STUDIENINFORMATIONEN WINTERSEMESTER 2016/2017.

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1 I N F O R M AT I K U N D E L E K T R O T E C H N I K STUDIENINFORMATIONEN WINTERSEMESTER 2016/2017

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3 STUDIENINFORMATIONEN FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

4 ALLGEMEIN INHALTSVERZEICHNIS GRUSSWORT 007 Präsident der Fachhochschule Kiel 008 Dekan des Fachbereichs IuE 012 Eure Fachschaft FACHHOCHSCHULE KIEL 014 Ein kleiner Überblick 016 Zentrale Studienberatung 017 Studieninformation, Studierendensekretariat 018 Allgemeiner Studierenden Ausschuss (AStA) 019 Hochschulpolitik FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 020 Informationen und Adressen 022 Aufenthaltsräume im Fachbereich IuE 023 Termine WS 2016/17 und Beginn SS Organigramm 025 Institut für Angewandte Informatik 026 Institut für Elektrische Energietechnik 027 Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems 028 Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik 029 Institut für Mechatronik FACHSCHAFT INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 030 Eine Übersicht 031 Tipps für Erstsemester 035 Über Klausuren ALLGEMEINE INFORMATIONEN 038 Beratung für Studierende mit Behinderung/Chronischer Erkrankung 040 Familie an der Fachhochschule Kiel 042 Moodle MODULINFORMATIONEN 044 Vorlesungsplan verstehen 045 Vorlesungsplan und Modulanmeldung 046 Informationen des Prüfungsamtes 048 Workload, ECTS und Leistungspunkte 049 Evaluation am Fachbereich IuE 050 Moduldatenbank und Wahlmodule BACHELOR STUDIENGÄNGE 051 Elektrotechnik 057 Informationstechnologie und Internet 063 Mechatronik 069 Technologiemanagement und -marketing 076 Praktikum 077 Projekte MASTER STUDIENGÄNGE 079 Information Engineering 085 Elektrische Technologien DUAL STUDIEREN 088 Das Industriebegleitende Studium (IBS) 4 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

5 ALLGEMEIN INHALTSVERZEICHNIS WEITERE AKTIVITÄTEN 091 starting! 092 Raceyard 093 Interdisziplinäre Wochen 095 Zentralbibliothek INTERNATIONAL 096 Auslandsaktivitäten International Affairs 101 International Office 102 Zentrum für Sprachen und Interkulturelle Kompetenz (ZSIK) 107 Projekt Migration und Bildung SPORT UND KULTUR 108 Sport während des Studiums 109 Segeln mit der Segelgruppe 110 Kultur auf dem Campus ROBOTIK 112 Hochschulgruppe für Robotik 113 ROBERTA-Regio-Zentrum STUDENTENWERK SCHLESWIG- HOLSTEIN 114 Eine Übersicht 116 Die maritime Mensa mit Seeblick KOMPETENZZENTRUM 117 Mustererkennung und maschinelles Lernen 118 Biomassenutzung 119 Unterwassertechnik 121 Elektromobilität 123 Arbeitsgruppe Creative Technologies 124 Smart Energy Smarte Zukunft... PERSONENVERZEICHNIS PROFESSORES: 128 Prof. Dr.-Ing. Sabah Badri-Höher 129 Prof. Dr. rer. nat. Ronald Eisele 130 Prof. Dr. rer. nat. Nils Gruschka 131 Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Hinrichs 132 Prof. Dr.-Ing. Jochen Immel 133 Prof. Dr. Harald Jacobsen 134 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jetzek 135 Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kißig 136 Prof. Dr.-Ing. Klaus Lebert 137 Prof. Dr. Andreas Luczak 138 Prof. Dr. Jens Lüssem 139 Prof. Dr. Robert Manzke 140 Prof. Dr. rer. nat. Carsten Meyer 141 Prof. Dr. Claus Neumann 142 Prof. Dr. Ralf Patz 143 Prof. Dr.-Ing. Kay Rethmeier 144 Prof. Dr.-Ing. Thomas Rinder 145 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Samberg 146 Prof. Dr. Hauke Schramm 147 Prof. Dr.-Ing. Ulf Schümann 148 Prof. Dr.-Ing. Georg Splitt 149 Prof. Dr.-Ing. Gerd Steinführer 150 Prof. Dr.-Ing. Gerd Stock 151 Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Gerhard Waller 152 Prof. Dr.-Ing. Christoph Weber 153 Prof. Dr.-Ing. Harald Wehrend 154 Prof. Dr.-Ing. Christoph Wree STUDIENINFORMATIONEN 5

6 ALLGEMEIN INHALTSVERZEICHNIS PERSONENVERZEICHNIS LEHRKRÄFTE FÜR BESONDERE AUFGABEN: 155 Dipl.-Ing. Jürgen Bauer 156 Dipl.-Ing. Günther Büker 157 M.Sc. Hans Diestel 158 B.Eng. Deike Fietz 159 Dipl.- Phys. Sandra Herzog 160 Dr.-Ing. Meiko Jensen 161 Dipl.-Inform. Corina Kopka 162 Dipl.-Ing. Eleonora Moritz 163 Dipl.-Ing. Ingolf Pohl 164 M.Eng. Christian Rohrandt 165 M.Eng. Henning Westphalen ALLGEMEIN 166 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 167 Notrufnummern 169 Impressum 6 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

7 GRUSSWORT PRÄSIDENT DER FACHHOCHSCHULE KIEL Liebe Kommilitones! Sie haben in Bezug auf Ihre künftige Alma Mater eine gute Wahl getroffen. Die Fachhochschule Kiel zeichnet sich nicht nur durch ihre relative Größe, sondern auch durch ihr qualifiziertes Angebot an anwendungsorientierten Studiengängen auf Bachelor- und Masterniveau aus. Sie werden dort studieren, wo andere Urlaub machen! In der Welthauptstadt des Segelsports lernen Sie auf einem modernen Campus direkt an der Ostsee, was Sie als künftige Führungsperson in der Technik wissen müssen. Der Fachbereich Informatik und Elektrotechnik hat die richtige Größe, um eine attraktive Vielfalt der Themen anzubieten, ohne unpersönlich zu sein. Sie werden als Individuum wahrgenommen und gehen nicht in der Masse unter. Wem die Landeshauptstadt an der Förde mit all ihren sozialen und kulturellen Möglichkeiten in wunderschöner Natur nicht genügt, den schicken wir in die Welt. Die Fachhochschule verfügt über ein weites und über lange Zeit gepflegtes Netz internationaler Partnerschaften. Für die nötige Sprachkompetenz sorgt das Zentrum für Sprachen und interkulturelle Kompetenz unserer Hochschule. Studieren Sie also ein Semester oder ein Jahr bei unseren Partnern in Australien, Neuseeland, Nordamerika, Südafrika, Spanien, Frankreich oder oder oder. Machen Sie sich fit für die globale Wirtschaft. Schauen Sie über den Tellerrand! Besuchen Sie Veranstaltungen der anderen Fachbereiche, etwa die vielfach angebotenen Ringvorlesungen oder in den interdisziplinären Wochen. Es lohnt sich! Engagieren Sie sich in der studentischen Selbstverwaltung, in Projekten aus den Bereichen der Elektromobilität, der Robotik, der Erneuerbaren Energien oder dem Bunker D. Es gibt viele Möglichkeiten, das Campusleben zu gestalten. Verlassen Sie die Konsumentenrolle und wirken Sie an der Gemeinschaft ihrer Hochschule mit. Sie können vieles ausprobieren, was Ihnen in späteren Jahren nicht mehr möglich sein wird. Machen Sie es jetzt und vertagen Sie es nicht auf die Zeit nach dem Studium. Das wird erfahrungsgemäß nichts. Leben Sie Ihr Studium aus. Jetzt haben Sie die Freiräume, die es Ihnen gestatten, sich zu entwickeln. Dieser Prozess kann aktiv oder passiv ablaufen. Sie haben die Wahl! Ich wünsche Ihnen in jedem Fall, dass Sie in der Rückschau die Studienzeit in Kiel immer in bester Erinnerung behalten. Prof. Dr. Udo Beer Präsident der FH Kiel STUDIENINFORMATIONEN 7

8 GRUSSWORT DEKAN DES FACHBEREICHS IuE Liebe Studierende! die Erstsemesterbegrüßung ist für Sie und für uns ein sehr spannender Moment. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für Sie und wir freuen uns, dass Sie sich für ein Studium in den Bereichen Informatik, der Elektrotechnik, Mechatronik oder Technologiemanagement und Marketing in der FH Kiel entschieden haben. Es ist eine sehr gute Wahl. Warum das so ist möchte ich Ihnen in den nachfolgenden Worten gerne erläutern. Mit über 240 Erstsemestern in unseren Bachelorstudiengängen und mehr als 100 Masterstudierenden sind wir in Schleswig-Holstein die größte Fachhochschule in diesen Ingenieurs-Disziplinen und das wirkt sich auch auf ein breites Ausbildungsangebot aus. Für viele von Ihnen hat sicherlich ein grundsätzlich technisches Interesse die Wahl auf unsere Hochschule begünstigt. Aber vollständig überblicken, können sicherlich die wenigsten von Ihnen, was auf sie zukommen wird. Eines ist aber sicher. Es erwartet Sie ein spannendes und zukunftsträchtiges Angebot. Dass unsere Absolventinnen und Absolventen einen guten Start in das Berufsleben erfahren, liegt an der praxisnahen Ausbildung, die wir als Lehrende aus unserem eigenen Werdegängen heraus häufig aus der Industrie kommend an Sie weitergeben möchten. Unsere Professorinnen und Professoren, die Lehrkräfte für besondere Aufgaben und die Laboringenieurinnen und ingenieure legen, dabei sehr viel Wert, den Praxisbezug quasi als motivierendes Element in der Ausbildung mit in die Waagschale zu legen. Schauen Sie sich einmal unser Modulangebot an. Unsere online verfügbare Moduldatenbank ( die übrigens von Studierenden des Bachelorstudienganges Informationstechnologien und Internet entwickelt wurde, weist mit mittlerweile über Zugriffen auf ein sehr großes Interesse hin. Wir wissen, dass nicht nur Sie, liebe Studierende, das Angebot genau studieren, sondern auch die Industrie schaut auf unsere Ausbildung genau hin. Ein Ingenieurstudium gilt als ein sehr schwieriges und das wird auch in Zukunft immer noch so sein. Doch wir können davon berichten, dass die meisten von Ihnen eine sehr glückliche Studienzeit bei uns verbringen: Im ersten Jahr werden Sie mit den klassischen Themen aus der Elektrotechnik und Informatik in Berührung kommen. Sie erhalten Kenntnisse aus den Grundlagendisziplinen 8 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

9 GRUSSWORT DEKAN DES FACHBEREICHS IuE Physik und Mathematik. Das Schöne dabei ist, dass Sie in den Laboren häufig parallel zur Vorlesung das Erlernte sofort praktisch anwenden können. Dieses didaktische Konzept ist an unserem Fachbereich weit verbreitet und zahlt sich mit einer hohen Verbleibsquote unserer Studierenden aus. Es ist eine besondere Stärke unseres Fachbereiches, dass Sie die Lehrenden aus den Vorlesungen dabei in den Laboren wiedersehen. Berührungsängste, die vielleicht am Anfang vorherrschten, bauen sich dabei innerhalb kürzester Zeit ab. Wir zeigen Ihnen damit, dass wir für Sie da sind. Kommen Sie mit Fragen auf uns zu. Einen ersten intensiven Kontakt können Sie gleich zu Beginn im 1. Semester aufnehmen. Zum zweiten Mal findet unser starting!-programm in den Interdisziplinären Projektwochen statt. In diesem als Wettbewerb ausgerichteten Programm können Sie sich intensiv mit einem technischen Problem aus der Industrie in einem Team auseinandersetzen. Obwohl Sie ganz am Anfang des Studiums stehen, sind Sie dort wie in einer späteren Ingenieurtätigkeit unterwegs. Es ist erstaunlich, wie viel Kreativität schon jetzt in Ihnen steckt. Schon früh wollen wir Ihnen so im Studium Erfolgserlebnisse verschaffen und damit klarmachen, welche spannenden Möglichkeiten in unseren Ingenieursdisziplinen stecken. Schon im dritten und vierten Semester spezialisieren Sie sich. Und wir begleiten Sie dabei, für Ihre Neigung passende Ausbildungsinhalte zu finden. Als Dekan bin ich sehr stolz, dass wir auf ein sehr breites Angebot verweisen können. Das Studium erlaubt Ihnen, durch Wahlmodule Schwerpunkte in der Elektromobilität, Erneuerbare Energien, Leistungselektronik, der Medizintechnik, der Digitalisierung technischer Systeme mit intelligenten elektronischen Einheiten, deren Sicherheit im Internet und in deren Vernetzung zu setzen. Es sind Themenfelder, für die zurzeit und in der Zukunft händeringend Spezialistinnen und Spezialisten benötigt werden. Versuchen Sie ihren Blickwinkel auch auf benachbarte Studiengänge zu lenken, denn es ist klar zu beobachten, dass besonders diejenigen davon profitieren, die in der Lage sind, ganze technische Systeme zu durchdringen. Unsere Fachhochschule bietet hierfür sehr viele Möglichkeiten. Mit dem Fachbereich Maschinenwesen vollziehen wir den Wandel zu einer Digitalen Fabrik. Ohne IT und Elektrotechnik wird es nicht gehen, aber genauso wird es ohne Kenntnisse aus der Produktion, Fertigung und Organisation auch nicht funktionieren. In der studentischen Initiative Raceyard bauen Studierende der Fachbereich Maschinenwesen und Informatik und Elektrotechnik jedes Jahr einen Elektrorennwagen, der beachtliche Erfolge auf internationalen Wettbewerben einfährt. Studierenden programmieren kleine Roboter mit Künstlicher Intelligenz, um sie gegeneinander in Internationalen Ligen im Fußball antreten zu lassen. Autonom schwimmende Unterseefahrzeuge /boote werden im AUV-Team der Fachhochschule Kiel entwickelt und mit Sensorik bestückt, um z.b. Fundamente von Offshore-Windkraftanlagen bei jedem Seegang zuverlässig zu inspizieren. STUDIENINFORMATIONEN 9

10 GRUSSWORT DEKAN DES FACHBEREICHS IuE Das Studium lässt innerhalb der Interdisziplinären Projektarbeit genug Zeit, um sich einem dieser Themen zu widmen. Abgerundet wird das Studium durch eine Bachelor- bzw. Masterthesis, die Sie entweder in einem Industrieunternehmen oder durch ein Projekt, das durch ein Unternehmen beauftragt wurde, an der FH Kiel absolvieren können. Schön dabei ist, dass die Abschlussarbeiten durch viele Industriekontakte getrieben sind. Häufig finden Sie nach dieser Arbeit auch dort Ihre berufliche Heimat. Der Fachbereich arbeitet intensiv daran, Ihnen auch Freiräume für einen Auslandsaufenthalt zu schaffen. In unseren sieben semestrigen Bachelorstudiengängen bietet sich förmlich das sechste Semester an. Der Fachbereich verfügt über sehr viele Kontakte zu Hochschulen mit vor allem englischsprachigen Studienangeboten. Auch wenn es heute für Sie noch in weiter Zukunft liegt: Denken Sie einmal darüber nach, für ein Semester ins Ausland zu gehen, etwa um eine Projektarbeit anzufertigen oder eine Reihe von Wahlmodulen dort zu absolvieren. Sowohl das International Office als auch unsere Auslandsbeauftragten Prof. Manzke und Prof. Jetzek helfen Ihnen gerne. Es lohnt sich, denn wenn Sie rechtzeitig mit der Planung nach dem 3. Semester beginnen, können Sie sogar eine Förderung erhalten und verlieren so keine Zeit im Studium. Studieren bedeutet aber auch, dass Sie sich außerhalb des Studiums engagieren. Etwa in der Fachschaft, die Sie gerade in den ersten Wochen intensiv betreut als auch in den Gremien der Hochschule, in denen wir Sie ermuntern, aktiv teilzunehmen. Nur so arbeiten Studierende und Lehrende Hand in Hand um die Entwicklungen und gemeinsamen Interessen anpassen. Und noch etwas: Schauen Sie über den Tellerhand. In der Mitte jedes Semesters bieten wir unsere Interdisziplinären Projektwochen an. Nutzen Sie die Gelegenheit, kompakte Seminare von anderen Fachbereichen zu besuchen. 10 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

11 GRUSSWORT DEKAN DES FACHBEREICHS IuE Das Angebot ist enorm groß. Es gibt viel zu entdecken. Die Fachhochschule ist ein Ort, an dem Sie eine sehr prägende Zeit in Ihrem Leben verbringen werden. Wir arbeiten mit unseren besten Absichten daran, dass dies ein Ort wird, den Sie mit schönen Erinnerungen verbinden. Wenn Sie nach Jahren im Berufsleben sagen können, dass wir Sie gut darauf vorbereitet haben, dann bedeutet dies für uns ebenfalls persönliches Glück. Für Ihren Start bleibt mir zum Schluss nur alles Gute zu wünschen. Packen Sie es an und freuen Sie sich auf das was kommt, dann wird ihr Studium ein voller Erfolg. Auf zu neuen Ufern! Prof. Dr.-Ing. Christoph Weber Dekan des Fachbereichs IuE STUDIENINFORMATIONEN 11

12 GRUSSWORT EURE FACHSCHAFT Moin Moin! Wir, eure Fachschaft, möchten euch herzlichst in unserem Fachbereich IuE begrüßen! Dieses Infoheft ist ein Nachschlagewerk, das alle wichtigen Informationen bezüglich eurer Anfangsphase an der FH enthält. Es gibt Tipps und Tricks, wie euch der Start hier leichter fallen wird. Diese reichen vom Einrichten eurer -Adresse, über das Einstellen der FTP-Server bis hin zu kurzen Beschreibungen der Professoren. Bei weiteren Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung. Aber wer sind wir eigentlich? Wir, das sind 11 gewählte Fachschaftler und etliche Helfer, die sich für eure Belange einsetzen und ein wenig Abwechslung in das Campusleben bringen. Dies bedeutet, dass wir mit euren Problemen an die Professoren herantreten, versuchen gemeinsam Lösungen zu finden und so ein gutes Klima im Fachbereich zu bewahren. Weiterhin gehört dazu natürlich auch der ein oder andere Grill- oder Punschabend. Außerdem haben wir uns das Ziel gesetzt, euch in den nächsten Tagen eine gute Mischung aus Informationen für das Studium und sehr viel Spaß zu bieten! 12 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

13 GRUSSWORT EURE FACHSCHAFT Damit ihr nach diesen Tagen nicht plötzlich auf euch allein gestellt seid, steht die Tür unseres Raumes C während der regelmäßigen Öffnungszeiten immer offen! Dort könnt ihr aber nicht nur eure Probleme und Fragen los werden, sondern auch einen Kaffee trinken, etwas drucken oder euch auf der Couch mit Kommilitonen austauschen. Des Weiteren sind wir natürlich auch online entweder über unsere Homepage oder unsere -Adresse zu erreichen! Nun bleibt uns nur noch, euch einen guten Start ins Studium zu wünschen! Eure Fachschaft Zu eurer Info: Je Studiengang gibt es eine eigene Facebook-Gruppe: Facebookseite der Fachschaft Elektrotechnik Informationstechnologie & Internet Mechatronik Technologiemanagement & -marketing STUDIENINFORMATIONEN 13

14 FACHHOCHSCHULE KIEL EIN KLEINER ÜBERBLICK Mit der Immatrikulation sind Sie Mitglied einer großen Organisation geworden, in der Sie neben dem Studieren auch erheblichen Einfluss auf Organisation und Abläufe in dieser Hochschule ausüben können. Die Hochschule ist eine Organisation, die sich im Rahmen des Hochschulgesetzes (HSG) selbst steuert. Um die notwendigen Entscheidungen vorzubereiten und umzusetzen, gibt es eine Reihe von Organen, die daran beteiligt sind. Wissenschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein Hochschulrat Präsidium der FH Kiel Fachbereich Dekan Senat Konvent Gremien der Studierendenschaft Die Hochschule ist in Fachbereiche untergliedert, die für mehrere Studiengänge verantwortlich sind, im Fachbereich Informatik und Elektrotechnik sind es vier Bachelorstudiengänge und zwei Masterstudiengänge. Der Fachbereich bildet die Grundeinheit der Hochschule, denn dort finden Lehre und Forschung statt. Geleitet wird der Fachbereich vom Dekan, der von zwei Prodekanen unterstützt wird. Dekane oder Prodekane sind immer Professorinnen oder Professoren, die Wahl erfolgt durch den Konvent des Fachbereiches und die Amtszeit beträgt jeweils zwei Jahre. Im Konvent werden die für das Studium wesentlichen Entscheidungen getroffen, dabei sind die Studien- und Prüfungsordnungen von besonderer Bedeutung, denn diese beiden Werke bestimmen zukünftig entscheidend Ihren Studienalltag. Der Konvent des Fachbereiches IuE setzt sich zusammen aus der Dekanin oder dem Dekan, 11 Professorinnen oder Professoren, vier wissenschaftlichen Mitgliedern, vier Studierenden und zwei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Bereich Technik und Verwaltung. Die Wahl zum Konvent erfolgt alle zwei Jahre. Im Konvent werden verschiedene Ausschüsse, wie z. B. der Studien- und Prüfungsordnungsausschuss oder der Berufungsausschuss gebildet, bei denen die Studierenden sich sehr gut einbringen können. 14 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

15 FACHHOCHSCHULE KIEL EIN KLEINER ÜBERBLICK Angelegenheiten, die die ganze Hochschule betreffen, werden vom Senat oder dem Erweiterten Senat behandelt, der von allen Mitgliedern der Hochschule (Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Technik und Verwaltung) gewählt wird. Der Senat berät speziell in Angelegenheiten von Forschung, Lehre und Studium, während im Erweiterten Senat allgemeine Aufgaben, wie z.b. die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten beschlossen werden. Auch in diesem Gremium sind Sie als Studierende vertreten und können sich für eine Mitarbeit zur Verfügung stellen! Geführt wird die Hochschule vom Präsidenten, der von zwei Vizepräsidenten sowie dem Kanzler bei der Durchführung seiner Aufgaben unterstützt wird. Gemeinsam bildet dieses Team das Präsidium. Die Hochschule handelt nicht völlig unabhängig, für bedeutende Maßnahmen schreibt das Hochschulgesetz die Genehmigung durch das Wissenschaftsministerium vor, dieses steht über Allen. Für andere Vorgänge muss die Hochschule den Hochschulrat beteiligen, der vom Wissenschaftsministerium mit einer weitreichenden Aufsichts- und Beteiligungsvollmacht ausgestattet wurde. Auf die speziellen Gremien der Studierendenschaft wird an anderer Stelle dieser Broschüre hingewiesen. Präsidium Präsident Prof. Dr. Udo Beer Vizepräsident Prof. Dr.-Ing. Klaus Lebert Vizepräsident Prof. Dr. med. Wolfgang Huhn Vizepräsidentin Prof. Dr. Marita Sperga Kanzler Klaus-Michael Heinze Hochschulrat Der Hochschulrat als neues Gremium wird mit externen Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft besetzt. Dieses Gremium hat Mitwirkungs- und Überwachungsaufgaben im Bereich des Hochschulmanagements und der Strukturentwicklung. Prof.Dr. Armin Willingmann Dr.Monika Boye Margit Haupt-Koopmann Dr. Glenny Holdhof Jörg Orlemann STUDIENINFORMATIONEN 15

16 FACHHOCHSCHULE KIEL ZENTRALE STUDIENBERATUNG Mit der Zentralen Studienberatung hält die Fachhochschule Kiel ein umfassendes Beratungsangebot vor, das sich an den Bedürfnissen der Studierenden und Studieninteressierten ausrichtet. Die Mitarbeitenden unterliegen der Schweigepflicht, wir verstehen unsere Beratungsgespräche als vertraulich. Die Beratungen der ZSB sind unentgeltlich. 1. Beratung bei Studienproblemen: Eine persönliche Beratung empfiehlt sich - nicht nur in den ersten Semestern - besonders bei Zweifeln an der Studienfachwahl, bei Arbeitsstörungen, Prüfungsangst und Motivationsproblemen. 2. Beratungsangebot für Studierende mit spezifischem Bedarf: Die Zentrale Studienberatung möchte individuelle Hürden bei der Bewältigung des Studiums reduzieren. Studierende, denen z.b. nach längerer Berufstätigkeit durch die zeitliche Entfernung von der schulischen Lernsituation das Lernen schwerer fällt, unterstützen wir durch Beratung oder Veranstaltungen zum richtigen Lernen. Von den o.g. Studienproblemen sind auch Studierende mit Migrationshintergrund, Studierende mit Kind(ern) und Studierende mit chronischer Krankheit/Behinderung betroffen. Bei weitergehendem Unterstützungsbedarf beraten wir auf Wunsch mit Kooperationspartnern innerhalb und außerhalb der Hochschule. 3. Information über Stipendien/Begabtenförderung: Wir informieren Sie über die Möglichkeiten der Begabtenförderung und die Bedingungen für die Bewerbung um ein Stipendium. Ein terminiertes Beratungsgespräch in der Zentralen Studienberatung setzt einen telefonischen Kontakt voraus. Hier können wir entweder schon im Vorfeld einige Fragen klären, Ihnen weitere Ansprechpartner nennen oder einen persönlichen Termin vereinbaren. Die Kontaktdaten und unsere Beratungszeiten finden Sie unter Team Anna-Maria Utzolino (Dipl. Sozialpädagogin), Franziska Fehse (B.A.), Lars Rosenbaum (B.A.), studentische Hilfskräfte, Dr. Carsten Schlüter-Knauer (Leitung der ZSB) Postanschrift Besucheradresse Zentrale Studienberatung Zentrale Studienberatung Sokratesplatz 1 Sokratesplatz 3 (Gebäude 18) D Kiel D Kiel Telefon: Telefax: studienberatung@fh-kiel.de Psychologische Beratung für Studierende finden Sie in Kiel bei der Psychologischen Beratungsstelle des Studentenwerks Schleswig-Holstein. Telefon: INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

17 FACHHOCHSCHULE KIEL STUDIENINFORMATION, STUDIERENDENSEKRETARIAT Die Studieninformation ist Informations- und Kommunikationsknotenpunkt der Abteilung für studentische Angelegenheiten und ist daher die erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Studium an der Fachhochschule Kiel. Schnell und unkompliziert werden alle Anliegen und Fragen zu Themen wie Bewerbung, Immatrikulation, Studienorganisation usw. am Telefon, per oder persönlich zu den unten genannten Öffnungszeiten beantwortet. Komplexere Anliegen werden an die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studierendensekretariats und der Zulassungsstelle weitergeleitet. Öffnungszeiten der Studieninformation Mo. -Fr.: 08:30 bis 12:00 Uhr Mo. und Do.: 14:00 bis 16:00 Uhr Di.: 14:00 bis 16:30 Uhr Standort: Sokratesplatz 3 (Gebäude 18) Telefon: oder studieninformation@fh-kiel.de Nach erfolgter Einschreibung bearbeitet das Team des Studierendensekretariats diverse Angelegenheiten der Studierenden aller Fachbereiche mit Ausnahme des Fachbereichs Agrarwirtschaft wie z. B.: Fragen zur Rückmeldung, Studienbescheinigungen, Krankenversicherung, Beurlaubung, Exmatrikulation. Die Anfragen klären wir kurz und zeitnah am Telefon oder per , sind aber auch gern für eine persönliche Beratung zu den unten genannten Öffnungszeiten für die Studierenden da. Des Weiteren erfolgt hier die Bewerbung und Einschreibung für die zulassungsfreien Masterstudiengänge. Öffnungszeiten des Studierendensekretariats Mo., Di., Do.: Uhr Mo. und Do.: Uhr Di.: Uhr sowie nach Vereinbarung Standort: Sokratesplatz 3 (Gebäude 18), R. 3 & 4 Telefon: studierendensekretariat@fh-kiel.de STUDIENINFORMATIONEN 17

18 FACHHOCHSCHULE KIEL ALLGEMEINER STUDIERENDEN AUSSCHUSS (ASTA) Wer wir sind? Wir sind Studierende der Fachhochschule Kiel, die ehrenamtlich neben dem Studium für und mit euch im Allgemeinen Studierendenausschuss arbeiten. Eingesetzt werden wir durch das Studierendenparlament, welches wiederum von euch gewählt wird. Der AStA ist die Exekutive der verfassten selbstverwalteten Studierendenschaft. Wir vertreten eure Interessen auf Hochschul- und Landesebene; natürlich nur, wenn wir wissen, was ihr wollt... Also meldet euch mit Wünschen, Kritik oder Problemen doch an uns. Wir können euch fast immer helfen, oder den richtigen Ansprechpartner an der FH vermitteln. Was wir bieten? BAföG-Beratung, Sozialberatung, Rechtsberatung, Beratung für Studierende mit Kind, Sport, Kultur, Hilfestellung bei Problemen während des Studiums und vieles mehr. Was wir wollen? Es interessieren uns nicht nur die Verwaltung von unzähligen Akten, sondern besonders eure Schwierigkeiten mit der real existierenden Fachhochschule Kiel, eure Ideen zu studentischem (Er-)Leben, Kultur, Politik, Sport, etc. Besonders schön wäre es, wenn ihr selbst mithelft, eure Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen; wenn ihr euch engagiert und über den Tellerrand schaut. Wo sind wir erreichbar? Uns findet ihr im AStA-Haus auf dem Campus Heikendorfer Weg 93c, Kiel. Telefon: Fax: Web: Allgemeiner Studierendenausschuss der FH Kiel 18 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

19 FACHHOCHSCHULE KIEL HOCHSCHULPOLITIK Ein sehr großer Bestandteil der Fachhochschule Kiel sind wir Studenten. Im Hochschulgesetz ist daher die Mitbestimmung der Studierendenschaft an der Entwicklung der Hochschule festgehalten und geregelt. Alle Studierenden sind in der verfassten, selbstverwalteten Studierendenschaft als Teilkörperschaft öffentlichen Rechts zusammengefasst. Wir dürfen beispielsweise bei der Berufung neuer Professoren, der Akkreditierung (Genehmigung) der Studiengänge und auch der Haushaltsplanung der FH mitreden. Ebenso können wir Verträge abschließen, die das Semesterticket regeln. Dies ist natürlich ein großes Privileg, aber auch eine große Verantwortung, daher bedarf es einer klaren Struktur (siehe unten) innerhalb der Studierendenschaft. Also wenn euch etwas stört oder Probleme bereitet: Nicht nur darüber ärgern, sondern engagiert an einer Verbesserung mitarbeiten. Studierende und Lehrende können so gemeinsam den zukünftigen Weg der Hochschule verändern und verbessern. Ihr könnt euch bei Fragen gerne an die Fachschaft oder den AStA wenden, wo aktuell gerade Leute gebraucht werden. Es gibt immer Sachen die gemacht werden müssen. Studierende im Konvent, Senat und Erweiterten Senat AStA Fachschaft Studierendenparlament Studierendenschaft der Fachhochschule Kiel STUDIENINFORMATIONEN 19

20 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK INFORMATIONEN UND ADRESSEN Anschrift Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Grenzstraße 5, Kiel Telefon: Telefax: Dekan Prodekan Prof. Dr.-Ing. Christoph Weber Prof. Dr.-Ing Kay Rethmeier Telefon: Telefon: Raum: C Raum: C Prodekan (Studium und Lehre) Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jetzek Telefon: Raum: C Dekanat und Fachbereichsverwaltung Die Fachbereichsverwaltung besteht neben dem Dekan und den Prodekanen auch aus weiteren Personen: Geschäftsführerin Kirsten Bründel ist persönliche Referentin des Dekans und z. B. für die Erstellung der Vorlesungspläne verantwortlich, im Fachbereichssekretariat betreut Sie Kirsten Jans und Brigitte Köpke in vielen Fragen des Studiums, wenn Sie Ihre Hochschulkarte für besondere Räume freischalten wollen oder die Vertragsunterlagen für eine Stelle als Studentische Hilfskraft ausstellen müssen. Wir alle versuchen Ihr Studium optimal zu organisieren, bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns. Alle Fragen zum Thema Prüfungen werden von Volker Ludvik im Prüfungsamt beantwortet. 20 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

