Nachfrage im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und Stand zur Beseitigung von Kapazitätsengpässen
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- Hildegard Wolf
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1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Berichtigte Fassung Antrag der Abg. Andreas Schwarz u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Nachfrage im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und Stand zur Beseitigung von Kapazitätsengpässen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Fahrgastzahlen im Schienenpersonennahverkehr (getrennt nach Einsteigern und Personenkilometern) an Schulwerktagen, an Samstagen und an Sonntagen auf den einzelnen Strecken im Land (sowohl einzelne Strecken der Deutschen Bahn [DB] AG, einzelne Strecken der durch das Land bezuschuss - ten nichtbundeseigenen Eisenbahnen [NE-Bahnen], einzelne Strecken der Unternehmen Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbh [AVG], Hohenzollerische Landesbahn AG [HzL], Breisgau S-Bahn [BSB] und Südwestdeutsche Verkehrs- Aktiengesellschaft [SWEG] sowie der S-Bahn Stuttgart) bis zum Stichjahr 2014 im Vergleich und ergänzend zu den in der Landtagsdrucksache 14/4208 genannten Zahlen für die Jahre 2002 und 2007 bzw. in der Landtagsdrucksache 15/4837 genannten Zahlen bis 2012 jeweils für die einzelnen Strecken verändert haben; 2. wie sich an Schulwerktagen, an Samstagen und an Sonntagen in den letzten fünf Jahren auf den einzelnen Strecken im Vergleich zu den in den Landtagsdrucksachen 14/1802 und 15/4837 genannten Zahlen die Menge der bestellten Zugkilometer verändert hat; 3. auf welchen Strecken oder Streckenabschnitten sich in den vergangenen fünf Jahren stärkere Veränderungen im Angebot (Fahrplan, Fahrzeuge) ergeben haben und wie sich dies auf die Nachfrage ausgewirkt hat (z. B. Heilbronn Stadtbahn Nord, Württembergische Allgäubahn); 4. welche Erkenntnisse sie aus dem Controlling im Schienenpersonennahverkehr zieht; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 5. auf welchen Strecken neue Kapazitätsengpässe entstanden sind bzw. weiter Kapazitätsengpässe bestehen, wie sich der Stand zur Beseitigung von Kapazitätsengpässen darstellt und welche Maßnahmen sie eingeleitet hat, um Kapazitätsprobleme und Überbesetzungen kurzfristig zu beheben; 6. welche Erkenntnisse sie über deutlich unterbesetzte Züge hat; 7. wie sich die Verkaufszahlen des Baden-Württemberg-Tickets und des MetropolTickets für die Region Stuttgart seit Einführung des letztgenannten Tickets entwickelt haben Schwarz, Raufelder, Marwein, Renkonen, Tschenk GRÜNE Begründung Der Schienenpersonennahverkehr erfreut sich in Baden-Württemberg einer zunehmenden Beliebtheit. Mit dem Antrag sollen, neben der Nachfrage auf den einzelnen Schienenstrecken, etwaige