dort Hilfe zu leisten? Ausgehend von der Zone der aktuellen Entwicklung wird das Ziel über die Zone der nächsten Entwicklung verfolgt. 4

5 Die Handlungsstrukturanalyse ist das, was die Aneignung der Welt für Was braucht das Kind um ins Handeln zu kommen? Emotionen das Kind bedeutet. Diese Emotionen der Kinder sollte der Lehrer nutzen und als Anlass nehmen, Kindern die Aneignung der Welt zu ermöglichen. Quelle: 5

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