21 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK INFORMATIONEN UND ADRESSEN Verwaltung Geschäftsführung Dipl.-Ing. Kirsten Bründel Telefon: Raum: C Fachbereichssekretariat Kirsten Jans Sprechzeiten: Telefon: Mo. 11:30 12:30 Uhr Raum: C Di Fr. 09:30 12:30 Uhr Mo Do. 14:00 15:00 Uhr Brigitte Köpke Gleichstellungsbeauftragte Telefon: Dipl.-Ing. Frauke Bähnck Raum: C Telefon: Praktikantenamt Prof. Dr. Georg Splitt Sprechzeiten: Telefon: siehe aktuellen Aushang oder Raum: C Internetseite des Praktikantenamtes Prüfungsamt Prof. Dr.-Ing. Gerd Stock Sprechzeiten: Mo + Do. 09:00 12:30 Uhr Di. 12:30 16:00 Uhr Volker Ludvik Telefon: während des Prüfungszeitraumes: volker.ludvik@fh-kiel.de Mo Do. 07:30-12:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr Regine Grun Fr. 07:30-12:00 Uhr Telefon : regine.grun@fh-kiel.de Am Donnerstag nach den Prüfungszeiträumen bleibt das Prüfungsamt Müdje Alici geschlossen. Telefon : muedje.alici@fh-kiel.de STUDIENINFORMATIONEN 21

22 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK AUFENTHALTSRÄUME IM FACHBEREICH IuE Im Fachbereich Informatik und Elektrotechnik stehen Ihnen zurzeit folgende Räume zur Verfügung, in denen Sie sich in Freistunden aufhalten oder sich mit Lerngruppen verabreden können: Gebäude 13: Raum C Raum C Gebäude 12: Raum C mit Getränke- und Süßigkeiten Automat Arbeitsraum mit Beamer und Sitzecke In dem Gebäude 12 befindet sich im 2. OG vor dem Seminarraum C ein weiterer Getränke- und Süßigkeiten Automat. Die Außentüren an den Gebäuden sind mit Zutrittskontrollgeräten ausgestattet. Mit Ihrem gültigen Studierendenausweis erhalten Sie dort Zugang zum Gebäude. Alle Studierenden der Fachhochschule Kiel erhalten nach der Einschreibung zum Studium (Immatrikulation) und Abgabe des Passfotos eine Chipkarte. Diese Chipkarte ist Studierendenausweis, ÖPNV-Ausweis, Bibliotheksausweis, Türöffner in bestimmten Berechtigungsfällen sowie Geldkarte für den Mensabetrieb. 22 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

23 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK TERMINE WS 2016/17 UND BEGINN SS 2017 Die folgende Tabelle enthält eine Auflistung der wichtigsten Termine, welche Sie im Wintersemester 2016/17 und zu Beginn des Sommersemester 2017 benötigen. Aktueller Stand von Juli 2016 Datum Ereignis Beginn des Wintersemesters 2016/ Erstsemesterbegrüßung Einführungsveranstaltungen Mathematikbrückenkurse für die Erstsemester Anmeldung erforderlich? Anmeldephase zu den Semestergruppen x ab Erster Vorlesungstag im WS 2016/17 (KW 39) Begrüßung der Master-Studierenden Interdisziplinäre Wochen (KW ) Schauen Sie über den Tellerrand! (keine regulären Veranstaltungen) Meldung zu den Prüfungen Ende WS 2016/17 x Rückmeldung zum Sommersemester 2017 x Vorlesungsfreie Zeit Fachprüfungen Ende WS 2016/ keine regulären Vorlesungen Meldung zu den Prüfungen Anfang SS 2017 x Beginn des Sommersemesters Fachprüfungen Beginn SS 2017 Mitte März 2017 Anmeldemöglichkeit zu den Semestergruppen x Erster Vorlesungstag im SS 2017 (KW 13) x STUDIENINFORMATIONEN 23

24 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK ORGANIGRAMM DEKAN LEITUNG DES FACHBEREICHS PRODEKAN PRODEKAN FÜR STUDIUM UND LEHRE VERWALTUNG DES FACHBEREICHS GESCHÄFTSFÜHRUNG, SEKRETARIAT, HAUSHALT, PRÜFUNGSAMT, HAUSMEISTER Wahl für 2 Jahre KONVENT Wahl der Studentischen Mitglieder (jährlich) Wahl der Mitglieder zum Konvent alle zwei Jahre INSTITUT FÜR ANGE- WANDTE INFORMATIK INSTITUT FÜR MECHATRONIK INSTITUT FÜR ELEKTRISCHE ENERGIETECHNIK INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONS- TECHNIK UND EMBEDDED SYSTEMS INSTITUT FÜR PHYSIK UND ALLGEMEINE ELEKTROTECHNIK Alle Dozentinnen und Dozenten, sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind den verschiedenen Instituten des Fachbereiches zugeordnet, jedes Institut wählt aus den Kreisen der Professores einen geschäftsführenden Institutsdirektor. 24 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

25 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK Das Institut für Angewandte Informatik bietet für alle Studiengänge des Fachbereichs Lehrveranstaltungen für informationstechnische Grundlagen an. Weiterhin führt es Pflicht- und Wahlmodule auf dem Gebiet der Informationstechnik für verschiedene Bachelor-Studiengänge, sowie die Pflicht- und Vertiefungsmodule für den Master-Studiengang Information Engineering durch. Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Robert Manzke Telefon: Die Räume des Instituts befinden sich im Gebäude 12 (Grenzstraße 3). Professoren Prof. Dr. Nils Gruschka, Prof. Dr. Jens Lüssem, Prof. Dr. Robert Manzke, Prof. Dr. Carsten Meyer, Prof. Dr. Ulrich Samberg, Prof. Dr. Hauke Schramm Lehrkraft für besondere Aufgaben M.Sc. Hans Diestel, Dipl.-Inform. Corina Kopka, Dr.-Ing. Meiko Jensen Labor-Ingenieurin und -Ingenieure M.Eng. Hannes Eilers, Dipl.-Ing. Rolf Himmighoffen, Dipl.-Ing. Stefan Koß, Dipl.-Ing. Maike Sieloff Wissenschaftliche Mitarbeiter M.Sc. Eric Gabriel, M.Sc. Oliver Mader STUDIENINFORMATIONEN 25

26 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK INSTITUT FÜR ELEKTRISCHE ENERGIETECHNIK Das Institut für Elektrische Energietechnik bietet für ausgewählte Studiengänge des Fachbereichs Lehrveranstaltungen für energie- und regelungstechnische Grundlagen an. Weiterhin führt es Pflicht- und Wahlmodule auf dem Gebiet der Energietechnik für die Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik und TM&M (Schwerpunkt Regenerative Energien), sowie die Pflicht- und Vertiefungsmodule für den Master-Studiengang Elektrische Technologien durch. Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Ulf Schümann Telefon: Die Räume des Instituts befinden sich im Gebäude 12 (Grenzstraße 3), Gebäude 6 (Schwentinestraße 7) und Gebäude 11 (Schwentinestraße 3). Professoren Prof. Dr. Hans-J. Hinrichs, Prof. Dr. Kay Rethmeier, Prof. Dr. Ulf Schümann, Prof. Dr. Harald Wehrend, Prof. Dr. Christoph Wree Lehrkraft für besondere Aufgaben Dipl.-Ing. Jürgen Bauer Labor-Ingenieure Dipl.-Ing. Jörg Kohlmorgen, Dipl.-Ing. Manfred Lederer, Dipl.-Ing. Sven Schmarbeck, Dipl.-Ing. Holger Schukies 26 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

27 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONSTECHNIK UND EMBEDDED SYSTEMS Das Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems bietet für alle Studiengänge des Fachbereichs Lehrveranstaltungen für nachrichtentechnische und elektronische Grundlagen an. Weiterhin führt es Pflicht- und Wahlmodule auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik für die Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik und TMM (Schwerpunkt Kommunikationstechnik), sowie die Pflicht- und Vertiefungsmodule für den Master-Studiengang Elektrische Technologien durch. Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Klaus Kißig Telefon: Die Räume des Instituts befinden sich im Gebäude 13 (Grenzstraße 5). Professorin und Professoren Prof. Dr. Sabah Badri-Höher, Prof. Dr. Ulrich Jetzek, Prof. Dr. Klaus Kißig, Prof. Dr. Ralf Patz, Prof. Dr. Georg Splitt Lehrkraft für besondere Aufgaben M.Eng. Christian Rohrandt Labor-Ingenieure Dipl.-Ing. Jens Dittmann-Wunderlich, Dipl.-Ing. Jan Hoffmüller, Rudolf Klink, Dipl.-Ing. Claudio Schwatlo Wissenschaftliche Mitarbeiter M.Eng. Lars Wolff STUDIENINFORMATIONEN 27

28 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK INSTITUT FÜR PHYSIK UND ALLGEMEINE ELEKTROTECHNIK Das Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik bietet für alle Studiengänge des Fachbereichs Lehrveranstaltungen für wissenschaftliche Grundlagen auf den Fachgebieten Mathematik, Experimentalphysik, Werkstoffe & Bauelemente und Grundlagen der Elektrotechnik an, die vor allem in den ersten Studiensemestern stattfinden. Zusätzlich werden Module und Seminare für höhere Semester angeboten. Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Gerd Stock Telefon: Die Räume des Instituts befinden sich im Gebäude 13 (Grenzstraße 5) und Gebäude 6 (Schwentinestraße 7). Professoren Prof. Dr. Harald Jacobsen, Prof. Dr. Andreas Luczak, Prof. Dr. Claus Neumann, Prof. Dr. Gerd Stock, Prof. Dr. Gerhard Waller Lehrkraft für besondere Aufgaben Dipl.-Ing. Günther Büker, B.Eng. Deike Fietz, Dipl.-Phys. Sandra Herzog, Dipl.-Ing. Eleonora Moritz Labor-Ingenieurin und -Ingenieure Arne Neumann, Dipl.-Ing. Matthias Riedel, Dipl.-Ing. Andrea Raschke, Dipl.-Ing. Achim Totzek 28 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

29 FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK INSTITUT FÜR MECHATRONIK Das Institut für Mechatronik bietet vor allem für den Studiengang Mechatronik Lehrveranstaltungen für physikalische und technische Grundlagen an. Weiterhin führt es Pflichtund Wahlmodule für die Bachelor-Studiengänge Mechatronik und Elektrotechnik, sowie die Pflicht- und Vertiefungsmodule für den Master-Studiengang Elektrische Technologien durch. Geschäftsführender Direktor Prof. Dr.-Ing. Thomas Rinder Telefon: Die Räume des Instituts befinden sich im Gebäude 12 (Grenzstraße 3). Professoren Prof. Dr. Ronald Eisele, Prof. Dr. Jochen Immel, Prof. Dr. Klaus Lebert, Prof. Dr. Thomas Rinder, Prof. Dr. Gerd Steinführer, Prof. Dr. Christoph Weber, Lehrkraft für besondere Aufgaben Dipl.-Ing. Ingolf Pohl, M.Eng. Henning Westphalen Labor-Ingenieurin und -Ingenieure Dipl.-Ing. Frauke Bähnck, Carsten Glüsing, Dipl.-Ing. Matthias Teichmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter M.Eng. Fabian Edgar Franke STUDIENINFORMATIONEN 29

30 FACHSCHAFT INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK EINE ÜBERSICHT Die Fachschaft vertritt die Belange der Studierenden am jeweiligen Fachbereich und ist damit so etwas wie eine Schülervertretung, die die meisten sicher noch aus Schulzeiten kennen. Wenn es irgendwelche Probleme, Fragen, Wünsche oder Anregungen mit bzw. zum Studierendenleben am Fachbereich gibt, so ist eigentlich die Fachschaft der erste Ansprechpartner. Um dies auch alles um- oder durchsetzen zu können, muss die Fachschaft natürlich irgendwie legitimiert sein. Hierzu finden einmal im Jahr Wahlen am Fachbereich statt, zu denen sich jeder Student des Fachbereichs auch als Kandidat aufstellen lassen kann. Außerdem werden die gewählten Fachschaftler von Helfern unterstützt, von denen es nie genug geben kann. Helfer sein ist nicht genau definiert und reicht über einmalige Aktionen, wie zum Beispiel Punsch ausschenken, bis hin zur Übernahme einer Öffnungszeit des Fachschaftsraumes. Die hauptsächliche Arbeit der Fachschaft besteht darin, den Kontakt zwischen Studierenden und Professoren zu pflegen, alte Klausuren zu sammeln und zu archivieren, damit den Studierenden die Prüfungsvorbereitungen erleichtert werden, eine Homepage mit allen wichtigen Infos zu betreiben, dafür zu sorgen, dass das Feiern hier am Fachbereich nicht zu kurz kommt, den neuen Erstsemestern den Studienstart zu erleichtern, dafür zu sorgen, dass in den Hochschulgremien das Mitspracherecht von den Studierenden wahrgenommen wird und natürlich allen Studierenden immer mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Die Mitarbeit in der Fachschaft bringt den Studierenden neben guten Kontakten zu Professoren, interessanten Blicken hinter die Kulissen des Hochschullebens und einem gern gesehenen Extra für den Lebenslauf, auch noch eine Menge Spaß. Fachhochschule Kiel, Fachschaft Informatik und Elektrotechnik Grenzstr Kiel, Germany Raum: C Telefon: elektrotechnik.fachschaft@fh-kiel.de Web: mehr Informationen: 30 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

31 FACHSCHAFT INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK TIPPS FÜR ERSTSEMESTER Campus-IT Alle wichtigen Informationen und Kontaktpersonen zum Thema IT sind am besten auf den Seiten der Campus-IT nachzulesen. -Adresse Als Student der FH Kiel bekommt ihr eure eigene -Adresse und Postfach (vorname. dieses könnt ihr per Webmail, POP oder IMAP abrufen. Diese ist auch gleichzeitig der Benutzername für die FH-internen Rechner und den Online- Diensten. Infosystem Damit ihr immer auf dem Laufenden seid, was Veranstaltungen, Raumänderungen, Krankheitsfälle, Vertretungen, etc. angeht, wurde das Infosystem eingeführt. Hier werden euch fachübergreifend alle Änderungen mitgeteilt. Wenn ihr aktuell informiert sein wollt, solltet ihr hier mindestens einmal täglich vorbeischauen. Das könnt ihr über index.php?id=infosystem mit eurem Browser machen oder ihr richtet den RSS-Feed (Link unten auf der Seite) in einem -Client ein. STUDIENINFORMATIONEN 31

32 FACHSCHAFT INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK TIPPS FÜR ERSTSEMESTER E-Learning-Programm Im E-Learning-Programm haben eine Reihe von Dozentinnen und Dozenten neben den Skripten auch noch zusätzliche Aufgaben, Tests oder auch ein Forum vorbereitet. Näheres erfahrt ihr zu Beginn der Vorlesung. Dann wird euch auch der Zugangsschlüssel mitgeteilt. Das E-Learning-Programm lässt sich unter folgendem Link erreichen: FTPs-Server Die FH-Kiel bietet mehrere FTPs-Server an, von dem ihr wichtige Daten herunterladen, aber auch Arbeitsergebnisse hochladen könnt. Ihr könnt euch wie gewohnt mit eurer FH -Adresse und eurem Passwort aus dem Leporello anmelden. ftps.transferdaten.fh-kiel.de 32 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

33 FACHSCHAFT INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK TIPPS FÜR ERSTSEMESTER Nützliche Programme Der Studieneinstieg wird auf jeden Fall durch nützliche PC Programme erheblich vereinfacht. Die Einrichtung folgender Programme solltet ihr auf jeden Fall in Betracht ziehen: -Client Da ihr von Zeit zu Zeit wichtigen -Verkehr haben werdet, ist es sehr ratsam, ein Programm zur Unterstützung einzurichten. Diese erledigen die Abfrage nach neuen Mails automatisch, die Organisation eurer Mails wird vereinfacht und es lässt sich beispielsweise noch zusätzlich der RSS-Feed des Infosystems mit integrieren. Damit seid ihr immer auf dem neusten Stand und es erspart euch, den umständlicheren Weg über die Webanwendungen zu gehen. Kostenlos zu empfehlen sind beispielsweise: Thunderbird (Windows, GNU/Linux, Mac OS), Outlook Express (Windows), Apple Mail (Mac OS), Evolution (Windows, GNU/Linux, Mac OS) FTP-Client Die Nutzung der FTPs-Dienste ist über einen Web-Browser nur möglich, wenn entsprechende ADD-Ons für die Verbindung zu FTPs-Servern installiert sind (z. B. FireFTP für Firefox). Für den Arbeitsablauf stellt sich die Verwendung von Browsern in vielen Belangen als umständlichere Lösung dar. Auch wenn ihr bisher noch nicht mit einem FTPs Server zu tun hattet, gestalten diese Programme den Umgang leichter. Auch hier müsst ihr für gute Software kein Geld ausgeben: Filezilla (Windows, GNU/Linux, Mac OS), WinSCP (Windows). Die Campus-IT stellt eine Anleitung für das Programm Filezilla zur Verfügung. STUDIENINFORMATIONEN 33

34 FACHSCHAFT INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK TIPPS FÜR ERSTSEMESTER Studierendenausweis verlängern Zum Anfang eines jeden neuen Semesters, zu dem ihr euch eingeschrieben habt, solltet ihr euren Studierendenausweis verlängern, um von den Vorteilen des Semestertickets und Ermäßigungen zu profitieren. Dies macht ihr, indem ihr in den Gebäuden 13 oder 18 jeweils im Erdgeschoss einen Stempelkartenautomaten aufsucht. Wenn ihr euren Ausweis dort einführt und den jeweils nächsten Semesterbeitrag überwiesen habt, wird euer Ausweis automatisch bis zum Ende des folgenden Semesters verlängert. Studienbescheinigung Die Studienbescheinigung kannst du dir online in unbegrenzter Anzahl im QIS-System erzeugen und ausdrucken. Die Bescheinigungen, die immer für das aktuelle Semester gültig sind, tragen einen 16-stelligen Verifizierungscode. Mit diesem kann die Empfängerin oder der Empfänger die Gültigkeit des Schreibens bequem über das Internet überprüfen. Unter findest du ausführliche Informationen und den direkten Link zum Selbstbedienungsportal der FH Kiel (qis.fh-kiel.de). Semesterticket Hier kurz zusammengefasst der Geltungsbereich eures Semestertickets. 1. Das Ticket gilt innerhalb der Zone 4000 (Kiel) und auch in den angrenzenden Zonen 3210, 3220, 3230, 5210, 5220 und 5230 für alle Busse und Bahnen und außerdem für die Schwentine-Linie F2. 2. Bei Fahrten in andere Tarifzonen sind Anschlussfahrkarten zu lösen. 3. Pro Semesterticket können 3 Kinder unter 6 Jahren kostenfrei mitgenommen werden. 4. Auf der Schwentine-Linie F2 ist die Fahrradmitnahme kostenlos. 5. Die Benutzung der Förde-Fährlinie F1 ist wochentags möglich (keine kostenlose Fahrradmitnahme). Ausgeschlossen ist die Benutzung während der Kieler Woche und an Feiertagen. 6. Das Semesterticket ist ganztägig gültig, wodurch kein Nachtbus-Zuschlag zu zahlen ist. 7. Das Ticket ist jeweils ein Semester gültig; also vom bzw oder Das Semesterticket kostet ca. 50,00 Euro und ist verbindlich. (Rückmeldung und Immatrikulation) 9. Bei bestimmten Ausnahmefällen ist eine Rückerstattung des Semesterticketbeitrages möglich. 34 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

35 FACHSCHAFT INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK ÜBER KLAUSUREN Jeweils zu Beginn und am Ende eines jeden Semesters sind 8 Tage für Klausuren eingeplant, zu denen ihr euch anmelden müsst. Die Termine zur Meldung zu den Fachprüfungen solltet ihr dem Terminplan des Prüfungsamtes entnehmen, der jeweils für das laufende und kommende Semester online veröffentlicht wird. Hier findet ihr auch weitere wichtige Termine, wie z.b. den Vorlesungsbeginn oder den Tag für den Aushang der Meldelisten. Die Anmeldung zu den Klausuren erfolgt online, den Link hierzu findet ihr auf der Homepage der FH Kiel (Klausuranmeldung). Die Klausuren zu einem Modul werden nur am Ende des Semesters, in dem das Modul durchgeführt wird, und zu Beginn des Folgesemesters angeboten. Für Module, die nicht mit einer Klausur abschließen, werden entsprechende Informationen zu Tests, Laborübungsanerkennung etc. in den ersten Vorlesungen des jeweiligen Moduls bekannt gegeben. Die Regularien zu eurem Studiengang sind in den jeweils aktuellen Studien- und Prüfungsordnungen festgelegt und können unter Fachhochschule > Hochschulrecht > Recht der Fachhochschule Kiel > Studien- und Prüfungsangelegenheiten eingesehen werden. Für Fragen steht euch das Team des Prüfungsamtes zu folgenden Sprechzeiten zur Verfügung: Mo. + Do Uhr Di Uhr Während des Prüfungszeitraums: Mo. - Do Uhr und Uhr, Fr Uhr Am Donnerstag nach dem Prüfungszeitraum ist das Prüfungsamt geschlossen. STUDIENINFORMATIONEN 35

36 FACHSCHAFT INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK ÜBER KLAUSUREN Diese Punkte sollte man beachten, wenn man sich als Studierender zu einer Prüfung anmelden möchte: 1. Verbindliche Online Klausuranmeldung über das QIS-System Geht auf qis.fh-kiel.de und loggt euch mit eurer FH- -Adresse ein. Klickt links auf Prüfungsverwaltung, dann auf Modulanmeldung/-abmeldung. Lest euch die Bedingungen durch und akzeptiert sie, wenn ihr euch anmelden wollt. Klickt nun auf euren Studiengang und danach auf euer Studienjahr oder die zugehörige Modulkategorie. Sucht euch das Modul aus, für das ihr euch anmelden wollt und klickt auf das i dahinter. Meldet euch an. 2. Außerdem dringend zu beachten Nachdem ihr euch für alle Module, bei denen ihr mitschreiben wollt, eingetragen habt, kontrolliert ebenfalls über das QIS, ob ihr wirklich angemeldet wurdet. Als weitere Maßnahme ist es nun wichtig, dass ihr den Weg über die Prüfungsverwaltung, Info über angemeldete Prüfungen, euren angestrebten Abschluss und euren Studiengang geht und unten auf der Seite die PDF herunterladet. Diese solltet ihr auf jeden Fall herunterladen und ausgedruckt zu den Klausuren mitnehmen. Sie berechtigt, euch auch im Falle eines ausgefallenen Systems die Klausuren mitzuschreiben. Bei Problemen mit dem QIS-System wendet euch direkt an das Prüfungsamt oder per E- Mail an dpa@fh-kiel.de. Die aktuellen Prüfungstermine findet ihr bei unter Fachbereiche > Informatik und Elektrotechnik > Organisation und Personen > Verwaltung > Prüfungsamt folgend oben rechts aktuelle Prüfungstermine und schließlich unter eurem Studiengang. 36 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

37 STUDIENINFORMATIONEN 37

38 ALLGEMEINE INFORMATIONEN BERATUNG FÜR STUDIERENDE MIT BEHINDERUNG/ CHRONISCHER ERKRANKUNG Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr. (Vincent van Gogh) Liebe Studierende, als Menschen unterscheiden wir uns in vielfältigster Hinsicht, das macht unsere soziale Welt zu einer überaus bunten. Doch manche dieser Unterschiede bringen es auch mit sich, dass im Alltag vielfältige Barrieren entstehen können, nämlich dann, wenn es sich um Behinderungen, chronische, körperliche oder eben psychische Erkrankungen handelt. Dabei ist man nicht einfach behindert, sondern man wird auch behindert, indem das Umfeld z.b. zu wenig auf den besonderen Bedarf eingestellt ist. Dies gilt auch für den Hochschulbereich, in dem sich mittlerweile jedoch erfreulicherweise das Leitbild der inklusiven Hochschule herausbildet, einer Hochschule also, die entsprechend Rücksicht auf Menschen mit besonderen Bedarfen zu nehmen, für Gleichberechtigung und für Chancengleichheit in Hinblick auf ein erfolgreiches Studium zu sorgen hat. Dieser Anspruch wurde zunehmend rechtlich verankert, so etwa im Hochschulrahmengesetz und den Landeshochschulgesetzen. Gleichwohl, im konkreten Hochschulalltag gibt es noch einiges zu tun und voneinander zu lernen. Mit der Beauftragten für Studierende mit Behinderung / chronischer Erkrankung, sowie ihrem Mitarbeiter in der Beratung gibt es für Sie als Studierende der FH Kiel eine Anlaufstelle, die Sie nutzen können, wenn Sie diesbezüglichen Bedarf haben. Hier können Sie sich über Regelungen und Rechte zum Thema Studium mit Behinderung und chronischer Erkrankung informieren. Sie können sich in Hinblick auf Nachteilsausgleiche beraten lassen, also jene Möglichkeiten, die rechtlich verankert wurden, um Ihnen bei Prüfungen oder bei der Studienorganisation trotz Behinderung oder chronischer Erkrankung eine möglichst chancengerechte Teilhabe zu gewährleisten und Sie so in Ihrem Studienerfolg zu unterstützen. Sie können Unterstützung bei der Bewältigung von Problemen erhalten, die im Zusammenhang mit Beeinträchtigungen im Studienalltag entstehen. Und Sie können Ihre alltäglichen Erfahrungen einbringen, um auf Barrieren hinzuweisen und gemeinsam mit der Beauftragten und dem Mitarbeiter auf deren Beseitigung hinzuwirken. Also, machen Sie sich sichtbar! 38 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

39 ALLGEMEINE INFORMATIONEN BERATUNG FÜR STUDIERENDE MIT BEHINDERUNG/ CHRONISCHER ERKRANKUNG Ansprechpersonen: Beauftragte für Studierende mit Behinderung / chronischer Erkrankung Prof. Dr. Roswitha Pioch Büro: Sokratesplatz 2, R Tel.: roswitha.pioch@fh-kiel.de Sprechstunde nach Vereinbarung Beratung für Studierende mit Behinderung / chronischer Erkrankung Dipl-Psych. Jascha Jaworski Büro: Sokratesplatz 2, R jascha.jaworski@fh-kiel.de Tel: Sprechstunden Di, Mi, Do Uhr und nach Vereinbarung Webpräsenz: STUDIENINFORMATIONEN 39

40 ALLGEMEINE INFORMATIONEN FAMILIE AN DER FACHHOCHSCHULE KIEL Liebe Studierende der FH Kiel, haben Sie eine Familie? Wir an der Fachhochschule Kiel gehen von einem weiten und umfassenden Familienbegriff aus. Wir verstehen unter Familie alle Formen der auf Langfristigkeit angelegten privaten Lebensgemeinschaft von Lebenspartnerinnen und partnern mit und ohne Kind, die sich durch die Wahrnehmung von Verantwortung füreinander auszeichnen. Studierende, die neben ihrem Studium Care-Aufgaben wahrnehmen, haben eine Mehrfachbelastung zu tragen. Diese schätzen wir wert und wollen die Studierenden darin unterstützen. Auf Bundes-, Landes- und Stadtebene werden verschiedene Formen der Unterstützung angeboten. Sie umfassen rechtliche, finanzielle, logistische und soziale Leistungen (dazu gehören z. B. Eltern- und Kindergeld, Zuschüsse zur Wohnungsanpassung für Pflegende, Wellcome-Elternhilfe in Kiel, etc.). Spezielle Leistungen für Studierende existieren z. B. in Form des BAföG-Kinderbetreuungszuschlags oder der Geburtsbeihilfe des Studentenwerks und des Betreuungsangebots durch die Studentenwerk-KiTas. Aber auch die nach 52 Abs.4 Nr.1 Hochschulgesetz Schleswig Holstein mögliche Fristverlängerung bei Prüfungen im Falle einer Schwangerschaft, Betreuung und Pflege eines Kindes oder eines Angehörigen ist eine Hilfe für Studierende mit familiären Verpflichtungen. 40 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

41 ALLGEMEINE INFORMATIONEN FAMILIE AN DER FACHHOCHSCHULE KIEL Die FH Kiel ist bemüht, Sie darüber hinaus zu unterstützen und dieses Angebot durch Maßnahmen hier auf dem Campus zu erweitern. Das Projekt ist noch in der Anfangsphase. Infrastrukturell bietet Ihnen die Hochschule zurzeit einen Still- und Wickelraum im großen Hörsaalgebäude, einen Eltern-Kind-Raum sowie Hochstühle und Wickelraum in der Mensa. Geplant sind weitere Wickelvorrichtungen, eine Kinderspielecke und ein Kinderwagenstellplatz. Außerdem veranstalten wir zwei Mal im Jahr einen Kinder-Campus-Tag, in den Sommer-IDW eine Informationsveranstaltung zum Thema Studieren mit Kind und über das ganze Jahr verteilt verschiedene Veranstaltungen rund um die Thematik der Vereinbarkeit. Und der AStA bietet jeden ersten Dienstag im Monat ein Familienfrühstück für Eltern und Kinder. In den nächsten Jahren streben wir strukturelle Veränderungen und eine Erweiterung des Serviceangebots an. Zusätzlich dazu haben die verschiedenen Fachbereiche Mechanismen entwickelt, mit denen sie auf die speziellen Bedürfnisse ihrer Studierenden reagieren können, besonders wenn es um Studienplanung und Prüfungen geht. Fragen dazu beantwortet Ihnen gerne die Fachbereichs-Gleichstellungsbeauftragte und die Fachbereichsgeschäftsführung (Kontaktdaten siehe S.21). Die familiengerechte Gestaltung der Hochschule wird vom Familienservicebüro koordiniert. Das Familienservicebüro versteht sich als erste Anlaufstelle für alle Hochschulangehörige. Sie können sich gerne bei uns melden, wenn Sie Fragen, Probleme, Verbesserungsideen oder Austausch- und Gesprächsbedarf über das Thema der Vereinbarkeit von Studium und Familie haben. Wir freuen uns über Ihren Beitrag, denn unser Projekt lebt von der Kommunikation! Kontakt Sokratesplatz 1, Kiel Raum: 0.05, Telefon: www. fh-kiel.de/familienservicebuero STUDIENINFORMATIONEN 41

42 ALLGEMEINE INFORMATIONEN MOODLE Erste Schritte in Moodle Was ist Moodle? Moodle ist das Lernmanagementsystem (kurz: LMS) der FH Kiel. In Ihrem Studium wird Ihnen Moodle immer wieder zur Begleitung Ihrer Präsenz-Lehrveranstaltungen begegnen. Auf Moodle finden Sie: Lernmaterialien, die Ihnen Ihre Lehrenden zur Verfügung stellen Tools zur virtuellen Kommunikation mit den Lehrenden sowie anderen Studierenden Begleitende Aktivitäten zu den von Ihnen besuchten Lehrveranstaltungen Ihre Lehrenden teilen Ihnen jeweils in den Lehrveranstaltungen mit, ob es einen begleitenden Moodle-Kurs gibt. Voraussetzungen Um Moodle nutzen zu können, benötigen Sie PC, Tablet, Smartphone oder Ähnliches, einen aktuellen Browser (Firefox, Internet Explorer o.ä.) und einen beliebigen Internetzugang. Für die Nutzung der Lernmaterialen können weitere Programme, wie beispielsweise der Adobe Reader, notwendig sein. In Moodle einloggen Sie finden die Moodle-Instanz der FH Kiel unter Zum Einloggen nutzen Sie Ihre persönliche Zugangskennung, die Sie bei der Einschreibung erhalten haben. Der Anmeldename ist dabei Ihre FH-Mail-Adresse Einen Kurs finden Manchmal werden Sie von Ihren Lehrenden direkt in die Kurse eingetragen. Dann sehen Sie, sobald Sie eingeloggt sind, auf Ihrer Startseite die Kurse, zu denen Sie bereits hinzugefügt wurden. Oft werden Ihre Lehrenden Sie allerdings darum bitten, sich selbst in einen Kurs einzutragen. Um einen solchen Kurs in Moodle zu finden, nutzen Sie den Menüpunkt Website-Start im Reiter Navigation : Dort haben Sie die Möglichkeit, Ihren Fachbereich und dazugehörigen Studiengang auszuwählen (siehe beispielsweise im Screenshot die Fachbereiche Agrarwirtschaft und Informatik und Elektrotechnik). 42 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

