Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Verteilungsperspektive

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1 Zeitschrift für amtliche Statistik 1/ und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Verteilungsperspektive,, Verfügbares Einkommen In den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen werden verschiedene Einkommensgrößen ermittelt. Der umfassendste Einkommensindikator ist das Bruttonationaleinkommen. Es setzt sich zusammen aus den Erwerbs- und (dem Volkseinkommen), den Produktions- und Importabgaben abzüglich der Subventionen sowie den gesamtwirtschaftlichen Abschreibungen. Im Jahr 28 betrug das Bruttonationaleinkommen in 83,3 Mrd. EUR.¹ Gegenüber 1991 ist es nominal, d. h. ohne Berücksichtigung der Inflation, um 4,1 % gestiegen. Wesentlich dynamischer entwickelte sich das Bruttonationaleinkommen in, ausgehend von einem deutlich niedrigeren Ausgangsniveau. Mit 57,8 Mrd. EUR war es im Jahr 28 etwa 2,6-mal so hoch wie 1991 (Abbildung 1). Die jährlichen Zuwachsraten des er Bruttonationaleinkommens lagen immer deutlich über denen s. Zudem gab es in von 1997 bis 23 mehrere Jahre mit negativen Veränderungsraten. Ab 26 wurden in beiden Ländern wieder deutliche Steigerungsraten erreicht. In der gesamten Hauptstadtregion - wuchs das Bruttonationaleinkommen bis 1996 und dann erst wieder seit 26 stärker als im Bundesdurchschnitt. Im Ergebnis überstieg das Bruttonationaleinkommen 28 den Wert von 1991 um 73,1 %. Der nominale bundesweite Zuwachs über den gesamten betrachteten Zeitraum fiel mit 64,6 % etwas geringer aus (Abbildung 2). Bundesländer unterschiedlicher Größe sind besser vergleichbar, wenn eine gesamtwirtschaftliche Einkommensgröße wie das Bruttonationaleinkommen auf die Bevölkerung bezogen wird. Das so berechnete Bruttonationaleinkommen je Einwohner war zu Beginn des dargestellten Zeitraums in mit EUR gut doppelt so hoch wie in mit EUR. Im Jahr 28 betrug das Bruttonationaleinkommen je Einwohner in mit 22 2 EUR immerhin 93,9 % des Wertes für von EUR. Das bundesdurchschnittliche Bruttonationaleinkommen je Einwohner lag mit EUR deutlich höher. 1 Alle in diesem Beitrag verwendeten Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen werden in jeweiligen Preisen angegeben, weil entsprechende inflations- bzw. preisbereinigte Daten nicht vorliegen. Die Daten entsprechen dem Rechenstand August 29/Februar 21. Aufgrund der Einbeziehung von zusätzlichen Quellstatistiken, die erst später verfügbar werden, sowie aufgrund von methodischen Revisionen können sich die Ergebnisse später noch verändern. Entwicklung der e und der Unternehmensund Etwa drei Viertel des Bruttonationaleinkommens entfielen sowohl in als auch in auf das Volkseinkommen, die Summe der in einem Zeitraum erwirtschafteten Erwerbs- und. Seine Komponenten gelten als Indikatoren dafür, wie sich das gesamtwirtschaftliche Einkommen auf die Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital verteilt. Das Volkseinkommen umfasst zwei Bestandteile: zum einen die e als Summe aus den Bruttolöhnen und -gehältern der Arbeitnehmer sowie den gesetzlichen und freiwilligen Sozialbeiträgen der Arbeitgeber, zum anderen die. In war das Volkseinkommen im Jahr 28 nominal nur um 26,7 % höher als Nachdem seine Wachstumsraten bis 1995 etwa den bundesdurchschnittlichen entsprochen hatten, nahm es in Abb. 1 Abb. 2 Bruttonationaleinkommen in und 1991 und 28 9 Mrd. EUR Produktions- und Importabgaben abzüglich Subventionen Abschreibungen empfangenes Entwicklung des Bruttonationaleinkommens 1991 bis = ˆ und Hauptstadtregion

