Die Geschichte von Bruno, dem Bär im Zauberwald.

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3 Die Geschichte von Bruno, dem Bär im Zauberwald. 1. Es war einmal eine Märchenhöhle. Sie lag mitten im verschneiten Zauberwald und wurde von einer ganzen Schar friedlicher Tiere bewohnt. Zwischen den Schatten eines flackernden Feuers flatterten Fledermäuse und Eulen, ein Eichhörnchen hatte viele Nüsse als Wintervorrat in einer Nische im Felsen gesammelt, kleine Mäuse trugen weißes Winterfell und freundliche Würmer glitzerten rosa.

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5 2. Eines Tages aber stürmte ein großer brauner Bär in die Märchenhöhle. Brumm, sagte er und schnaufte heftig dabei, darf ich mich ein wenig an eurem warmen Feuer ausruhen? Draußen ist es so kalt! Schaut nur her, in meinem Fell hängen lauter Eisklumpen. Jaaaa, schon, sagte das Eichhörnchen, aber wer bist du? Und woher kommst du? Ich bin Bruno der Bär und Freund des Königs, brumm. Heute war ich ein wenig spazieren im Märchenwald, aber, stellt euch vor, da war ein fremder Jäger, vor dem bin ich geflohen. Brumm brumm.

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7 3. Ein paar Tage genoss Bruno das Zusammensein mit den friedlichen Tieren in der Märchenhöhle, doch dann auf einmal sehnte er sich zurück nach Hause. Er dachte an seine eigene Höhle unter dem Baum mit den bunten Blättern, er dachte an Bello Flocke den Hofhund, mit dem er immer Fangen spielte, und vor allem dachte er an das gute Futter, das ihm die Diener des Königs immer brachten. Von den paar Haselnüssen, die ihm das Eichhörnchen schenkte, wurde er nicht satt.

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9 4. Gerade als Bruno es den Tieren in der Märchenhöhle sagen wollte, dass er jetzt wieder ginge, da fand er in der Märchenhöhle, sie war voller Nischen und Geheimnissen, einen Zauberstab. Freu dich nicht zu sehr, sagte die Eule, die Bruno beobachtete, das ist ein ganz besonderer Zauberstab, er kann nur Gutes zaubern und außerdem gehört er der Gewitterhexe. Bruno drehte den Zauberstab in seinen Pranken, Was meinst du, nur Gutes? fragte Bruno. Du kannst damit nur jemanden anderem helfen, nicht dir selber, sagte die Eule. Macht nix, brumm, sagte Bruno, er glitzert so schön, ich nehme ihn mit. Brumm!

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11 5. Bruno tappte zum Höhlenausgang und schaute vorsichtig herum. Er wollte sicher sein, dass der Jäger nicht mehr da war. Und da, ein Wunder, da stand unter einem Baum, fast verdeckt durch Schneepolster, ein Zauberschlitten, abfahrbereit, ein braunes Pferd war schon eingespannt. Brumm, mit dem komme ich schnell nach Hause. Bald bekomme ich was Ordentliches zu Fressen! Brumm, brumm! sagte Bruno und wollte in den Schlitten einsteigen.

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13 6. In dem Moment aber kreischte jemand: Halt, halt! Die Gewitterhexe war mitsamt ihren braunen Gewitterwolken vor der Höhle aufgetaucht und schrie: Der Zauberstab gehört mir! gib ihn sofort her! Ihre blauen Augen funkelten, sonst verrate ich dem Jäger, wo du bist

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15 7. Doch heute war Brunos Glückstag. Ein feines Klingeln lag in der Luft. Er, Bruno und die Gewitterhexe lauschten und schauten, da sauste aus dem Wald heraus ein prächtiger Pferdeschlitten, gezogen von einem schönen Rappen, an dessen Geschirr silberne Glöckchen klingelten. Heraus sprang der König, Brunos Freund, und sagte zu der Gewitterhexe: Hab dich nicht so mit deinem Zauberstab! Er zog aus der Hosentasche einen Beutel voller Gold, da! damit kannst du dir zehn Zauberstäbe kaufen! er warf den Beutel der Gewitterhexe zu. Und die, goldgierig wie sie war, schnappte den Beutel und verschwand.

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17 8. Jetzt stieg Bruno in den Schlitten, sagte zu dem braunen Pferd, Hüh, hüh, los jetzt! Der Braune ließ sich das nicht zwei Mal sagen, er galoppierte los und Bruno freute sich schon darauf, sich bald endlich wieder einmal satt fressen zu dürfen. Der Schlitten glitt fast lautlos auf dem Schnee dahin, doch dann aber stand mitten im Wald, neben einem bunten Märchenbaum, im Schnee ein Futterhäschen, umkreist von einem Adler, einer Taube und noch anderen schillernden Vögeln. Brrrr! sagte Bruno, zog an den Zügeln und brachte den Braunen zum Stehen. Bruno stieg aus und besah sich die Szene. Nur noch ein paar Kleinigkeiten lagen im Futterhäuschen, es war nicht mehr genug Futter für alle da. Die Vögel sahen traurig aus. Herr Meier ist in Urlaub in ein warmes Land gefahren! piepste ein Vogel, was sollen wir jetzt noch fressen? Brumm, sagte Bruno, ich will mal sehen, ob mein Zauberstab etwas nützt, er strich mit dem Glitzerstab über das Futterhäuschen und murmelte: Brumm, nie mehr soll das Futter hier ausgehen, brumm! Und schon war das Futterhäuschen voll mit bestem Vogelfutter. Danke, danke! zwitscherten die Vögel und pickten gleich drauf los. Was die Vögel jetzt noch gar nicht wußten - sie hatten ab jetzt ein Futterhäuschen, das nie mehr leer wurde - ein Tischlein-deck-dich für Vögel.

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19 9. Bruno war zufrieden, aber als er sah, wie es den Vögeln schmeckte, verspürte er selber einen Bärenhunger. Jetzt wollte er ganz schnell nach Hause. Bruno stieg in den Zauberschlitten, der Braune streckte sich und rannte so schnell er konnte zum Schlosspark. Dort im Park, neben Brunos Höhle stand schon Bello-Flocke, Brunos Freund, der Hofhund und wartete. Er stimmte sofort so ein Freudengebell an, dass alle Schlossbewohner wussten: Bruno ist wieder da!

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21 10. Der König und die Königin, die sehr tierlieb waren, ordneten darauf an, es sollte ein großes Fest für und mit allen Tieren gefeiert werden, auch die Tiere aus der Märchenhöhle sollten her geholt werden. Alle Köche und Diener schleppten Futter aller Art herbei: Honig in riesigen Mengen für Bruno, Würste für Bello-Flocke, grüne Erde für die rosa Glitzerwürmer, Nüsse, Körner und Insekten, dazu klares Wasser und verschiedene bunte Limonaden. Für den König und die Königin wurde eine Bank herbeigetragen und in den Schnee gestellt, sie hüllten sich in warme Pelzdecken und sahen vergnügt dem futternden Bruno und allen feiernden Tieren zu. Ja, und vielleicht, wenn sie nicht gestorben sind, feiert Bruno, der Bär, noch heute mit all seinen Freunden sein Bärenmärchenfest.

22 Die Geschichte wurde am 22. Januar 2010 von Helga, der Geschichtenerzählerin und Geschichtenbaumeisterin, zusammen mit ihrer Assistentin Annette, 10 Kindern und zwei Erwachsenen in der Buchhandlung Lesetraum in München, gebaut, entwickelt, und bildgestützt erzählt.

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