Kapazitätsengpässe und Unterbesetzungen abgefragt werden. Stellungnahme*) Mit Schreiben vom 8. Juli 2015 Nr /362 nimmt das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Fahrgastzahlen im Schienenpersonennahverkehr (getrennt nach Einsteigern und Personenkilometern) an Schulwerktagen, an Samstagen und an Sonntagen auf den einzelnen Strecken im Land (sowohl einzelne Strecken der Deutschen Bahn [DB] AG, einzelne Strecken der durch das Land bezuschussten nichtbundeseigenen Eisenbahnen [NE-Bahnen], einzelne Strecken der Unternehmen Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbh [AVG], Hohenzollerische Landesbahn AG [HzL], Breisgau S-Bahn [BSB] und Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft [SWEG] sowie der S-Bahn Stuttgart) bis zum Stichjahr 2014 im Vergleich und ergänzend zu den in der Landtagsdrucksache 14/4208 genannten Zahlen für die Jahre 2002 und 2007 bzw. in der Landtagsdrucksache 15/4837 genannten Zahlen bis 2012 jeweils für die einzelnen Strecken verändert haben; 2. wie sich an Schulwerktagen, an Samstagen und an Sonntagen in den letzten fünf Jahren auf den einzelnen Strecken im Vergleich zu den in den Landtagsdrucksachen 14/1802 und 15/4837 genannten Zahlen die Menge der bestellten Zugkilometer verändert hat; Zu 1. und 2.: Die Entwicklung der Nachfrage und der Betriebsleistungen sind der beigefügten Tabelle zu entnehmen. Sie führt die Struktur der Antwort auf die Landtagsdruck- *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt. 2
3 sache 15/4837 fort. Aus der Tabelle ist erkennbar, dass sich die positive Nach - frageentwicklung im Schienenpersonennahverkehr auch in den Jahren 2013 und 2014 fortgesetzt hat. Allerdings ist die Datengrundlage bei den nichtbundeseigenen Eisenbahnen auch 2014 nicht immer vollständig. Datenprobleme gibt es bei der SBB GmbH im Wiesental, vermutlich im Zusammenhang mit der Umbenennung von Stationen. Außerdem sind schon in den Rohdaten offenbar Fehler im Zusammenhang mit der baubedingten Streckensperrung zwischen Bad Friedrichshall-Jagstfeld und Bad Rappenau und der deshalb erfolgten Umleitung der RE-Züge über Neckarelz Eberbach aufgetreten. Vergleiche zu den Vorjahren sind daher v. a. bei den Strecken und 706 nicht belastbar. 3. auf welchen Strecken oder Streckenabschnitten sich in den vergangenen fünf Jahren stärkere Veränderungen im Angebot (Fahrplan, Fahrzeuge) ergeben haben und wie sich dies auf die Nachfrage ausgewirkt hat (z. B. Heilbronn Stadtbahn Nord, Württembergische Allgäubahn); Die umfangreichsten Veränderungen im Angebot und bei den Fahrzeugen fanden in den letzten Jahren im Elsenztal, zwischen Bruchsal und Germersheim und bei der Stadtbahn Heilbronn Nord statt. Außerdem wurde der Fahrplan im württembergischen Allgäu spürbar verdichtet. