Ist Open Access der richtige Weg für Fachhochschulen?

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1 Ist Open Access der richtige Weg für Fachhochschulen? Friederike Gerland im Rahmen der Open Access Week 2015 an der Technischen Hochschule Köln

2 Gliederung Übersicht Historie Statistiken Auswertung Umfrage Schlussfolgerung / Fragen 2

3 41 Repositorien 3

4 Hochschulart Fachhochschule Institut Päd. Hochschule Universität Musikhochschule Gesamt: 41 Repositorien 4

5 Historie Open Access 5

6 Open Access - Historie 1991 ArXiv mit ersten Preprints (Physik) 1998 Opus entsteht an der UB Stuttgart 2000 Eprints 2001/ Entstehung Budapest Open Access 2002 Initiative (808 Unterzeichner) 2002 DINI Empfehlung Elektronisches Publizieren 2002 DSpace Bethesda Statement on Open Access 2003 Berliner Erklärung (518 Unterzeichner) 2006 DFG nimmt OA in Leitlinien auf FP7 (EU)

7 Open Access - Historie 2008 Hochschulgesetz Brandenburg ( 70, Abs. 1) 2009 OpenAire (EU) 10/2009 Release Opus Schleswig-Holstein legt OA-Strategie vor 2012 Finch-Report (Empfehlungen für Forschungsförderer) Horizon 2020 (EU) Novelle UrhG Zweitveröffentlichungsrecht) tritt in Kraft Landeshochschulgesetz BW 10/2015 Land Berlin bekennt sich verstärkt zu OA 7

8 Statistiken über im BSZ gehostete Repositorien 8

9 Anzahl Dokumente /2014: Horizon Zweitveröffentlichungsrecht

10 Zuwachs Dokumente / Jahr : Berliner Erklärung

11 Anzahl Installationen Gesamt: 41 Installationen

12 Fächerverteilung (1683) Energie (2558) (4711) Medien, Information, Design Sprache (3212) (3707) Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege Wirtschafts- und Rechtswissenschaften 12

13 Open Access in FH Zunächst Hosting bei größeren UBs Anfänge eigener IR bereits im Jahr 2000 Sprung in Zuwachsraten 2003 Kontinuierlicher Zuwachs magere Jahre Ab 2008 massiv steigende Zuwachsraten, bis zu 4800 Dokumente im Jahr 2014 Fächerabhängig Ca. 1/3 Prüfungsarbeiten und 2/3 andere Publ. 13

14 Auswertung Umfrage bei BSZ-Kunden und Universitätsbibliotheken 14

15 Frage 1 Existiert in Ihrem Hause eine Open Access Erklärung oder ist eine solche geplant? 9 FH antworten mit nein 1 FH antwortet mit ja 3 UB antworten mit ja 15

16 Frage 2 Gibt es in Ihrem Hause bereits Beratungsangebote zu Open Access oder gibt es Planungen dazu? 4 FH antworten mit nein Bei 2 FH ist es geplant 4 UB antworten mit ja 2 FH konkretes Angebot 4 FH auf individuelle Nachfrage 16

17 Frage 3 Hat sich seit dem neuen Hochschulrahmengesetz Baden-Württemberg [ ] etwas im Umgang mit elektronischen Veröffentlichungen geändert? 7: Eher nicht 1 FH Antwort teils größere Akzeptanz 1 FH plant Satzungsänderung 1 UB plant Satzungsänderung 17

18 Frage 4 Ist die Veröffentlichung von Prüfungsarbeiten in der Prüfungsordnung verankert oder gefordert? 13 antworten mit nein 1 UB viele unterschiedliche Prüfungsordnungen 1 FH geplant 1 mündl. Verabredung mit Prüfungsamt (gesetzliche Grundlage: Veröffentlichungszwang nicht möglich außer bei Dissertationen, Urheberrecht bei Verfasser) 18

19 Frage 5 Inwieweit gibt es seitens der Partner aus Forschung und Wirtschaft Restriktionen für die in der Zusammenarbeit entstandenen Veröffentlichungen? z.t. massive Zunahme Fragestellung ist fast überall relevant PH: weniger relevant, da Grundlage oft anonymisierte Daten Teils Sperrfristen Fächerabhängig 19

20 Frage 6 Haben Sie zugriffsbeschränkte Volltexte zu Metadaten, die nur auf dem Campus oder nur nach Anmeldung zugreifbar sind? Gründe dafür? 5 FH antworten mit ja 7 FH antworten mit nein 4 UB antworten mit nein Gründe: Rechtliche Unklarheiten/Beschränkung 20

21 Frage 7 Verzeichnen Sie auch Metadaten ohne Volltexte? Wenn ja, was sind die Gründe dafür? 9 FH antworten mit nein 3 UB antworten mit nein 2 UB betreiben eine Bibliographie 1 FH antwortet mit ja 21

22 Open Access?! Metadaten Volltexte 22

23 Frage 8 Wie kommen die Dokumente in das Repositorium? Wer darf dort veröffentlichen? Bei 5 FH stellen die Bibliotheksmitarbeiter ein 4 FH: Alle 4 UB: Alle 1 FH: Stud. Hilfskraft 23

24 Frage 9 Was sind die Kriterien für eine Veröffentlichung auf dem Hochschulschriftenserver und wer legt diese fest? Qualität Veröffentlichungsvertrag Vereinbarungen mit Fakultäten Inhaltliche/Formale Kriterien Leitlinien Alles aus der HS, sofern wissenschaftlich und qualitativ geeignet 24

25 Und nun?! 25

26 Problemstellung Fehlende Ressourcen Fehlende Rechtssicherheit Fehlende Akzeptanz 26

27 Rechtssicherheit Wichtigkeit von OA in Erklärungen/Gesetzen festschreiben Rechtssicherheit gegenüber Wirtschaft / Verlagen schaffen Mittelvergabe an Verpflichtung zu OA knüpfen Förderung von Parallelpublikationen Zentrale Beratungsangebote aufbauen (s. Berlin, ) Muster für OA-Erklärungen bereitstellen 27

28 Ressourcen OA hochschulintern in den Fokus stellen Satzungsänderungen OA-Erklärung Beratungsangebote Finanzielle Ressourcen bereitstellen Personalressourcen bereitstellen Nachnutzung bestehender Angebote Interessensgemeinschaften bilden Hostingangebote nutzen 28

29 Akzeptanz Qualität führt zu höherer Akzeptanz Zugreifbare Volltexte bereitstellen Mit besserer Sichtbarkeit werben Austausch über OAI an Suchmaschinen Aber: Unterschiedliche Verteilung OA nach Disziplinen wird bestehen bleiben Zugriffsbeschränkung sehr relevant, eher zunehmend Archiv vs. OA-Repositorium Realität: Beides 29

30 Zusammenfassung In OA investieren: zentral und dezentral Rechtssicherheit schaffen Akzeptanz erhöhen 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Friederike Gerland 31

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