43 ALLGEMEINE INFORMATIONEN MOODLE Unter diesen Kursbereichen finden Sie alle Kurse aufgelistet, die zu diesem Fachbereich gehören. Klicken Sie auf den Namen des Kurses, in den Sie sich einschreiben möchten. In der darauffolgenden Maske geben Sie den Einschreibeschlüssel an und klicken danach auf Einschreiben. Den Einschreibeschlüssel erhalten Sie von der für den Kurs zuständigen Lehrperson. Alternativ können Sie in der Übersicht der Fachbereiche auch ganz nach unten scrollen und dort im Feld Kurse suchen ein Stichwort aus dem Kurstitel eingeben. Sie erhalten durch einen Klick auf Start eine Übersicht aller Kurse, auf die das Stichwort zutrifft. Eigenes Profil bearbeiten Wenn Sie im rechten oberen Eck auf Ihren Namen klicken, öffnet sich ein Menü, in dem Sie Ihre Profileinstellungen anpassen können. Klicken Sie dazu auf Einstellungen. In der darauffolgenden Ansicht klicken Sie auf Profil bearbeiten. Die Daten, die Sie dabei eingeben, sind hilfreich für die Online-Kommunikation und auch für die Koordination etwaiger virtueller Zusammenarbeit. Einrichtung einer -Weiterleitung Benachrichtigungen aus den abonnierten Moodle-Foren und andere Mitteilungen aus Moodle werden an Ihre studentische Mail-Adresse geschickt. Wie Sie diese Nachrichten auf Ihre private Mail-Adresse umleiten können, lesen Sie bitte hier nach: Support und Kontakt Bei Problemen mit Ihren Zugangsdaten helfen Ihnen die Personen weiter, die auf folgender Kontaktseite aufgeführt sind: Bei Fragen zu einem Kurs wenden Sie sich bitte zuerst an die dafür zuständige Lehrperson. STUDIENINFORMATIONEN 43

44 MODULINFORMATIONEN VORLESUNGSPLAN VERSTEHEN GÜLTIG FÜR KALENDERWOCHEN STUDIENGANG UND SEMESTERGRUPPE NAME DES DOZENTEN ODER DER DOZENTIN VERANSTALTUNGSZEITRAUM Vorlesungsplan für Elektrotechnik 2. Sem. Gruppe 2 Kalenderwoche: 14 Datum: 30/3/15 bis 5/4/15 8:15 8:30 8:45 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 Dr. Stolzmann Prof. Waller Mo Mathematik_1 Physik Prof. Schramm 135 C Hörs.6 IuE 75 C RAUMNUMMER C : C = Campus, Gebäude 12, 2. Obergeschoss, Raum Großes Hörsaalgebäude, Sokratesplatz 08 Kleines Hörsaalgebäude, Luisenstr. 04 Geb. 4, Heikendorfer Weg Geb. 5, CIMTT, Schwentinestr Geb. 6, Schwentinestr Geb. 11, Schwentinestr Geb. 12, Grenzstr Geb. 13, Grenzstr Geb. 22, Luisenstr Erdgeschoss 1 1. Obergeschoss 2 2. Obergeschoss 3 3. Obergeschoss LEHRMODUL ohne Zusatz = Vorlesung ÜL = Laborübung ÜT = Tafelübung - 3 = Übungsgruppen-Nr. BLOCKZEITEN 1. Block: 08:15 09:45 Uhr 2. Block: 10:00 11:30 Uhr anschließend Mittagspause 3. Block: 12:30 14:00 Uhr 4. Block: 14:15 15:45 Uhr 5. Block: 16:00 17:30 Uhr 6. Block: 17:45 19:15 Uhr 7. Block: 19:30 21:00 Uhr Vorlesungsplan für Elektrotechnik 2. Sem. Gruppe 2 Kalenderwoche: 15 Datum: 6/4/15 bis 12/4/15 44 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 8:15 8:30 8:45 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:0

45 MODULINFORMATIONEN VORLESUNGSPLAN UND MODULANMELDUNG Die Studierenden aller Studiengänge werden in Semestergruppen aufgeteilt, so dass zum Studienstart jeder Studierende mit den selben Kommilitonen seine Module belegt. Für jeden Studiengang und für jedes Semester wird im Fachbereich ein Vorlesungsplan erstellt, der für jede Semestergruppe individuell zusammengestellt wird. Die Pläne werden auf der Fachbereichsseite im Internet veröffentlicht, anschließend erfolgt Ihre persönliche Auswahl. So erhalten Sie Ihren speziellen Plan. Bitte beachten Sie den jeweiligen aktuellen Stand der Pläne, da es zu Beginn eines jeden Semesters zu nachträglichen Änderungen kommt. Nach der Veröffentlichung der Pläne erfolgt Ihre Anmeldung zu einer bestimmten Semestergruppe, deren Plan für Sie terminlich am günstigsten erscheint. Bitte melden Sie sich gemeinsam mit Ihren Wunschpartnern an. Semestergruppen sind in der Teilnehmeranzahl beschränkt, jedoch wird jeder Studierende einen Platz in einer Semestergruppe erhalten. Ab dem 3. Semester können Sie im Studiengang Elektrotechnik und Technologiemanagement und marketing Studienschwerpunkte wählen, für die entsprechende Vorlesungspläne erstellt werden. Für die Wahlmodule, die ab dem 4. bzw. 5. Semester von Ihnen belegt werden, wird ebenfalls der Termin der Veranstaltung in Form einer Übersicht erstellt und die Teilnehmer mit Hilfe der Modulanmeldung ermittelt. Dabei ist die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt. Vor Ihrer Anmeldung ist von Ihrer Seite aus zu prüfen, ob die Veranstaltung in Ihrem Semesterplan integriert werden kann. Für die fachübergreifenden Module (Zusatzmodule), die von Ihnen teilweise ab dem 2. Semester belegt werden können, sind teilweise feste Termine vorgegeben, zum größten Teil erfolgt die terminliche Abstimmung zwischen den Dozenten und den teilnehmenden Studierenden. Auch für diese Module ist eine Modulanmeldung vorgesehen. Die Anmeldung zu den Semestergruppen, den Schwerpunkten der Studiengänge, den Wahl-, Zusatz- und Mastermodulen erfolgt über die Modulanmeldung online unter: (Nähere Informationen erhalten Sie unter Hilfe/ Help auf der Seite der Modulanmeldung.) Wahl-, Zusatz und Mastermodule werden zufällig verteilt. Bei Semestergruppen erfolgt die Anmeldung nach Schnelligkeit. Wenn Sie Teilzeit studieren oder nur vereinzelt Labore und Veranstaltungen belegen wollen, verwenden Sie bitte die dafür vorgesehene Anmeldephase. STUDIENINFORMATIONEN 45

46 MODULINFORMATIONEN INFORMATIONEN DES PRÜFUNGSAMTES Das Prüfungsamt des Fachbereichs verwaltet alle Prüfungsleistungen bis hin zur Erstellung des Abschlusszeugnisses und der Bachelor- bzw. Masterurkunde. Auch für die Erstellung von Leistungsübersichten oder BAföG-Bescheinigungen ist man hier zuständig. Des Weiteren liegt die Überwachung der korrekten Prüfungsabläufe beim Prüfungsausschuss des Fachbereichs. Letzterer ist auch zuständig für Widersprüche der Studierenden gegen Prüfungsbewertungen. Vorsitzender des Prüfungsausschusses ist Prof. Gerd Stock, der Mann für alle Fälle im Prüfungsamt ist Volker Ludvik. Anfragen und Hilfestellung: Anfragen zu den Prüfungen, zur geltenden Prüfungsordnung, zur Verbuchung von Prüfungsleistungen oder zur Prüfungsorganisation richten Sie bitte per unter Angabe Ihres Namens, der Matrikelnummer und des Studienganges an das Prüfungsamt unter oder kommen Sie persönlich in das Prüfungsamt während der aushängenden Öffnungszeiten. Viele Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Prüfungsamtes, die Sie am schnellsten über die Startseite des Fachbereichs oben rechts in der Cloud unter Prüfungen erreichen. Prüfungsleistungen: Jedes Modul (Fach) Ihres Studiums wird mit einer Prüfungsleistung abgeschlossen. In den Modulbeschreibungen finden Sie Hinweise auf Art und Umfang der Prüfungen, die Dozenten des Moduls informieren am Semesterbeginn ebenfalls über die notwendigen Leistungen. Pflichtmodule: In den ersten vier Semestern des Studiums haben Sie überwiegend Pflichtmodule zu belegen. Diese werden immer mit einer Klausur abgeschlossen, die Prüfungen werden dabei vom Prüfungsamt verwaltet. Teilweise werden die Klausuren durch semesterbegleitende Leistungen ergänzt (Laborleistungen, Hausaufgaben, etc.). Für die Durchführung der Klausuren werden vom Prüfungsamt feste Termine angeboten, zu denen Sie sich online anmelden müssen. Die aktuellen Klausurtermine und den Zeitraum zur Anmeldung finden Sie auf den Internetseiten des Prüfungsamtes unter dem Stichwort Terminpläne. Es empfiehlt sich, den aktuellen Terminplan für das laufende Semester auszudrucken. Der erste Prüfungszeitraum liegt direkt am Ende des Semesters, der zweite Prüfungszeitraum befindet sich am Beginn des Folgesemesters. Klausuranmeldung: Bitte kontrollieren Sie bis zum Ende des Anmeldezeitraumes, dass Sie für alle von Ihnen gewünschten Prüfungen auch angemeldet sind. Eine nachträgliche Meldung zu einer Prüfung 46 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

47 MODULINFORMATIONEN INFORMATIONEN DES PRÜFUNGSAMTES ist nicht möglich. Bei Problemen wenden Sie sich bitte direkt an das Prüfungsamt. Sind Sie zu einer Klausur angemeldet, können aber nicht teilnehmen, dann ist eine Abmeldung nicht notwendig. Die nicht genutzte Anmeldung hat keine Konsequenzen. Sollten Sie allerdings zur Klausur erscheinen und treten erst nach Verteilung der Klausur oder der Feststellung der Anwesenheit von der Klausur zurück, dann gilt diese als Nichtbestanden. Prüfungsfristen: Wird eine Prüfung nicht bestanden, so darf diese Prüfung zweimal wiederholt werden. Die Wiederholung muss spätestens nach einem Jahr erfolgen, sonst gilt die Wiederholungsprüfung als nicht bestanden. Wird eine Prüfung dreimal nicht bestanden, ist das Studium beendet. Nur im Studiengang INI kann noch eine mündliche Prüfung beantragt werden. An den Klausuren der ersten beiden Semester muss man spätestens 1 Jahr nachdem die Vorlesung angeboten wurde erstmalig teilnehmen, sonst gilt die Klausur als nicht bestanden. Klausuren des ersten Semesters müssen folglich spätestens am Ende des dritten Semesters geschrieben werden, Klausuren des zweiten Semesters spätestens am Ende des vierten Semesters. An den Prüfungen der Pflichtmodule der Semester 4 bis 7 und am Projekt im 5. Semester darf man erst teilnehmen, wenn alle Prüfungsleistungen der ersten beiden Semester vollständig erbracht sind. Damit ausreichend Prüfungstermine zur Verfügung stehen, werden am Beginn des vierten Semesters Wiederholungsprüfungen der Module des zweiten Semesters zusätzlich angeboten. Hierzu muss man sich direkt beim Prüfungsamt anmelden. Wahl- und Zusatzmodule: Die Prüfungen der Wahl- und Zusatzmodule werden direkt von den Dozenten organisiert und können auch außerhalb der Prüfungszeiträume durchgeführt werden. Für diese Fächer sind auch andere Arten der Prüfungsleistung möglich (Seminarvorträge, Seminararbeiten, Hausarbeiten etc.), hierüber informieren die Dozenten am Beginn der Veranstaltung sowie die Modulbeschreibung. Wahlmodule schließen immer mit einer Note ab, Zusatzmodule können auch ohne Note abschließen. Leistungspunkte nach ECTS: Für jede vollständig erbrachte Prüfungsleistung werden Leistungspunkte (LP) vergeben. Dabei werden in der Regel für alle Pflicht- und Wahlmodule im Bachelorbereich 5 LP vergeben. Die vollständige Prüfungsleistung besteht dabei in den meisten Fällen aus der Klausur und der davon unabhängig zu erbringenden Laborleistung. Erst wenn beide Leistungen erbracht sind, werden die Punkte vergeben. Im Laufe Ihres Studiums sind 210 LP (180 LP im Studiengang INI) zu erbringen, pro Semester im Mittel 30 LP. Die Verteilung der Leistungspunkte auf die Semester und die Module können Sie Ihrer geltenden Prüfungsordnung entnehmen. STUDIENINFORMATIONEN 47

48 MODULINFORMATIONEN WORKLOAD, ECTS UND LEISTUNGSPUNKTE Bisher sind Sie es gewohnt, für eine erbrachte Leistung in einem Fach eine Zensur zu erhalten. Mit der Umstellung auf die Bachelor- und Master-Abschlüsse wird zusätzlich Ihre Arbeitsleistung (Workload), die für ein erfolgreiches Bestehen eines Moduls erwartet wird, ausgewiesen. Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) ermöglicht eine europaweite Vergleichbarkeit und Anrechenbarkeit Ihrer Leistungen. Für den erforderlichen Arbeitsaufwand, der neben den Vorlesungs- und Übungsstunden auch die Vor- und Nachbereitung sowie die Klausurvorbereitung beinhaltet, werden Leistungspunkte (kurz LPs) vergeben. Die Studiengänge wurden so konzipiert, dass Sie pro Jahr 60 Leistungspunkte erbringen sollten. Für einen Leistungspunkt müssen ca. 26 bis 30 Arbeitsstunden aufgewendet werden, sodass Sie für ein Vollzeitstudium max Stunden/Jahr aufwenden müssen, dies entspricht einer Vollzeitbeschäftigung mit ca. 6 Wochen Urlaub! Ein Beispiel: Viele Module haben einen erwarteten Workload von 5 LPs; d.h. Sie benötigen eine erwartete Arbeitsleistung von ca. 140 Arbeitsstunden (5 x 28h), um das Modul erfolgreich abzuschließen. Von den 140 Stunden sind dabei 60 Stunden für Ihre Anwesenheit in den Vorlesungen und Übungen erforderlich; weitere 60 Stunden benötigen Sie für die Vor-und Nachbereitung und z.b. für die Erstellung von Laborberichten, Programmen etc. und die restlichen 20 Stunden sind für die Klausurvorbereitung gedacht. Die erforderliche Arbeitsleistung können Sie für jedes Modul in der Modul-Datenbank (module.fh-kiel.de) nachlesen. Durch die Umstellung auf dieses System stehen nicht mehr die Unterrichtsstunden im Vordergrund, sondern die von Ihnen aufzubringende effektive Arbeitsleistung und Lernzeit. Für ein 7-semestriges Studium müssen 210 Leistungspunkte erbracht werden, die dann als eine Vorleistung für ein 3-semestriges Master-Studium (90 Leistungspunkte) erforderlich sind. Sie sollten aber nicht nur das alleinige Bestehen eines Moduls in den Vordergrund stellen, da dies ja bereits mit einer Note 4,0 erreicht ist, sondern auch mit guten Noten Ihren späteren Einstieg in das Berufsleben erleichtern und noch ein Hinweis: Die Gesamtnote, die am Ende Ihres Studiums im Zeugnis steht, errechnet sich aus den LP-gewichteten Einzelnoten, d.h. ein Modul mit vielen Leistungspunkten geht entsprechend höher in die Gesamtnote ein. Weitere Informationen erhalten Sie z.b. unter INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

49 MODULINFORMATIONEN EVALUATION AM FACHBEREICH IuE Ihre Meinung ist uns wichtig! Ob zu Beginn des Studiums oder nach 3 Semestern, ob es die einzelnen Studienfächer sind oder das ganze Curriculum, wir wollen auch Erprobtes stets verbessern und dabei können Sie mithelfen! Eines der gängigen Mittel, um zu erfahren, ob zum Beispiel die Lehre in Form, Inhalt und Ausführung zur Erweiterung Ihres Wissensschatzes beigetragen hat, ist die Evaluation. Wir fragen auch nach, was wir auf dem Campus ändern sollten oder wie Sie die Verkehrsanbindung finden. Damit wir möglichst viele von Ihnen ohne allzu großen Aufwand erreichen, erhalten Sie entweder einen Fragebogen, der nach dem Ausfüllen gleich wieder eingesammelt wird oder Sie erhalten eine mit den Zugangsdaten zu einer Befragung und können dann unsere Fragen in kurzer Zeit online beantworten. Und das Ganze ist vollkommen anonym! Sie können sicher sein, wir lesen alle Auswertungen der Evaluationen und werden Ihren Vorstellungen so weit wie möglich folgen, damit Sie ein möglichst optimales Studium erleben! Daher unsere herzliche Bitte Nehmen Sie diese Möglichkeiten wahr, damit wir durch Ihre Studierendenfeedbacks noch besser werden können. STUDIENINFORMATIONEN 49

50 MODULINFORMATIONEN MODULDATENBANK UND WAHLMODULE Die Moduldatenbank bietet den Studierenden des Fachbereichs die Möglichkeit, alle Module ihres Studienganges online einzusehen und als PDF herunterzuladen. Des Weiteren ist es möglich, sich über den gewohnten Login mit FH- und Passwort anzumelden und bereits absolvierte Module abzuhaken, um so einen möglichst genauen Überblick über den Fortschritt des Studiums zu erhalten. Am besten Sie schauen selbst einmal vorbei: mehr Informationen: Die Module unterscheiden sich nach 1. Pflichtmodule (z. B. MA = Mathematik), 2. Wahlmodule BM123 Modul aus dem Bereich Mechatronik BE123 Modul aus dem Bereich Energietechnik BK123 Modul aus dem Bereich Kommunikationstechnik u. Mikroelektronik BI123 Modul aus dem Bereich Informatik 3. Fachübergreifende Module (Zusatzmodule) Diese Module sind an einem X und einer weiteren Buchstabenkombination zu erkennen 4. Mastermodule MM123 Modul aus dem Schwerpunkt Mechatronik MK123 Modul aus dem Schwerpunkt Kommunikationstechnik und Mikroelektronik (KuM) MI123 Modul aus dem Schwerpunkt Informationstechnologie ME123 Modul aus dem Schwerpunkt Elektrische Energietechnik PM102 Pflichtmodul Master Information Engineering MMK10 Modul aus dem Schwerpunkt KuM und Mechatronik WI123 Modul aus dem Fachbereich Wirtschaft für Wirtschaftsinformatik 50 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

51 BACHELOR STUDIENGÄNGE ELEKTROTECHNIK Wie sieht das Tätigkeitsfeld für Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Elektrotechnik aus? Elektrotechnik ist heute allgegenwärtig; wohl keine andere technische Disziplin prägt so entscheidend unseren Alltag. Computer, Satelliten und Datennetze tragen die Informationsgesellschaft, moderne Elektronik sorgt für saubere und sichere Autos und revolutioniert die Medizin, nachhaltige und intelligente Energiesysteme tragen zum Erhalt der Umwelt bei. All diese Dinge, die uns das tägliche Leben so angenehm machen, müssen entwickelt, konstruiert, gefertigt, auf ihre Umweltverträglichkeit geprüft, verkauft, eingesetzt und später wieder recycelt werden. Natürlich kümmern sich Elektroingenieure/-innen auch darum, Strom überhaupt erst zu erzeugen und für Industrie und Verbraucher zugänglich zu machen. Gerade hier erwarten Sie eine Vielzahl neuer Aufgaben zur umweltverträglichen Energieerzeugung. Typische Tätigkeitsfelder sind: Entwicklung und Konstruktion elektronischer Geräte und Anlagen Kundenberatung und Verkauf von technologisch hochwertigen Komponenten, Baugruppen und Systemen Weltweite Montage, Inbetriebnahme und Service von Anlagen Entwicklung von Hard- und Software für alle Bereiche der modernen Technik Installation und Betreuung von Computernetzen und Datenverarbeitungsanlagen Wirtschaftlicher Einsatz und Management von Energieanlagen Beratungs- und Schulungstätigkeiten. Was sind die Inhalte des Studiums? Das Bachelor-Studium umfasst dreieinhalb Studienjahre. In den ersten drei Halbjahren (Semestern) werden die wichtigen Grundlagen gelegt, auf denen das weitere Studium aufbaut. Inhalte sind: Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Informatik, Programmieren und Digitaltechnik etc. Im zweiten Studienjahr findet eine Spezialisierung durch Auswahl einer bestimmten Gruppe von Pflichtmodulen und eines Wahlmoduls statt. Es werden drei Vertiefungsrichtungen angeboten: Elektrische Energietechnik Kommunikationstechnik und Mikroelektronik Technische Informatik STUDIENINFORMATIONEN 51

52 BACHELOR STUDIENGÄNGE ELEKTROTECHNIK Das gesamte Studium besitzt eine moderne modulare Struktur, d. h. neben der Wahl einer Vertiefungsrichtung können sich die Studierenden das Studium nach ihren eigenen Interessen zusammenstellen. Neben diesen Wahlmodulen sind in einem festgelegten Umfang noch fachübergreifende Module (Zusatzmodule) zu belegen. Diese müssen nicht am Fachbereich IuE, sondern dürfen auch an anderen Fachbereichen oder anderen Hochschulen belegt werden. Dabei können Sie entweder innerhalb der gewählten Vertiefungsrichtung durch die Auswahl Ihrer Wahlmodule einen bestimmten Schwerpunkt in Ihrem Studium setzen, um sich zu spezialisieren oder aber Sie belegen als Wahlmodule explizit solche Module, mit denen Sie innerhalb der Vertiefungsrichtung eine breitbandige Ausbildung verfolgen. Die Studienstruktur bietet die Möglichkeit sich über die Grenzen der Elektrotechnik hinaus weiterzubilden und auch sprachliche, wirtschaftliche und soziale Kompetenzen zu erwerben. Dabei bietet insbesondere das 6. Semester die Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt. Vertiefungsrichtung: Elektrische Energietechnik Dieser Schwerpunkt beschäftigt sich mit der Erzeugung, Verteilung und Übertragung der elektrischen Energie, sowie deren Anwendung. Die Themen reichen von elektrischen Antrieben und deren elektronischer Steuerung über Gerätesicherheit (EMV) bis hin zu Fragen der Qualität unserer Stromversorgungsnetze. Wichtige Studieninhalte sind: Leistungselektronik, Regelungstechnik, Elektrische Maschinen, Kraftwerke und Energiewirtschaft, Elektromagnetische Verträglichkeit, Hochspannungstechnik, Rechnergestützte Messtechnik. Vertiefungsrichtung: Kommunikationstechnik und Mikroelektronik Dieser Schwerpunkt umfasst den großen Bereich der drahtgebundenen, drahtlosen und optischen Übertragung von Informationen aller Art, sowie der industriellen Daten-, Sprach- und Bildverarbeitung. Dabei verschmelzen die Grenzen von Hard- und Softwaretechnik, da nur die Kombination beider Bereiche zu umfassenden Problemlösungen führt. Wichtige Studieninhalte sind: Digitale Signalverarbeitung und Systeme, Mikrocomputertechnik, Kommunikationselektronik, Regelungstechnik, Hochfrequenz- und Übertragungstechnik. 52 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

53 BACHELOR STUDIENGÄNGE ELEKTROTECHNIK Vertiefungsrichtung: Technische Informatik Die Technische Informatik und Systemtechnik beschäftigt sich mit allen Aspekten der Entwicklung, des Entwurfs, der Integration und Verifikation und des Betriebs komplexer, aus Hard- und Software bestehender Systeme. Schwerpunkte sind sowohl eingebettete Systeme (Embedded Systems) als auch vernetzte Hardwaresysteme und Computer, welche die Aufnahme, Speicherung, Verarbeitung und Darstellung von Daten aller Art sowie die Systemsteuerung und überwachung übernehmen. Dabei werden aktuelle Trends wie Industrie 4.0, The Internet of Things und Big Data ebenso berücksichtigt, wie auch zentrale Fragen der Datensicherheit und der Verarbeitung von großen Datenmengen. Wichtige Studieninhalte sind: Mikrocomputertechnik, Hardwarenahe Programmierung, Lokale Netze und Intranet, Digitale Signalverarbeitung, objektorientierte Programmierung, Software Engineering, Regelungstechnik. Im dritten und vierten Studienjahr werden die Kompetenzen für die Vertiefungsrichtungen durch die Wahl entsprechender Wahlmodule in Richtung unterschiedlicher Schwerpunkte intensiviert. Neben einer Projektarbeit bildet das 12-wöchige Berufspraktikum in einem geeigneten Unternehmen und die Bachelor-Thesis den Abschluss des Studiums. Wie lange dauert das Studium? Die Regelstudienzeit beträgt dreieinhalb Jahre. Das Studium wird mit dem Titel Bachelor of Engineering abgeschlossen. Wer hilft bei Fragen weiter? Studienfachberatung des Studiengangs Elektrotechnik: Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jetzek Telefon: STUDIENINFORMATIONEN 53

54 BACHELOR STUDIENGÄNGE ELEKTROTECHNIK Studienstruktur & Studienverlauf Für die Erreichung spezifischer Abschlüsse werden sinnvolle Modulkombinationen durch den Fachbereich Informatik und Elektrotechnik empfohlen. Studienjahr Semester Studienstruktur Allgemeine Fachbezogene Grundlagen Legende Spezielle Grundlagen der Schwerpunkte Spezielle Grundlagen Projekte Fachübergreifende Module Wahlmodule Fachübergreifende Module 6 Wahlmodule Fachübergreifende Module Praktikum und Seminar Thesis und Seminar Kolloquium EE EI EK FM L ÜT ÜL LP h Studiengänge und Schwerpunkte: Elektrotechnik - Schwerpunkt: Elektrische Energietechnik Elektrotechnik - Schwerpunkt: Technische Informatik Elektrotechnik - Schwerpunkt: Kommunikationstechnik und Mikroelektronik Fachübergreifende Module = Zusatzmodule Vorlesung Tafelübung Labor Leistungspunkte, Anrechnungspunkte nach ECTS (European Credit Transfer System) Semesterwochenstunden (SWS) 1. SEMESTER EE EI EK NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP h LP 1 MA1 Mathematik PRG Programmieren EG1 Elektrotechnik ,5 6 7,5 6 7,5 4 PHY Physik Teil WBH Werkstoffe, Bauelemente, Halbleiter Teil ,5 4 3,5 4 3,5 Gesamtsumme h /LP INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

55 BACHELOR STUDIENGÄNGE ELEKTROTECHNIK 2. SEMESTER EE EI EK NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP h LP 1 MA1 Mathematik AUD Algorithmen und Datenstrukturen EG2 Elektrotechnik PHY Physik Teil WBH Werkstoffe, Bauelemente, Halbleiter Teil Gesamtsumme h /LP SEMESTER EE EI EK NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP h LP 1 ELE Elektronik DIG Digitaltechnik GET Grundlagen der Energietechnik MA2 Mathematik EG3 Elektrotechnik ,5 6 7,5 6 7,5 6 GNT Grundlagen Nachrichtentechnik BS Betriebssysteme SEG Softwareengineering EOP Einf. in die Objektor. Prog. (Java) FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 2 2,5 2 2,5 Gesamtsumme h /LP , SEMESTER EE EI EK NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP h LP 1 REG Regelungstechnik HS1 Hochspannungstechnik ELM Elektrische Maschinen GPM Grundlagen Projektmanagement ,5 2 2,5 2 2,5 5 KFE Konstruktion für Elektrotechniker DBN Datenbanken PIC Programmieren in C MCT Mikrocomputertechnik GÜT Grundlagen der Übertragungstechnik EDS Einf. in die Digitale Signalverarbeitung KEL Kommunikationselektronik MMK Mensch-Maschine-Kommunikation BWL BWL und Management FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 2 2, ,5 Gesamtsumme h /LP , STUDIENINFORMATIONEN 55

56 BACHELOR STUDIENGÄNGE ELEKTROTECHNIK 5. SEMESTER EE EI EK NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP h LP 1 GLE Grundlagen der Leistungselektronik EMV Elektromagnetische Verträglichkeit KEW Kraftwerke und Energiewirtschaft RMT Rechnergestützte Messtechnik PROE Projekt-E ,5 8 12,5 8 12,5 6 HFT Grundlagen Hochfrequenztechnik WM Wahlmodul WM Wahlmodul FM Teil des fachübergreifenden Moduls Gesamtsumme h /LP 24 32, , ,5 6. SEMESTER EE EI EK NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP h LP 1 FM Teil des fachübergreifenden Moduls WM Wahlmodul WM Wahlmodul WM Wahlmodul WM Wahlmodul WM Wahlmodul Gesamtsumme h /LP SEMESTER EE EI EK NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP h LP 1 Praktikum 12 Wochen 12,5 12,5 12,5 2 Praktik. Seminar Thesis 13 Wo (12 LP) + Kolloquium (3 LP) Thesis Seminar Gesamtsumme h /LP 4 27,5 4 27,5 4 27,5 56 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

57 BACHELOR STUDIENGÄNGE INFORMATIONSTECHNOLOGIE UND INTERNET Wie sieht das Tätigkeitsfeld für Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Informationstechnologie und Internet aus? Das Internet mit seinem enormen Technologie- und Kommunikationspotential bestimmt schon heute große Teile unserer beruflichen und unserer privaten Existenz. Wir erleben zurzeit ein rasches Zusammenwachsen ehemals unterschiedlicher Kommunikationstechnologien für Sprache, Ton und Bild zu einer einheitlichen Multimediatechnologie auf einem die Welt umspannenden Netz. Doch dies ist kein Selbstzweck. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die zu einer völligen Umgestaltung traditioneller Wirtschaftsund Dienstleistungsprozesse führen wird. Von schon heute im Internet angebotenen immateriellen Dienstleistungen z.b. im Bank- und Versicherungswesen über Informationsangebote im Reiseverkehr wird sich der Bogen spannen zur Ferndiagnose komplizierter Maschinen und Anlagen und deren Reparatur, ja zur Ferndiagnose von Krankheiten und zur Fernbetreuung von Patienten. Es lassen sich unzählige weitere Einsatzmöglichkeiten angeben, in deren Zentrum das Internet stehen wird. Die traditionelle Wirtschaft wird sich auf diese Weise den Herausforderungen der elektronischen Wirtschaft des E-Commerce stellen müssen. Angesichts der schon heute ungeheuren Komplexität und Fülle der Technologien in Hard- und Software, die für das Internet und seine Anwendungen von Bedeutung sind, kann man mit Recht von einer völlig neuen Wissenschaft und Technologie sprechen. Und um eben die Vermittlung solider Grundlagen dieser Informationstechnologie und Internet geht es in diesem Studiengang der Fachhochschule Kiel. Auf allen Ebenen des Umgangs mit dem Internet ist ein solides Verständnis seiner Wirkungsweise und seiner technologischen Grundlagen in Hard- und Software erforderlich. Dies verlangt gut ausgebildete Spitzenkräfte, die in der Lage sind, optimale Anwendungslösungen in den unterschiedlichsten Bereichen zu entwickeln und zu vermarkten, sowie Dienstleistungen zu managen. STUDIENINFORMATIONEN 57

58 BACHELOR STUDIENGÄNGE INFORMATIONSTECHNOLOGIE UND INTERNET Typische Tätigkeitsfelder sind: Informationstechnologie (IT)-Entwickler/-in bei Herstellern der IT- und Kommunikationstechnologie-Branche, Hardware und Software IT-Verantwortliche bei Herstellern und Dienstleistern, Service-Providern, Call-Center etc. IT-Manager/-in im Bildungsbereich IT-Manager/-in in der Medizin Selbstständige IT-Berater/-in. Was sind die Inhalte des Studiums? Das Bachelor-Studium umfasst drei Studienjahre. In den ersten drei Halbjahren (Semestern) werden die wichtigen Grundlagen gelegt, auf denen das weitere Studium aufbaut. Inhalte sind insbesondere informationstechnischer Art (Programmieren, Informatik, Internet-Anwendungen, Betriebssysteme, Software-Engineering, Datenbanken), aber auch Fächer wie Mathematik, Digitaltechnik, Elektrotechnik und Messtechnik werden vermittelt. Ab dem vierten Halbjahr haben die Studierenden die Möglichkeit, durch die Belegung von Wahlmodulen eigene Schwerpunkte zu setzen. Diese Module können aus der Angewandten Informatik, der Wirtschaft oder Wirtschaftsinformatik oder dem Bereich Multimedia stammen. Beispiele solcher Module sind: Simulation technischer Systeme, Multimedia-Systeme, Computergrafik, Netzwerkprogrammierung etc. Das gesamte Studium besitzt eine moderne modulare Struktur, die Studierenden können sich das Studium nach ihren eigenen Interessen zusammenstellen. Neben diesen Wahlmodulen sind in einem festgelegten Umfang noch fachübergreifende Module (Zusatzmodule) zu belegen. Diese müssen nicht am Fachbereich IuE belegt werden, sondern es können geeignete Fächer anderer Fachbereiche oder anderer Hochschulen gewählt werden. Dabei können sie entweder die gewählte Studienrichtung vertiefen und werden dann zu Spezialisten/-innen oder sie wählen Module aus anderen Studienrichtungen und werden so zu Generalisten/-innen. 58 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