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 konnte der elektrische Zugbetrieb zwischen Heidelberg und Sinsheim mit Weiterführung nach Heilbronn und Eppingen aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um einen S-Bahn-Vorlauf - betrieb, der überwiegend mit Elektrotriebwagen durchgeführt wird. Es kommen jedoch auch Lokzüge und vereinzelt Dieseltriebwagen zum Einsatz. Um zwischen Heidelberg und Sinsheim einen der S-Bahn ähnlichen Halbstundentakt anbieten zu können, wurden mit DB Regio Mehrleistungen in Höhe von Zugkilometer jährlich vereinbart. Im Juni 2010 wurde nach erfolgter Elektrifizierung die Strecke Meckesheim Aglasterhausen (Schwarzbachtalbahn) wiedereröffnet und damit das Gesamtangebot S5/S51 in Betrieb genommen. Montags bis freitags wird in Meckesheim geflügelt, und es werden somit erstmals seit langem wieder Direktverbindungen von Aglasterhausen nach Heidelberg angeboten. Für den Abschnitt Meckesheim Aglasterhausen liegen keine Vergleichszahlen für Zeit räume vor der Elektrifizierung vor, da die Strecke bislang von der SWEG ohne Verkehrsvertrag mit dem Land betrieben worden war. Die Fahrgastzahlen zwischen Heidelberg und Eppingen stiegen von 2009 bis 2014 (jeweils 1. Halbjahr, Mo. Fr. an Schultagen) um ca. 23 Prozent, wobei der Anstieg zwischen Steinsfurt und Eppingen mit 87 Prozent besonders stark ausfiel. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 wurde der Lückenschluss bei der Elektrifizierung zwischen Graben-Neudorf und Germersheim hergestellt. Seither verkehrt auf der Strecke die neue S33 auf der Strecke Bruchsal Graben-Neudorf Germersheim mit Durchbindung Richtung Mannheim. Es wurden die drei neuen Haltepunkte Bruchsal Sportzentrum, Bruchsal Am Mantel und Germersheim Mitte in Betrieb genommen. Das Fahrplanangebot wurde um 16 Prozent ausgeweitet. Die RE-Linie Mainz Ludwigshafen Germersheim Karlsruhe wurde zeitgleich von Diesel- auf Elektrotriebwagen umgestellt. Die Fahrgastzahlen stiegen von 2010 bis 2014 um ca. 12 Prozent. Die Stadtbahn Heilbronn Nord wurde in einer ersten Betriebsstufe im Dezember 2014 bis Mosbach in Betrieb genommen. Die neuen Stadtbahnfahrzeuge erhielten ihre Zulassung auch für den Eisenbahnbetrieb. Leider wurde die Brücke in Bad Wimpfen nicht zum Fahrplanwechsel fertiggestellt, daher waren weiter Schienenersatzverkehre erforderlich. Es wurden die Haltepunkte Neckarsulm Mitte und Neckarsulm Nord in Betrieb genommen. Darüber hinaus wurden fast alle übrigen Haltepunkte auf der Strecke modernisiert. Am 1. Mai 2015 ging auch der Streckenast nach Sinsheim mit den beiden neuen Stationen Bad Wimpfen im Tal und Bad Rappenau Kurpark in Betrieb. Belastbare Aussagen zur Entwicklung der Fahrgastzahlen sind hier noch nicht möglich. Die Fahrgastzahlen zwischen Aulendorf und Kißlegg sind von 2009 bis 2014 um ca. 13 Prozent gestiegen, wobei der Schwerpunkt im Abschnitt Aulendorf Bad Waldsee liegt. 3
