Plan4Change Ein Klimaanpassungsprojekt für Bochum. 1. Bochumer Klimaforum im Musikforum Bochum
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- Hetty Frank
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Transkript
1 Plan4Change Ein Klimaanpassungsprojekt für Bochum
2 Plan4Change Projektziel Entwicklung einer klimaangepassten Neubauplanung mittels wissenschaftlicher Beratung und Begleitung am Beispiel des Modellgebietes OSTPARK in Bochum Laufzeit 10/ /2017
3 Lage Pilotgebiet OSTPARK Daten Mehrere Planungs- u. Bauphasen ca. 13 ha Wohnbauland ca. 12 ha neue Grünflächen ca Wohneinheiten
4 Wissenschaftliche Begleitung des Planungsprozesses im Ostpark unter dem Aspekt der Anpassung an die Folgen des Klimawandels Einbindung von relevanten Akteuren und der Öffentlichkeit Evaluierung des Prozesses, Veröffentlichung eines Leitfadens, Transfer Arbeitsgruppe der Stadt Bochum unter Leitung des Amtes für Stadtplanung und Wohnen Projektförderung durch das BMUB als Kommunales Leuchtturmvorhaben im Rahmen der Förderinitiative zur Deutschen Anpassungsstrategie
5 ANALYSE, PLANUNGSBEGLEITUNG UND BERATUNG Bildquelle: RSD
6 Visionen - Planung - Gestaltung Bildquelle: RSD
7 P4C-Planungsbegleitung
8 P4C-Planungsbegleitung
9 Planungsrechtliche Belange
10 Methoden der Projektarbeit: Mikroskalige Klimamodellierung 180 FM_Block Uhr MEZ Windgeschwindigkeit in 2m Höhe 130 unter 0.25 m/s 0.25 bis 0.50 m/s bis 0.75 m/s 0.75 bis 1.00 m/s bis 1.25 m/s 1.25 bis 1.50 m/s bis 1.75 m/s 1.75 bis 2.00 m/s bis 2.25 m/s über 2.25 m/s Gebäude Windrichtung 0.80 m/s m/s
11 KOMMUNIKATION UND INFORMATION
12 P4C Akteursbeteiligung Zielgruppen Informieren Sensibilisieren Beraten Begleiten Beteiligen
13 Projektarbeit: Workshops, Interviews, Fachveranstaltungen, etc. P4C-Klimaauftakt (Workshop) P4C-Klimanews / Newsletter P4C-Klimabögen P4C-Klimafachworkshops
14 Workshop Gestaltungsleitlinien Bildquelle: Pesch und Partner
15
16 Maßnahmen
17 Handlungsempfehlungen Fazit o Enge Zusammenarbeit und Austausch zwischen den weiteren Fachplanern und dem Projektteam o Nutzung bestehender Erfahrungen und Kenntnisse der Fachplaner, um die klimaangepasste Entwicklung voran zu treiben. o Definition von Prioritäten Anpassungsmaßnahmen als Entscheidungsgrundlage bei der Abwägung konkurrierender Maßnahmen. o Umsetzung innovativer Konzepte o Nutzung der verfügbaren und geeigneten städtebaulichen Steuerungsinstrumente für die Umsetzung von Klimaanpassung, (Auswahl u.a. nach Eignung und Priorität).
18 Handlungsempfehlungen Fazit o Gemeinsame Planung von Straßenraum und Entwässerung sowie eine enge Zusammenarbeit mit der Freiraumplanung Nutzung von Synergien o Kommunikations- und Informationswege (Überzeugungsarbeit) zur Stärkung der Akzeptanz und Handlungsbereitschaft der Eigentümer o o o Frühzeitige Berücksichtigung von Klimaanpassungsmaßnahmen in der Gestaltungsplanung Kontinuierliche Diskussion der Entwürfe und Absprache mit weiteren Fachplanungen Frühzeitige Sensibilisierung des Gestaltungsbeirates und weiterer relevanter Arbeitsgruppen
19 Handlungsempfehlungen Fazit o o Klimaanpassungsmaßnahmen sollten bereits in der Rahmenplanung berücksichtigt werden Prüfung der klimatischen Funktionen des Gebietes durch klimatologische Untersuchungen und Modellierungen o o o o o Aufbau von Wissen zum Thema Klimaanpassung in Verwaltung und Planung Anwendung des Wissens und der Erfahrung bei weiteren Projekten Enge Zusammenarbeit / Informationsaustausch zwischen Verwaltung und Politik Verknüpfung des Themas Klimaanpassung mit weiteren relevanten Handlungsfeldern der Kommune Aufklärung und Sensibilisierung von Investoren, Eigentümern und Bürgern
20 KLIMAANPASSUNG KOSTET Fazit - übergreifend INNOVATIONS- und ÜBERZEUGUNGSKRAFT KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT PHANTASIE WEITBLICK IDEEN KOMPETENZ UND ERFAHRUNG ABER NICHT UNBEDINGT MEHR GELD!
21 MASSNAHMEN ZUR KLIMAANPASSUNG ERHÖHEN Fazit - übergreifend DIE WOHN- UND AUFENTHALTSQUALITÄT DEN WOHNWERT DIE ATTRAKTIVITÄT DES WOHNUMFELDES DEN ÄSTHETISCHEN UND ARCHITEKTONISCHEN ANSPRUCH LANGFRISTIG WOHLBEFINDEN UND GESUNDHEIT UND KÖNNEN EIN GUTES VERMARKTUNGSARGUMENT SEIN!
22 Leitfaden, Checklisten, Vorlagen
23 Dr. Ulrich Eimer Geschäftsführung. Projektentwicklung. Moderation. Dipl.-Ing. Vera Bartolović Klima/ Klimaanpassung. Beteiligungsprozesse. Veranstaltungsmanagement. EPC TEAM Claudia Leifert, M.Sc. Klima/ Bioökonomie. Fördermittel. Projektmanagement. Katrin Oberländer Kommunikationsdesign. Geoinformationssysteme (WebGIS / GIS). Sabine Spilles, M.A. Erneuerbare Energien. Projektmanagement. Projektentwicklung. Dipl.-Volksw. Sabine Günther-Brezina Ressourceneffizienz. Umweltökonomie.
24 EPC Standort Berlin Standort NRW BEGLEITUNG Projektentwicklung Strukturieren. Beraten. Fördern Energie. Gegründet 2009 Mitarbeiter 6 Klima. UMSETZUNG Innovationsentwicklung Realisieren. Koordinieren. Evaluieren. KOMMUNIKATION Zielgruppen erreichen Informieren. Moderieren. Integrieren. Transfer.
25 BÜRO BERLIN Rigaer Straße 60 D Berlin +49(0) BÜRO RUHR Ruhrallee 185 D Essen +49(0)
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