"Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther

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1 "Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther In dem 3-stündigen Vortrag wird Ihnen ein Grundmodell einer Rede/Präsentation vorgestellt, mit dessen Hilfe Sie jeden Vortrag professionell gestalten können. Welche Medien dabei sinnvoll eingesetzt werden können und welches Verhalten das Gesagte sinnvoll unterstützen kann wird außerdem dargestellt. Dieses Manuskript kann Ihnen die Orientierung beim Zuhören erleichtern und soll durch eigene Anmerkungen ergänzt werden. Deshalb ist bereits ausreichend Platz zwischen den Zeilen gelassen.

2 1. Was ist Präsentation? Definition Ein Kurzvortrag, der typischerweise zur Darstellung von Arbeitsergebnissen eingesetzt wird, um diese für eine Diskussion oder Entscheidung zur Verfügung zu stellen. Zwei Grundsätze 1. Ein Vortrag ist kein Monolog (auch wenn nur einer spricht), sondern ein (scheinbarer) Dialog, in dem die Zuhörer gedanklich einbezogen werden. 2. Verständlichkeit hat Vorrang: einfache, kürzere Sätze. Also keine Schriftsprache. Und übersichtlich gegliedert, nachvollziehbar, anregend. 2. Präsentation ist Kommunikation WER (Funktion, Rolle) sagt WAS (Botschaft, Inhalt) zu WEM (Empfänger) WOMIT (verbal/nonverbal: Zeichen, Signale) durch welches MEDIUM (Sinneskanal (z.b. visuell), Modalität (z.b. bunt, Zettel) mit welcher ABSICHT (Intention) mit welchem EFFEKT (Folge). 2

3 3. Grundmodell einer Präsentation / Rede 3.1. Vorbereitung WER spricht? Machen Sie sich bewusst, in welcher Funktion und Rolle Sie sprechen. Was lässt sich daraus ableiten? (z.b. Niveau der Präsentation, Wissensvorsprung, Auftrag) Denn es macht einen Unterschied, ob Sie als Studierende im Seminar oder als Politiker im TV sprechen! Zu WEM spreche ich? (Publikumsorientierung) Machen Sie sich bewusst, zu wem Sie sprechen. Warum will das Publikum Ihnen zuhören? 1. Wer ist mein Publikum? (Name, Abteilungszugehörigkeit, Alter, Zusammensetzung) 2. Welchen Handlungsspielraum hat das Publikum (Hierarchie, Verantwortlichkeit, Entscheidungskompetenz) 3. Was will mein Publikum (Einstellungen, Ansichten, Wertmaßstäbe, Ziel) 4. Was weiß mein Publikum? (Beruflicher Hintergrund, Informationsbedarf, Wissen über das Thema, Vorerfahrungen) 5. Wofür interessiert sich mein Publikum? (Beruflicher Hintergrund, Spezialisten, Erwartungen an die Präsentation) 6. Wer sind die Entscheidungsträger in meinem Publikum? Was ist das ZIEL? (Zielorientierung) Formulieren, dann fragen: Warum wird die Präsentation durchgeführt? Welche Zweifel sollen ausgeräumt werden? Zu welchen Handlungen soll das Publikum veranlasst werden? Welchen Eindruck wollen Sie vermitteln? Welche spontanen Empfindungen wollen Sie bewirken? Welche Argumente können Ihre Idee stützen? 3

4 3.2. Inhaltliche Ausarbeitung 3.3. Ablauf der Präsentation Eröffnung Begrüßung, evt. Vorstellung, Grund der Zusammenkunft, Problem Wert für den Zuhörer - ihn abholen, wo er gerade ist Überblick über die Präsentation geben, Neugier wecken (macht es Sinn für mich zuzuhören?), Aufmerksamkeit erzeugen (das klingt ja interessant) Tipps: Sie haben einen weiten Weg auf sich genommen, um hier nun... Ich habe ein Bild mitgebracht, das ich nachher zeigen möchte, woran man sehen kann... Beim letzten Mal hörten wir von... Heute will ich... Ich schließe mich meinem Vorredner an... Vielleicht haben Sie sich eben gefragt Einstieg in das Thema - Ideenformulierung Hier wird die Kernaussage, der zentrale Aspekt, die Theorie, das Untersuchungsergebnis mit den positiven (d.h. relevanten) Aspekten herausgestellt. Der Zuhörer wird weiterhin in seiner Neugier gestärkt und evt. auch überrascht. Tipps: Wussten Sie eigentlich...? Was versteht man eigentlich unter...? Pointe, Zitat, Gegenstand, Metapher, Kernsatz, Bild Falsch: erklären, was man alles nicht sagen will und wie umständlich das Ausarbeiten war. Stattdessen zur Sache kommen. 4

5 Argumentation Festigen des bereits festgelegten ersten Eindrucks. Gliederung nennen. Präsentieren von Fakten und Ergebnissen. Hier werden quasi die vom Redner selbst aufgeworfenen Fragen beantwortet. Tipps: Nicht einfach nur nennen, sondern z.b. als Antwort auf eine rhetorische Frage. Durch ein Beispiel erhärten (denn Beispiele sind jedem zugänglich, verständlich und lassen ein inneres Bild entstehen) Orientierung: immer wieder verdeutlichen, wo man gerade ist ( Wir kommen nun zu Punkt 3. ) Schluss Bewährte Schlusspunkte sind: Zusammenfassungen, Schlussfolgerungen, Auf den Anfang zurückkommen, Abschließendes Beispiel (bei dem das neue Wissen angewandt wird), aus allem Gesagten einen Kompromiss ableiten, Handlungsaufforderung, Pointe, Dank. 4. Einsatz von Medien Die Inhalte, auf die man Wert legt, werden zusätzlich z.b. durch eine Visualisierung veranschaulicht. Sie werden dann besser behalten, wenn weitere Sinneskanäle (Sehen, Fühlen, Riechen, Schmecken) angesprochen werden. Dies muss außerdem simultan geschehen, d.h. die Visualisierung wird während der Erklärung gezeigt. Tipp: Medien gezielt einsetzen. Einfache Inhalte brauchen keine Visualisierung. 5

6 Sie werden während des Vortrags Zeit haben, sich zu den verschiedenen Medien zu informieren: auf Plakaten sind die Medien dargestellt und technische Hinweise, Vor- und Nachteile aufgeführt: Tafel Powerpoint-Präsentation Handout Overheadprojektor Pinnwand / Stecktafel Flipchart Diaprojektor Tonband / Video / Film Poster Modell / Versuch / Gegenstand 5. Nonverbales Verhalten Nonverbales Verhalten dient ebenso der Übermittlung von Informationen wie verbale Kommunikation. Oft misstraut man sogar dem Inhalt und verlässt sich dann auf andere Aspekte der Interaktion. Körperhaltung Blickverhalten Gesten (Gestik) Gesichtsausdruck (Mimik) Lautstärke und Tonfall der Stimme Körperkontakt (Haptik) Pausen 6

7 Paralinguistische Äußerungen ( mh ) Proxemische Signale (Raumnutzung) Materielle Signale (Aussehen, Ausstattung) Information: PSYCHOLOGISCHE BERATUNG Dipl.-Psych. Holger Walther Invalidenstr. 110, Raum 519 Tel , Mo Uhr & Mi Uhr psychologische-beratung@hu-berlin.de 7

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