59 BACHELOR STUDIENGÄNGE INFORMATIONSTECHNOLOGIE UND INTERNET Diese Studienstruktur bietet die Möglichkeit sich über die Grenzen der Informatik hinaus weiterzubilden und so auch sprachliche, wirtschaftliche und soziale Kompetenzen zu erwerben. Im dritten Studienjahr wird ein Projekt im Bereich Entwicklung und Management von Software durchgeführt, daneben bilden das 12-wöchige Berufspraktikum in einem geeigneten Unternehmen und die Bachelor-Thesis den Abschluss des Studiums. Wie lange dauert das Studium? Die Regelstudienzeit beträgt drei Jahre. Das Studium wird mit dem Titel Bachelor of Science abgeschlossen. Wer hilft bei Fragen weiter? Studienfachberatung des Studiengangs Informationstechnologie und Internet: Studiengangsleiter Prof. Dr. Nils Gruschka Telefon: STUDIENINFORMATIONEN 59

60 BACHELOR STUDIENGÄNGE INFORMATIONSTECHNOLOGIE UND INTERNET Studienstruktur & Studienverlauf Für die Erreichung spezifischer Abschlüsse werden sinnvolle Modulkombinationen durch den Fachbereich Informatik und Elektrotechnik empfohlen. Studienjahr Semester Studienstruktur 1 2 Legende 1 Allgemeine und fachbezogene Grundlagen 2 Allgemeine und fachbezogene Grundlagen 3 Spezielle Grundlagen Projekt (Entwicklung und Management von SW) Spezielle Grundlagen Wahlmodule Fachübergreifende Module Wahlmodul Fachübergreifende Module Praktikum und Seminar Thesis und Seminar Kolloquium INI FM L ÜT ÜL LP h Studiengänge und Schwerpunkte: Informationstechnologie und Internet Fachübergreifende Module = Zusatzmodule Vorlesung Tafelübung Labor Leistungspunkte, Anrechnungspunkte nach ECTS (European Credit Transfer System) Semesterwochenstunden (SWS) 1. SEMESTER INI NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 MA1 Mathematik IN1 Informatik PRG Programmieren EMT Elektrotechnik und Messtechnik INTA Internet-Anwendungen FR1 Fremdsprache ,5 Gesamtsumme h /CP 26 30,5 60 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

61 BACHELOR STUDIENGÄNGE INFORMATIONSTECHNOLOGIE UND INTERNET 2. SEMESTER INI NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 MA1 Mathematik AUD Algorithmen und Datenstrukturen DIGI Digitaltechnik für INI DBN Datenbanken FR2 Fremdsprache ,5 6 FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 2 2,5 7 FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 2 2,5 Gesamtsumme h /LP 24 29,5 3. SEMESTER INI NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 BS Betriebssysteme SEG Softwareengineering EOP Einf. in die Objektorientierte Prog. (Java) LNI Lokale Netzwerke und Intranet ÜT Übertragungstechnik 2 2 2,5 6 GHP Grundlagen hardwarenahe Programmierung STA Statistik Gesamtsumme h /LP 26 32,5 4. SEMESTER INI NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 GPM Grundlagen Projektmanagement ,5 2 PIC Programmieren in C MCT Mikrocomputertechnik MMK Mensch-Maschine-Kommunikation BWL BWL und Management WM Wahlmodul Gesamtsumme h /LP 22 27,5 STUDIENINFORMATIONEN 61

62 BACHELOR STUDIENGÄNGE INFORMATIONSTECHNOLOGIE UND INTERNET 5. SEMESTER INI NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 EMS Entwicklung u. Management von Software ,5 2 WM Wahlmodul WM Wahlmodul WM Wahlmodul FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 2 2,5 Gesamtsumme h /LP SEMESTER INI NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 2 2,5 2 Praktikum 12 Wochen 12,5 3 Praktik. Seminar Thesis 13 Wo. (12 LP) + Kolloquium (3 LP) 0,5 0, Thesis Seminar 2 2 Gesamtsumme h /LP 6, INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

63 BACHELOR STUDIENGÄNGE MECHATRONIK Wie sieht das Tätigkeitsfeld von Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Mechatronik aus? Ingenieure/-innen der Mechatronik und Feinwerktechnik planen und konstruieren technische Anlagen und Maschinen, Geräte, Produkte und Verfahren und entwickeln sie bis zur optimalen Funktion. Sie benötigen dafür außer einem breiten Wissen, natur- und technikwissenschaftlicher Fächer auch Phantasie, Intuition und kreatives Vorstellungsvermögen. Sie müssen darüber hinaus bei ihrer Arbeit die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Kosten und Zeitaufwand berücksichtigen. Die Mechatronik vereinigt Elemente der Mechanik, Elektronik, Optik und Informationstechnik in sich. Mechatronik-Ingenieure/-innen befassen sich mit Geräten und Produkten, deren Merkmal die geringe Größe bzw. feine Struktur und/oder die Genauigkeit der Verarbeitung physikalischer Signale (z.b. Messgrößen) ist. Beispiele für mechatronische/feinwerktechnische Geräte sind Drucker, Scanner, CD-Player, medizinische Geräte und Implantate, Hörgeräte und sämtliche Mess- und Regelgeräte. Typische Tätigkeitsfelder sind: Entwicklung und Konstruktion feinwerktechnischer Erzeugnisse Entwicklung, Fertigung und Prüfung von elektronischen und mechatronischen Geräten Qualitätssicherung Vermarktung und Vertrieb von Produkten und Anlagen Koordinierende Tätigkeiten und Projektleitung im mittleren Management Leitungsaufgaben mit fachübergreifender Kompetenz Was sind die Inhalte des Studiums? Das Bachelor-Studium umfasst dreieinhalb Studienjahre. In den ersten drei Halbjahren (Semestern) werden die wichtigen Grundlagen gelegt, auf denen das weitere Studium aufbaut. Die Mechatronik ist eine Querschnittsdisziplin, die auf Mechanik, Elektronik, Optik und Informatik beruht. Inhalte sind: Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Programmieren, Konstruktionslehre, Technische Mechanik, Computerunterstütztes Konstruieren (CAD). STUDIENINFORMATIONEN 63

64 BACHELOR STUDIENGÄNGE MECHATRONIK Ab dem vierten Halbjahr haben die Studierenden die Möglichkeit durch die Belegung von Wahl- und Zusatzmodulen Neigungsschwerpunkte zu setzen. Es müssen in einem bestimmten Umfang fachspezifische Module (d.h. Veranstaltungsblöcke mit bestimmter Ausbildungsrichtung) sowie auch ungebundene Wahlfächer belegt werden, die einerseits dazu dienen können eine bestimmte Spezialisierungsrichtung einzuschlagen, andererseits aber auch genutzt werden können, um sich breitbandiger auszubilden oder um wirtschaftliche und soziale Kompetenzen zu erwerben. Dabei bietet insbesondere das 6. Semester die Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt. Im dritten Studienjahr werden die Neigungsschwerpunkte durch Belegung weiterer Wahlmodule vertieft. Beispiele solcher Module sind: Mikrosystemtechnik, Mikrocontrollertechnik, Fertigungstechnik, Aktorik etc. Neben einer Projektarbeit bilden das 12-wöchige Berufspraktikum in einem geeigneten Unternehmen und die Bachelor-Thesis den Abschluss des Studiums. Das gesamte Studium besitzt eine moderne modulare Struktur, d. h. die Studierenden können sich das Studium nach ihren eigenen Interessen zusammenstellen. Neben diesen Wahlmodulen sind in einem festgelegten Umfang noch fachübergreifende Module (Zusatzmodule) zu belegen. Diese müssen nicht am Fachbereich IuE belegt werden, sondern es können geeignete Fächer anderer Fachbereiche oder anderer Hochschulen gewählt werden. Dabei können sie entweder die gewählte Studienrichtung vertiefen und werden dann zu Spezialisten/-innen oder sie wählen Module aus anderen Studienrichtungen und werden so zu Generalisten/-innen. Diese Studienstruktur bietet die Möglichkeit sich über die Grenzen der Mechatronik hinaus weiterzubilden und so auch sprachliche, wirtschaftliche und soziale Kompetenzen zu erwerben. 64 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

65 BACHELOR STUDIENGÄNGE MECHATRONIK Welche Besonderheiten gibt es in diesem Studiengang? Ein 12-wöchiges Vorpraktikum in einem Betrieb ist Voraussetzung. Es ist in der Regel ganz oder teilweise vor Aufnahme des Studiums abzuleisten. Es besteht die Möglichkeit, die Pflicht zur Vorpraxis auch während der ersten drei Semester zu erfüllen. Die Anerkennung erfolgt im Praktikantenamt des Fachbereichs und muss bis zum Abschluss des 3. Semesters erfolgen. Es können auch einschlägige Berufsausbildungen (ganz oder teilweise) oder Praxisanteile der Ausbildung an Fachgymnasien anerkannt werden. Genaueres steht in den Praktikumsrichtlinien. Wie lange dauert das Studium? Die Regelstudienzeit beträgt dreieinhalb Jahre. Das Studium wird mit dem Titel Bachelor of Engineering abgeschlossen. Wer hilft bei Fragen weiter? Studienfachberatung des Studiengangs Mechatronik: Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Thomas Rinder Telefon: STUDIENINFORMATIONEN 65

66 BACHELOR STUDIENGÄNGE MECHATRONIK Studienstruktur & Studienverlauf Für die Erreichung spezifischer Abschlüsse werden sinnvolle Modulkombinationen durch den Fachbereich Informatik und Elektrotechnik empfohlen. Studienjahr Semester Studienstruktur Allgemeine und fachbezogene Grundlagen 3 Spezielle Grundlagen 2 4 Spezielle Grundlagen Wahlmodule Fachübergreifende Module Projekt Wahlmodule Fachübergreifende Module 4 7 Praktikum und Seminar Thesis und Seminar Kolloquium Legende ME FM L ÜT ÜL LP h Studiengänge und Schwerpunkte: Mechatonik Fachübergreifende Module = Zusatzmodule Vorlesung Tafelübung Labor Leistungspunkte, Anrechnungspunkte nach ECTS (European Credit Transfer System) Semesterwochenstunden (SWS) 1. SEMESTER ME NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 MA1 Mathematik PRG Programmieren EG1 Elektrotechnik ,5 4 PHY Physik Teil KTL Konstruktionslehre CAD1 Computer Aided Design Teil ,5 Gesamtsumme h /LP INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

67 BACHELOR STUDIENGÄNGE MECHATRONIK 2. SEMESTER ME NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 MA1 Mathematik AUD Algorithmen und Datenstrukturen EG2-Me Elektrotechnik 2 für Me ,5 4 PHY Physik Teil CAD2 Computer Aided Design Teil Gesamtsumme h /LP 25 29,5 3. SEMESTER ME NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 ELE Elektronik DIG Digitaltechnik TM Technische Mechanik PEP Produktentwicklungsprozesse MST1 Grundlagen der Messtechnik 2 2 2,5 6 WET Werkstofftechnik ,5 Gesamtsumme h /LP SEMESTER ME NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 REGME Regelungstechnik für Mechatronik GPM Grundlagen Projektmanagement ,5 3 MCT Mikrocomputertechnik MST2 Spezielle Messtechnik ,5 5 WM Wahlmodul FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 2 2,5 7 EGP Englisch EGP B2/1 + B2/ Gesamtsumme h /LP 22 27,5 STUDIENINFORMATIONEN 67

68 BACHELOR STUDIENGÄNGE MECHATRONIK 5. SEMESTER ME NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 ELK Elektrische Kleinantriebe MIT Mechatronische Integration TOL Technische Optik/Laseranwendungen WM Wahlmodul WM Wahlmodul WM Wahlmodul FM Teil des fächerübergreifenden Moduls Gesamtsumme h /LP SEMESTER ME NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 PRO Interdisziplinäre Projektarbeit FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 2 2,5 3 WM Wahlmodul WM Wahlmodul Gesamtsumme h /LP 20 27,5 7. SEMESTER ME NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP 1 Praktikum 12 Wochen 12,5 2 Praktik. Seminar Thesis 13 Wo (12 LP) + Kolloquium (3 lp) 15 4 Thesis Seminar 2 2 Gesamtsumme h /LP 4 27,5 68 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

69 BACHELOR STUDIENGÄNGE TECHNOLOGIEMANAGEMENT UND -MARKETING Wie sieht das Tätigkeitsfeld für Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs Technologiemanagement und -marketing aus? Der Studiengang Technologiemanagement und marketing bildet Ingenieure/-innen aus, die in den Bereichen Kommunikation und Regenerative Energie im Management und Marketing tätig werden. Hierfür benötigen sie neben einem fundierten technischen Wissen auch umfangreiche betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Die Kommunikation ist heute allgegenwärtig. Durch die Liberalisierung und Privatisierung des Telekommunikationsmarktes haben sich Möglichkeiten ergeben, die weit über das bloße Telefonieren hinausgehen und dadurch für viele Unternehmen eine beträchtliche Effizienzsteigerung bedeuten. Die wachsende Anzahl der Anbieter und der technischen Varianten verlangt einen Fachmann oder eine Fachfrau, der/die in der Lage ist für die Anwender die jeweils optimale Lösung zu erarbeiten, zu beschaffen und auch weiterzuentwickeln. Dazu sind umfangreiche Kenntnisse technischer und betriebswirtschaftlicher Art nötig um das breite Angebot an Netzen, Systemen und Dienstleistungen in Verbindung mit den wirtschaftlichen Zielen der Nutzer/-innen zu verknüpfen. Auf dem Regenerativen Energiemarkt (z.b. Wind- und Solarenergie oder Biomassenutzung) ist seit einigen Jahren ein großes Wachstum zu verzeichnen, da Deutschland vor einem grundlegenden Umbau seiner Energieversorgung steht. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der deutschen Stromversorgung hat sich auch 2014 weiter erhöht und beläuft sich heute auf mehr als ein Viertel (Schätzung BDEW). Dies führt zu einem hohen Bedarf an Fachkräften in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Projektierung, die neben einem soliden betriebswirtschaftlichen Wissen auch eine gezielte technologische Ausbildung im Bereich der Regenerativen Energien mitbringen. Was sind die Inhalte des Studiums? Das Bachelor-Studium umfasst dreieinhalb Studienjahre. In den ersten drei Halbjahren (Semestern) werden die wichtigen Grundlagen gelegt, auf denen das weitere Studium aufbaut. Inhalte sind z. B.: Mathematik, Elektrotechnik, Programmieren und nichttechnische Fächer wie Wirtschaftsrecht, BWL und Management, Betriebliches Rechnungswesen, Investition und Marketing etc. STUDIENINFORMATIONEN 69

70 BACHELOR STUDIENGÄNGE TECHNOLOGIEMANAGEMENT UND -MARKETING Ab dem dritten Semester werden zwei Studienschwerpunkte angeboten: Kommunikationstechnik und Mikroelektronik Regenerative Energien Dabei findet eine Spezialisierung auf einen dieser Schwerpunkte durch Auswahl einer bestimmten Gruppe von Pflichtmodulen statt. Das gesamte Studium besitzt eine moderne modulare Struktur, d. h. neben der Wahl eines Studienschwerpunktes können sich die Studierenden das Studium nach ihren eigenen Interessen zusammenstellen. Im dritten Studienjahr werden die Studienschwerpunkte durch Belegung von Wahlmodulen vertieft. Neben diesen Wahlmodulen sind in einem festgelegten Umfang noch fachübergreifende Module (Zusatzmodule) zu belegen. Diese müssen nicht am Fachbereich IuE belegt werden, sondern es können geeignete Fächer anderer Fachbereiche oder anderer Hochschulen gewählt werden. Dabei können sie entweder die gewählte Studienrichtung vertiefen und werden dann zu Spezialisten/-innen oder sie wählen Module aus anderen Studienrichtungen der Elektrotechnik und werden so zu Generalisten/-innen. Diese Studienstruktur bietet die Möglichkeit sich über die Fachgrenzen hinaus weiterzubilden und so auch sprachliche, wirtschaftliche und soziale Kompetenzen zu erwerben. Dabei bietet insbesondere das 6. Semester die Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt. Neben einer Projektarbeit im 5. Semester bilden das 12-wöchige Berufspraktikum in einem geeigneten Unternehmen und die dreimonatige Bachelor-Thesis den Abschluss des Studiums. Studienschwerpunkt: Kommunikationstechnik und Mikroelektronik Dieser Schwerpunkt umfasst den großen Bereich der drahtgebundenen, drahtlosen und optischen Übertragung von Informationen aller Art, sowie der industriellen Daten-, Sprach- und Bildverarbeitung. Dabei verschmelzen die Grenzen von Hard- und Softwaretechnik, da nur die Kombination beider Bereiche zu umfassenden Problemlösungen führen. Wichtige Studieninhalte sind z. B.: Mikrocomputertechnik, Digitale Signalverarbeitung, Hochfrequenztechnik, Kommunikationselektronik, Regelungstechnik, Digitaltechnik etc. 70 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

71 BACHELOR STUDIENGÄNGE TECHNOLOGIEMANAGEMENT UND -MARKETING Studienschwerpunkt: Regenerative Energien Bei diesem Schwerpunkt werden Themen aus dem Fachgebiet der erneuerbaren Energien behandelt. Wichtige Studieninhalte sind z. B.: Grundlagen der Energietechnik, Technische Physik, Biomassenutzung, Solarenergie, Elektrische Maschinen, Windenergie, Netzintegration etc. Wie lange dauert das Studium? Die Regelstudienzeit beträgt dreieinhalb Jahre. Das Studium wird mit dem Titel Bachelor of Engineering abgeschlossen. Wer hilft bei Fragen weiter? Studienfachberatung des Studiengangs Technologiemanagement und marketing: Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Kay Rethmeier STUDIENINFORMATIONEN 71

72 BACHELOR STUDIENGÄNGE TECHNOLOGIEMANAGEMENT UND -MARKETING Studienstruktur & Studienverlauf Für die Erreichung spezifischer Abschlüsse werden sinnvolle Modulkombinationen durch den Fachbereich Informatik und Elektrotechnik empfohlen. Studienjahr Semester Studienstruktur Legende Allgemeine und fachbezogene Grundlagen Spezielle Grundlagen der Schwerpunkte Projekt Wahlmodule 4 7 Praktikum und Seminar Thesis und Seminar Fachübergreifende Module Kolloquium TMM-K TMM-RE FM L ÜT ÜL LP h Studiengänge und Schwerpunkte: Technologiemanagement und -marketing Schwerpunkt Kommunikationstechnik und Mikroelektronik Technologiemanagement und -marketing Schwerpunkt Regenerative Energien Fachübergreifende Module = Zusatzmodule Vorlesung Tafelübung Labor Leistungspunkte, Anrechnungspunkte nach ECTS (European Credit Transfer System) Semesterwochenstunden (SWS) 1. SEMESTER TMM-K TMM-RE NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP 1 MA1 Mathematik PRG Programmieren EG1 Elektrotechnik ,5 6 7,5 4 ORM Orientierungsmodul RE+K BWL BWL und Management Gesamtsumme h /LP 28 30, ,5 72 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

73 BACHELOR STUDIENGÄNGE TECHNOLOGIEMANAGEMENT UND -MARKETING 2. SEMESTER TMM-K TMM-RE NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP 1 MA1 Mathematik AUD Algorithmen und Datenstrukturen EG2 Elektrotechnik FR1 Fremdsprache Teil ,5 2 2,5 5 BRW Betriebliches Rechnungswesen* 6 6 7,5 6 7,5 Gesamtsumme h /LP * Dieses Modul ist offiziell ein Modul für das 4. Semester, sollte aber im 2. Semester gehört werden. 3. SEMESTER TMM-K TMM-RE NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP 1 ELE Elektronik DIG Digitaltechnik GET Grundlagen der Energietechnik GNT Grundlagen der Nachrichtentechnik INV Investition MAR Marketing TPH Technische Physik für TMM-RE BMN Biomassenutzung WR Wirtschaftsrecht FR2 Fremdsprache Teil ,5 2 2,5 Gesamtsumme h /LP 26 32, ,5 4. SEMESTER TMM-K TMM-RE NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP 1 REG Regelungstechnik GPM Grundlagen Projektmanagement ,5 2 2,5 3 MA2 Mathe ELA Elektrische Anlagen MCT Mikrocomputertechnik GÜT Grundlagen der Übertragungstechnik EDS Einf. in die Digitale Signalverarbeitung KEL Kommunikationselektronik SOL Solarenergie ELM Elektrische Maschinen Gesamtsumme h /CP 26 32, ,5 STUDIENINFORMATIONEN 73

74 BACHELOR STUDIENGÄNGE TECHNOLOGIEMANAGEMENT UND -MARKETING 5. SEMESTER TMM-K TMM-RE NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP 1 WIE Windenergie NI1 Netzintegration PROT Projekt-TMM HFT Grundlagen Hochfrequenztechnik WM Wahlmodul FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 6 7,5 6 7,5 7 GLE Grundlagen der Leistungselektronik Gesamtsumme h /LP 20 27, ,5 6. SEMESTER TMM-K TMM-RE NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP 1 FM Teil des fachübergreifenden Moduls 2 2 2,5 2 2,5 2 WM Wahlmodul WM Wahlmodul WM Wahlmodul WM Wahlmodul WM Wahlmodul Gesamtsumme h /LP 22 27, ,5 7. SEMESTER TMM-K TMM-RE NR KÜRZEL LEHRMODUL L ÜT ÜL h LP h LP 1 Praktikum 12 Wochen 12,5 12,5 2 Praktik. Seminar Thesis 13 Wo (12 LP) + Kolloquium (3 LP) Thesis Seminar Gesamtsumme h /LP 4 27,5 4 27,5 74 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

75 BACHELOR STUDIENGÄNGE TECHNOLOGIEMANAGEMENT UND -MARKETING Module aus dem Fachbereich Wirtschaft speziell für TMM-Studierende Der Studiengang Technologiemanagement und marketing beinhaltet einen Pflichtanteil von wirtschaftlichen Modulen. In Ihrem Studium haben Sie die Möglichkeit diese Anteile zu erhöhen, in dem Sie z. B. Wahlmodule im Fachbereich Wirtschaft besuchen. Voraussetzung dafür ist, dass diese Veranstaltung mit mindestens 5 ECTS-Punkten bewertet und eine Note vergeben wurde. Natürlich muss auch der /die Lehrende mit Ihrer Anwesenheit einverstanden sein. Da die Fachbereiche an der FH Kiel teilweise unterschiedliche Prüfungsmodalitäten haben, möchten wir Ihnen hiermit einige Hinweise geben. Das Modulangebot des Fachbereiches Wirtschaft wird zu Beginn eines jeden Semesters auf den Internetseiten unseres Fachbereiches bei den Veranstaltungsplänen veröffentlicht. Darin erfahren Sie auch, wie Sie ihr Interesse der Dozentin oder dem Dozenten mitteilen können, per , persönliches Erscheinen oder ggf. mithilfe einer Online- Anmeldung. Nähere Informationen zu den Inhalten der Veranstaltung finden Sie in den Modulbeschreibungen auf den Internetseiten des Fachbereiches Wirtschaft. Die Prüfungsform wird von der Dozentin oder dem Dozenten festgelegt, informieren Sie sich bitte speziell, was für Sie aus einem anderen Fachbereich zu beachten ist. Klausuren und andere Prüfungsformen müssen über das Prüfungsamt des Fachbereiches Wirtschaft angemeldet werden. Während des Anmeldezeitraumes melden Sie sich bitte per mit folgenden Daten an: Vor- und Zuname Matrikel-Nr. Studiengang und Prüfungsfach Alle Anfragen an das Prüfungsamt des FB Wirtschaft richten Sie bitte ausschließlich an die -Adresse: pruefungsamt.wirtschaft@fh-kiel.de. Prüfen Sie bitte die Anmeldefristen zu den Prüfungen im Fachbereich Wirtschaft, sie können anders als im Fachbereich Informatik und Elektrotechnik liegen. Andere Prüfungsformen (mündliche Prüfungen, Vorträge o.ä.) können bei Studierenden aus anderen Fachbereichen von der Dozentin oder dem Dozenten zugelassen werden. Die Noten werden vom Prüfungsamt Wirtschaft an das Prüfungsamt unseres Fachbereiches weitergeleitet. Dies betrifft nicht die Pflichtmodule des Studienganges TMM, hier erfolgt die Anmeldung zu den Klausuren grundsätzlich über das QIS. Die Prüfung findet ggf. in den Räumlichkeiten des Fachbereiches Wirtschaft statt. STUDIENINFORMATIONEN 75

76 BACHELOR STUDIENGÄNGE PRAKTIKUM Die berufspraktische Ausbildung ist ein integraler Bestandteil des Studiums und muss von allen Bachelorstudiengängen des Fachbereiches absolviert werden. Die berufspraktische Ausbildung gliedert sich in zwei Teile: das Vorpraktikum (nur Mechatronik) das Berufspraktikum 12 Wochen 12 Wochen Ziel der berufspraktischen Ausbildung ist der Erwerb fachspezifischer Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse sowie das Heranführen an Arbeiten und Aufgaben aus dem künftigen Berufsfeld des Bachelors. Dadurch soll eine enge Verbindung zwischen Studium und Berufspraxis hergestellt werden. Darüber hinaus sollen die Studierenden Anregungen zur Gestaltung ihres weiteren Studiums erhalten. Das Vorpraktikum von 12 Wochen Dauer (nur für den Studiengang Mechatronik) ist in der Regel vor Aufnahme des Studiums abzuleisten. Es besteht die Möglichkeit, die Pflicht auch während der ersten drei Semester zu erfüllen. Die Anerkennung des Vorpraktikums erfolgt im Praktikantenamt des Fachbereiches und muss bis zum Abschluss des 3. Semesters erfüllt sein. Das Berufspraktikum ist ein in das Studium integrierter, von der Fachhochschule betreuter Ausbildungsabschnitt, der in der Regel in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung der Berufspraxis mit einem zeitlichen Mindestumfang von 12 Wochen - ausschließlich Urlaubs- und Fehlzeiten - abgeleistet wird. Das Berufspraktikum kann auch im Ausland stattfinden. Für die Organisation, Durchführung und fachliche Anerkennung des Praktikums ist das Praktikantenamt des Fachbereiches verantwortlich. Ausführliche Informationen zum Thema Praktikum mit der gültigen Praktikumsordnung, Firmenliste usw., sind der Internetseite des Praktikantenamtes zu entnehmen. Leitung des Praktikantenamtes Prof. Dr. Georg Splitt Raum: C Telefon: georg.splitt@fh-kiel.de iue.praktikantenamt@fh-kiel.de Sprechstunden: Siehe aktuellen Aushang oder Internetseite des Praktikantenamtes 76 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

77 BACHELOR STUDIENGÄNGE PROJEKTE In jedem Studiengang (Bachelor und Master) im Fachbereich Informatik und Elektrotechnik steht im Curriculum die Bearbeitung einer Projektaufgabe, die Sie im Team erfüllen. Im Studiengang INI wird das Projekt als Entwicklung und Management von Software (EMS) bezeichnet, bei den anderen Studiengängen Projekte. Für INI-Studierende wird zu Beginn des 5. Semesters eine Veranstaltung angeboten, in der diverse Projektthemen vorgestellt werden. Teilweise stellen Unternehmen die Aufgaben, dadurch erhalten Sie einen direkten Praxisbezug. Organisiert wird diese Veranstaltung von dem Institut für Angewandte Informatik und wird im Veranstaltungsplan des 5. Semesters bekanntgegeben. Bei den anderen Bachelor-Studiengängen erfolgt die Projektarbeit im 5. (E-Technik, TMM) oder im 6. Semester (Mechatronik). Viele Dozentinnen und Dozenten bieten Projektthemen an, suchen Sie sich einen interessanten Schwerpunkt aus und fragen Sie bitte bei den Dozenten direkt nach. In einem Gespräch ergeben sich immer viel mehr Möglichkeiten, das ideale Thema zu finden. STUDIENINFORMATIONEN 77

78 78 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

79 MASTER STUDIENGÄNGE INFORMATION ENGINEERING Background For more than ten years Kiel University of Applied Sciences has offered the highly successful Master s Program Information Technology. Starting with the Winter Semester 2015/16 this program will be expanded, in order to give students even better educational choices. The program will be renamed into Information Engineering. It will continue offering the legacy Information Technology subjects, but it will also offer new state-of-the-art subject areas and lead to different educational streams (focuses). General The Master of Science (M.Sc.) in Information Engineering is a 120 credit point course (ECTS - European Credit Transfer and Accumulation System) that can be completed in four semesters (or part-time equivalent). The course enables graduate students to develop key skills and research expertise in industry growth areas, as well as supporting their own strengths and interests. The extensive international exchange program of Kiel University of Applied Sciences provides opportunities for master students to travel to different countries and immerse themselves in different cultures within the context of considering how globalisation and new industry growth areas can be used to support innovation, research and development. Study focus The Master of Science in Information Engineering programme is characterised by an interdisciplinary approach, offering the following study focuses: Information Technology and Systems Development Intelligent Systems IT Security Business-IT Management Typical course examples are: Ubiquitous Computing Attack Identification, Analysis, and Response Pattern Recognition Advanced Application Programming Enterprise Architecture Automatic Image Processing Cross-Cultural Leadership and Human Resource Management STUDIENINFORMATIONEN 79

80 MASTER STUDIENGÄNGE INFORMATION ENGINEERING Structure The Master of Science in Information Engineering course will operate under a student workload model based on 60 credit points (ECTS) for a full-time academic year. During the four semesters of the master s program the students are taken through a highly structured curriculum: Course Structure (see also figures below) Semester 1 & 2 Six modules have to be selected each semester for a full load, corresponding to a total workload of 30 credit points. 3 modules are compulsory modules and 3 are specialisation modules. Semester 3 Part 1: Required Master Research Project, workload 15 credit points Part 2: Three (additional) modules have to be selected, corresponding to a total workload of 15 credit points. Semester 4 Final Project (Master Thesis) The final Thesis can be carried out in collaboration with an industry firm or a research lab and has to be completed in not more than six months. Thesis Defense (Colloquium) Compulsory Courses (each 5CPs), 3 are taught per semester Scientific Studies Advanced IT Project Management Advanced Software Programming Requirements Engineering Business Process Management and Simulation Cross-Cultural Leadership and Human Resource Management 80 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

81 MASTER STUDIENGÄNGE INFORMATION ENGINEERING Curriculum (General) Information Engineering Master of Science 30 CPs Thesis and Colloquium Semester 4 30 CPs Additional Modules, Project Work, Research Assistence, Teaching Assistence Reseach Project Semester 3 30 CPs Specialisation Modules/ Modules Specific to Focus Semester 1 & 2 30 CPs Compulsory Modules Semester 1 & 2 5 CPs 5 CPs 5 CPs 5 CPs 5 CPs 5 CPs Curriculum (Focus Area) Information Technology & Systems Development Information Engineering Master of Science Intelligent Systems IT Security Buisness-IT Management 30 CPs Thesis and Colloquium Semester 4 15 CPs Research Project Semester 3 15 CPs Additional Modules, Project Work, Research Assistence, Teaching Assistence Semester 3 30 CPs Specialisation Modules/ Focusspecific Modules Specialisation Modules/ Focusspecific Modules Specialisation Modules/ Focusspecific Modules Specialisation Modules/ Focusspecific Modules Semester 1 & 2 30 CPs Compulsory Modules 6 each 5 CPs Semester 1 & 2 Admission Requirements A relevant three or four year degree from a recognised University (e.g. Bachelor s degree in information technology, computer science, business informatics, or equivalent qualification in a relevant subject). Language of Instruction English STUDIENINFORMATIONEN 81