2 6 Zeitschrift für amtliche Statistik 1/211 Abb. 3 1 Volkseinkommen und Lohnquote in 1991 bis 28 7 Mrd. EUR % Lohnquote Anteildess amvolkseinkommen. Abb. 4 Volkseinkommen und Lohnquote in 1991 bis 28 7 Mrd. EUR % Lohnquote den Jahren 1996 bis 23 ab und lag nun um 7,8 % unter dem Niveau von Dieser Rückgang ist größtenteils auf schrumpfende zurückzuführen. Das Volkseinkommen sank in diesem Zeitraum um 4,9 % infolge verminderter und um 2,8 % wegen der e. Ab 22 wurden die zunächst weiter fortgesetzten Rückgänge der e von einem ausgeprägten Wachstum der Unternehmens- und überlagert. Gegenüber ihrem Tiefststand von 21 wuchsen die bis 28 nominal um 54,8 %, während die e im gleichen Zeitraum nur um 1,6 % zunahmen (Abbildung 3). Die unterschiedliche Entwicklung der beiden Einkommensblöcke spiegelte sich in der Lohnquote wider, dem Anteil der e am Volkseinkommen. Sie erreichte in nach einem Zwischenhoch im Jahr 1993 und weitgehender Konstanz bis 1997 im Jahr 21 mit 77,6 % ihren höchsten Stand. Danach sank sie bis 26 deutlich, seit 25 sogar unter ihren Wert von 1991, und hielt sich bis 28 knapp unter 7 %. Die 28 sichtbar werdende Finanz- und Wirtschaftskrise zeigte sich bereits in einer Stagnation der, während die von den privaten Haushalten empfangenen e noch kräftig um 3,8 % anstiegen. Den ern sind im Jahr 28 e und in Höhe von Mill. EUR zugeflossen. Das Volkseinkommen war damit nominal etwa 2,3- mal so hoch wie In waren in der ersten Hälfte der neunziger Jahre sehr starke Wachstumsraten zu verzeichnen. Das Volkseinkommen stieg bis 1995 um 65 % gegenüber 1991, durchschnittlich jährlich um 13,3 %. Die e sind in diesem Zeitraum insgesamt um die Hälfte gewachsen, die haben sich mehr als verdreifacht. In den Jahren von 1995 bis 23 betrugen die mittleren jährlichen Wachstumsraten des er Volkseinkommens noch 1,8 %. Dass ab 24 wieder jährliche Wachstumsraten von bis zu 5,9 % erreicht wurden, ist vor allem auf die zurückzuführen. Die e verzeichneten vor allem in den letzten beiden Jahren des Betrachtungszeitraums kräftige Zuwachsraten, während die 28 auch in stagnierten bzw. bereits leicht zurückgingen. Im gesamten Zeitraum bis 28 haben sich die in gegenüber 1991 fast versiebenfacht. Die e sind nominal um 88,1 % gestiegen. Die Lohnquote ist ausgehend von recht hohen 91,3 % in fast allen Jahren gesunken und betrug 28 noch 74,2 %. Die Lohnquote der beiden Länder lag im betrachteten Zeitraum stets über der s, die zuletzt 65, % ausmachte. Das Volkseinkommen je Einwohner lag in und in im gesamten Zeitraum unter dem Bundeswert. War das Volkseinkommen je Ein-

3 Zeitschrift für amtliche Statistik 1/ Abb. 5 Volkseinkommen je Einwohner 1991 bis 28 Abb. 6 je Arbeitnehmer 1991 und 28 am Arbeitsort am Wohnort 25 EUR EUR wohner im Jahr 1991 in um 6,5 % und in um die Hälfte geringer, erreichten beide 28 reichlich drei Viertel des für alle Länder zusammen ermittelten Wertes. reduzierte den Abstand zum er Wert von 46,7 auf 1,7 % (Abbildung 5). Beim bisher betrachteten dargestellten als Bestandteil des Volkseinkommens handelt es sich um das den privaten Haushalten einer Region zufließende Arbeitnehmereinkommen, also das am Wohnort. Vom, das in einem Bundesland gezahlt wird, unterscheidet es sich durch den von den Berufspendlern verursachten Einkommenssaldo gegenüber dem Ausland und anderen Bundesländern. In überstieg die Summe der e, die an die Einpendler gezahlt wurden, die Arbeitnehmereinkommen der Auspendler. Dieser negative Einkommenssaldo ist infolge des wachsenden Einpendlerüberschusses seit 1991 ständig angestiegen. Das bei den privaten Haushalten in verbleibende Arbeitnehmereinkommen war zu Beginn des Betrachtungszeitraums um 5,4 % und im Jahr 28 um 1,5 % geringer als das am Arbeitsort gezahlte. In war die Zahl der Auspendler dagegen stets höher als die Zahl der Einpendler. Daher sind den privaten Haushalten im Land mehr e zugeflossen, als an die hier arbeitenden Arbeitnehmer gezahlt wurden. Die Summe der bei den Arbeitnehmern am Wohnort verbleibenden e war im Jahr 1991 um 12,7 % und 28 um 25,2 % höher als die der