Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomik
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- Leander Gert Reuter
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1 Lars Holstein Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomik Der homo oeconomicus und die Begründung intergenerationeller Gerechtigkeit A Metropolis Verlag Marburg 2003
2 Ausführliches Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 EINLEITUNG Natur, Nachhaltigkeit und Neoklassik Gang der Untersuchung 22 KAPITEL 2 DER NACHHALTIGKEITSBEGRIFF IN NEOKLASSIK UND ÖKOLOGISCHER ÖKONOMIK Die Grenzen des Wachstums und die Entstehung des Nachhaltigkeitsbegriffes Die Grenzen des Wachstums Die Reaktion der Ökonomen auf die Veröffentlichung der Grenzen des Wachstums Von den Grenzen des Wachstums zur nachhaltigen* Entwicklung Nachhaltigkeit und intertemporale Gerechtigkeit - Dimensionen von Nachhaltigkeit Zur Position der neoklassischen Ökonomik in der Nachhaltigkeitsdiskussion Das Konzept der schwachen Nachhaltigkeit Nicht sinkende Wohlfahrt als Sicherung von Nachhaltigkeit Die Erhaltung eines konstanten Kapitalstocks Die zweistufige Nachhaltigkeitsregel 46
3 10 Inhaltsverzeichnis Die drei Dimensionen von Nachhaltigkeit und das neoklassische Konzept Das Umweltproblem in der Neoklassik und die Entstehung dieser Theorie Allokation versus Distribution und die Rolle der Diskontrate Die Dominanz der allokativen Optimierung in der neoklassischen Ökonomik Von der klassischen Mechanik zur neoklassischen Ökonomik Die klassische Mechanik und der Energieerhaltungssatz Die Entstehung der Neoklassik als Abbild der Mechanik Die Kritik ökologischer Ökonomen am neoklassischen Natur- und Menschenbild Substitution und Preisbewertung Allokative Gleichgewichte und Zeitlosigkeit Nutzenorientierung und Preisbildung Die Sichtweise auf Natur und Mensch im Rahmen der ökologischen Ökonomik Naturbild und Nachhaltigkeitsbegriff der ökologischen Ökonomik Bausteine für das Naturbild der ökologischen Ökonomik Thermodynamik und Irreversibilität Evolution und Unsicherheit Grenzen einer Preisbewertung der Natur Die alternativen Nachhaltigkeitsbegriffe in der ökologischen Ökonomik Verhaltensanforderungen für starke Nachhaltigkeit Das Menschenbild zum Nachhaltigkeitsbegriff der ökologischen Ökonomik Handlungskonsequenzen von Naturbildern Positionen der Unvereinbarkeit des Nachhaltigkeitsziels mit der Neoklassik 87
4 Inhaltsverzeichnis Die Überwindung von Egoismus und des anthropozentrischen Weltbildes Die mechanistische Neoklassik und die Selbstbezogenheit der Wirtschaftssubjekte Ein umfassender Naturerhalt aus Gründen intertemporaler Gerechtigkeit Zusammenfassung der Argumente gegen einen neoklassischen Nachhaltigkeitsbegriff Auffassungen der Vereinbarkeit des Nachhaltigkeitsziels mit der Neoklassik Ergänzung der Neoklassik durch andere als utilitaristische Handlungsbegründungen Vertragstreue und der Erhalt der Natur Anforderungen an das ökonomische Menschenbild für die Verfolgung von Nachhaltigkeit Das Infragestellen der neoklassischen Nachhaltigkeitskonzeption Folgerungen aus der Kritik am neoklassischen Nachhaltigkeitsbegriff 108 KAPITEL 3 HOMO OECONOMICUS UND DIE VERFOLGUNG VON NACHHALTIGKEIT Das neoklassische Menschenbild und die ökologische Krise Explikative, deskriptive und normative Funktion von homo oeconomicus Das Konzept nicht sinkender Wohlfahrt und das Eigennutzaxiom der Neoklassik 120
5 12 Inhaltsverzeichnis 3.2 Instrumentalistische, realistische und normative Entwürfe vom Menschen Friedmans As-if-Ansatz Die ökonomische Erklärung menschlichen Verhaltens und die As-if-Annahme Homo oeconomicus im Lehrbuch Experimentelle Erkenntnisse zur normativen Kraft der ökonomischen Theorie Menschenbilder mit normativer Bedeutung! Ein alternatives Verständnis von homo oeconomicus Zur Gestalt von homo oeconomicus mit offener Zielfunktion Eine,alchianeske' Zielfunktion Individualismus und Gutsbegriff Stabile Präferenzen und Knappheit Substitutionsmöglichkeiten Ordinale versus kardinale Nutzentheorie Zielfunktion und Eigeninteresse Die Integration von Altruismus und moralischen Normen in die Nutzenfunktion Vom Desinteresse zur Berücksichtigung des Wohlergehens anderer Zur Verteilung der Folgen einer Handlung auf verschiedene Betroffene Charakterisierung von Egoismus und Altruismus Reiner Egoismus Beiderseitig vorteilhafter Altruismus/Egoismus Reiner Altruismus und Missgunst Die Eignung von homo oeconomicus mit offener Zielfunktion zur Begründung von Nachhaltigkeit 161