4 Nur am Rande berührt wird Baden-Württemberg von den neuen Angebotskonzepten Westpfalz/Südpfalz (Leistungsausweitungen auch von Karlsruhe in Richtung Wörth/Landau) ab Dezember 2015 und RE-Netz Südwest ab Dezember 2014 (neue RE-Linien Mannheim Saarbrücken und Mannheim Mainz; Verdichtung der RE-Linie Mainz Germersheim Karlsruhe am Wochenende). 4. welche Erkenntnisse sie aus dem Controlling im Schienenpersonennahverkehr zieht; Die Ergebnisse des Controlling fließen laufend in die Jahresfahrplanarbeit sowie bei der Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen für neue Vergabeverfahren in die Anforderungen für die künftigen Verkehre ein. Dabei müssen jedoch auch die Vorgaben aus den neu definierten landeseinheitlichen Bedienungsstandards für den SPNV berücksichtigt werden, sodass nicht nur nachfrage-, sondern auch angebotsorientierte Elemente bei der künftigen Gestaltung des SPNV zum Tragen kommen. 5. auf welchen Strecken neue Kapazitätsengpässe entstanden sind bzw. weiter Kapazitätsengpässe bestehen, wie sich der Stand zur Beseitigung von Kapazitäts - engpässen darstellt und welche Maßnahmen sie eingeleitet hat, um Kapazitäts - probleme und Überbesetzungen kurzfristig zu beheben; Die Schwerpunkte der strukturellen Kapazitätsengpässe (Fälle, in denen die Überbesetzungen mit den heutigen Fahrzeugen und Fahrplankonzepten nicht zu vermeiden sind) haben sich gegenüber den letzten Jahren kaum verändert. Gravierende Kapazitätsengpässe treten nach wie vor auf der IRE-Linie Stuttgart Ulm Lindau auf, weil die Züge wegen der fehlenden Elektrifizierung der Südbahn nur mit vier Doppelstockwagen gefahren werden können, bei der S- Bahn Rhein-Neckar (u. a. weil die Bahnsteiglängen eine Verstärkung mancher Züge nicht mehr zulassen) und bei der Schwarzwaldbahn im Abschnitt Offenburg Karls ruhe, hier v. a. bei den noch eingesetzten Drei-Wagen-Zügen. Spürbare Verbesserungen sind hier in Aussicht bei der S-Bahn Rhein-Neckar durch Kapazitätsausweitungen durch die ab Dezember 2016 wirksame Neuvergabe; die Bahnsteige zwischen Heidelberg und Karlsruhe werden allerdings erst im Dezember 2019 verlängert sein; bei der Schwarzwaldbahn durch Führung aller Züge Karlsruhe Konstanz mit vier Wagen ab Dezember 2016 im Rahmen der Vertragsverlängerung und -anpassung; beim IRE Stuttgart Ulm Lindau durch eine durchgehend stündliche Füh rung bis/ab Stuttgart im Rahmen der Ausschreibung des Netzes 2 ab Dezember 2016 (eine Erhöhung der Kapazitäten der einzelnen Züge ist jedoch erst mit Elektrifizierung der Südbahn möglich). Die meisten Beschwerden zu Überbesetzungen kommen allerdings dann, wenn Züge nicht mit der vereinbarten Behängung gefahren werden (z. B. ein Trieb - wagen statt zwei Triebwagen oder vier statt fünf Doppelstockwagen). Hier sehen die neuen Ausschreibungen