2016/ forsa-umfrage: Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen

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1 2016/ forsa-umfrage: Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen

2 Datengrundlage Zahl der Befragten: Erhebungsmethode: 1001 Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahre in Niedersachsen und Bremen Computergestützte Telefon-Interviews Erhebungszeitraum: 11. bis 21. Oktober 2016 Zusammenfassung Der Begriff Bevölkerungsschutz wird in erster Linie mit dem Schutz der Bevölkerung vor Kriminalität, Terror oder Krieg z.b. durch die Polizei in Verbindung gebracht, deutlich seltener hingegen mit Katastrophenschutz (9 Prozent). Weniger als die Hälfte der unter 30-Jährigen weiß, dass die Aufgaben im Bevölkerungsschutz weitgehend durch Ehrenamtliche geleistet werden aber 64 Prozent von ihnen können sich ein ehrenamtliches Engagement in dem Bereich vorstellen (insbesondere im Rahmen der Betreuung und Verpflegung bei Evakuierungen sowie bei der Flüchtlingshilfe). Bei den Anreizen für eine ehrenamtliche Tätigkeit sticht neben dem Spaß daran, in Gemeinschaft etwas Gutes zu tun der Wunsch hervor, der Staat möge das Engagement mit Entgeltpunkten bei der Rente anrechnen (60 Prozent, 78 Prozent bei den unter 30-Jährigen). Stadt-Land-Gefälle: In ländlichen Gegenden ist 67 Prozent bekannt, dass die Tätigkeiten im Bevölkerungsschutz durch Ehrenamtliche geleistet werden ein geringerer Wissensstand herrscht dagegen in Großstädten (40 Prozent). Während in sehr kleinen Gemeinden knapp die Hälfte bereits ehrenamtlich in einer Organisation engagiert ist, sind es in Großstädten unter 30 Prozent. Es gibt eine große Unterstützung, die Ehrenamtliche bereits jetzt durch ihre Arbeitgeber erfahren, z. B. durch Freistellungen oder flexible Arbeitszeiten nur 23 Prozent der abhängig Beschäftigten wünschen sich mehr Unterstützung. Insgesamt 76 Prozent der befragten Bürger wären bereit, für Leistungen des Bevölkerungsschutzes etwa durch zusätzliche Steuerabgaben zu bezahlen oder finanziell aufzukommen. 2

3 Assoziationen zum Begriff Bevölkerungsschutz * Polizei Staatsschutz, Schutz durch Regierung Terrorschutz, Schutz vor Anschlägen innere/äußere Sicherheit, Sicherheit allgemein Krieg (Schutz vor) Schutz von (freiheitlichen) Rechten Zivilschutz, Schutz allgemein Katastrophenschutz allgemein Naturkatastrophen (Schutz vor) Feuerwehr THW Bundeswehr Vorkehrungen allgemein Gesundheitsschutz Flüchtlinge, Zuwanderung negative Assoziationen weiß nicht/k.a. 1 9 % 14 % 9 % 5 % 4 % 1 31 % * offene Abfrage; Mehrfachnennung möglich; aufgeführt sind Nennungen ab 2 Prozent Aufgabenbereiche im Bevölkerungsschutz * Der Tätigkeitsbereich fällt unter den Bevölkerungsschutz Betreuung und Verpflegung (z.b. bei Hochwasser oder Bombenevakuierungen) Schnell-Einsatz-Gruppen (z.b. bei Massenunfällen oder Zugunglücken) Rettungshundestaffeln psychosoziale Notfallversorgung ergänzender Rettungsdienst ergänzender Sanitätsdienst bei Veranstaltungen 94 % 87 % 8 80 % 75 % 67 % Motorradstaffeln (z.b. bei Staus) 3 * Mehrfachnennungen möglich 3

4 Bekanntheit der Leistung von Bevölkerungsschutz durch Ehrenamtliche Es war bekannt, dass die genannten Tätigkeiten weitgehend durch Ehrenamtliche und nicht durch Hauptberufliche geleistet werden. 59 % 41 % 18- bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter % 64 % 5 47 % 3 3 Ortsgröße (Einwohner) - unter bis unter bis unter bis unter und mehr 67 % % 60 % 3 34 % 4 4 Bereitschaft für Leistungen des Bevölkerungsschutzes zu zahlen Es wären grundsätzlich bereit, für solche Leistungen des Bevölkerungsschutzes zu bezahlen, z.b. durch höhere Steuern, höhere Eintrittsgelder bei Veranstaltungen, o.ä bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter % 69 % 11 % 17 % 2 29 % Haushalts-Nettoeinkommen - unter bis unter und mehr 69 % 70 % 84 % 29 % 29 % 14 % weiß nicht/k.a. 4