82 MASTER STUDIENGÄNGE INFORMATION ENGINEERING Required Language Proficiency Students have to be proficient in English. Minimum level required: B2 (according to the Common European Framework of Reference for Languages - CEFR). The following certificates are accepted to proof language skills (minimum scores): TOEFL (Internet-based): 70 TOEFL (Computer-based): 185 TOEFL (Paper-based): 515 IELTS: 5.5 BULATS: 60 equivalent Cambridge-ESOL Qualification Also accepted as proof of language proficieny are: English as native language (native speakers) Degree in an English taught bachelor s program Auf Anfrage in der Zulassungsstelle können Schulzeugnisse ggf. anerkannt werden, durch die die Fremdsprache über mindestens 5 Jahre bis zum Abschluss, der zum Hochschulzugang berechtigt, nachgewiesen wird. Die Abschlussnote, ggf. die Durchschnittsnote der letzten zwei Jahre, muss mindestens die deutsche Note 4 (ausreichend) bzw. 5 Punkte sein. Qualifikationsziele (Deutsch) Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Information Engineering bearbeiten komplexe Fragestellungen aus angewandter Informatik und Wirtschaftsinformatik und steuern Prozesse zur Problemlösung. Sie konzipieren IT-Systeme und Softwareanwendungen auf der Grundlage von Analysen, die unternehmensspezifische IT-Infrastrukturen und Marktanforderungen berücksichtigen und übernehmen dabei herausgehobene Verantwortung. Gemäß ihrem gewählten Schwerpunkt verfügen sie über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis auf dem neusten Erkenntnisstand. Mit der Ausbildungslinie Intelligent Systems sind sie in der Lage, komplexe kognitive Systeme selbständig zu analysieren, zu konzipieren und zu entwickeln. Die Sicherheit von IT-Infrastrukturen steht in der Ausbildungslinie IT Security im Fokus: Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln verantwortlich sichere Designs für entsprechende Systeme und sind in der Lage, IT-Sicherheit messbar und damit überprüfbar zu machen. Absolventinnen und Absolventen der Ausbildungslinie Information Technology and Systems Development beherrschen die Applikationsentwicklung und den Betrieb ebenso wie 82 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

83 MASTER STUDIENGANG INFORMATION ENGINEERING die Anwenderunterstützung. Absolventinnen und Absolventen des Schwerpunkts Business IT-Management gestalten Anwendungsarchitekturen und -systeme, die betriebswirtschaftliche Standard-Aufgaben übernehmen können. Sie können die Möglichkeiten der technischen Umsetzung von Kundenwünschen einstufen und kommunizieren und kennen aktuelle Trends wie z.b. Supply Chain Management. Die Absolventinnen und Absolventen des geplanten Master-Studiengangs Information Engineering besitzen vertieftes und anwendungsorientiertes Fachwissen und methodische Kompetenzen um IT-Projekte zu akquirieren, planen, steuern und abzurechnen. Neues Wissen und Können auf ihrem Fachgebiet eignen sie sich selbständig an, sie arbeiten selbstgesteuert und autonom. Sie führen Forschungsarbeiten selbständig durch. Durch den Abschluss sind die Absolventinnen und Absolventen auch dazu befähigt, angewandte Forschungsvorhaben in Unternehmen bzw. im Rahmen einer Promotion an einer Hochschule wahrzunehmen. Kursstruktur / Studienverlauf (Deutsch) Liste der geforderten Prüfungen des Master-Studiums LP nach ECTS Prüfungen* Studienhalbjahr Studienvolumen SWS Pflichtmodul I Pflichtmodul I Pflichtmodul I Vertiefungsmodul I Vertiefungsmodul I Vertiefungsmodul I Pflichtmodul II Pflichtmodul II Pflichtmodul II Vertiefungsmodul II Vertiefungsmodul II Vertiefungsmodul II Zusatzmodul III Zusatzmodul III Zusatzmodul III Projekt 15 Report 3 Masterthesis 25 Thesis 4 * (Zeitäquivalent von 1h=60min) STUDIENINFORMATIONEN 83

84 MASTER STUDIENGÄNGE INFORMATION ENGINEERING Die Verteilung der verschiedenen Modulprüfungen auf die beiden ersten Semester ist nicht verbindlich, sondern hängt unter anderem vom Zeitpunkt des Einstiegs in das Studium ab. Prüfungen werden alternativ oder in Kombination durch Klausur, Vorlage, schriftlicher Test, Hausarbeit, Referat, Projektarbeit oder mündliche Prüfung abgenommen. Der Regelfall ist die Klausur. Sofern die Prüfung nicht in Form der Klausur abgenommen wird, haben die anderen Prüfungsformen dem für das Fach angegebenen Stundenäquivalent zu entsprechen. Die Modulverantwortlichen spezifizieren anhand einer vom Konvent bestätigten Liste zu Beginn der Vorlesungszeit in den Lehrveranstaltungen für die Module Gegenstand, Art und Umfang der geforderten Leistung. Dabei wird die Prüfungsform mitgeteilt. Dabei können für jedes Modul neben der Klausur höchstens 2 weitere Prüfungsarten zur Anwendung kommen Pflichtmodule MIE gültig für alle Schwerpunkte KÜRZEL LEHRMODUL SWS LP nach ECTS PM100 Scientific Studies 4 5 PM101 Advanced IT Project Management 4 5 PM102 Advanced Software Programming 4 5 PM103 Requirements Engineering 4 5 PM104 Business Process Management and Simulation 4 5 PM105 Cross-Cultural Leadership and Human Resource Management 4 5 Der Wahlkatalog der Vertiefungsmodule ist Anhang der Studienordnung, er wird durch Beschluss des Konvents des Fachbereichs Informatik und Elektrotechnik aktualisiert und jeweils zum Semesterbeginn bekannt gegeben. Disclaimer All information provided is for information purposes only and does not constitute a legal contract. Information is subject to change without prior notice. Although every reasonable effort is made to present current and accurate information, Kiel University of Applied Sciences makes no guarantees of any kind. For detailed information consult the study and examination regulations ( Studienordnung and Prüfungsordnung ). Studiengangsleiter Prof. Dr. Robert Manzke Telefon: robert.manzke@fh-kiel.de 84 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

85 MASTER STUDIENGÄNGE ELEKTRISCHE TECHNOLOGIEN Der Master-Studiengang Elektrische Technologien ist ein konsekutiver Studiengang zu den Bachelor-Studiengängen Elektrotechnik, Mechatronik und Technologiemanagement und marketing des Fachbereichs Informatik und Elektrotechnik. In diesem Studiengang werden Studienanfängerinnen und Studienanfänger zum Winter- und Sommersemester aufgenommen. Tätigkeitsfelder Potentielle Tätigkeitsfelder der Absolventinnen und Absolventen finden im Maschinenund Anlagenbau, in der Elektrotechnik und Elektronik, der Automobil- und Luftfahrtindustrie und der Automatisierungstechnik, in Robotik, Mikrosystem- und Feinwerktechnik sowie Medientechnik, auf dem Gebiet der Energiesysteme und Hochspannungstechnik, elektrischen Antriebe und Leistungselektronik, regenerativen Energieinnovativen, Audio- und Videotechnologien, intelligenten Stromnetze, energieeffizienten IT-Systeme, schnellen Übertragungstechnologien und optimierten Medizintechnik. Zielgruppe Der stärker anwendungsorientierte Studiengang richtet sich an Absolventen der oben genannten Bachelor-Studiengänge des Fachbereichs, die ihre fachlichen und methodischen Kompetenzen erweitern, vertiefen und ihre Sozial- und Selbstkompetenz auf Leitungs-, Steuerungs- und Koordinationsaufgaben im Rahmen ihrer zukünftigen beruflichen Tätigkeit ausrichten möchten. Schwerpunkte und Relevanz Der Master-Studiengang Elektrische Technologien hat mit seinen Schwerpunkten Mechatronik, Elektrische Energietechnik sowie Kommunikationstechnik und Mikroelektronik hohe gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Relevanz. Die Mechatronik leistet einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung innovativer und zukunftsträchtiger Produkte und Systeme mit großer Breitenwirkung. Viele Investitionsund Konsumgüter beinhalten mechatronische Komponenten - von der Werkzeugmaschine, über Roboter, die Medizintechnik und Feinmechanik hin zu Gebrauchsgütern der Unterhaltungselektronik sowie der Automobil- und Luftfahrttechnik. Die Elektrische Energietechnik umfasst alle Einrichtungen und Verfahren zur Erzeugung und Übertragung sowie Anwendung und Speicherung elektrischer Energie. Sie ist damit die Basis für die Energieversorgung, den Schienenverkehr und die industrielle Produktion. Bedingt durch die Forderung nach umweltschonendem Umgang mit der Energie dringt sie verstärkt in den Bereich der Fahrzeugtechnik und der nicht-fossilen Energieerzeugung vor. Produkt- und Systementwicklungen aus dem Gebiet der Kommunikationstechnik und Mikroelektronik sind wesentliche Bestandteile der heutigen modernen Lebens- und STUDIENINFORMATIONEN 85

86 MASTER STUDIENGÄNGE ELEKTRISCHE TECHNOLOGIEN Arbeitswelt, die grundlegend auf dem Modell der Informationsgesellschaft basiert. Weltweit gehen viele Innovationen auf den verstärkten und effizienten Austausch von Informationen sowie deren intelligente Verarbeitung zurück. Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Elektrische Technologien definieren Ziele für neue Aufgaben auf dem Fachgebiet der Mechatronik, elektrischer Energietechnik oder Kommunikationstechnik unter Reflexion möglicher gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Auswirkungen. Sie führen Forschungsarbeiten selbstständig durch und sind in der Lage, Entwicklungstätigkeiten in Gebieten aufzunehmen und zu leiten, die von hoher Innovationskraft und Produktivität gekennzeichnet sind. Neues Wissen und Können auf ihrem Fachgebiet eignen sie sich selbstständig an, sie arbeiten selbstgesteuert und autonom. Durch den Abschluss sind die Absolventinnen und Absolventen auch dazu befähigt, angewandte Forschungsvorhaben in Unternehmen bzw. im Rahmen einer Promotion an einer Hochschule wahrzunehmen. Studienstruktur & Studienverlauf / Curriculum Studienstruktur Master-Studiengang Elektrische Technologien 3. Sem. Masterthesis und Kolloquium 2. Sem. 1. Sem. Pflichtmodul II.2 Pflichtmodul I.1 Vertiefungsmodul III.3 Pflichtmodul I.2 Vertiefungsmodul III.4 Pflichtmodul II.1 Vertiefungsmodul III.1 Wissenschaftliche Projektarbeit Vertiefungsmodul III.2 Zusatzmodul Der Wahlkatalog zu den Vertiefungsmodulen wird durch Beschluss des Konvents des Fachbereichs aktualisiert und zum Semesterbeginn bekannt gegeben. Im Studienverlauf können Module gewählt werden, die auf bestimmte Berufsfelder hinzielen, das Angebot besteht aus Pflicht- und Wahlmodulen, letztere ermöglichen eine entsprechende Vertiefung im gewählten Schwerpunkt. Das Zusatzmodul kann auch aus dem Angebot anderer Studienrichtungen, Fachrichtungen oder Hochschulen gewählt werden. Die Verteilung der verschiedenen Module auf die beiden ersten Semester ist nicht verbindlich, sondern hängt unter anderem vom Zeitpunkt des Einstiegs in das Studium ab. Die wissenschaftliche Projektarbeit sollte in der Regel immer im 2. Semester nach Studienbeginn durchgeführt werden. Den Studienabschluss bildet eine umfangreiche Masterthesis von sechsmonatiger Dauer. Aufgrund der bestandenen Masterprüfungen verleiht die Hochschule den Master-Grad: Master of Engineering. Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Ulf Schümann Telefon: ulf.schuemann@fh-kiel.de 86 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

87 MASTER STUDIENGÄNGE ELEKTRISCHE TECHNOLOGIEN Studienverlauf Master-Studiengang Elektrische Technologien NR Sem. KÜRZEL LEHRMODUL SWS LP 1 1 PM I.1 Pflichtmodul I PM I.2 Pflichtmodul I PM II.1 Pflichtmodul II VM III.1 Vertiefungsmodul III VM III.2 Vertiefungsmodul III ZM Zusatzmodul PM II.2 Pflichtmodul II VM III.3 Vertiefungsmodul III VM III.4 Vertiefungsmodul III PRO Wissenschaftliche Projektarbeit MT Master-Thesis KOL Kolloquium 2 Gesamtsumme LP 90 Modul-Pflichtkatalog zum Master- Studium Elektrische Technologien KÜRZEL MODULNAME Schwerpunkt SWS LP EE KuM Me MA31 Mathematik 3.1 x x x 4 5 MA32 Mathematik 3.2 x x x 4 5 ME10 Modellbildung in der elektrischen Energietechnik x 4 5 ME11 Intelligente elektrische Netze Smart Grids x 4 5 MMK10 Systemtheorie x x 4 5 MMK11 Angewandte Forschung im norddeutschen Raum x x 4 5 Interdisziplinäre wissenschaftliche Projektarbeit KÜRZEL MODULNAME SWS LP PROEE Wiss. Projektarbeit x PROKuM Wiss. Projektarbeit x PROMe Wiss. Projektarbeit x Summe der schwerpunktspezifischen Pflichtanteile ohne Thesis und Kolloquium Schwerpunkt Elektrische Energietechnik (EE) Schwerpunkt Kommunikation und Mikroelektronik (KuM) Schwerpunkt Mechatronik (Me) Legende SWS Semesterwochenstunde (2 SWS entsprechen 1,5 h bzw. 1 Block) LP Leistungspunkt, Anrechnungspunkte nach ECTS (European Credit Transfer System) STUDIENINFORMATIONEN 87

88 DUAL STUDIEREN DAS INDUSTRIEBEGLEITENDE STUDIUM (IBS) Was bedeutet industriebegleitet? Im industriebegleiteten Studium IBS wechseln sich Theoriephasen an der Fachhochschule Kiel mit Praxiszeiten im Unternehmen ab. Die Praxisphasen sind Teil des Studiums und finden in den ersten fünf (sechs) bzw. drei Semestern in der vorlesungsfreien Zeit statt: Im Sommersemester betragen die Praxisphasen etwa acht, im Wintersemester sechs Wochen. Wenn der Vorlesungsplan es zulässt, arbeiten die Studierenden zusätzlich an einem Tag pro Woche im Unternehmen. In größeren Unternehmen durchlaufen die Studierenden verschiedene Abteilungen, in kleineren starten sie nach einer kurzen Einarbeitungszeit mit einem Projekt. Während der gesamten Praxiszeit steht den Studierenden eine Betreuerin bzw. ein Betreuer aus dem Unternehmen zur Seite. Im sechsten (siebten) bzw. vierten Semester wenden die Studierenden ihr Fachwissen im Unternehmen an und schließen ihr Studium mit einer praxisorientierten Thesis ab. 88 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

89 DUAL STUDIEREN DAS INDUSTRIEBEGLEITENDE STUDIUM (IBS) Vorteile für Sie als Studierende: kontinuierliche Studienbegleitung durch eine betreuende Professorin bzw. betreuenden Professor gezielte Förderung sozialer Kompetenzen qualifizierte Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung praxisorientierte Projekt- und Abschlussarbeiten realitätsnahe Vorbereitung auf das Berufsleben sehr gute Vernetzung der Studierenden Praxiserfahrungen monatliche Vergütung während des gesamten Studiums gute Übernahme- und Aufstiegschancen im ausbildenden Unternehmen Angebotene Studiengänge im IBS Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Bachelor of Engineering: Elektrotechnik, Mechatronik, Technologiemanagement und -marketing Bachelor of Science: Master of Engineering: Master of Science: Informationstechnologie und Internet Elektrische Technologien Information Engineering Fachbereich Maschinenwesen: Alle Bachelor- und Masterstudiengänge: Maschinenbau, Schiffbau und Maritime Technik, Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen und Offshore-Anlagentechnik STUDIENINFORMATIONEN 89

90 DUAL STUDIEREN DAS INDUSTRIEBEGLEITENDE STUDIUM (IBS) Das Bewerbungsverfahren für das IBS IBS-Studieninteressierte sollten sich ein Jahr vor Beginn ihres Studiums bei den Partnerunternehmen oder einem Unternehmen, das sich erstmals am IBS beteiligen möchte, bewerben. Anschließend erfolgt die Bewerbung an der Fachhochschule Kiel. Für die Zulassung für ein Studium an der Hochschule müssen die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen des gewählten Studiengangs erfüllt sein. Nach der Vergabe des Studienplatzes durch die Fachhochschule Kiel tritt der Ausbildungsvertrag zwischen Unternehmen und Studierenden in Kraft. Das Unternehmen schließt darüber hinaus einen Kooperationsvertrag über die Zusammenarbeit mit der Hochschule ab. Das duale Studium der Fachhochschule Kiel ist für Bachelor- und Masterstudiengänge offen. Für Bachelorstudierende ist der Einstieg sowohl zum ersten als auch zum dritten Semester möglich, für Masterstudierende hingegen nur zum ersten Semester. Weitere Informationen, eine Übersicht aller Kooperationsunternehmen sowie aktuelle Ausschreibungen gibt es unter Sie haben noch Fragen? Kein Problem weitere Informationen erhalten Sie im IBS Projektbüro. Projektkoordinatorin Claudia Martens Tel.: 0431 / Claudia.martens@fh-kiel.de mehr Informationen: INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

91 WEITERE AKTIVITÄTEN STARTING! starting! ist eine einwöchige Simulation des Ingenieurberufs und richtet sich speziell an Erstsemesterstudierende der technischen Studiengänge sprich, an Euch! Das Projekt findet jährlich im November während der Interdisziplinären Wochen (IdW) statt. Ein Unternehmen aus der Industrie legt eine reale Problemstellung vor, die Ihr während des Projektdurchlaufs in konkurrierenden Teams bearbeitet. Unter Wettbewerbsbedingungen entwickelt Ihr in Eurem Team eine Lösung und präsentiert diese bei der Abschlussveranstaltung vor einer Fachjury aus Firmenvertretern und Professoren. Betreut werdet Ihr während des Projekts von Euren persönlichen Fach- und Teamcoaches sowie dem Experten -Team (Studierende höherer Semester). Einblicke in den Ingenieursberuf erlangen Problemlösungskompetenzen auf- und ausbauen In einem interdisziplinären Projektteam zusammenarbeiten Kreativitäts-, Moderations- und Präsentationstechniken einsetzen Soft Skills sowie soziale und kommunikative Kompetenzen erwerben Kommilitonen und Studierende höherer Semester kennenlernen STUDIENINFORMATIONEN 91

92 WEITERE AKTIVITÄTEN RACEYARD Raceyard Wir bauen einen Rennwagen Wir sind ein Projekt der Fachhochschule Kiel, das seit 2005 jedes Jahr in Eigenregie einen Formelrennwagen konstruiert, fertigt und vermarktet. Als Teil des weltweit größten Konstruktionswettbewerbs Formula Student gehen wir mit unserem Fahrzeug europaweit auf Rennstrecken wie in Silverstone, Hockenheim oder Barcelona an den Start. Raceyard ist interdisziplinär und vereint alle Fachbereiche der Fachhochschule Kiel sowie Studierende der Christian-Albrechts-Universität und der Muthesius Kunsthochschule. Unser Team besteht aus etwa 50 leicht verrückten aber liebenswerten Studierenden. Unabhängig von Vorwissen oder praktischen Erfahrungen bieten wir jedem Mitglied dieselben Möglichkeiten sich einzubinden. Wir wird bei uns groß geschrieben, denn wir packen gemeinsam an und stecken unser ganzes Herzblut in dieses Projekt. Fortlaufende Evolution und ständig neue Herausforderungen sind Antrieb und Motivation für zehn Jahre Raceyard-Historie. Von elektronischen Bauteilen und Software bis hin zum Herzstück des Rennwagens, dem Akku, bei uns werden Informatiker genauso wie Mechatroniker und Elektroniker zu praxisnahem Engagement angeregt. Im Team könnt ihr nicht nur neue Fähigkeiten erlernen, sondern erlebt darüber hinaus eure Ergebnisse live auf der Rennstrecke. Werdet Teil von Raceyard und erlebt Motorsport hautnah. Weitere Infos unter: INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

93 WEITERE AKTIVITÄTEN INTERDISZIPLINÄRE WOCHEN Die Interdisziplinären Wochen der Fachhochschule Kiel, die in jedem Semester für zwei Wochen stattfinden, sind ein Angebot an alle Studierenden, um neben dem fachlichen Wissen auch weitere berufsrelevante Kompetenzen im Rahmen des Studiums zu erlernen. Darüber hinaus bieten die Wochen die Möglichkeit, grundlegende Kenntnisse aufzuarbeiten und beispielsweise weitere Sprachkenntnisse zu erwerben. Dieses Angebot ist in dieser kompakten Form bundesweit einzigartig und ermöglicht den Studierenden aller sechs Fachbereiche, sich umfassend über die Arbeit und die Inhalte der anderen Studienbereiche an der FH zu informieren. Der Blick über das eigene Fach hinaus schafft nicht nur neue Perspektiven, sondern soll auch die Fähigkeit fördern, vernetzt und in strategischen Dimensionen zu denken, die sich mit dem Fachwissen verbinden lassen. Also eine breiter angelegte Wissensvermittlung trotz des Studiums eines Faches. Und wozu das alles? Wichtig ist es der Fachhochschule, ihre Absolventinnen und Absolventen optimal auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Die Anforderungen von Wirtschaft, Industrie und sozialen Institutionen an Mitarbeiter/-innen mit einem Hochschulabschluss wachsen stetig. Kompetenzen über das spezifische Wissen hinaus werden immer wichtiger und die Forderung nach Spezialisten/-innen mit einer breit angelegten Bildung stetig größer. Mit den Interdisziplinären Wochen möchten wir Ihnen, den Studierenden, die Chance bieten, diese zusätzlichen Qualifikationen zu erwerben und Ihre beruflichen Aussichten zu verbessern. Was erwartet die Studierenden? In den zwei Wochen, in denen keine regulären Veranstaltungen stattfinden, bieten alle Fachbereiche und Institute der Fachhochschule besondere Vorlesungen, Workshops, Exkursionen, Projekte und Kurse an, die fachfremden Studierenden den Einstieg in Themenfelder des Faches ermöglichen. Bestimmte Themen des eigenen Faches werden in dieser Zeit ebenfalls wiederholt und vertieft. Das Angebot ist ebenso vielfältig wie auch die Form der Veranstaltungen. Zusätzlich werden zahlreiche Wissenschaftler/-innen und Experten anderer Hochschulen und der Wirtschaft das Angebot um praxisnahe Themen bereichern. Bei all dem neuen Wissen sollen die Interdisziplinären Wochen aber auch Spaß machen, den Austausch unter den Studierenden verschiedener Disziplinen verbessern und Gelegenheit geben, an kulturellen und sozialen Events teilzunehmen. Das ausführliche Programm der 15. Interdisziplinären Wochen, die vom 07. bis zum 18. November 2016 stattfinden, finden Sie ab Oktober online unter STUDIENINFORMATIONEN 93

94 WEITERE AKTIVITÄTEN INTERDISZIPLINÄRE WOCHEN Was bringen die Interdisziplinären Wochen neben dem zusätzlichen Wissen? Abgesehen von einem Nachweis, dem Zertifikat zu den Interdisziplinären Wochen, das Sie u.a. für spätere Bewerbungen verwenden sollten, können Sie mit einem Großteil der Veranstaltungen zusätzliche Leistungspunkte (LP) / ECTS erwerben. Diese zusätzlichen Credits können im Abschlusszeugnis separat ausgewiesen werden relevant für ein Masterstudiengang an einer anderen Hochschule in Deutschland oder im Ausland oder werden als Wahl- oder Zusatzmodule in Ihrem Studium angerechnet. Sollten Sie Fragen zu den Interdisziplinären Wochen haben, wenden Sie sich an das Organisationsteam, das Sie per Mail unter zukunft@fh-kiel.de erreichen. Alle weiteren Informationen finden Sie über ida.fh-kiel.de oder über Facebook unter mehr Informationen: 94 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

95 WEITERE AKTIVITÄTEN ZENTRALBIBLIOTHEK Die 1998 gegründete Zentralbibliothek der Fachhochschule Kiel zählt Monographien, gebundene Zeitschriftenbände und 196 laufende Zeitschriftenabonnements, dazu kommen noch über ebooks, sowie 2857 elektronische laufende Zeitschriftenabonnements. Die ebooks (darunter auch die Springer ebooks Technik und Informatik ab Jahrgang 2011) und elektronischen Zeitschriften sind im Katalog der Bibliothek nachgewiesen und über VPN auch von zu Hause zugänglich. Die Bibliothek verfügt über 90 Arbeits- und Leseplätze, 14 Computerarbeitsplätze und einen Arbeitsplatz für Sehbehinderte. Ein Netzwerkdrucker für Ausdrucke aus dem Internet steht für 5 Cent pro Seite zur Verfügung, desgleichen 2 Fotokopiergeräte (ebenfalls 5 Cent pro Seite). Als Studierende der Fachhochschule können Sie nach erfolgter Anmeldung an der Ausleihtheke bis zu 60 Medieneinheiten (Bücher, CD s etc.) entleihen. Die Leihfrist beträgt 4 Wochen und kann bis zu 6 mal um weitere 4 Wochen verlängert werden, falls keine Vormerkung vorliegt. Zeitschriftenhefte/-bände können nicht entliehen werden. Speziell für die Erstsemester-Studierenden am Fachbereich Informatik und Elektrotechnik wird Herr Jennis, der Leiter der Bibliothek, eine Übersicht über die Leistungen der Bibliothek vermitteln. Diese Bibliotheksvorstellung findet nach vorheriger Absprache im Großen Hörsaalgebäude statt. Öffnungszeiten: Mo. - Do. 09:00-19:00 Uh Fr. 09:00-18:00 Uhr Link zur Zentralbibliothek: Standort: Grenzstraße 3 Telefon: Telefax: ausleihe.zb@fh-kiel.de STUDIENINFORMATIONEN 95

96 INTERNATIONAL AUSLANDSAKTIVITÄTEN INTERNATIONAL AFFAIRS 1. Auslandsaktivitäten - International Affairs Wir, die Auslandsbeauftragten des Fachbereichs Informatik und Elektrotechnik möchten jede und jeden Studierenden unserer Fachrichtungen ermuntern, während des Studiums für einige Zeit ins Ausland zu gehen! Einen studienorientierten Auslandsaufenthalt könnensie nutzen, um: ein (oder mehrere) Semester im Ausland zu studieren ein Praktikum zu machen, Ihr Semester-Projekt (Bachelor- oder Master-Projekt) durchzuführen oder Ihre Bachelor- oder Master-Thesis im Ausland zu schreiben Vorteile eines Auslandsaufenthaltes Ein studienorientierter Auslandsaufenthalt (im Gegensatz zum rein touristischen Aufenthalt) bringt Sie direkt mit Land und Leuten, Kultur und Natur, Lebensgewohnheiten und Traditionen einer Region in Kontakt. Sie profitieren dadurch, dass Sie über den Tellerrand Ihres hiesigen Studiums und Ihrer gewohnten Umgebung hinausschauen und damit einen großen persönlichen Gewinn erzielen. Ein Auslandsaufenthalt ist somit eine der besten Möglichkeiten Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Außerdem lernen Sie mit Toleranz und Flexibilität auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren, z.b. wenn bei Ankunft wider Erwarten kein Quartier zur Verfügung steht und offen für Ungewohntes und Neues zu sein. Gleichzeitig bietet Ihnen ein längerer Auslandsaufenthalt immer die Möglichkeit eine neue Sprache zu erlernen oder zumindest Sprachkenntnisse zu verbessern. Insbesondere Englisch werden Sie als Ingenieurin oder Ingenieur in Ihrem Berufsleben auf jeden Fall benötigen, aber auch Kenntnisse in jeder anderen Sprache sind für Sie von Vorteil und ein Gewinn. Darüber hinaus ist ein Auslandsaufenthalt natürlich auch ein positives Moment in Ihrem Lebenslauf. 96 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

97 INTERNATIONAL AUSLANDSAKTIVITÄTEN - INTERNATIONAL AFFAIRS 1.2. Planung Sie sollten mit der Planung für einen Auslandsaufenthalt etwa ein Jahr voraus beginnen. Überlegen Sie sich, zu welchem Zweck Sie den Auslandsaufenthalt nutzen wollen (Studiensemester, Praktikum, Projekt, Thesis), an welcher Hochschule in welchem Land Sie Ihren Auslandsaufenthalt verbringen wollen, wie Sie Ihr Auslandsprojekt finanzieren (v.a. Reise- und Lebenskosten) könnten, wie Sie im Voraus Kontakte zur auswärtigen Hochschule und/oder Firmen knüpfen können, was Sie sonst noch vorbereiten müssen (z.b. Auslandskrankenversicherung, was mache ich mit der hiesigen Wohnung (kündigen, untervermieten, leer stehen lassen), ). Für die konkrete Vorbereitung Ihres Auslandsaufenthaltes nehmen Sie bitte Kontakt zu dem Ansprechpartner für die von Ihnen ausgewählte Hochschule auf (siehe unten). Falls Sie nicht sicher sind, wer der richtige Ansprechpartner ist, so können Sie mit jedem der Auslandsbeauftragten Kontakt aufnehmen. Wir helfen Ihnen weiter und unterstützen Sie bei der Auswahl von Vorlesungen und soweit möglich bei der Vermittlung von Projekten oder Thesisthemen. Für ein Auslandssemester benötigen Sie in jedem Fall ein Learning Agreement. In diesem listen Sie die Lehrveranstaltungen auf, die Sie an der Gasthochschule besuchen wollen. Sie sollten VOR Ihrem Auslandsaufenthalt im Gespräch mit den Auslandsbeauftragten klären, ob Ihnen alle im Ausland erbrachten Leistungen für Ihr hiesiges Studium angerechnet werden können oder Sie gegebenenfalls ein anderes Modul belegen sollten. Die aktuellen Studienordnungen schaffen insbesondere im 6. Semester (für die 7-semestrigen Bachelor-Studiengänge) bzw. im 5. Semester (für den 6-semestrigen Bachelor-Studiengang) gute Voraussetzungen für einen Auslandsaufenthalt, da vornehmlich Wahlmodule zu belegen sind. STUDIENINFORMATIONEN 97

98 INTERNATIONAL AUSLANDSAKTIVITÄTEN - INTERNATIONAL AFFAIRS 1.3. Finanzierung Für die Finanzierung Ihres Auslandsaufenthaltes stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten offen: 1. Ein weiteres großes Feld für Ihre Auslandsfinanzierung sind Stipendien. Dafür stehen Ihnen folgende Programme (nur einige Beispiele) zur Verfügung: a. in Ländern der Europäischen Union (EU) das Erasmus-Programm (siehe auch: b. In Ländern außerhalb der EU das Promos-Programm (siehe auch: de/hochschulen/programme-weltweit/mobilitaet/promos/). c. Für weitere Stipendienmöglichkeiten empfiehlt es sich immer, auf den Internet-Seiten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zu schauen (siehe unter: und sich den Stipendienführer des DAAD zu bestellen oder diesen im International Office der FH Kiel einzusehen oder zubekommen. d. Schließlich sei auch darauf hingewiesen, dass der DAAD eine Online-Stipendien-Suche zur Verfügung stellt, bei der Sie mit Angabe von Fachrichtung, Zielland und Ihrem Status (in Ihrem Fall: Student) geeignete Stipendien angezeigt bekommen (siehe unter: 2. Sie sollten sich erkundigen, ob Sie AuslandsBafög beantragen können und gute Chancen auf eine Bewilligung haben (siehe auch: 3. Möglicherweise können Sie Sponsoren für Ihr Auslandsprojekt gewinnen: Eventuell die eigenen Eltern oder Großeltern oder andere Verwandte. Vielleicht gelingt es Ihnen sogar, Sponsoring durch eine Firma zu erhalten, in der Sie schon gearbeitet haben. 4. Sie verfügen über genügend eigene Mittel, z.b. dadurch, dass Sie sich im Vorfeld genügend Geld verdient und angespart haben. Ein grundsätzliches Moment für jeden Stipendienantrag ist, dass Sie sich SEHR FRÜHZEITIG darum kümmern müssen und sicherstellen müssen, dass Sie VOLLSTÄNDIGE Antragsunterlagen (Formblätter vollständig ausgefüllt, Lebenslauf, Motivationsschreiben, Gutachten von Professoren, etc.) einreichen. Sie sollten dabei im Blick haben, dass die Bewerberzahl bei manchen Programmen oft kaum höher als die Anzahl der geförderten Studierenden ist. Mit anderen Worten: Sie können je nach Programm gute Chancen für eine Förderung haben, wenn Sie bereit sind, genügend Zeit und Energie für die Bewerbung aufzubringen. 98 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