gegenüber dem Großen Verkehrsvertrag mit der DB Regio spürbare monetäre Auswirkungen und Pönalen bei dadurch verursachten gravierenden Überbesetzungen vor. 6. welche Erkenntnisse sie über deutlich unterbesetzte Züge hat; Es wurde in den letzten Jahren wiederholt untersucht, inwieweit es sehr schwach besetzte Züge gibt. Einzelne Leistungen werden ohnehin im Rahmen der jähr - lichen Fahrplanarbeit durch zusätzliche Züge in stark nachgefragten Zeitlagen ersetzt, sofern dafür Fahrzeuge zur Verfügung standen. Insgesamt zeigte sich jedoch, dass schwach nachgefragte Züge in aller Regel umlaufbedingt erforderlich sind (d. h. die Gegenleistung eines stärker nachgefragten Zuges in umgekehrter Richtung darstellen) und/oder auf Teilabschnitten ihres Laufwegs zumindest akzeptable Besetzungen aufweisen. Unterbesetzte Züge stellen somit keine relevan- 4
5 te Finanzierungsquelle für Kostensteigerungen und geplante Leistungsausweitungen dar. 7. wie sich die Verkaufszahlen des Baden-Württemberg-Tickets und des MetropolTickets für die Region Stuttgart seit Einführung des letztgenannten Tickets entwickelt haben. Nach Mitteilung der DB Regio haben sich die Verkaufszahlen der beiden Tickets in den neun Verbundbereichen, in denen das MetropolTagesTicket gültig ist, seit 2011 folgendermaßen entwickelt: BWT MTT BWT + MTT Es wird deutlich, dass ein erheblicher Teil der Nutzer des MetropolTagesTickets offenbar vorher das Baden-Württemberg-Ticket genutzt hat. Der spürbare Rückgang des Baden-Württemberg-Tickets 2014 lässt sich allerdings nicht allein mit der durch steigende Bekanntheit weiter gestiegenen Verkaufszahl des Metropol- TagesTickets erklären. Die DB Regio versucht die Ursachen zu klären. Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur 5
6 6 Anlage Entwicklung der Fahrgastzahlen in Baden-Württemberg Einsteiger (in Baden-Württemberg) Verkehrsleistung Betriebsleistung in 1000 Fahrgästen (nur Einsteiger) in 1000 Personenkilometern pro Tag in 1000 Zugkilometern pro Tag Mo-Fr Sa So Mo-Fr Sa So Mo-Fr Sa So KBS Streckenabschnitt 650 Mannheim/Heidelberg-Landesgrenze (Heppenheim) 3,8 5,1 6,9 6,7 2,7 2,9 3,4 3,7 2,1 2,2 2,7 2, ,01 2,50 2,41 2,51 1,76 1,79 1,67 1,7 7,51 1,64 1,55 1,6 655 Mannheim - Landesgrenze (Lamperthelm) 1,9 3,0 3,9 3,5 1,5 1,8 2,6 2,1 1,2 1,1 1,6 1, ,14 1,08 0,92 0,94 0,85 0,84 0,80 0,8 0,63 0,64 0,59 0,6 665 Mannheim - Heidelberg 19,9 34,5 40,8 42,6 15,2 25,4 31,0 30,5 12,9 19,4 23,6 22, ,28 4,88 4,88 4,42 3,79 4,57 4,46 3,7 3,51 4,50 3,78 3, Heidelberg - Osterburken 2,5 4,7 4,5 4,5 1,3 2,4 2,1 2,0 1,6 2,3 2,0 1, ,25 1,44 1,32 1,38 1,06 1,28 1,21 1,2 0,93 1,24 1,03 1, Germersheim - Bruchsal 2,0 2,4 2,0 3,2 0,7 1,0 1,0 1,2 0,7 0,7 0,9 0, ,14 1,04 0,92 1,28 0,80 0,76 0,85 0,8 0,77 0,79 0,83 0, Heidelberg - Meckesheim - Aglasterhausen/Eppingen 1,6 2,9 6,8 8,6 