am Arbeitsort gezahlten e. Im Vergleich dazu erscheint der Saldo der e in der gesamten Hauptstadtregion - eher ausgeglichen. Seit 1995 überschritt die Zahl der auspendelnden die der einpendelnden Arbeitnehmer. Die Summe der von Einwohnern der Hauptstadtregion empfangenen überstieg die der an Arbeitnehmer in der Hauptstadtregion geleisteten e seit 1997, zuletzt um 2,2 %. Durchschnittliche Arbeitnehmereinkommen der er nähern sich an die der er an Verstärkt wurden die von den er Pendlern verursachten Einkommensströme dadurch, dass die Auspendler pro Kopf höhere e erzielten als die Arbeitnehmer im eigenen Land. er Auspendler bezogen hingegen geringere Arbeitnehmereinkommen je Arbeitnehmer als die hier Beschäftigten. Daher ist in das durchschnittliche am Arbeitsort höher als das am Wohnort. Die in wohnenden Arbeitnehmer verfügten dagegen über ein höheres Durchschnittsarbeitseinkommen, als die im Land beschäftigten. Ein Vergleich der Arbeitnehmereinkommen je Arbeitnehmer am Arbeitsort mit denen am Wohnort zeigt, dass sich letztere in und stärker angenähert haben. Der Rückstand bei den so gemessenen Durchschnittsarbeitseinkommen der Arbeitnehmer, die ihren Wohnort in haben, zu denen von den Arbeitnehmern mit Wohnort ist innerhalb des Betrachtungszeitraums von 36,5 % auf 6,9 % geschrumpft. Auch das pro Kopf am Arbeitsort hat sich dem in ständig angenähert. Dennoch betrug die Lücke 28 noch 15,4 % (Abbildung 6). Bei der Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in der ersten Hälfte der neunziger Jahre spielte in und im Ostteil s die Annäherung an das Verdienstniveau im Westteil s und des früheren Bundesgebietes eine Rolle. Die e pro Kopf am Wohnort erreichten von 1991 bis 1995 mittlere jährliche Steigerungsraten von 6,5 % in und von 14,2 % in ( 5,2 %). Bis 1998 entwickelte sich das durchschnittliche der er dynamischer als das aller Deutschen, danach waren die Wachstumsraten in den meisten Jahren geringer. Im Ergebnis wurden für die Jahre 1995 bis 1999 für die er Arbeitnehmereinkommen pro Kopf ermittelt, die marginal über dem Länderdurchschnitt lagen. Ab 2 fielen sie wieder unter dieses Niveau und unterschritten es schließlich im Jahr 28 um 4,7 % 1991 hatte dieser Rückstand bei 4,5 % gelegen. Bis 28 sind die durchschnittlichen e gegenüber 1998 nur noch um insgesamt 6,5 % gestiegen. Im jährlichen Mittel entspricht das einer Erhöhung um,6 %. Im gesamten Zeitraum nahmen die Pro-Kopf-e in um 41,8 % zu. In waren die Einkommenszuwächse pro Kopf noch bis 21 höher als im Bundesdurchschnitt. Danach entwickelten sie sich weitgehend parallel. Im Vergleich zu den in wohnenden Arbeitnehmern waren in allen Jahren höhere Stei-

4 62 Zeitschrift für amtliche Statistik 1/211 Abb. 7 Abb. 8 je Arbeitnehmer am Wohnort 1991 bis % gerungsraten der Durchschnittsentgelte zu verzeichnen. In den letzten zehn Jahren stiegen die durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen der er noch um 15,8 %, also um 1,5 % im jährlichen Mittel. Seit 1991 haben sie sich mehr als verdoppelt (Abbildung 7). Verfügbares Einkommen je Einwohner in höher als in Saldo der Das trägt wesentlich zum Primäreinkommen der privaten Haushalte bei. Weitere Bestandteile sind die Selbstständigeneinkommen der Einzelunternehmen und Selbstständigen, der Mietwert der selbst genutzten Wohnungen sowie die per saldo empfangenen. In entfielen 71,4 % und in, % des Primäreinkommens im Jahr 28 auf das (Abbildung 8). Sein Anteil ist damit in und in wie auch in den anderen neuen Bundesländern höher als im früheren Bundesgebiet. In insgesamt beträgt der Anteil des Einkommens aus unselbstständiger Arbeit am Primäreinkommen der privaten Haushalte 66,9 %. Der Anteil des s am Primäreinkommen hat sich im Betrachtungszeitraum in allen Bundesländern verringert. Wie in allen neuen Ländern sind in deutliche Veränderungen