99 INTERNATIONAL AUSLANDSAKTIVITÄTEN - INTERNATIONAL AFFAIRS 1.4. Auslandsstudium, Projekte und Thesen im Ausland Informationen zu den Partnerhochschulen und auch zu den Studienmöglichkeiten der jeweiligen Hochschulen finden Sie am schnellsten über die Internet-Seiten des International-Office: Darüber hinaus können Sie alle Auslandsbeauftragten des Fachbereichs IuE und natürlich die Mitarbeiter des International Office kontaktieren, um Informationen für Ihren Auslandsaufenthalt zu bekommen Praktika im Ausland Die bekanntesten Organisationen, die Ihnen bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz weiterhelfen, sind AIESEC und IAESTE. Schauen Sie auf deren Homepages und kontaktieren Sie bei Interesse die lokalen Vertretungen vor Ort in Kiel: AIESEC-Homepage-Deutschland: IASTE-Homepage-Deutschland: Ansprechpartner für Auslandsaufenthalte an der FH Kiel Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Informatik und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jetzek Institut: Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems Telefon: Fax: ulrich.jetzek@fh-kiel.de Raum: C Internet: Prof. Dr. Jens Lüssem Institut: Institut für Angewandte Informatik Telefon: Fax: jens.luessem@fh-kiel.de STUDIENINFORMATIONEN 99

100 INTERNATIONAL AUSLANDSAKTIVITÄTEN - INTERNATIONAL AFFAIRS Raum: C Internet: Prof. Dr. Robert Manzke Institut: Institut für Angewandte Informatik Telefon: Fax: robert.manzke@fh-kiel.de Raum: C Internet: Prof. Dr. Ralf Patz Institut: Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems Telefon: Fax: ralf.patz@fh-kiel.de Raum: C Internet: International Office der Fachhochschule Kiel International Office (Gebäude C 19) Kiel University of Applied Sciences Sokratesplatz 4 D Kiel Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) international@fh-kiel.de Internet : Auf den Seiten des International Office finden Sie auch eine Liste aller Partnerhochschulen der FH Kiel. 100 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

101 INTERNATIONAL INTERNATIONAL OFFICE Das International Office ist Anlaufstelle für internationale und deutsche Studierende sowie Hochschulangehörige. Dort erhalten diese Informationen zu Studium und Praktika im Ausland. Rund 550 Studierende aus über 80 Staaten absolvieren an der FH ein Studium, darunter internationale Gaststudierende der Partnerhochschulen im Ausland. Die Fachhochschule unterhält eine große Anzahl von Beziehungen zu Partnerhochschulen im europäischen Ausland und in Übersee, mit denen Vereinbarungen für den Austausch Studierender und für die gegenseitige Anerkennung der Studienleistungen getroffen wurden. Im Rahmen des EU-Programms ERASMUS + kooperiert sie mit rund ca. 70 Hochschulen. Aufgabenbereich zentrale Koordination aller Aktivitäten unter ERASMUS+ zentrale Koordination aller Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Beratung von Studierenden der Fachhochschule zu Studium und Praktikum im Ausland Bewerbung und Betreuung von Incoming-Programmstudierenden in Zusammenarbeit mit den Partnerhochschulen Beratungsstelle für internationale Studierende Anlaufstelle für alle ausländischen Studierenden der Hochschule bei Problemen und Konflikten aller Art Koordination der Vergabe von Studienabschlussbeihilfen und FH-Stipendien Organisation von Tutorien für ausländische Studierende landeskundliches und interkulturelles Programm in Zusammenarbeit mit dem ZSIK Im International Office gibt es Informationen zu Ländern, Partnerhochschulen und Stipendien sowie Nachschlagewerke mit Adressen sämtlicher Hochschulen weltweit. Die Erfahrungsberichte ehemaliger ERASMUS-Studierender und Stipendiaten können vor Ort eingesehen werden. Information International Office (Geb. 19) Sokratesplatz Kiel Telefon: (0431) / / / / Internet: international@fh-kiel.de Sprechstunden: Mo. und Mi Uhr, Di Uhr, Do Uhr (sowie nach telefonischer Vereinbarung) STUDIENINFORMATIONEN 101

102 INTERNATIONAL ZENTRUM FÜR SPRACHEN UND INTERKULTURELLE KOMPETENZ (ZSIK) Sprachenangebot (Stand: WS 2016/17) Hinweis: Die Möglichkeit der Belegung sowie der Anerkennung von Fremdsprachenmodulen geht aus der Studien- bzw. Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs hervor! In folgenden Sprachen bietet das ZSIK kostenlose Kurse an: Englisch (B1-C2) Französisch (A1-C1) Spanisch (A1-C1) Chinesisch (A1) Dänisch (A1 und A2) Polnisch (A1) Russisch (A1) Türkisch (A1 und A2 Türkisch für Muttersprachler/innen) Schwedisch (A1 und A2) Deutsch als Fremdsprache (A1-C1): Extra-Angebot für ausländische Studierende bzw. Studierende mit Migrationshintergrund In allen Sprachen werden sowohl im Winter- als auch im Sommersemester Anfängerkurse (Englisch erst ab Niveau B1) angeboten. Als Anfänger/in melden Sie sich zu Semesterbeginn im ZSIK für den Kurs an. Studierende mit Vorkenntnissen müssen in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch einen Einstufungstest absolvieren, der jeweils nur zu Beginn des Semesters angeboten wird. Sie werden dann durch die Lehrkraft einem Kursniveau zugeordnet. In den weiterführenden Sprachkursen in Englisch, Französisch und Spanisch kann die Studierfähigkeit für einen Auslandsaufenthalt erlangt werden. Infos zu den Terminen der Einstufungstests: Internationales» Zentrum für Sprachen» Einstufungstests Die Sprachmodule sind bis auf einige Ausnahmen 1-semestrig und werden mit einer Prüfung abgeschlossen. In den Sprachen Spanisch, Französisch und Deutsch als Fremdsprache gibt es zusätzliche Modul-Angebote im Bereich der Interkulturellen Kompetenz (interkulturelle Sensibilisierung und Förderung der interkulturellen Kommunikations- bzw. Handlungsfähigkeit). Das ZSIK ist darüber hinaus Prüfungszentrum für verschiedene international anerkannte Zertifikate (mit Vorbereitungskursen). Während der Interdisziplinären Wochen bietet das ZSIK ein vielseitiges Programm rund um Sprache & Kultur an. Infos und Anmeldungen unter: INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

103 INTERNATIONAL ZENTRUM FÜR SPRACHEN UND INTERKULTURELLE KOMPETENZ (ZSIK) Ein besonderes Anliegen ist die Förderung des Kontaktes zwischen deutschen und internationalen Studierenden (z.b. durch Tutorentätigkeit, gemeinsame Exkursionen, die Vermittlung von Sprach-Tandems, etc.) Sie finden uns im Internationalen Zentrum (Gebäude 19) Sokratesplatz 4 (Erdgeschoss) Telefon: sprachenzentrum@fh-kiel.de Internet: Internationales» Zentrum für Sprachen Extra-Informationen zum Englisch-Angebot (Stand: WS 2016/17) Pflichtmodul Studiengang INI Kurs: 2 Semester, je 2 SWS, General English Vorgesehen: Semester GERR-Niveau: B1 oder höher Erste Lehrveranstaltung: Einstufungstest Abschluss: Schriftliche Klausur (QIS-Anmeldung erforderlich) Leistungspunkte: ja, am Ende des zweiten Teils Pflichtmodul Studiengang TMM Kurs: 1 Semester, 4 SWS, English for Business oder Kurs: 2 Semester, je 2 SWS, General English Vorgesehen: 2. Semester TMM oder Semester TMM GERR-Niveau: B1/B2/C1 Erste Lehrveranstaltung: Einstufungstest Abschluss: Portfolio und schriftliche Klausur (QIS-Anmeldung erforderlich ) Leistungspunkte: ja Pflichtmodul Studiengang Mechatronik Kurs: 2 Semester, je 2 SWS, General English Vorgesehen: Semester GERR-Niveau: B2 Erste Lehrveranstaltung: Einstufungstest Abschluss: Schriftliche Klausur (QIS-Anmeldung erforderlich) Leistungspunkte: ja, am Ende des zweiten Teils STUDIENINFORMATIONEN 103

104 INTERNATIONAL ZENTRUM FÜR SPRACHEN UND INTERKULTURELLE KOMPETENZ (ZSIK) Hinweis: Für den Studiengang Mechatronik wird empfohlen rechtzeitig einen Einstufungstest durchzuführen um ggf. die geforderten Kenntnisse (Niveau B1 muss abgeschlossen sein!) bis zum 4. Semester zu erreichen. Alle Studierende dürfen auch fachbereichsübergreifende Englisch-Kurse im ZSIK besuchen und hierfür Leistungspunkte erhalten. Siehe ZSIK-Webseite für eine Beschreibung der GERR-Niveau sowie Informationen über weitere Einstufungstesttermine, fachbereichsübergreifenden Kurstermine und die Möglichkeit, Cambridge-Prüfungen zu erlangen. Ihre zukünftigen beruflichen Chancen wachsen, wenn Sie im sprachlichen Bereich hohe Niveaus nachweisen können. Extra-Informationen zum Französisch-Angebot (Stand: WS 2016/17) Zusatzmodul: Französisch I und II 1-semestrig, Level: Anfänger (A1) Abschluss: Klausur Leistungspunkte: ja Zusatzmodul: Französisch III 1-semestrig, Level : Anfänger mit Vorkenntnissen (A2) Voraussetzung: Einstufungstest (in der 1. Semesterwoche) mit entsprechenden Vorkenntnissen oder bestandene Prüfung Französisch I und II Abschluss: Klausur Leistungspunkte: ja Zusatzmodul: Zertifikat Französisch (DELF) 1-semestrig, Level : Französisch für Fortgeschrittene (B1) Voraussetzung: Einstufungstest (in der 1. Semesterwoche) mit entsprechenden Vorkenntnissen oder bestandene Prüfung Französisch III Abschluss: Klausur Leistungspunkte: ja Zusatzmodul: Französisch S-16 1-semestrig, Level : Französisch für Fortgeschrittene (B2) Vorbereitung u.a. auf ein Auslandsaufenthalt bzw. Praktika in einem französischsprachigen Land 104 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

105 INTERNATIONAL ZENTRUM FÜR SPRACHEN UND INTERKULTURELLE KOMPETENZ (ZSIK) Voraussetzung: Einstufungstest (in der 1. Semesterwoche) mit entsprechenden Vorkenntnissen oder bestandene Prüfung Französisch Zertifikat (DELF B1) Abschluss: Klausur Leistungspunkte: siehe Prüfungordnung Allgemeines Siehe ZSIK-Webseite für Stundenplan Französisch u. Termine der Einstufungstests (1. Semesterwoche). Die Ergebnisse erfolgen anschließend bei einem persönlichen Beratungstermin. Weitere Informationen finden Sie unter: Extra-Informationen zum Spanisch-Angebot (Stand: WS 2016/17) Zusatzmodul: Spanisch (A1.1 + A1.2) Empfohlen über Zwei Semester: Spanisch 1 (A1.1) im WS; Spanisch 2 (A1.2) im SS. Level: Anfänger (A1) Abschluss: Klausur Leistungspunkte: ja Zusatzmodul: Spanisch 3 (A2) 1-semestrig, Level: Anfänger mit Vorkenntnissen (A2) Voraussetzung: Einstufungstest (in der 1. Semesterwoche) mit entsprechenden Vorkenntnissen oder bestandene Prüfung Spanisch 1 (A1.1) und 2 (A1.2) Abschluss: Klausur Leistungspunkte: ja Zusatzmodul: Spanisch 4 (B1) - Zertifikatskurs 1 1- semestrig, Level: Spanisch für Fortgeschrittene (B1.1) Voraussetzung: Einstufungstest (in der 1. Semesterwoche) mit entsprechenden Vorkenntnissen oder bestandene Prüfung Spanisch 3 (A2) Abschluss: Klausur Leistungspunkte: ja Zusatzmodul: Spanisch 4 (B2) - Zertifikatskurs 2 1- semestrig, Level: Spanisch für Fortgeschrittene (B1.2) Voraussetzung: Einstufungstest (in der 1. Semesterwoche) mit entsprechenden Vorkenntnissen oder bestandene Prüfung Spanisch 4 (B1) - Zertifikatskurs 1 Abschluss: Klausur Leistungspunkte: ja STUDIENINFORMATIONEN 105

106 INTERNATIONAL ZENTRUM FÜR SPRACHEN UND INTERKULTURELLE KOMPETENZ (ZSIK) Zusatzmodul: Übersetzungskurs Deutsch-Spanisch 1-semestrig, Level: Spanisch für Fortgeschrittene (B2) Voraussetzung: Einstufungstest (in der 1. Semesterwoche) mit entsprechenden Vorkenntnissen oder bestandene Prüfung Spanisch 4 (B1) - Zertifikatskurs 1 Abschluss: Klausur Leistungspunkte: ja Zusatzmodul: Spanisch S-16 1-semestrig, Level: Spanisch für Fortgeschrittene (B2/C1) Vorbereitung u.a. auf ein Auslandsaufenthalt bzw. Praktika in einem spanischsprachigen Land Voraussetzung: Einstufungstest (in der 1. Semesterwoche) mit entsprechenden Vorkenntnissen oder bestandene Prüfung Spanisch 4 (B1) - Zertifikatskurs 1 Abschluss: Klausur Leistungspunkte: siehe Prüfungsordnung Allgemeines Siehe ZSIK-Webseite für Stundenplan Spanisch und Termine der Einstufungstests (1. Semesterwoche). Die Ergebnisse erfolgen anschließend bei einem persönlichen Beratungstermin. Weitere Informationen finden Sie unter: mehr Informationen: 106 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

107 INTERNATIONAL PROJEKT MIGRATION UND BILDUNG Die FH Kiel möchte mit dem Mentoring-Projekt Migration und Bildung dazu beitragen, dass mehr Schülerinnen und Schüler aus Migrationsfamilien für ihre Berufs- und Lebensplanung ein Studium in Betracht ziehen. Die kulturelle Vielfalt in unserer Gesellschaft soll als Bereicherung in Lehre und Forschung in der Hochschullandschaft etabliert werden. Jedes Jahr nehmen engagierte Studierende aus allen Fachbereichen an dem Projekt Migration und Bildung teil. Mit der einwöchigen Ausbildung als Mentor/Mentorin während der Interdisziplinären Wochen des Wintersemesters bereiten sie sich intensiv auf ihre Tätigkeit vor. Nach der Mentorenschulung sind sie in Familien, Schulen, Kulturvereinen und in Kooperation mit der Zentralen Studienberatung auf Berufsorientierungsmessen unterwegs und beraten Jugendliche aus Migrationsfamilien z.b. über die vielfältigen Zugangswege zur Hochschule. Auch bei Fragen zur Studienfinanzierung oder Wohnungssuche sind die Mentorinnen und Mentoren kompetente Ansprechpersonen. Das Mentoring-Projekt greift die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung auf und nutzt die vielfältigen Erfahrungen und Sprachkompetenzen der studentischen Mentoren, um studieninteressierten Geflüchteten Einblicke in die Fachhochschule zu geben. Die Grundidee des Projektes ist, dass Studierende unserer Hochschule, die häufig selbst einen Migrationshintergrund und so einen Einblick in mögliche spezifische Problemlagen haben, ausgebildet werden, um Schülerinnen und Schüler über Studienmöglichkeiten zu beraten und ihnen Mut zu machen, sich um einen Studienplatz zu bewerben. Auch in der Studieneingangsphase können Studierende mit Migrationshintergrund das Beratungsund Unterstützungsangebot durch die ausgebildeten Mentorinnen und Mentoren in Anspruch nehmen. Das Projekt läuft über zwei Semester. Es findet regelmäßig ein reflektierender Austausch über die Beratungstätigkeit statt. Für die Ausbildung und die Beratungstätigkeit als Mentorin/Mentor werden den Studierenden Leistungspunkte angerechnet. Die nächste Möglichkeit zur Ausbildung ist im Wintersemester 2016/17. Interessierte Studierende können sich über das Projekt und die Tätigkeit als Mentor/Men torin informieren bei: Anna-Maria Utzolino (Zentrale Studienberatung) Telefon: Auch der Kontakt zu aktiven Mentorinnen und Mentoren kann über diese Mailadresse her gestellt werden. STUDIENINFORMATIONEN 107

108 SPORT UND KULTUR SPORT WÄHREND DES STUDIUMS Das Sportbüro der FH Kiel bietet Studierenden und Beschäftigten ein abwechslungsreiches Programm auf dem Campus und auch außerhalb davon. Gegen eine geringe Anmeldegebühr können sie aus einem vielfältigen Angebot an Sportkursen das Passende auswählen, zum Beispiel Wassersportarten wie Surfen oder Segeln, klassische Ballsportarten wie Volleyball, Basketball oder Fußball und Trendsportarten wie Klettern, Aikidō oder Segelfliegen. Abgerundet wird das Programm durch Rücken-fit-Kurse, Tanzkurse, einen Lauftreff und Selbstverteidigung für Frauen. Ein Blick in die aktuelle Sportbroschüre lohnt sich immer! Die Fachhochschule Kiel ist Mitglied im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh). Der adh veranstaltet jährlich bundesweit über 50 Wettkämpfe in mehr als 30 Sportarten. Es besteht die Möglichkeit, für die FH Kiel in verschiedenen Sportarten an diesen Turnieren teilzunehmen. Weitere Informationen oder Termine beim Sportbüro im kleinen Hörsaalgebäude oder im Internet unter Kontaktmöglichkeiten Sportbüro Fachhochschule Kiel Luisenstraße Kiel Homepage: Facebook: INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

109 SPORT UND KULTUR SEGELN MIT DER SEGELGRUPPE Segeln mit der Segelgruppe an der Fachhochschule Kiel e.v. Wer neu in Kiel ist und nach einer Möglichkeit sucht, die Nähe zum Wasser zu nutzen und sich für das Segeln interessiert, ist bei der Segelgruppe an der FH Kiel an der richtigen Adresse. Der gemeinnützige Verein hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Interessierten von jung bis alt das Segeln bei- und/oder näher zu bringen. Auf fünf verschiedenen Vereinsbooten zwei Jollen und drei Dickschiffen können sie Meilen und Erfahrungen sammeln. Die drei großen Boote des Vereins liegen im Hafen des PTSK, direkt an der Mensa der FH, die beiden Jollen können vom Sporthafen Düsternbrook aus gesegelt werden. Im Sommer finden die Treffen auf den Booten im Sporthafen Düsternbrook statt, im Winter im Gruppenraum des Vereins im International Office der Fachhochschule. Mitglieder können nicht nur Nachmittage auf dem Wasser verbringen, sondern auch mehrtägige Touren segeln. Alle helfen auch bei der Instandhaltung der Boote mit. Der Jahresbeitrag für Studierende beträgt 130 Euro. Wer das Angebot unverbindlich testen möchte, kann während der Segelsaison am Schnuppersegeln teilnehmen oder auch jederzeit auf den Gruppenabenden vorbeischauen. Termine und Ansprechpartner sowie alle weiteren Infos zum Verein im Netz unter STUDIENINFORMATIONEN 109

110 SPORT UND KULTUR KULTUR AUF DEM CAMPUS Mit der Fähre zur Vorlesung, Mittagessen mit Blick aufs Wasser und zweimal im Jahr eine Woche voller Konzerte, Lesungen und Ausstellungen. Der Campus der FH Kiel ist ungewöhnlich, besonders in historischer Hinsicht. Hier wurde Industriegeschichte geschrieben, die damalige Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (HDW) baute auf dem Gelände einst Schiffe, Rudolf Hell erfand hier das Fax-Gerät und Albert Einstein legte zu gemeinsamen Segeltörns mit dem Erfinder des Kreiselkompasses Herrmann Anschütz-Kämpfe ab. Steinerne Zeugen dieser Geschichte stehen auch heute noch. Die Hochschule bezieht diese Baudenkmäler in die Entwicklung des Campus ein. Mit viel Liebe und Engagement haben Studierende und Ehrenamtliche einen ehemaligen Werkluftschutzbunker zum Kultur- und Kommunikationszentrum Bunker-D ausgebaut. Er bietet Raum für Ausstellungen, Lesungen und Konzerte, beherbergt ein Café sowie ein Kino und lässt im kleinen Rahmen Feiern zu. Seit 2006 fanden bislang 18 Bunker-D-Wochen statt. Hierbei reihte sich jeweils für gut sieben Tage Veranstaltung an Veranstaltung ein Programm voller Kultur und Unterhaltung. ( Eine ganze Etage des Bunker-D wird als Galerie genutzt, in der im monatlichen Wechsel Ausstellungen moderner bildender Kunst gezeigt werden. Die Sammlung der Werke aus den rund 60 Ausstellungen, ergänzt um Schenkungen und Leihgaben, bildet die Campus- Kunst-D, die in öffentlichen Räumen und auf dem Campus zu finden ist. ( Begeben Sie sich auf eine Zeitreise. Die technischen Wunder der Computerpioniere erinnern zum Teil an Kulissen aus der Science-Fiction: geheimnisvolle Welten aus Relais, Röhren, Transistoren oder Mikrochips, Zeugnisse von Genialität und Ingenieurskunst. Sie waren damals nur wenigen Experten zugänglich. Erfahren Sie vom Leben dieser Menschen, ihren Träumen, Sorgen und Triumphen. Kaum eine Technologie veränderte unser Leben so stark wie die elektronische Datenverarbeitung. Erleben Sie ihre Wurzeln in einer Szenographie des 21. Jahrhunderts authentisch medial faszinierend. ( 110 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

111 SPORT UND KULTUR KULTUR AUF DEM CAMPUS Das breite Angebot des Mediendoms aus Astronomie und Wissen sowie Kultur und Unterhaltung lockt Jahr für Jahr Tausende von Gästen unter seine Kuppel. Diese sitzen wie eine Reisegruppe in einem Flugsimulator und brechen auf zu einer Safari ins Weltall oder in andere ferne, faszinierende Welten. Kinder können in märchenhafte Abenteuer oder die Welt der arktischen Eisbären eintauchen. Erwachsenen präsentiert der Mediendom spektakuläre Computeranimationen zur Musik von Pink Floyd oder U2 sowie experimentelle Kunst oder Inszenierungen. The Show must go on! Unter diesem Motto zelebriert der Mediendom die Wiederauferstehung der»könige des Rock«! Die unglaubliche Aura der QUEEN-Band, die Kreativität ihrer Texte, die gewaltige Power ihrer Konzerte all das spiegelt sich in einer furiosen Musikshow in der Kuppel des Mediendoms wieder und werden weltweit aufgeführt. ( Der Blick in die sternenklare Nacht ist ein Naturerlebnis der besonderen Art. Streifen Sie am Okular eines Fernrohrs über die Krater des Mondes und genießen Sie zugleich die herrliche Aussicht auf den Hafen und das Umland. Das Beobachtungsinstrument ist ein Ritchey-Chrétien-Cassegrain-Teleskop mit einem Durchmesser des Primärspiegels von 406mm und 3250 mm Brennweite. Auf der Sternwarte können Meteoritenschwärme, Mond- und Sonnenfinsternis beobachtet werden. ( Seit mehreren Jahren präsentieren sich die auf dem Ostufer gelegenen Kultureinrichtungen neben dem Bunker-D, dem Computermuseum, der Mediendom und der Sternwarte auch das Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei e. V. unter der Bezeichnung Kulturinsel Dietrichsdorf mit einem gemeinsamen Kombi- Angebot. Die Kulturinsel Dietrichsdorf steckt voller Geschichten, die in einem Audioguide, der CampusKulTour, erzählt werden. 24 einzelne Takes im MP3-Format mit Wissenswertem zur Historie einzelner Gebäude, zu Werftvergangenheit, Kriegswirren und moderner Kunst können auf der FH-Homepage heruntergeladen werden. ( Als Wohlfühloasen sind auf dem acht Hektar großen Campus 33 blaue Bänke aufgestellt, die seit März 2013 mit farbigen Quick-res ponse-codes ausgestattet sind. Mittels eines internetfähigen Smartphones gelangt man von jedem dieser von dem Medienkünstler Michael Weisser gestalteten QR-Codes direkt in seine multimediale Kunstwelt. ( Index) STUDIENINFORMATIONEN 111

112 ROBOTIK HOCHSCHULGRUPPE FÜR ROBOTIK NorthernStars - Hochschulgruppe für Robotik Roboter sind nicht nur faszinierend. Mit ihnen lassen sich viele Erfahrungen sammeln. Gebiete wie Gehäusebau, Energiemanagement, Schaltungsentwurf und -design gehören ebenso dazu wie Projektmanagement, Teamkommunikation und Sponsorenaquise. Um bereits während des Studiums praktische Erfahrungen zu sammeln, bieten wir dir mehrere Projekte in denen du eng mit unseren Partnern in der Wirtschaft zusammenarbeiten und so bereits Unternehmensluft schnuppern kannst. In Teamarbeit hilfst du mit verschiedene Robotersysteme zu entwickeln. Die Fähigkeiten die du dadurch erlernst, helfen dir bei Bewerbungen um Fachpraktika, Thesisarbeiten und einem Job. Nutze diese Chance und verschaffe dir bereits während des Studiums einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern! Neben der Projektarbeit bieten wir dir die Möglichkeit zur Nutzung eines Laborraums (mit Kaffeemaschine!), alten Klausuren und Laborberichten sowie fachlichen und nicht-fachlichen Diskussionen zu allen Belangen deines Studiums. Falls du also Lust daran hast, das Erlernte einmal praktisch anzuwenden, kannst du jederzeit einfach mal im Robotiklabor vorbeischauen. Robotiklabor: C Web: Telefon: mail@northern-stars.de Projekt für Studierende Für Studierende der Fachhochschule Kiel bietet die NorthernStars Hochschulgruppe für Robotik verschiedene Projekte zur Sammlung von praktischen Fachkenntnissen an. Diese beinhalten unter anderem die Entwicklung eines Rescue Robot, der in Katastrophengebieten zum Einsatz kommen soll, sowie ein Wirtschafts-Kooperationsprojekt für Kanalinspektionsroboter und bieten dir damit eine direkte Zusammenarbeit mit den Unternehmen. Dazu kommen noch interne Projekte wie z.b. die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz für Fußballroboter oder die Möglichkeit eigene Ideen umsetzen zu können. 112 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

113 ROBOTIK ROBERTA-REGIO-ZENTRUM Jetzt wird die Technikförderung von Schülerinnen und Schülern auf eine breitere Basis gestellt: Kurse, Materialien und Ideen für den informationstechnischen und naturwissenschaftlichen Unterricht werden im ROBERTA-Regio-Zentrum angeboten. Roberta ist eine Initiative des Fraunhofer-Institutes für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und wurde 2002 ins Leben gerufen. Ziel der Roberta-Initiative ist es, das Interesse insbesondere von Mädchen aber auch von Jungen für Informatik, Technik und Naturwissenschaften nachhaltig zu wecken. Roboterkurse auf der Basis LEGO-NXT bilden die Grundlage der Roberta-Initiative. Das Zentrum ist Ansprechpartner für alle Schulen des Landes, die Roberta Roboter-Kurse in ihre schulische Ausbildung integrieren möchten. Das Angebot ist vielfältig: Ausbildungskurse für Lehrkräfte, die selbst unterrichten möchten (Roberta-Teacher), ausgebildete Studentinnen (Roberta-Scouts) führen in den Schulen Roberta-Schnupperkurse durch oder unterstützen die Lehrkräfte mit Know-how. Die versierten Roberta-Scouts bringen die Roboter-Bausätze zu den Kursen mit, die Materialien können den Schulen aber auch leihweise zur Verfügung gestellt werden. Roberta-Kurse eignen sich besonders für Projektwochen an Schulen. Auch innerhalb des Regio-Zentrums werden Kurse angeboten. Aber auch in die studentische Ausbildung fließt Roberta ein: Studentinnen können sich zu Roberta-Scouts ausbilden lassen und arbeiten dann als studentische Hilfskräfte im Roberta-Regio-Zentrum als Anleiterin für Schülerkurse oder unterstützen die Lehrer in den Schulen. Des Weiteren werden Projektarbeiten mit dem NXT durchgeführt, um weitere Anwendungen zu erschließen. Auch zur studentischen Robotikgruppe der Fachhochschule bestehen enge Kontakte über gemeinsame Projekte. Leiter des Roberta-Regio-Zentrums an der Fachhochschule Kiel ist Prof. Gerhard Waller, Koordinatorinnen sind Iris Moldenhauer und Kristin Knoop. Kontakt: Homepage: STUDIENINFORMATIONEN 113

114 STUDENTENWERK SCHLESWIG-HOLSTEIN EINE ÜBERSICHT Das Studentenwerk Schleswig-Holstein ist Partner und Helfer für alle Studierenden des Landes und fördert die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen der Studierenden, um ein soziales Umfeld im allgemeinen Lehrbetrieb der Hochschulen zu schaffen. Das Studentenwerk blickt auf eine über 90-jährige Geschichte zurück. Heute ist das Studentenwerk ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit einem breit gefächerten Angebot von Leistungen auf dem Campus. Am bekanntesten sind wohl die Marken : Mensa, Wohnheim und BAföG. Das Studentenwerk Schleswig-Holstein bietet aber noch viel mehr. Zumal der Vorstand und der Verwaltungsrat paritätisch zum einen mit Studierenden und zum anderen mit Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern besetzt sind. So ist eine echte Mitbestimmung durch die Studierenden gewährleistet. In den 19 Wohnheimen des Studentenwerks in Schleswig-Holstein wohnt man in der Regel sehr nahe zur jeweiligen Hochschule. Alle Häuser sind auf einem modernen und zeitgemäßen Standard. Zimmer und Apartments werden gezielt auch an ausländische Studierende vermietet. Ein Vorteil dieses Wohnens besteht in den guten Kontaktmöglichkeiten zu anderen Studierenden. In Kiel präsentiert sich mit der Schwentine-Mensa eine der schönsten Mensen in Schleswig- Holstein. Aber auch an den anderen Hochschulorten sind die Mensen auf der Höhe der Zeit und bieten Ihnen Essen, Trinken und Meer zu einem sehr günstigen Preis. Das Studentenwerk finanziert Ihr Studium mit BAföG oder durch Studienkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Das Studentenwerk Schleswig-Holstein vermittelt auch das Auslands-BAföG für ein Studium in Dänemark, Norwegen oder Island. Außerdem bietet das Studentenwerk Studierenden, die kurz vor dem Abschluss eine Finanzierungslücke haben, einen eigenen Studienabschlusskredit. Neben dieser materiellen Unterstützung können sich Studierende mit ihren Problemen an die Beratungsstellen des Studentenwerks wenden. In Flensburg, Kiel und Lübeck unterhält das Studentenwerk jeweils eine oder mehrere Kindertagesstätten. 114 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

115 STUDENTENWERK SCHLESWIG-HOLSTEIN EINE ÜBERSICHT Und last but not least gibt es den Bereich Kunst & Kultur im Studentenwerk Schleswig- Holstein, bei dem man beim Theater oder Filmen sowie Malen und Zeichnen bis hin zum Campus Radio kulturell selbst aktiv werden kann. Nähere Informationen finden Sie im Internet unter: Kindertagesstätte Die Tagesstätte für Studentenkinder in der Grenzstraße ist eine Kinderkrippe des Studentenwerkes Schleswig- Holstein und bietet zehn Ganztagesplätze für Kinder bis zu drei Jahren an. Die Plätze werden vorrangig an studierende Eltern der FH vergeben. Die Einrichtung liegt in unmittelbarer Nähe der FH Kiel im Stadtteil Dietrichsdorf. In einem geräumigen Einfamilienhaus mit angrenzendem Garten ermöglicht die Tagesstätte den Kindern einen Ort der Geborgenheit, Sicherheit und des Lernens und den Eltern die Fortführung ihres Studiums mit einer vertauensvollen Zusammenarbeit. Die Kinder erhalten in der Einrichtung täglich drei Mahlzeiten: Frühstück, von einer Köchin frisch gekochtes Mittagessen und einen Nachmittagsimbiss. Öffnungszeiten Mo, Di, Do 07:45-16:15 Uhr Mi 07:30-16:15 Uhr Fr 07:45-15:00 Uhr Die Kindertagesstätte hat im Jahr 20 Tage geschlossen. Davon 15 Tage in den Schulsommerferien; zwischen Weihnachten und Neujahr und an 1 2 beweglichen Ferientagen. Standort Grenzstraße 17 Telefon Telefax kita.grenzstrasse@studentenwerk.sh STUDIENINFORMATIONEN 115