6 Inhaltsverzeichnis 13 KAPITEL 4 GERECHTIGKEIT, ALTRUISMUS UND DAS NEOKLASSISCHE MENSCHENBILD ,Moralische Ursachen' für die Berücksichtigung der Bedürfnisse anderer Menschen in der Zielfunktion von homo oeconomicus Eine Definition von Moral Vernunftmoral, Utilitarismus und Nachhaltigkeit Gefühlsmoral und die Achtung anderer Menschen Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse anderer: Die Moralphilosophie des Utilitarismus und die Neoklassik Der klassische Utilitarismus als philosophische Grundlage der Neoklassik Der klassische Utilitarismus nach Bentham Die Verarbeitung von Benthams Utilitarismus in der Neoklassik Veränderung der moralischen Anforderung Von der benthamschen Wohlfahrtsfunktion zur Maximin-Funktion Soziale Wohlfahrtsfunktionen und die Achtung individueller Rechte Die Bezugnahme auf Rawls zur Begründung des Naturerhaltes Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit Die Rangordnung der Grundsätze der Gerechtigkeit Die intertemporale Dimension bei Rawls Welcher Umgang mit der Natur folgt aus der Theorie der Gerechtigkeit? Der Vorschlag ökologischer Ökonomen Der Vorschlag von neoklassischen Ökonomen Gerecht verteilte Natur in Neoklassik und ökologischer Ökonomik 202
7 14 Inhaltsverzeichnis 4.4 Zur Vereinbarkeit der Gerechtigkeitsgrundsätze nach Rawls mit der utilitaristischen Neoklassik Gerechtigkeit und Neoklassik Die Rangordnung zwischen Gerechtigkeit und Nützlichkeit Individuelle Ziele und die Interessen anderer Menschen Das Rechte und das Gute Grundgüter und Grundfreiheiten versus Vergleich von Nutzenniveaus, Unterschiedsprinzip und Erwartungsnutzenmaximierung Gerechtigkeitsaussagen anhand interner Nutzenbewertungen ä la Varian Interne Nutzenbewertungen und die Theorie der Gerechtigkeit Gerecht verteilte Möglichkeiten durch eine Gleichverteilung Einbeziehung der intertemporalen Dimension und der natürlichen Umwelt Zur Anwendung von Varians Vorschlag auf die Nachhaltigkeitsfrage Unterschiede zwischen schwacher und starker Nachhaltigkeit jenseits des Naturverständnisses 233 KAPITEL 5 ALTERNATIVEN FÜR EINEN NACHHALTIGKEITSFÄHIGEN HOMO OECONOMICUS Zwei alternative Vorschläge Pflichtentreue als Charaktereigenschaft von homo oeconomicus Normenachtung und die Modellierung ökonomischer Entscheidungen 240
8 Inhaltsverzeichnis Ehrlichkeit beim Tausch als Merkmal von Vertragstreue Der Umgang mit öffentlichen Gütern Warum achtet Hampickes homo oeconomicus die Rechte Zukünftiger? Kritik am normentreuen homo oeconomicus Die Gründe für eine Achtung von Verträgen Die Art der Verträge und die Verteilung der Erträge aus einer Vertragstreue Ein alternativer Erklärungsansatz zur Vertragstreue Neoklassik, Vertragstreue und Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ohne Gerechtigkeitskriterium: Altruismus und die universalistische Nutzenfunktion Eine nutzensummenutilitaristische Begründung von Nachhaltigkeit Gefühlsmoral und Zukunftsverantwortung: Der rationale Kollektivist Die Diskontierung künftiger Größen in der ökonomischen Theorie Diskontierung in der neoklassischen Ökonomik Die private Diskontrate Die Kosten-Nutzen-Analyse und die soziale Diskontrate Gründe für eine Diskontierung künftiger Nutzen Diskontierung aus Unsicherheit Diskontierung zur Kompensation des technischen Fortschritts Diskontierung und Opportunitätskosten Diskontierung aus formaler Notwendigkeit Die Arbeiten von Hampicke und Birnbacher und die Bedeutung der Diskontierung 284
9 ] 6 Inhaltsverzeichnis KAPITEL 6 SCHLUSSBETRACHTUNG Die Nachhaltigkeitsbegriffe in neoklassischer und ökologischer Ökonomik Modifikationen und Alternativen zur neoklassischen Nachhaltigkeitskonzeption Gerechtigkeit als.neidfreiheit' Eine Menschenbild der Vertragstreue Nachhaltigkeit ohne Gerechtigkeitskriterium Die Aufgabenteilung zwischen Moralphilosophie, Naturwissenschaften und Ökonomik Eine nachhaltigkeitsverträgliche Neoklassikinterpretation 296 LITERATURVERZEICHNIS 299
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