5 Ehrenamtliches Engagement Es sind in ihrer Freizeit in einer Organisation oder einem Verein ehrenamtlich tätig 37 % 6 Ortsgröße (Einwohner) - unter bis unter bis unter bis unter und mehr 4 37 % 30 % % 6 70 % 77 % Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz vorstellbar? Es könnten sich grundsätzlich vorstellen, sich ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation im Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz zu engagieren % 18- bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter 3 64 % 55 % % 47 % Basis: Befragte, die sich nicht ehrenamtlich engagieren Gründe, die gegen ein Ehrenamt im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz sprechen * persönliche Gründe anderes Engagement Bereich nicht attraktiv zeitliche Gründe 37 % Gesundheit 2 27 % Alter * offene Frage, Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte, die sich nicht ehrenamtlich engagieren und sich kein Ehrenamt im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz vorstellen können 5

6 Interessante Tätigkeitsbereiche im Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz * Es könnten sich ein Engagement am ehesten in folgendem Bereich vorstellen Betreuung und Verpflegung bei Evakuierungen 81 % Flüchtlingshilfe 69 % Kommunikation und Information Technik und Logistik im Katastrophenschutz Rettungsdienst Sanitätsdienst psychosoziale Notversorgung von Traumatisierten 57 % 55 % 47 % 45 % Rettungsstaffel mit eigenem Hund 27 % Motorradstaffel 1 * Mehrfachnennung möglich Basis: Befragte, die sich nicht ehrenamtlich engagieren, sich aber ein Ehrenamt im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz vorstellen können Anreize für ein ehrenamtliches Engagement * Wichtige Anreize, um sich ehrenamtlich in einer Organisation, einem Verein oder einer Initiative zu engagieren, wären dass man sich für eine gute Sache einsetzen kann. dass einem die konkrete Tätigkeit Spaß macht. 89 % 8 mit anderen Menschen zusammenarbeiten, neue Leute kennenlernen. 77 % wenn die Tätigkeit über entsprechende Entgeltpunkte für die Rente angerechnet würde. 60 % berufsrelevante Fortbildungen/Vorteile für den Beruf. dass man für die Tätigkeit Anerkennung von anderen bekommt. die Arbeit mit Fahrzeugen und technischer Ausstattung. 34 % 4 50 % ein bevorzugter Zugang zu öffentlichen Angeboten (z. B. bei der Studienplatzvergabe) 25 % * Mehrfachnennung möglich Basis: Befragte, die sich derzeit nicht ehrenamtlich engagieren 6

7 Spontanes ehrenamtliches Engagement? Es haben sich schon einmal spontan bzw. für einen kürzeren Zeitraum ehrenamtlich engagiert, engagiere mich zurzeit 14 %, in der Vergangenheit 31 % 55 % (Dauerhaft) ehrenamtlich tätig % 31 % 30 % 6 Bereiche eines spontanen bzw. kurzfristigen ehrenamtlichen Engagements * Befragte, die sich in der Vergangenheit kurzfristig/ spontan engagiert haben Befragte, die sich aktuell kurzfristig/spontan engagieren Flüchtlingshilfe Unwetter/Naturkatastrophen Feuerwehr mit Kindern Nachbarschafts-, Bürgerhilfe Sport Kindergarten, Schule Senioren DRK karitative Organisation, Kirche Obdachlosen-, Armenhilfe Sammeln von Hilfsgütern DLRG finanzielles Engagement THW 7 % 5 % 4 % 27 % 21 % 10 % 5 % 7 % 10 % 5 % 4 % 1 % 1 % * offene Abfrage; Mehrfachnennung möglich; aufgeführt sind Nennungen ab 2 Prozent in einer der Gruppen 7

8 Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements durch den Arbeitgeber? Der Arbeitgeber unterstützt Mitarbeiter, die sich ehrenamtlich engagieren*, durch Freistellungen 4, durch flexible Arbeitszeiten 25 %, auf andere Weise 9 % 3 Es würden sich persönlich mehr Unterstützung durch ihren Arbeitgeber wünschen 2 weiß nicht 75 % * Mehrfachnennungen möglich Basis: jeweils abhängig Beschäftigte, die sich ehrenamtlich engagieren Möglichkeiten der stärkeren Unterstützung ehrenamtlichen Engagements * Staat und Unternehmen könnten tun, um Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, noch stärker als bisher zu unterstützen finanzielle Anreize berufliche Vereinbarkeit, Freistellung (ohne Nachteile) Anerkennung, Wertschätzung Unkostenerstattung, Aufwandsentschädigung Rente steuerliche Unterstützung, Erhöhung des Ehrenamtsfreibetrags Bereitstellung von Sachmitteln mehr Rekrutierung, Anwerbung Vergünstigungen, Gutscheine Versicherung Abbau von Bürokratie 7 % 7 % 4 % 25 % 2 1 keine (weiteren) Anreize erforderlich weiß nicht/k.a. * offene Abfrage; Mehrfachnennung möglich; aufgeführt sind Nennungen ab 2 Prozent 17 % 8

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