116 STUDENTENWERK SCHLESWIG-HOLSTEIN DIE MARITIME MENSA MIT SEEBLICK In einer alten umgebauten Schiffsbauhalle, direkt an der Schwentine, liegt die Mensa des Studentenwerks Schleswig-Holstein an der FH Kiel. Der Ausblick und das schöne Ambiente laden zum Verweilen ein. Nicht nur für die Studierenden und Angestellten der Hochschule, sondern für alle, die gerne bei uns zu Gast sind. In einer lockeren und freundlichen Atmosphäre können unsere Gäste ihr Tagesgericht unter verschiedenen Angeboten wählen. Im Sommer ist die Terrasse geöffnet. Hier liegt bei warmen Sonnenstrahlen, Blick aufs Wasser und leichter Meeresbrise wunderbare Urlaubsstimmung in der Luft. Erleben Sie es selbst! In der Schwentine Mensa hat das Studentenwerk Schleswig-Holstein die Bezahlung auf die Campus Card umgestellt. Für die Studierenden und die Mitarbeiter der FH Kiel ist es möglich mit ihrem Studierendenausweis oder Hochschulausweis zu zahlen. Für Barzahler wird der höhere Gästepreis berechnet. Durch diese Maßnahme werden unter anderen die Wartezeiten an den Kassen reduziert. Also schneller bezahlen in Mensen und Cafeterien sowie drucken und kopieren an vielen Stellen des Campus. Alles mit einer Karte. Also bis bald in der Schwentine-Mensa! Ihr Mensateam mit Küchenleiter Uwe Kornhaas 116 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

117 KOMPETENZZENTRUM MUSTERERKENNUNG UND MASCHINELLES LERNEN Institut für angewandte Informatik Zentrales Forschungs- und Entwicklungsziel der Arbeitsgruppe Mustererkennung und maschinelles Lernen ist die Entwicklung von neuartigen Verfahren zur vollautomatischen Analyse von medizinischen und industriellen Bilddaten. Neben den Projektleitern, Prof. Meyer und Prof. Schramm, arbeiten derzeit 4 Doktoranden und viele Studierende in Projekt- und Abschlussarbeiten an unterschiedlichsten Fragestellungen. Diese umfassen Themen wie z.b. das vollautomatische Training von geometrischen Modellen zur exakten Lokalisation und Identifikation von Objekten (z.b. anatomische Strukturen, Autos oder Gesichter) in 2D oder 3D Bilddaten oder die Bestimmung des Alters eines Patienten anhand von Hand-Röntgenaufnahmen. Die Arbeitsgruppe kooperiert eng mit namhaften industriellen und wissenschaftlichen Partnern (z.b. Philips Research, Universität Magdeburg) und veröffentlicht regelmäßig Beiträge auf internationalen Konferenzen. Die Abbildung zeigt Beispielbilder aus einigen Forschungsfeldern der Arbeitsgruppe. Von links nach rechts sind zu sehen: 1. Irislokalisierung anhand von Portraitaufnahmen. Derzeitige Genauigkeit auf rund 4000 Testbildern: 99% 2. Knochenaltersklassifikation anhand von Handröntgenbildern. Genauigkeit: 0.8 Jahre durchschnittliche Abweichung von ärztlicher Befundung. 3. Femurlokalisierung in 3D MRT-Aufnahmen. Genauigkeit: 100% bei erlaubtem Fehler von 10mm. 4. Geschlechtsklassifikation anhand von Portraitaufnahmen. Genauigkeit: 90%. Die genannten Ergebnisse übertreffen in einigen Fällen den internationalen Stand der Technik. STUDIENINFORMATIONEN 117

118 KOMPETENZZENTRUM BIOMASSENUTZUNG Kompetenzzentrum Biomassenutzung in Schleswig-Holstein Das Kompetenzzentrum Biomassenutzung in Schleswig-Holstein ist eine Initiative, die von den Hochschulen in Schleswig-Holstein getragen wird. Verbundpartner sind die Fachhochschulen Kiel, Flensburg und Lübeck sowie die Universitäten in Kiel und in Flensburg. Das Kompetenzzentrum bearbeitet Themen der Biomassenutzung institutionell und interdisziplinär wissenschaftlich und bietet Technologie- und Wissenstransfer als originäre Kompetenz der Hochschulen an. Das Kompetenzzentrum wird getragen von einem Hochschulnetzwerk unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen: Agrarwissenschaften, Verfahrenstechnik, Informatik und Elektrotechnik, Anlagenund Prozesstechnik, Biologie und Chemie, Mikro- und Molekularbiologie, Bio- und Enzymtechnologie, Energiewirtschaft Durch die enge Zusammenarbeit dieser Fachdisziplinen untereinander sowie Kooperationen mit Institutionen, Landwirtschaft und Wirtschaftsunternehmen werden grundlegende Fragestellungen zukünftiger Biomassenutzung und der dazugehörigen Infrastruktur umfassend bearbeitet. Die Ergebnisse sollen Unternehmen in Schleswig-Holstein direkt in die Lage versetzen, Rohstoffe, Produkte und Verfahren zu entwickeln bzw. zu betreiben und damit in Schleswig-Holstein den Einsatz von Biomasse zu verstärken. Projektträger ist die FuE-Zentrum FH-Kiel GmbH. Vom Fachbereich Informatik und Elektrotechnik sind Mitglieder: Prof. Dr. H. J. Hinrichs (Energietechnik), Prof. Dr. G. Waller (Erneuerbare Energien). 118 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

119 KOMPETENZZENTRUM UNTERWASSERTECHNIK Autonome Unterwasserfahrzeuge Die Erforschung des Weltalls schreitet seit Jahrhunderten immer mehr voran und sehr viele Erkenntnisse konnten bereits gewonnen werden. Vergleichsweise wenig wissen wir über die Gewässer unserer Erde, speziell über die Tiefsee. AUVs (engl. Autonomous Unterwater Vehicles) gewinnen in dieser Domäne immer mehr an Bedeutung, denn sie ermöglichen den Einsatz, wo bemannte Missionen zu gefährlich, zu teuer oder schlicht unmöglich sind. Wichtige Anwendungen sind u. a. Erforschung der Tiefsee Wartung von Offshore-Windkraftanlagen und Pipelines Suche nach Minen am Meeresgrund oder Sprengsätzen an Schiffen Um diese vielfältigen Aufgaben bewältigen zu können, verfügen AUVs über eine Vielzahl von Sensoren, mit denen sie ihre Umwelt erfassen. Zu ihnen zählen beispielsweise Sonar und Kamera. Um die gelieferten Informationen effizient auswerten zu können, kommen Methoden aus der Signal- und speziell Bildverarbeitung zum Einsatz. Die unten stehenden Bilder zeigen Beispiele für die Ergebnisse von Detektionsalgorithmen. Links wird auf dem Kamerabild eine Boje erkannt, die vor dem Anleger der Fähre montiert wurde. Rechts ist die Detektion der stumpfwinklig verlaufenden Hafenwand vor der Alten Mühle auf einem Sonarbild dargestellt. Detektion einer Boje in einem Kamerabild Detektion von Hafenwänden auf einem Sonarbild STUDIENINFORMATIONEN 119

120 KOMPETENZZENTRUM UNTERWASSERTECHNIK Seit Anfang 2013 arbeitet Prof. Badri-Höher mit dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel an der Entwicklung eines AUVs für die Lehre und Forschung. Durch dieses Projekt bietet sich für Studierende eine tolle Möglichkeit, interessante und anwendungsorientierte Abschlussarbeiten zu unterschiedlichen Themen aus dem Unterwasserbereich zu absolvieren. Das entstandene Fahrzeug, Robbe 131, ist so modular gestaltet, dass viel Raum für Forschung und Entwicklung gegeben ist. Die Nähe zur Kieler Förde ermöglicht außerdem häufige Tests unter realistischen Bedingungen. Das AUV-Team TomKyle, wie sich die Arbeitsgruppe um dieses Projekt nennt, konnte bereits einen ersten großen Erfolg verzeichnen: Das AUV-Team hat 2014, 2015 und 2016 in internationalen Wettbewerb SAUCE-E und eurathlon 2015 jeweils den zweiten Preis gewonnen. Neben Prof. Badri-Höher arbeiten zwei Wissenschaftliche Mitarbeiter und viele Studierende im AUV Projekt. 120 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

121 KOMPETENZZENTRUM ELEKTROMOBILITÄT Kompetenzzentrum Elektromobilität Schleswig-Holstein Liebe Studienanfängerinnen und anfänger! Zunächst möchte ich Sie im Namen des Kompetenzzentrums Elektromobilität SchleswigHolstein an der Fachhochschule Kiel herzlich willkommen heißen und Sie zur Wahl Ihres Studiengangs am Fachbereich Informatik und Elektrotechnik beglückwünschen. Sie haben mit dieser Entscheidung einen Grundstein für eine spannende Zukunft mit vielen interessanten Herausforderungen gelegt. So spielen alle angebotenen Abschlüsse bei den zurzeit am meisten diskutierten Zukunftsthemen eine wichtige Rolle Industrie 4.0, Energiewende und auch Elektromobilität Eine Million Elektrofahrzeuge sollen bis zum Jahr 2020 auf deutschen Straßen unterwegs sein, so der erklärte Wille unserer Bundesregierung. Dazu wird es notwendig sein Innovationen im Bereich Fahrzeug, Antrieb und Komponenten sowie auch bei der Einbindung der Fahrzeuge in die Strom- und Verkehrsnetze zu entwickeln. Das Kompetenzzentrum hat sich vor allem der Optimierung elektrotechnischer Komponenten im Fahrzeug verschrieben. In verschiedenen geförderten Projekten widmen wir uns der Fragestellung, wie wir einzelne Komponenten und deren Zusammenspiel effizienter gestalten können. Dazu ist es zunächst notwendig, dass wir detaillierte Daten über das Verhalten von Elektrofahrzeugen im Betrieb erheben. Deshalb haben wir eine kleine Flotte von Elektrokleintransportern der E.ON Hanse mit Datenaufzeichnungssystemen begleitet. Auch in unserem Peugeot ion ist eines dieser Systeme verbaut. STUDIENINFORMATIONEN 121

122 KOMPETENZZENTRUM ELEKTROMOBILITÄT Diese Daten helfen uns dann, beispielsweise bei der Entwicklung eines Batteriemanagementsystems zusammen mit dem Fraunhofer ISIT aus Itzehoe und der Firma IAV aus Gifhorn. Dabei werden die Batteriezellen eigenständig überwacht und Informationen über den Ladezustand (State of Charge) und den Batteriezustand (State of Health) geliefert. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Forschungsaktivitäten liegt in der zuverlässigen und sehr haltbaren Verbindung von Halbleiterelementen über spezielle Fertigungsverfahren zusammen mit der Firma Danfoss in Flensburg. Mitarbeiter für diese Forschungsprojekte rekrutieren wir aus unseren Studierenden, sei es als Projekt- oder Thesisaufgabe, Hilfswissenschaftler oder auch als halbe Bacheloringenieursstelle neben Ihrem Masterstudium. So verzahnen sich Forschung und Lehre und wir stellen sicher, dass Sie immer auf dem aktuellen Entwicklungsstand ausgebildet werden. So konnten Bachelorstudierende des Studiengangs Mechatronik, innerhalb ihres interdisziplinären Projekts ein Elektroquad aufbauen. Um diese Ziele erreichen zu können, ist eine breit angelegte Grundlagenausbildung unumgänglich, die wir Ihnen in den ersten Semestern zukommen lassen. Die Erfahrung lehrt uns, dass einige von Ihnen in dieser Zeit hinterfragen werden, ob Sie sich noch auf dem richtigen Weg befinden. Ich kann Sie nur ermutigen, am Ball zu bleiben und sich den ein oder anderen Motivationsschub bei einem Besuch bei uns am KESH oder der Mitarbeit an studentischen Projekten wie Raceyard zu holen es lohnt sich! Einen guten Start wünscht Ihnen Prof. Dr.-Ing. Klaus Lebert Gründungsmitglied KESH 122 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

123 KOMPETENZZENTRUM ARBEITSGRUPPE CREATIVE TECHNOLOGIES Im Institut für angewandte Informatik gibt es die Arbeitsgruppe Creative Technologies. Sie ist getragen von Studierenden und Personal der Fachhochschule Kiel. Das Interesse der AG ist es, Menschen mit einer Passion für Technologie im Kreativbereich zusammenzubringen oder diese zu erwecken. Im Fokus liegen Spieletechnologie (Game Engines), Audio- und Videotechnologie, Computergrafik, kreatives Programmieren, entsprechende Hard-und Software, Algorithmen, Elektronik, Mensch-Maschine-Interaktion, immersive Kunstinstallationen, zum Beispiel auch im Mediendom, und vieles mehr... Unser neues Makerspace, in dem unter anderem ein Lasercutter zum Gravieren und Schneiden von Materialien wie Acryl, Holz und VA-Stahl, sowie 3D-Drucker verfügbar sind, lädt zum Umsetzen praktischer Ideen ein. Interessierten wird beim Erwerb technischer Kompeten zen zur Seite gestanden, indem an anspruchsvollen Projekten mit viel Enthusiasmus gearbeitet wird. Es gibt gute Kontakte zu lokalen Start-Ups, die in der Creative Scene agieren. Studenten aller Semester und aller Fachbereiche sind willkommen! Durch die Mitarbeit in der AG können als Wahlpflichtmodul oder auch Zusatzmodul entsprechend LPs erworben werden und das ganz entspannt ohne Klausur, rein projektbasiert. Außerdem besteht die Möglichkeit für Thesen und weiterführende Projektarbeiten. Details sind auf der Webseite zu finden. Wir freuen uns auf ihr Kommen, gez. Prof. Dr. Robert Manzke. STUDIENINFORMATIONEN 123

124 KOMPETENZZENTRUM SMART ENERGY SMARTE ZUKUNFT... Das Wort smart ist in aller Munde, wird intensiv für die Beschreibung moderner und zukünftiger elektrischer Energiesysteme verwendet. Die wohl passendste Definition des Wortes smart, zu finden im Duden, lautet: clever, einfallsreich, findig, intelligent, klug und auch geschäftstüchtig. Im Rahmen zukünftiger elektrischer Energieversorgungssysteme bedeutet dies, die Weiterentwicklung der Energieversorgungsnetze, von den vielen inzwischen unzähligen dezentralen Erzeugern, über die Übertragungs- und Verteilsysteme und deren Komponenten bis hin zu den Verbrauchern, vom heutigen Stand der Technologie weiter zu entwickeln zu zunehmend intelligenten Systemen und Prozessen. Erklärtes Ziel der Energiewende ist der weiter stark steigende Ersatz fossiler, die Umwelt belastender Energieerzeuger, durch regenerative Energieerzeugungsanlagen wie wir sie bereits heute u.a. in Form von Windparks, Solarfarmen, Biogasanlagen und anderen nutzen. Die unterschiedlichen Charakteristiken hauptsächlich der Verfügbarkeit der vielen dezentralen Installationen setzen zunehmend smarte Methoden und Verfahren sowohl bei der Erzeugung, der Übertragung und Verteilung als auch für Verbrauchsstellen voraus, um ein optimales Ergebnis für den Ersatz konventioneller fossiler Energieträger zu erzielen. Schlagworte wie Smart Meter, Mikroblockheizkraftwerke, Mikrogrids, Smart Grids, Elektromobilität, Energiespeicher, Internet der Energie, soziale Akzeptanz sind beinahe alltäglich geworden und allesamt Bestandteile zur Beschreibung eines zukünftigen Energieversorgungsnetzes, das durch intelligente, eben smarte, Steuerung und Messung sowie Betriebsführung den Wechsel zu einer weiter umweltschonenderen Energieversorgung ermöglicht. Themen in diesem Zusammenhang sind: Netzbetrieb und stabilität Komfort und Effizienz Energieerzeugungsanlagen Speichertechnologien und deren Anbindung Netzautomatisierung und Kommunikation der zukünftigen Energiesysteme untereinander Neue Geschäftsmodelle Soziale Aspekte der Energiewende 124 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

125 KOMPETENZZENTRUM SMART ENERGY - SMARTE ZUKUNFT... Im Rahmen der genannten Thematiken werden Bachelor- und Masterthesen, Projekte und Labore durchgeführt. Abbildung 1 Simulation und Visualisierung einer Mittelspannungsschaltanlage auf Basis IEC61850 Neben Laboren und Projekten, im Bild das Labor zur Schaltanlagensimulation und isualisierung unter Anwendung der modernsten Vernetzung, werden laufend aus den verschiedenen Bereichen der Smart-Energie Themen für Abschlussarbeiten, oft in Zusammenarbeit mit externen Unternehmen oder Behörden angeboten, hier nur ein Beispiel: Im Rahmen der Markterkundung in Schleswig-Holstein Typengebäude für kommunale Unterbringung und Wohnungen, ein besonders als Folge der Flüchtlingsthematik wichtiges Thema, wird im Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft habitare (ipm Büro Dr.-Ing.habil. Sven Mertens und Quiko Bau GmbH) konzeptioniert, wie auf Containerbasis effizient, ökologisch und ökonomisch Wohnraum flexibel den Anforderungen entsprechend geschaffen werden kann. Hierbei kommt es auf Flexibilität, ökologische Energienutzung für Wohnen und Heizen und natürlich auf Wohnkomfort an. STUDIENINFORMATIONEN 125

126 KOMPETENZZENTRUM SMART ENERGY - SMARTE ZUKUNFT... In einer Vorarbeit ist unter anderem untersucht worden, wie die im Bild dargestellten Infrarotheizungen, für einen derartigen Einsatz verwendet werden können. Abbildung 2 Infrarotheizungen in Form von wohnlichen Bildobjekten Unter Verwendung von regenerativ erzeugtem Strom kann dies eine Alternative zu konventionellen Heizsystemen mit Gas oder Erdöl sein. Um zu der anfänglichen Definition des Wortes smart zurückzukommen, Energie der Zukunft wird smart erzeugt, übertragen und verteilt sowie verbraucht werden. Harald Wehrend für Kompetenzzentrum Smart Energy 126 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

127 WIR SIND DER FACHBEREICH INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 127

128 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. SABAH BADRI-HÖHER Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Lehrveranstaltungen Einf. in die Digitale Signalverarbeitung (EDS) Digitale Signalverarbeitung (BK101) Einführung in die Bildverarbeitung (BK111) Numerik und Programmierung in der Signalverarbeitung (BK113) Programmierung und Auswertung mit Matlab in der Kommunikationstechnik (XPMK) Systemtheorie/Signale und Systeme (MMK10) Ausgewählte Kapitel der digitalen Signalverarbeitung (MK106) Audio- und Videocodierung (MK107) Digitale Empfängeralgorithmen (MK108) Kanalcodierung und Informationstheorie (MK113) Software Defined and Cognitive Radio (MK118) Underwater Techniques (MK119) Forschungsschwerpunkte: Digitale Signalverarbeitung in der Medizintechnik, Digitale Informationsübertragung, speziell Unterwasserkommunikation/-navigation, Mobilfunk und Rundfunk Motivation Professorin zu werden: Das Arbeiten mit den Studierenden, die Möglichkeit Lehre und Forschung gemeinsam zu betreiben 128 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

129 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. RER. NAT. RONALD EISELE Institut für Mechatronik Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Physikstudium bis einschließlich Vordiplom an der Universität Hamburg Physikstudium Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Promotion nebenberuflich Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung Danfoss Silicon Power GmbH, Schleswig Forschungs- und (letzte Stelle) Entwicklungsleiter, Mitglied der Geschäftsleitung Lehrveranstaltungen Grundlagen der Messtechnik (GME) Spezielle Messtechnik (SMT) Mechatronische Integration (MIT) Sensorik (BM108) Entwicklung von Elektrofahrzeugen (BM115) Kühlung elektronischer Systeme (MM116) Industrielle Messtechnik (MM104) Forschungsschwerpunkte: KESH, Leistungselektronik, Leistungsmodule, innovative Kühlung STUDIENINFORMATIONEN 129

130 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. RER. NAT. NILS GRUSCHKA Institut für Angewandte Informatik Studiengangsleiter: Informationstechnologie und Internet Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Studium der Informatik, CAU Kiel Promotion, CAU Kiel Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrung Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Hochschule Darmstadt Praxiserfahrung Software- und Kommunikationsprojekte, T-Systems, Hamburg Forschung und Entwicklung im Bereich Sicherheit von verteilten Systemen, NEC Laboratories Europe, Heidelberg Lehrveranstaltungen Informatik 1 (IN1) Algorithmen und Datenstrukturen (AUD) Lokale Netzwerke und Intranet (LNI) Verteilte Anwendungen (BI103) Network Systems and Security (M102) Introduction to Scientific Studies (M100) Abschlussarbeiten erstellen mit LaTeX (IDW) Forschungsschwerpunkte: IT-Sicherheit, Verteilte Systeme, XML-Technologie, Web Services Motivation: Spaß an Lehre und Forschung Ausblick: Studierenden möglichst aktuelle Themen vermitteln; neue Forschungsmöglichkeiten eröffnen 130 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

131 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. HANS-JÜRGEN HINRICHS Institut für Elektrische Energietechnik Raum: C (Schwentinestr. 3) Telefon: Lehrveranstaltungen Delphi (XDEL) Dynamische Investitionsrechnung (XDIB) Netzrückwirkung (BE103) Dezentrale Anlagen (BE104) Netzparallelbetrieb (BE110) Kraftwerksregelung und Verbundbetrieb (BE114) Kraftwerke und Energiewirtschaft (BE115) Simulation von Netzvorgängen (BE118) Netzintegration (BE121, BE124) Simulation elektrischer Antriebe (ME104) Dynamische Simulation von Energieverteilungsnetzen (ME115) STUDIENINFORMATIONEN 131

132 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. JOCHEN IMMEL Institut für Mechatronik Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Studium der Betriebswirtschaftslehre (BA) Studium des Maschinenbaus Technische Universität Braunschweig / Université de Technologie de Compiègne Promotion im Bereich der Produktionstechnik/Mechatronik Leibniz Universität Hannover Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrung: Technische Universität Kaiserslautern Praxiserfahrung: IAV GmbH Lenze Automation GmbH Entwicklung, On-Board-Diagnosesysteme, Teamleiter Forschung und Entwicklung, Leiter Regelungstechnik Lehrveranstaltungen Konstruktionsprozess mechatronischer Systeme (BM118) Konstruktionslehre für Elektrotechniker (KfE) Grundlagen Projektmanagement (GPM) Entwicklung von Elektrofahrzeugen (BM115) Forschungsschwerpunkte: Mechatronische Systeme für die Industrie 4.0 Sensorische und aktorische Werkzeuge Online Parameteridentifikation mechatronischer Systeme Regelung elektrischer Antriebssysteme Motivation Professor zu werden: Freude an der Lehre, Spaß an angewandter Forschung und einer intensiven Beschäftigung mit der Technik 132 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

133 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. HARALD JACOBSEN Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium Dr.-Ing. (Materialwissenschaftler) Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung: 3,5 Jahre BASF; 4 J. Fraunhofer; 2 J. Mahr GmbH; 1 J. Telekom Lehrveranstaltungen Mathematik (MA1) Statistik Werkstoffe, Bauelemente und Halbleiter (WBH) Mikrosystemtechnik (MST) Motivation Professor zu werden: Umgang mit jungen Menschen großes Maß an Freiheit in der Arbeitsgestaltung gute Work-Life-Balance Ausblick / Wünsche: Auch nach nunmehr vier Jahren kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass ich sehr froh bin an der FH-Kiel zu arbeiten. Der Umgang mit jungen Menschen, das hohe Maß an Freiheit und die konstruktive Zusammenarbeit im Kollegium machen den Job sehr erstrebenswert. Ich wünsche mir, dass die Landesregierung die Annäherung von Uni und FH weiter forciert. Außerdem möchte ich in den nächsten Jahren wieder angewandte Forschungsthemen aufnehmen. STUDIENINFORMATIONEN 133

134 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. ULRICH JETZEK Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems Studiengangsleiter: Elektrotechnik Prodekan des Fachbereiches Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium TU München, Diplom Juli 1989 TU Darmstadt, März 1998 Elektrotechnik Promotion Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung Industrieerfahrung bei Ericsson GmbH, Siemens Medical Solutions und Ericsson Eurolab Deutschland GmbH in den Bereichen Software und System Design. Lehrveranstaltungen Digitaltechnik (DIG) ASIC-Design/VHDL (BK107) Übertragungsverfahren der Telekommunikation (BK115) Navigationssysteme (BK119) Advanced cryptography (MK105) FPGA Prototyping by VHDL examples (MK114) Modern Mobile Communication Systems (MK117) Bioinformatik (BK124) Forschungsschwerpunkte: Bioinformatik, hochleistungsfähige DNA-Sequenzabgleichsverfahren, rechnergestützter Hardwareentwurf (FPGA-Prototypen und System-on-Chip- Design) Motivation Professor zu werden: Lehre für und Zusammenarbeit mit Studenten, Interaktion mit Industrie, Autonomes Arbeiten Ausblick / Wünsche: Vorlesungen weiter verbessern, mehr Forschung, Auslandsaktivitäten am Fachbereich aktiv und lebendig gestalten. 134 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

135 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. HABIL. KLAUS KISSIG Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems, Geschäftsführender Direktor Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium 1974 Dipl.-Ing Dr.-Ing Dr.-Ing.habil facultas docendi Digitale Systeme Hochschulzugehörigkeit: Sept Lehrerfahrung Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida Addis Ababa University (Äthiopien) Praxiserfahrung Entwicklungsingenieur für Elektronik von der Industrie geförderte Forschung (Kommunikationstechnik) 1992 regelmäßige Projekte für die Industrie in Schleswig-Holstein Lehrveranstaltungen Mikroprozessortechnik (MCT) Mikrocontrollertechnik (BK108) Hardwarenahe Programmierung (BK110) Periphere Bussysteme (MK103) Embedded Systems (MK102) Forschungsschwerpunkte: Embedded Systeme, Petri-Netze, Schnittstellen Motivation Professor zu werden: Verbindung von Forschung und Lehre Ausblick / Wünsche: Mikrorechentechnik verändert sich ständig/deswegen ständig neugierig bleiben STUDIENINFORMATIONEN 135

136 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. KLAUS LEBERT Institut für Mechatronik Vizepräsident der Fachhochschule Kiel Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Studium Technische Kybernetik Universität Stuttgart Promotion Biotechnologie CAU Kiel Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung ETAS GmbH Entwicklung, Produktmanagement AVL GmbH Rennsportprojekte, Vorentwicklung Lehrveranstaltungen Regelungstechnik (REG) Grundlagen Projektmanagement Steuerungstechnik (BM102) Modellbildung und Simulation (BM112) Moderne Regelungssysteme (MM108) Modellbildung, Simulation und Optimierung (MM112) Forschungsschwerpunkte: Kompetenzzentrum für Elektromobilität (KESH), Modellgestützter Systementwurf und Diagnose Motivation Professor zu werden: Selbstbestimmtes Arbeiten, Hochschullandschaft gestalten, Zeit haben Themen zu durchdringen Ausblick / Wünsche: Offene Feedbackkultur 136 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

137 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. ANDREAS LUCZAK Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium Studium Physik, FAU Erlangen-Nürnberg Promotion Dr. rer. Nat. Physik Uni Bielefeld / Laser Labor Göttingen Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung Software Engineering Siemens Power Generation Innovationsmanager Siemens Industrial Services Entwicklungsleiter Siemens Automobilprüfstände Business Development & Projekte Siemens Solar Wechselrichter und Ener giespeicher Geschäftsführer Vanadis Power Vertrieb von Vanadium Redox Flow Groß speichern Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik Physik Laborübungen Windenergie Regenerative Energien - Energiespeicher Energiewende Überblick, Strategien und Herausforderungen Motivation Professor zu werden: Freude an der Vermittlung von Wissen und Erfahrungen sowie an der Möglichkeit, Lehre, Forschung und Industriekontakte zu verknüpfen. STUDIENINFORMATIONEN 137

138 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. JENS LÜSSEM Institut für Angewandte Informatik Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Erstes und zweites Staatsexamen (Gymnasium) für Mathematik, Physik und Informatik Diplom in Informatik an der Ecole Polytechnique (Paris) Doktor (rer.nat.) in Informatik, Master in Organisation Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung: Ca. 10 Jahre Tätigkeiten in der Industrie und der Wirtschaft Lehrveranstaltungen Datenbanken (DBN) Neue Datenbankkonzepte (BI106) Mensch-Maschine-Kommunikation (MMK) Künstliche Intelligenz (BI102) Robotik (BI113) Anforderungsmanagement (M112 und M117) Software Quality / Test Management (XSQT) Advanced Data Mining and Visualization Techniques (MI305) Advanced Data Quality Management (MI306) Forschungsschwerpunkte: Information Quality, Data Mining Motivation Professor zu werden: Wissensvermittlung in Kombination mit angewandter Forschung 138 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

139 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. ROBERT MANZKE Institut für Angewandte Informatik Geschäftsführender Direktor Studiengangsleiter: Master Information Engineering Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium FH-Kiel King s College London, UK Dipl.-Ing. Elektrotechnik Ph.D., Industrie-Kooperative Promotion Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung 4 Jahre Philips Forschung Deutschland 7 Jahre Philips Forschung USA Lehrveranstaltungen Internet-Anwendungen (INTA) Einführung in die Objektorientierte Programmierung (Java) (EOP) Programmieren mit Webframeworks (BI118) Ubiquitous Computing (MI303) Advanced Software Programming (PM102) Creative Technologies AG(BI119) Forschungsschwerpunkte: Sensortechnologie, Mobile- und Ubiquitäre Systeme, Bildund Signalverarbeitung, Webprogrammierung, Audio/Video Applikationen, kreative Technologien Motivation Professor zu werden: Lebendige Zusammenarbeit mit jungen Menschen, möglichst viel weiterzugeben, lebenslanges Lernen, mehr Freiheit Ausblick / Wünsche: Aktuelle und exzellente Lehre, intensives Mitwirken an Auslandsprogrammen, Gründen von Start-Ups, Schaffen einer gründerfreundlichen Umgebung an der Hochschule, ausländischen Studierenden beim Einstieg in Deutschland helfen STUDIENINFORMATIONEN 139

140 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. RER. NAT. CARSTEN MEYER Institut für Angewandte Informatik Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Dipl.-Phys., Dr. rer.nat. Universität Göttingen, Universität Freiburg/Brsg., Hebräische Universität Jerusalem Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrung Universität Düsseldorf (Lehrauftrag) Praxiserfahrung Wissenschaftler, Senior Scientist und Projektleiter Philips Research Europe, automat. Sprachverarbeitung, medizinische Bild- u. Signalverarbeitung. Lehrveranstaltungen Programmieren in C (PRG) Programmieren in C++ (PIC) Einführung in Mustererkennung und maschinelles Lernen (BI117) Neural Networks (M308) Machine Learning (M309) Automatic Speech Processing (M213) Forschungsschwerpunkte: Maschinelles Lernen, Mustererkennung, Bild- und Sprachverarbeitung, Neuroinformatik Motivation Professor zu werden: Großer Gestaltungsspielraum (Lehre, Forschung, Projekte, Kooperationen); Wissen weitergeben und Studierende anleiten; Eigene Entwicklung von Forschungsprojekten; internationale Kooperationen / Austausch Ausblick / Wünsche: Interessante Forschungsprojekte und Lehrinhalte entwickeln; motivierte Studierende mit Spaß am Thema (die aus dem Gelehrten Gewinn ziehen können); Wunsch, dass das Gelehrte auch bei den Studierenden ankommt; Spaß an der Arbeit 140 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

141 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. CLAUS NEUMANN Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium Studium der Physiktechnik, Promotionsstudium der Naturwissenschaften Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrung Lehrbeauftragter an der FH Kempten seit WS 2006 Professor an der FH Kiel Praxiserfahrung 01/95 12/98 wissenschaftlicher Mitarbeiter am European Synchrotron Radiation Facility, Grenoble Fr (Großforschungsanlage zur Nutzung der Synchrotronstrahlung) Schwerp.: Polarisationsabhängige Röntgenspektroskopie (XMCD), Magnetismus, Reflektometrie, Synchrotronstrahlung 03/99 10/06 Robert Bosch GmbH (Automobilzuliefererindustrie) Schwerpunkte: Qualitätsmanagement, Entwicklung, Prozessentwicklung, Management Lehrveranstaltungen Mathematik (MA1, MA2, MA3) Physik Statistik Wirtschaftsmathematik Qualitätsmanagement Problemlösung und Entscheidungsfindung STUDIENINFORMATIONEN 141