0,9 0,9 4,3 4,3 0,5 0,6 2,8 2, ,76 0,71 2,29 2,47 0,51 0,48 1,93 1,8 0,47 0,50 1,84 1,7 676 Karlsruhe - Landesgrenze (Wörth) 2,4 2,9 2,6 3,0 1,6 2,2 1,9 2,1 1,4 1,8 1,7 1, ,67 0,70 0,72 0,73 0,65 0,66 0,66 0,7 0,64 0,62 0,66 0,6 700 Mannheim - Karlsruhe 10,2 14,9 15,9 17,3 4,6 6,9 8,4 7,9 3,7 4,9 6,0 5, ,58 4,39 3,98 4,32 3,80 3,58 2,65 2,4 3,35 3,44 2,40 2,4 701 Heidelberg - Karlsruhe 12,7 25,2 27,4 30,8 5,5 13,9 16,1 16,6 5,6 10,8 12,1 12, ,91 4,55 4,37 4,79 3,12 3,82 3,73 3,7 2,76 3,94 3,02 3,0 702 Karlsruhe - Offenburg 5,8 8,5 14,5 15,4 6,3 7,3 11,0 11,4 5,7 5,9 10,1 10, ,84 2,75 3,29 3,47 2,82 2,60 2,83 2,9 2,79 2,58 2,38 2,7 703 Offenburg - Grenze (Basel) 26,3 32,7 46,0 45,7 15,7 20,7 28,0 24,7 13,5 19,1 21,1 20, ,63 7,52 7,35 7,09 5,79 6,54 6,20 5,4 5,69 6,77 5,62 5,1 705 Heidelberg - Eberbach - Hellbronn 3,2 6,0 6,4 7,1 1,8 3,3 3,5 3,7 1,6 2,9 2,9 3, ,18 3,09 2,86 3,50 2,89 2,88 2,65 2,99 2,76 2,86 2,21 2, Heidelberg - Sinsheim - Heilbronn 3,3 4,0 3,8 1,4 1,8 2,1 1,9 0,1 1,5 1,5 1,4 0, ,81 1,33 1,71 0,72 1,54 1,59 1,35 0,03 1,45 1,62 1,35 0, Mühlacker - Brucksal 0,4 0,5 0,5 0,6 0,3 0,4 0,6 0,4 0,4 0,5 0,6 0, ,52 0,50 0,47 0,51 0,49 0,51 0,53 0,52 0,56 0,55 0,56 0, Kehl -Offenburg 0,2 0,5 0,6 0,6 0,2 0,4 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0, ,14 0,18 0,20 0,22 0,14 0,18 0,05 0,05 0,14 0,19 0,06 0, Offenburg - Konstanz 17,3 21,4 26,6 29,4 11,0 14,1 19,3 20,2 9,7 11,9 15,5 15, ,67 9,85 9,30 10,11 9,47 9,95 9,33 9,54 9,12 9,70 9,07 9, Freiburg - Neustadt 13,2 16,2 16,7 18,9 9,3 11,2 13,6 14,0 12,5 13,4 14,3 13, ,75 3,32 3,09 3,39 3,58 3,31 3,22 3,18 3,47 3,39 3,21 3, Titisee - Seebrugg 0,8 1,5 1,0 1,6 0,8 1,3 1,9 1,8 1,6 2,5 1,9 2, ,57 0,56 0,52 0,56 0,54 0,53 0,50 0,49 0,50 0,53 0,55 0, Landesgrenze (Basel) -Singen (ohne Kanton Schaffh.) 8,7 14,0 12,9 16,4 3,7 5,7 6,7 7,4 2,9 5,2 4,5 5, ,40 6,15 5,04 6,46 3,86 4,07 3,54 4,12 3,72 4,12 3,70 4, Radolfzell - Lindau 4,8 7,7 8,3 9,9 3,4 5,1 5,5 6,4 2,8 4,9 4,8 5, ,15 4,06 3,61 4,19 4,32 3,87 3,57 3,84 4,33 4,05 3,52 3, Steinen - Lörrach - Weil am Rhein 1,8 3,7 4,5 1,9 0,6 1,9 2,4 0,6 0,4 1,0 1,0 0, ,33 0,87 0,83 0,47 0,19 0,72 0,67 0,17 0,19 0,35 0,32 0, Zell - Lörrach - Landesgrenze (Rhein) 6,7 14,4 17,8 2,4 7,6 10,7 1,5 4,3 5, ,47 2,03 2,09 1,04 1,85 1,97 0,99 1,12 1, Stuttgart - Singen 5,1 10,3 9,2 10,7 3,2 7,2 7,8 6,8 2,7 5,6 6,0 5, ,77 5,53 4,55 4,99 3,51 4,50 4,43 4,37 3,59 4,54 4,43 4, Eutingen im Gäu - Freudenstadt 0,4 0,5 0,8 0,9 0,7 0,4 0,7 0,7 0,5 0,5 0,7 0, ,64 0,53 0,50 0,33 0,51 0,46 0,48 0,29 0,60 0,48 0,48 0, Stuttgart - Ulm 14,8 21,2 27,2 29,9 9,6 13,2 16,7 18,5 7,4 9,2 14,0 13, ,19 8,89 8,15 8,76 6,43 6,85 5,92 5,83 6,15 7,03 6,06 5, Ulm - Friedrichshafen 7,2 10,6 18,2 15,5 5,4 6,8 9,4 11,4 4,4 5,8 8,4 8, ,97 7,35 8,15 7,43 4,49 5,95 5,59 5,95 5,18 6,07 5,36 5, Aulendorf - Kißlegg 0,9 0,9 1,0 1,3 1,0 0,9 0,9 1,0 0,8 0,9 0,9 1, ,31 0,81 0,96 0,98 1,35 0,71 0,96 0,90 1,32 0,72 0,94 0, Ulm - Neustadt 4,6 5,8 6,2 7,7 2,7 4,0 4,2 4,8 2,5 3,8 3,8 4, ,92 4,70 4,46 5,04 4,92 4,70 4,46 4,27 4,69 4,48 4,21 4, Aalen-Ulm 7,2 8,3 8,8 9,7 3,6 4,2 4,8 4,7 3,0 5,5 3,5 3, ,10 3,73 3,42 3,70 3,66 2,83 2,97 2,91 3,50 2,96 2,85 2, Stuttgart-Tübingen 20,7 22,3 27,1 32,1 12,6 13,5 18,2 18,7 10,2 10,3 12,1 12, ,15 6,66 5,75 6,30 5,14 4,98 4,71 4,65 5,09 5,25 4,55 4, Tübingen - Aulendorf 3,2 3,8 4,3 4,6 1,9 2,3 2,6 2,5 2,1 2,3 2,3 2, ,03 2,87 2,72 2,98 3,05 2,69 2,75 2,70 3,00 2,90 2,76 2, Karlsruhe - Stuttgart 8,3 16,1 18,8 20,9 4,1 8,8 11,3 10,4 3,0 7,2 8,6 8, ,32 4,66 4,46 4,74 2,74 3,43 3,43 3,39 2,47 3,49 3,48 3, Pforzheim - Horb 5,0 6,6 6,8 7,7 2,1 3,0 4,2 3,9 2,2 2,5 3,8 3, ,55 4,75 4,58 4,92 2,55 3,13 3,33 3,37 2,29 3,23 3,27 3, Würzburg - Stuttgart 20,9 27,2 31,1 32,0 14,2 16,9 21,6 19,6 11,3 13,0 15,5 15, ,96 10,09 9,76 10,51 8,46 8,79 8,47 8,18 8,53 7,96 8,74 8, Wertheim - Crailsheim 2,5 4,3 4,1 4,5 1,0 1,4 1,6 1,7 0,8 1,3 1,4 1, ,87 2,84 2,69 2,94 2,26 2,02 1,71 1,67 2,14 2,09 1,68 1, Heilbronn-Schwäbisch Hall Hessental 2,7 2,3 2,6 2,6 1,9 1,7 1,8 1,7 1,5 1,7 1,5 1, ,61 1,90 1,76 1,88 2,21 1,79 1,60 1,57 2,21 1,87 1,60 1, Seckach - Walldürn - Landesgrenze (Amorbach) 1,2 1,6 1,4 1,5 0,4 0,4 0,3 0,2 0,4 0,3 0,2 0, ,93 0,93 0,92 1,00 0,42 0,51 0,42 0,41 0,40 0,55 0,42 0, Stuttgart - Schwäbisch Hall Hessental - Crailsheim 4,6 6,0 7,1 8,2 2,6 3,9 4,5 4,0 2,0 2,8 2,9 3, ,32 3,69 3,30 3,58 2,45 3,07 2,54 2,48 1,83 2,98 2,57 2, Stuttgart -Aalen - Crailsheim - Lgr (Dombühl) 11,9 14,8 16,7 19,2 6,3 8,0 10,8 10,6 4,7 6,1 6,9 7, ,49 5,39 5,04 5,46 4,16 3,72 3,91 3,83 4,00 3,84 3,81 3, Lgr. (Memmingen) - Kißlegg - Lgr. (Hergatz) 1,1 1,3 1,5 1,7 1,3 0,9 0,8 1,1 0,6 0,7 0,7 0, ,69 1,07 1,15 1,29 1,59 0,95 1,00 1,01 1,61 0,55 0,93 0, Aalen - Landesgrenze (Nördlingen) 0,9 1,0 1,2 1,6 0,6 0,5 0,6 0,6 0,6 0,4 0,5 0, ,23 1,08 1,03 1,11 0,67 0,59 0,61 0,63 0,62 0,59 0,61 0,63 Hinweise Enthaltene Daten: DB RegioAG,5811 Fehlende Daten: AVG, HzL, BSB, WEG (liegen für die gewünschten Jahre nicht vor) Bei den grenzüberschreitenden Strecken sind in den Spalten "Fahrgäste pro Tag" nur Fahrgäste enthalten, die in Baden-Württemberg eingestegen sind. Die Zahlen weichen von denen der Drucksachen 14/1802 und 14/4208 ab, da bei der Zusammenstellung ein anderer Algorithmus verwendet wurde. Die Zugkilometer geben nur das in den Zähldaten enthaltene Volumen wieder und stimmen nicht zwingend mit den real gefahrenen Zugkilometern überein. Die Zahlen geben lediglich einen qualitativen Überblick. In einigen Einzelfallen sind erhebliche Abweichungen zur Realität möglich, die nur mit unverhältsmäßig hohem Aufwand behoben werden können.
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