an der Struktur der Primäreinkommen zugunsten der sowie der Selbstständigeneinkommen und des Betriebsüberschusses erkennbar. In blieb die Struktur dagegen relativ stabil. Unterschiede zwischen den beiden Bundesländern bestehen vor allem beim Anteil des Saldos aus empfangenen und geleisteten. Zu den empfangenen zählen vor allem die empfangenen Zinsen und Pachten, die Ausschüttungen aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften und die Erträge aus Lebensversicherungen. Die davon abzuziehenden geleisteten umfassen im Wesentlichen die von den privaten Haushalten gezahlten Zinsen und Pachten. Die per saldo empfangenen trugen 28 in zu 15,9 % zum Primäreinkommen der privaten Haushalte bei. Gegenüber 1991 sind sie nominal um 32,5 % gestiegen. Der prozentuale Zuwachs war damit der geringste unter allen Bundesländern. Die saldierten beliefen sich 28 auf 9,4 Mrd. EUR. Pro Einwohner entsprach das EUR gegenüber 2 6 EUR im Jahr In war der Saldo der 28 nominal mehr als fünfmal (+421 %) so hoch wie Sein Anteil am Primäreinkommen der privaten Haushalte erreichte 13,2 %. Pro Einwohner wuchsen die saldierten von anfangs 432 EUR auf EUR im Jahr 28. In beiden Ländern wurden deutlich geringere je Einwohner erzielt als im Bundesdurchschnitt mit EUR. Die gesamten Primäreinkommen der privaten Haushalte erreichten in 59,1 Mrd. EUR, nominal 24,6 % mehr als zu Beginn des dargestellten Zeitraums. In wuchsen sie bis 28 gegenüber dem Anfangsjahr um 123 % auf 43,6 Mrd. EUR. Mit EUR je Einwohner lag das Pro-Kopf-Primäreinkommen der er nur noch um 5 EUR unter dem der er, ausgehend von 45 % Rückstand im Anfangsjahr. Nach Abzug der im Rahmen der Umverteilung geleisteten Transfers (Einkommens- und Vermögenssteuern, Sozialbeiträge) und Addition der empfangenen Sozialleistungen und sonstigen Transfers ergab sich 28 insgesamt ein Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte von 53,9 Mrd. EUR in und 4,2 Mrd. EUR in. Infolge dieser Umverteilung verblieben den ern noch 91,2 % ihres ursprünglichen Primäreinkommens, den ern 92,2 %. Bundesweit war dieses Verhältnis im gesamten Zeitraum geringer. Zuletzt lag es bei,1 %. Das Verfügbare Einkommen je Einwohner in lag im Jahr 1991 mit durchschnittlich Mrd. EUR bei knapp 61 % des er Durchschnittswertes von EUR (Abbildung 9). Nach anfänglich deutlichen Wachstumsraten in beiden Ländern, die wiederum mit Einkommensanpassungen im Ostteil s und in begründet werden können, kam es in für drei Jahre zu Einkommensrückgängen. In entwickelte Quellen des Primäreinkommens der privaten Haushalte in, und 1991 und 28 Betriebsüberschuss/Selbstständigeneinkommen

5 Zeitschrift für amtliche Statistik 1/ Abb. 9 Verfügbares Einkommen je Einwohner und sein Anteil am Primäreinkommen 1991 bis 28 2 EUR Verfügbares Einkommen je Einwohner % Anteil am Primäreinkommen sich das Verfügbare Einkommen weiterhin sehr dynamisch, sodass das Verfügbare Einkommen dort trotz der geringeren Primäreinkommen bereits seit 24 höher war als in. Auch das Verfügbare Einkommen je Einwohner hat sich in seit 1991 nominal mehr als verdoppelt (+11,3 %). In stieg es bis 28 um 26,3 % und damit immerhin stärker als das Pro-Kopf-Primäreinkommen (+24,6 %). Die Entwicklung des verfügbaren Einkommens in war jedoch insgesamt die schwächste unter allen Bundesländern. Sie lag in fast allen Jahren, selbst in einigen mit guten Zuwächsen, unter der des gesamten Bundesgebietes, wo das Verfügbare Einkommen im betrachteten Gesamtzeitraum um 51,7 % zunahm. Das entsprach einer mittleren jährlichen Wachstumsrate von 2,5 % gegenüber 1,4 % in und 4,5 % in. Im Jahr 28 lag das Verfügbare Einkommen je Einwohner der Hauptstadt nur noch bei 8 % des Bundesniveaus, im Jahr 1991 hatte es mit 99,6 % fast gleichauf gelegen. Autorin: Heike Zimmermann

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