142 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. RALF PATZ Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium FH Hannover University of Glamorgan (UK) Dipl.-Ing. (FH) Nachrichtentechnik Promotion Dr. Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrung University of Glamorgan (UK) in Elektronik Mikrontroller, FPGA-Design Praxiserfahrung im Bereich der Elektronik, Mikrocontroller und FPGA-Design für Industrie-, Consumer- und Medizintechnikanwendungen Lehrveranstaltungen Elektronik (ELE) Kommunikationselektronik (KEL) Kommunikationselektronik 2 (BK117) Mikrocontrollertechnik (BK108) Forschungsschwerpunkte: Instrumentation für Medizintechnik, Ambient Assisted Living (AAL) Motivation Professor zu werden: Interesse an Forschung und Lehre; Kontakt mit Studenten und die Wissensvermittlung Ausblick / Wünsche: Wünscht sich motivierte Studenten 142 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

143 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. KAY RETHMEIER Institut für Elektrische Energietechnik Studiengangsleiter: Technologiemanagement und -marketing Prodekan des Fachbereiches Raum: C (Grenzstr. 3) Studium Studium der Elektrotechnik, TU Berlin Promotion in Hochspannugsmesstechnik Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrung Lehrbeauftragter, Beuth Hochschule für Technik, Berlin Praxiserfahrung BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH, AT Omicron electronics GmbH, AT Lehrveranstaltungen Grundlagen der Energietechnik (GET) Hochspannungstechnik 1 (HS1) Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Hochspannungsprüf- und messtechnik (ME120) Hochspannungsgleichstromtechnik (XHVDC) Transformatoren und Wandler (XTUW) Hochspannungskabel und -garnituren (ME116) Trends und Innovationen in der Elektrischen Energietechnik (BE119) Forschungsschwerpunkte: Diagnostik an Hochspannungsbetriebsmittel Motivation Professor zu werden: Freude in Umgang mit jungen Menschen Ausblick / Wünsche: Wandel in der elektrischen Versorgung begleiten und gestalten STUDIENINFORMATIONEN 143

144 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. THOMAS RINDER Institut für Mechatronik Geschäftsführender Direktor Studiengangsleiter: Mechatronik Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Dipl.-Ing. Prozess- Mess- und Sensortechnik an der Technischen Universität Ilmenau Institut für Automatisierungstechnik, Lehrstuhl für Mess- und Informationstechnik an der Helmut Schmidt Universität Hamburg 2002 Promotion zum Dr.-Ing. Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrung Technischen Universität Ilmenau (Seminar: Finite Elemente Methode) Mess- und Informationstechnik an der Helmut Schmidt Universität Hamburg (Labor Messtechnik / Seminar Optronik, Bildverarbeitung) Praxiserfahrung Leiter der Entwicklung Sensoren bei der AT Automation GmbH in Bad Oldesloe (Entwicklung von Hochgeschwindigkeits- 3D Kameras / Entwicklung von IR Kameras / Entwicklung von kundenspezifischer Smart-Kameras) Lehrveranstaltungen Technische Optik Physik Numerik Bildmesstechnik Mathematik 3.2 Forschungsschwerpunkte: Optische Messtechnik und deren Anwendungen (u. a: 3D Kamerasysteme, IR Kamera), Modellierung optischer Systeme Motivation Professor zu werden: großes Interesse an der Lehrtätigkeit und Arbeit mit Studierenden, Möglichkeit zur angewandten, fachübergreifenden Forschung 144 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

145 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. ULRICH SAMBERG Institut für Angewandte Informatik Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Ingenieurstudium, Ruhr-Uni Bochum 1987 Promotion Hochschulzugehörigkeit: seit 1992 Praxiserfahrung mehr als 20 Jahre Projekterfahrung Lehrveranstaltungen Software Engineering (SEG), Software-Engineering2 (BI110) Grundlagen Projektmanagement (GPM) Organisation und Qualitätssicherung SAP (BI101) Neue Software-Technologie (BI109) Grundlagen SAP-Systeme (XSAP) Robotik Künstliche Intelligenz Adv. Application Systems Development (MI101) Strategische IT-Planung (MI108).NET Enterprise (MI206) Virtual Reality (MI208) Advanced Knowledge Management (MI301) Enterprise Architecture Forschungsschwerpunkte: Strategische IT Planung, Softwarearchitekt. Motivation Professor zu werden: Freude an der Arbeit mit Studierenden Ausblick / Wünsche: weiterer Erfolg mit der internationalen Ausgestaltung der Masterstudiengänge, Realitäts-und unternehmensnahe Ausbildung STUDIENINFORMATIONEN 145

146 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. HAUKE SCHRAMM Institut für Angewandte Informatik Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium CAU Kiel Studium der Elektrotechnik RWTH Aachen Berufsbegleitende Promotion Informatik Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung 10 jährige Tätigkeit als Senior Scientist und Projektleiter bei Philips Research Europe, Automatische Spracherkennung, Medizinische Bildanalyse Lehrveranstaltungen Programmieren (PGR) Informatik 2 (INF2) Automatische Bild- und Spracherkennung (BI111) Automatische Bildanalyse (BI112) Pattern Recognition (MI210) Automatic Image Analysis (MI304) Forschungsschwerpunkte: Mustererkennung, Automatische Bildanalyse, Personenlokalisierung und -klassifikation, medizinische Bildverarbeitung Motivation Professor zu werden: Spaß an Forschung und Lehre 146 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

147 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. ULF SCHÜMANN Institut für Elektrische Energietechnik Geschäftsführender Direktor Studiengangsleiter: Master Elektrische Technologien Raum: C (Schwentinestr. 7) Telefon: Studium TU Braunschweig Universität Bremen Studium der Elektrotechnik Promotion Dr.-Ing Hochschulzugehörigkeit: Juli 2008 Praxiserfahrung Projektleiter und Entwickler für Leistungselektronik und elektrische Antreibe in Hybrid- und Elektrofahrzeugen, Firma Continental Lehrveranstaltungen Grundlagen der Leistungselektronik (GLE) Elektrische Maschinen (ELM) Leistungselektronische Komponenten in Fahrzeugen (ME111) Dynamische Regelung elektrischer Antriebssysteme (ME112) Einführung in die Windenergeitechnik Windenergie Elektrische Antreibe für OAT (Maschinenbau) Modellbildung in der elektrischen Energietechnik (ME10) Forschungsschwerpunkte: Leistungselektronik und Regelung elektrischer Antriebe im Bereich Elektromobilität, Regenerative Energien und Automatisierungstechnik; Kompetenzzentrum Elektromobilität KESH Motivation Professor zu werden: Spaß an der Lehre und Forschung, Neues entdecken und weitergeben STUDIENINFORMATIONEN 147

148 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. GEORG SPLITT Prof. Dr.-Ing. Georg Splitt Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems, Leiter des Praktikantenamts Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium Dr. Ing. an der Universität Wuppertal Hochschulzugehörigkeit: 1992 Lehrerfahrung Div. Lehrgänge bei der Carl-Cranz Gesellschaft und Betreuung von Diplomarbeiten Praxiserfahrung Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Hochfrequenztechnik der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen 1989 Ernennung zum Gruppenleiter der Fachgruppe Antennen im Institut für Hochfrequenztechnik. Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik 3 Grundlagen der Nachrichtentechnik Nachrichtenübertragung Integrierte Mikrowellentechnik Hochfrequenztechnik Antennentechnik Radartechnik Sender- und Empfängertechnik Drahtlose Techniken Numerische Feldberechnung Forschungsschwerpunkte: Hochfrequenz-, Antennentechnik und Numerische Methoden Motivation Professor zu werden: Verbindung von Lehre und Forschung 148 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

149 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. GERD STEINFÜHRER Institut für Mechatronik Studium Studium des Maschinenbaus Schwerpunkt Konstruktion TU Hannover Promotion Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrung wiss. Mitarbeiter - TU Hannover wiss. Assistent - TU Hannover Praxiserfahrung Entwicklungsleiter der Fa.Heraeus-Sepatec,Osterode Konstruktionsleiter und später Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Fa. Lambda-Physik, Göttingen Lehrveranstaltungen Konstruktionslehre Technische Mechanik Produktionsentwicklungsprozesse Mechanismen Motivation Professor zu werden: Seit dem 3. Semester HiWi gewesen, später wissenschaftlicher Mitarbeiter, guter Kompromiss zur 70h Woche in der Industrie, Familie sehen wollen Ausblick / Wünsche: Lehre verbessern, Lehrablauf als Projekt im Sinne der Studierenden STUDIENINFORMATIONEN 149

150 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. GERD STOCK Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik Geschäftsführender Direktor, Vorsitzender des Prüfungsausschusses des Fachbereichs Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium TU Berlin, 1982 TU Berlin, 1989 Dipl.-Ing. Elektrotechnik Dr.-Ing. Optische Nachrichtentechnik Hochschulzugehörigkeit: 1995 Lehrerfahrung Perth, Westaustralien, Monate Lehre an der Curtin University of Technology Praxiserfahrung Simulation und Design Integriert-Optischer Schaltungen Hard- und Softwareentwicklung für mobile Roboter Objekt-orientierte Programmierung zur Parkhaus-Verwaltung Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik Elektrotechnik und Messtechik Solarenergie, Regenerative Energien Energieeffiziente Wohngebäude Motivation Professor zu werden: Spannende Arbeit mit jungen Menschen, Gestaltungsmöglichkeiten und hoher Grad an Selbstbestimmung an einer Hochschule. 150 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

151 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR. RER. NAT. DIPL.-PHYS. GERHARD WALLER Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium Studium Elektrotechnik, Fachhochschule Koblenz Studium Physik, TU Clausthal Promotion Dr. rer. nat. Physik, TU Clausthal Hochschulzugehörigkeit: Juli 1992 Lehrerfahrung Lehrauftrag Werkstoffkunde, WAK Schleswig-Holstein Lehrauftrag Strahlenschutz, Dräger Forum, Neumünster Praxiserfahrung Lehre Rundfunk- und Fernsehtechniker Robert Bosch GmbH, Stuttgart, Zentrale Forschung, Verschleißschutz hochbelasteter Oberflächen NU-Tech GmbH, Neumünster, Oberflächenanalytik und Verschleißschutz Lehrveranstaltungen Physik Werkstoffe und Bauelemente der Elektrotechnik Wissenschaftliches Arbeiten Windenergie Regenerative Energien Leiter des Roberta-Regio-Zentrums an der Fachhochschule Kiel Roboterkurse für Schülerinnen und Schüler Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern in der Robotik STUDIENINFORMATIONEN 151

152 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. CHRISTOPH WEBER Institut für Mechatronik Dekan des Fachbereichs IuE Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Elektrotechnik Promotion zum Dr.-Ing. Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung 5 Jahre in der Entwicklung bei der Jungheinrich AG Lehrveranstaltungen Elektrische Kleinantriebe (ELK) Schaltungssimulation und Fertigung elektronischer Baugruppen (BM107) Leistungselektronik in Motorsteuerungen (BM111) Bussysteme in der Fahrzeugtechnik (BM 114) Elektronische Systeme (MM109) Entwicklungsprozesse Mechatronischer Systeme (MM118) Regelungstechnik für Mechatroniker (REGME) Entwicklung von Elektrofahrzeugen (BM115) Forschungsschwerpunkte: Kompetenzzentrum für Elektromobilität (KESH); Entwicklung von Batteriemanagementsystemen und Prüfsystemen für Lithium-Ionen-Zellen; Netzwerk Leistungselektronik Schleswig-Holstein; Entwicklung von elektrischen Antriebssystemen für die Elektromobilität. Motivation Professor zu werden: Spaß an neuen Technologien, mit jungen Menschen zu arbeiten, Entwicklung und Forschung, Spaß an der Lehre 152 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

153 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. HARALD WEHREND Institut für Elektrische Energietechnik Raum: C (Schwentinestraße 7) Telefon: Studium Diplom Elektrische Energieversorgung, Universität Hannover Promotion zum Dr.-Ing. im Bereich Identifikation von Netzmodellen Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung 16 Jahre Entwicklung von digitalen Schutz- und Steuersystemen als Entwickler sowie Team- u. Projektleiter in einem ursprünglich mittelständischen Unternehmen, später internat. Konzern, Schwerpunkt SW-Entwicklung, Simulation und Algorithmen im Bereich der elektr. Enegrgienetze und deren Schutz-, Steuerungs- und Automatisierungstechnik 1 Jahr Verifikation und Validierung im Bereich Wind Power Systems, Teamleiter Lehrveranstaltungen ELA Elektrische Anlagen BE-126 Grundlagen Technischer Smart Grid Themen BE-123 Netzschutz, Technik Heute Und Trends Durch Smart Grids ME-117 Simulation transienter Zeitverläufe in elektrischen Netzen ME-118 Technische und rechtliche Grundlagen bei Netzanschluss von dezentralen Energie erzeugungsanlagen ME119 Grid Integration and Automation ME10 Modellbildung in der elektrischen Energietechnik ME11 Intelligente elektrische Netz-Smart Grids ME 101 Hochspannungsnetze und -schaltanlagen Math CAD-Workshop online und IDW Forschungsschwerpunkt: Elektrische Netze/Smart Grids, Digitale Schutz- und Steuerungstechnik der Elektroenergieversorgungsnetze, Schutzgeräteprüfung, Netzberechnungen, Netzsimulationen, insbesondere transiente Zeitverläufe, Modellbildung und Simulation mit ATP- EMTP (Elektromagnetic Transients Programm) und Dig Silent Power Factory Motivation Professor zu werden: Ausbildung von Studenten auf dem Gebiet elektrischer Energieversorgungsnetze und deren Betriebsmittel, Vertiefende, stärker selbstbestimmte Beschäftigung mit der Technik. Sonstiges: Vorsitzender des EEUG (European EMTP Users Group) STUDIENINFORMATIONEN 153

154 PERSONENVERZEICHNIS PROF. DR.-ING. CHRISTOPH WREE Institut für Elektrische Energietechnik Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium Dipl.-Ing. Elektrotechnik Promotion Technische Fakultät, C-A-U Kiel Technische Fakultät, C-A-U Kiel Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung : selbstständiger beratender Ingenieur : System Engineer später Program Manager, Discovery Semiconductors, New Jersey, USA : Leiter Produktmanagement später Leiter Produktmanagement/Entwicklung, Gedis/Rohde & Schwarz, Kiel Lehrveranstaltungen Regelungstechnik (REG) Rechnergestützte Messtechnik (RMT) Grundlagen der Automatisierungstechnik (BE130) Automatisierungstechnik 2 (BE131) Speicherprogrammierbare Steuerungen (XSPS) Einführung in die Industrie 4.0 (XI40) Forschungsschwerpunkte: Automatisierungstechnik im Kontext Industrie 4.0; Automatisierungstechnik in der Digitalen Fabrik der FH Kiel Motivation Professor zu werden: Lust mit den Studierenden und Lehrenden neues Wissen zu erschließen und anzuwenden 154 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

155 PERSONENVERZEICHNIS DIPL.-ING. JÜRGEN BAUER Institut für Elektrische Energietechnik Raum: C a (Schwentinestr. 3) Telefon: Studium Dipl. Ing. Elektrotechnik Hochschulzugehörigkeit 2010 Lehrbeauftragter / Laboringenieur 2015 Lehrkraft für besondere Aufgaben Praxiserfahrung 1987 System-Entwickler elektrische Antriebe, Orthopedia Kiel Laboringenieur Elektrische Energieanlagen/ Elektrische Maschinen, FH Kiel Lehrveranstaltungen Labor Elektromagnetische Verträglichkeit Labor Hochspannungstechnik Labor Grundlagen der Energietechnik Labor Elektrische Maschinen STUDIENINFORMATIONEN 155

156 PERSONENVERZEICHNIS DIPL.-ING. GÜNTHER BÜKER Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: Studium 1977 Dipl.-Ing. Elektrotechnik, TU Hannover Hochschulzugehörigkeit: 1984 Lehrerfahrung bis 2002 elektrische Antriebe ( Vertretung ) / Labor elektrische Antriebe Starkstromanlagen ( Vertretung ) / Labor Schaltanlagen ( Vertretung ) bis 2007 Elektrotechnik für Maschinenbauer bis 2008 Einführung in PSPICE ab 1986 Labor ELTL, EMTL Praxiserfahrung Proj.-Ing. Netzanlagen AEG Frankfurt Proj.-Ing. elektrische Antriebe Orthopedia Kiel Lehrveranstaltungen Labor Elektrotechnik Labor Messtechnik Tafelübung Elektrotechnik 156 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

157 PERSONENVERZEICHNIS M.SC. HANS DIESTEL Institut für Angewandte Informatik Raum: C Telefon: Studium FH-Kiel, Bachelor of Science 2012, Studiengang: Informationstechnologie und Internet FH-Kiel, Master of Science 2015, Studiengang: Informationstechnologie Hochschulzugehörigkeit: Seit 2012 als Lehrbeauftragter Seit 2016 als Lehrkraft für besondere Aufgaben Lehrerfahrung Lehrbeauftragter an der FH-Kiel in den Bereichen Mathematik und Informatik Praxiserfahrung Konzeption, Entwicklung und Sicherung des Betriebs diverser IT-Tools an der FH-Kiel, darunter Moduldatenbank - IdW-Portal - Modulanmeldung - Lehrveranstaltungen Mathematik - Brückenkurs Mathematik für Informatiker - Tafelübung Einführung in die Objektorientierte Programmierung - Labor (Fachbereich Wirtschaft) Mensch-Maschine-Kommunikation - Projektbetreuung Programmieren in C++ - Zusatzübung Ausblick/ Wünsche In der Lehre aktiv sein ohne Entwicklertätigkeiten aufzugeben Promotion Professur STUDIENINFORMATIONEN 157

158 PERSONENVERZEICHNIS B.ENG. DEIKE FIETZ Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik Raum: C (Grenzstr. 5) Telefon: deike.fietz@fh-kiel.de Studium Technologiemanagement und -marketing (FH Kiel) seit 2015 Elektrische Technologien (FH Kiel) Hochschulzugehörigkeit: Lehrkraft für besondere Aufgaben Lehrveranstaltungen Roberta-Programmierung für Ingenieure Labor Rechnergestützte Werkzeuge für die Ingenieurwissenschaften Forschungsschwerpunkte: Autonome Unterwasserfahrzeuge Bildverarbeitung Navigation autonomer Roboter 158 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

159 PERSONENVERZEICHNIS DIPL.- PHYS. SANDRA HERZOG Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik Raum: C Telefon: Studium Bis 2004: Physik-Diplom an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel Hochschulzugehörigkeit: Seit Lehrerfahrung : Leitung von Übungsgruppen und Betreuung von Laborversuchen an der CAU Kiel Lehrveranstaltungen Mathematik-Tafelübungen Physik-Laborübungen STUDIENINFORMATIONEN 159

160 PERSONENVERZEICHNIS DR.-ING. MEIKO JENSEN Institut für Angewandte Informatik Raum: C Telefon: Studium Studium der Informatik, CAU Kiel Promotion, Ruhr-Universität Bochum Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrungen Ruhr-Universität Bochum HAW Hamburg Syddansk Universitet, Odense, Dänemark Politecnico di Torino, Turin, Italien Kyoto University, Kyoto, Japan Praxiserfahrung: Softwareentwickler, Freenet Business, Kiel Projektmitarbeiter, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) Lehrveranstaltungen IT-Security Privacy and Data Protection Motivation Professor zu werden: Spaß an Lehre und Forschung Ausblick / Wünsche: Eigenkompetenz der Studierenden stärken; die Auswirkungen von Technik auf Gesellschaft aufzeigen 160 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

161 PERSONENVERZEICHNIS DIPL.-INFORM. CORINA KOPKA Institut für Angewandte Informatik Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Studium der Informatik, Technische Universität Dortmund Hochschulzugehörigkeit: Lehrerfahrung Wiss. Mitarbeiterin, Lehrstuhl Softwaretechnologie, Technische Universität Dortmund Praxiserfahrung Softwareentwicklung, Informatik Centrum Dortmund und Data Inform GmbH Lehrveranstaltungen Informatik 1 Programmieren Algorithmen und Datenstrukturen Datenbanken Betriebssysteme STUDIENINFORMATIONEN 161

162 PERSONENVERZEICHNIS DIPL.-ING. ELEONORA MORITZ Institut für Physik und Allgemeine Elektrotechnik Raum: C (Grenzstr. 5) Labor: C (Schwentinestraße 7) Telefon: Studium Dipl.-Ing. Elektrotechnik Hochschulzugehörigkeit: Lehrbeauftragte Lehrkraft für besondere Aufgaben Praxiserfahrung Leitung von Wartung- und Instandhaltungsmaßnahmen an Hochspannungsanlagen, Beleuchtungsanlagen von Start,-und Landebahnen sowie Notstromaggregaten von Flughäfen Planung, Qualitätswesen und Projektmanagement bei der VEBA Kraftwerke Ruhr AG Lehrveranstaltungen Labor Regenerative Energien Labor Elektrotechnik (Grundlagen) Labor Elektrische Anlagen 162 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

163 PERSONENVERZEICHNIS DIPL.-ING. INGOLF POHL Institut für Mechatronik Raum: C (Grenzstr. 3) Telefon: Studium Studium E-Technik/Nachrichtentechnik an der FH-Kiel Aufbaustudiengang zum Dipl.-Wirtschaftsingenieur an der FH-Kiel Hochschulzugehörigkeit: als Lehrbeauftragter als Lehrkraft für besondere Aufgaben Lehrerfahrung Laboringenieur an der TU-HH internationale Industrieseminare geben, gehörte zum Job als FAE bei Linear Technology Zurzeit auch freiberuflich als Trainer in der Industrie, z.b. Windindustrie Praxiserfahrung in Kieler Firmen als Entwickler, Systemdesigner und Projektleiter für Hard ware und Software bei Designa, L3-Elac-Nautik, Hagenuk, Nexpress, Ascom Deutschland in Hamburg und Kiel als Gruppenleiter, Projektleiter, Produktmanager bei 4G, Gedis GmbH Field Application Engineer (FAE) bei Linear Technology freiberuflicher Ingenieur Lehrveranstaltungen Schaltungssimulation + Fertigung elektronischer Baugruppen (BM107) Praktische Schaltungsentwicklung (XPSE) STUDIENINFORMATIONEN 163

164 PERSONENVERZEICHNIS M.ENG. CHRISTIAN ROHRANDT Institut für Kommunikationstechnik und Embedded Systems Raum: C (Grenzstraße 5) Telefon: Studium FH Kiel, Bachelor of Engineering 2012 Elektrotechnik FH Kiel, Master of Engineering 2015 Elektrische Technologien Hochschulzugehörigkeit Lehrkraft für besondere Aufgaben Praxiserfahrung: VHDL-Entwickler bei der Firma Batronix Elektronik, Schwentinental Werkstudent bei der Firma Batronix Elektronik, Schwentinental Lehrveranstaltungen Labor Digitaltechnik (DIG) Labor Elektronik (ELE) Forschungsschwerpunkte: FPGA-VHDL-Entwicklung, DNA-Analyse-Algorithmen, eingebettete Systeme als Hardware-und-Software-CoDesign Ausblick/ Wünsche: Klima für gegenseitiges Lernen schaffen und ausbauen, Weiterentwicklung der Lehre und Forschung des Fachbereichs, Motivation in der Lehre durch Verknüpfung mit praktischer Anwendung 164 INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

165 PERSONENVERZEICHNIS M.ENG. HENNING WESTPHALEN Institut für Mechatronik Raum: C Telefon: Studium 2014 M.Eng. Elektrische Technologien (Mechatronik), FH Kiel Hochschulzugehörigkeit: Praxiserfahrung Entwicklungsingenieur für Bremsregelsysteme am HiL, IAV GmbH heute selbstständiger Entwicklungsingenieur Lehrveranstaltungen Labor Regelungstechnik (REG) Moderne Regelungssysteme (MM108) Entwicklung mechatronischer Systeme (MM118) STUDIENINFORMATIONEN 165

166 ALLGEMEIN ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz werden an der Fachhochschule Kiel ständig weiterentwickelt. Unser Informationssystem und die Betreuung gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ziel ist es, alle an der Hochschule Tätigen bei der Einhaltung der bestehenden Arbeitsschutzvorschriften abhängig von ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Wir bemühen uns durch Unterweisungen und Schulungen ein intensives Bewusstsein für die Eigenverantwortung am Arbeitsplatz zu fördern. Informationen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz erhalten Sie über die Webseite im Intranet der Fachhochschule Kiel mit dem nachstehenden Link. In allen Fragen rund um das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz steht Ihnen ein Sicherheitsbeauftragter vor Ort zur Verfügung oder Sie sprechen uns direkt an über die Abteilung I, Bau, Liegenschaften und Arbeitssicherheit Abteilungsleiter Uwe Bothe Telefon: Mitarbeiter Arbeitssicherheit Jörg Engelbrecht Telefon: INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK

167 ALLGEMEIN NOTRUFNUMMERN Rettungsdienste Feuerwehr Polizei Rettungsleitstelle Technische Störungen Hausmeister-Notdienst von 17:00h bis 07:00h Bereitschaftshandy: Abt. I Bau, Liegenschaften und Arbeitssicherheit Abteilungsleiter Uwe Bothe Telefon: uwe.bothe@fh-kiel.de Mitarbeiter Michael Andresen Telefon: michael.andresen@fh-kiel.de Die ausgehängten Rettungs- und Fluchtpläne enthalten Informationen zu den Verhaltensweisen im Brand- und Notfall. Zusätzlich erhalten Sie spezielle Sicherheitshinweise, die die Labore des Fachbereichs betreffen. STUDIENINFORMATIONEN 167

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169 ALLGEMEIN IMPRESSUM Herausgeber Redaktionelle Leitung Gestaltung Fotos Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Grenzstraße Kiel Prof. Dr. Gerd Steinführer Dipl.-Ing. Kirsten Bründel Ricarda Rimatzki Fachschaft des Fachbereiches Informatik und Elektrotechnik Benedict Bremert Frederike Coring Jacqueline Dittrich Hannes Eilers Nadine Steinführer Nico Kuhn STUDIENINFORMATIONEN 169

170 Mediendom FACHHOCHSCHULE KIEL HOCHSCHULE F A C H H OFÜR C HANGEWANDTE S C H U L E KWISSENSCHAFTEN I E L U N I V E UNIVERSITY R S I T Y O F O F AAPPLIED P P L I E SCIENCES D S C I E N C E S CAMPUS V E RKIEL-DIETRICHSDORF K E H R S A N B I N D U N G S P L A N C A M P U S K I E L - D I E T R I C H S D O R F P H S i Grenzstraße Kfz-Parkplatz Bus-Haltestelle Schiffsanleger Briefkasten Öffentl. Telefon Lageplan Behinderten-Parkplätze Bus finden Sie im Eingangsbereich Ab: ZOB/Hbf, der Gebäude Linien 11 (Dietrichsdorf) An: Haltestelle Grenzstraße An: Haltestelle Klein-Ebbenkamp Schiff Schwentine-Linie Ab: Reventloubrücke (Landeshaus) An: Anleger Dietrichsdorf A 215 P + R Alte Gießerei Nord-Ostsee-Kanal H Abfahrt 60S B 4 Schwentinestr. Schiffsanleger Dietrichsdorf Olof-Palme-Damm Schwentinestraße Ankunft 60S Schwentinestr. i H B S i Richtung Ostuferhafen i Westring Luisenstraße Schützenwall 13 B 404 Knooper Weg Hbf Sophienblatt Flughafen Kiel-Holtenau ZOB Steg Mensa/Anleger Schwentine 8 i 4 Sokratesplatz 7 2 Eichenbergskamp Klappbrücke Theodor-Heuss-Ring Langensaal Moorblöcken Abfahrt rechts Grenzstraße Fachhochschule Klein-Ebbenkamp 16 Ostring Kieler Förde Bus-Haltestellen Fachhochschule Heikendorfer Weg Richtung AStA (4) BAföG-Beratung (18) Bunker-D (0) Cafeteria (2 u. 8) Campusredaktion (17) CIMTT, Institut (5) Computermuseum (21) EMV: Laborhalle (11) Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH (20) Gefahrstofflager (9) Hochschulsport, Büro (8) Hochspannungstechnik, Laborhalle (11) Hörsaalgebäude, großes (2) P Mediendom Hörsaalgebäude, kleines (8) Informatik u. Elektrotechnik, Fachbereich (12 u. 13), Laborhalle (6 u. 11) Institut für interdisziplinäre Genderforschung i und Diversity (16) Interdisziplinäres Zentrum (16) International Office (19) Internationales Zentrum (19) Ostuferhafen Kindertagesstätte (14) CAMPUS Kiel- Maschinenwesen, Dietrichsdorf Fachbereich (12), Laborhalle (6 u. 11) H H Medien, Fachbereich (12), Schnitträume (17) Mediendom (2) Mehrzweckgebäude (18) Mediendom Mensa (15) Reventloubrücke Präsidium (1) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (17) Präsidium FH Schiffbau (12), Laborhalle (6) Seminargebäude (22) Seminarpavillions (4) Senatssaal (3) Soziale Arbeit und Gesundheit, Fachbereich (3) Sternwarte (3) Abfahrt links Studentenwerk Schleswig-Holstein, Fachhochschule Geschäftsstelle (18) Studienkolleg (19) Studierendensekretariat (18) Studierendenwohnheim (7) Bus- Haltestellen Grenzstraße H H 17 Ostuferhafen Schwentine B 502 Konrad-Adenauer-Damm s. C a m p u s p l a n B 76 B 502 Tischlerei (10) Verwaltung, Zentrale (1) Weiterbildung, Institut (16) Wirtschaft, Fachbereich (3) Zentralbibliothek (12) Zentrale Studienberatung (18) Zentralwerkstatt (10) Zentrum für Kultur- und Wissenschaftskommunikation (2) Zentrum für Sprachen und interkulturelle Kompetenz (19) Zulassungsstelle (18) Heikendorfer Weg An der Holsatiamühle Stand: Juni 2015

171 Mediendom FACHHOCHSCHULE KIEL HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN UNIVERSITY O F APPLIED SCIENCES CAMPUS KIEL-DIETRICHSDORF P H S i Grenzstraße Kfz-Parkplatz Bus-Haltestelle Schiffsanleger Briefkasten Öffentl. Telefon Lageplan Behinderten-Parkplätze finden Sie im Eingangsbereich der Gebäude P + R Alte Gießerei H Abfahrt 60S Schwentinestr. Schiffsanleger Dietrichsdorf Schwentinestraße Ankunft 60S Schwentinestr. i H S i i Luisenstraße 13 Steg Mensa/Anleger Schwentine 8 i 4 Sokratesplatz 7 2 Langensaal Eichenbergskamp Moorblöcken i Grenzstraße Klein-Ebbenkamp Mediendom 16 Bus-Haltestellen Fachhochschule Heikendorfer Weg P Mediendom H Präsidium FH Bus- Haltestellen Grenzstraße H H 17 H AStA (4) BAföG-Beratung (18) Bunker-D (0) Cafeteria (2 u. 8) Campusredaktion (17) CIMTT, Institut (5) Computermuseum (21) EMV: Laborhalle (11) Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH (20) Gefahrstofflager (9) Hochschulsport, Büro (8) Hochspannungstechnik, Laborhalle (11) Hörsaalgebäude, großes (2) Hörsaalgebäude, kleines (8) Informatik u. Elektrotechnik, Fachbereich (12 u. 13), Laborhalle (6 u. 11) Institut für interdisziplinäre Genderforschung und Diversity (16) Interdisziplinäres Zentrum (16) International Office (19) Internationales Zentrum (19) Kindertagesstätte (14) Maschinenwesen, Fachbereich (12), Laborhalle (6 u. 11) Medien, Fachbereich (12), Schnitträume (17) Mediendom (2) Mehrzweckgebäude (18) Mensa (15) Präsidium (1) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (17) Schiffbau (12), Laborhalle (6) Seminargebäude (22) Seminarpavillions (4) Senatssaal (3) Soziale Arbeit und Gesundheit, Fachbereich (3) Sternwarte (3) Studentenwerk Schleswig-Holstein, Geschäftsstelle (18) Studienkolleg (19) Studierendensekretariat (18) Studierendenwohnheim (7) Tischlerei (10) Verwaltung, Zentrale (1) Weiterbildung, Institut (16) Wirtschaft, Fachbereich (3) Zentralbibliothek (12) Zentrale Studienberatung (18) Zentralwerkstatt (10) Zentrum für Kultur- und Wissenschaftskommunikation (2) Zentrum für Sprachen und interkulturelle Kompetenz (19) Zulassungsstelle (18) Heikendorfer Weg An der Holsatiamühle Stand: Juni 2015

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