Datenblatt Biogasanlage

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1 Akenzeichen: Bezeichnung des Bauvorhabens: Daen des Anragsellers: Anragsar: Daenbla Biogasanlage Neuanlage: Erweierung Daum u. Akenzeichen evl. vorh. Genehmigungen: Sandor der Anlage: Sraße / Nr.: PLZ / Or: Fl. Nr.: Gemarkung: Beriebliche Grundlagen: 1. Eigenümer der Hofselle: 2. Größe der Hofselle insgesam: ha Eigenum: Pachland: ha ha Davon sind: ha Acker ha Wiese ha Weide ha Sreuwiese ha Wald ha Sonsige Flächen ha Almflächen ha Gülleverragsflächen; diese liegen im Umkreis von zur Hofselle Seie 1 von 7

2 3. Ar(en) und Anzahl der gehalenen Tiere: Tierar: Rinder über 2 Jahre Rinder 1 2 Jahre Jungrinder 6 12 Monae Kälber uner 3 Monae Masschweine Jungsauen Ferkel Leere Sauen/ Eber Legehennen Mashühnchen Kurzmas Mashühnchen Langmas Puenhennen Puenhähne Aufzuchpuen Enen Fohlen Pferde Ziegen Schafe Lämmer Anzahl der vorhandenen Pläze: Mooren: Moor-Nr. Besand/ Neu Typ (Gas-Oo/ Zündsrahl) Elekr. Leisung Feuerungswärmeleisung Maximale Biogasmenge für alle Mooren: m³/jahr Eine Gaserragsberechnung mi Angabe der Ar und Menge der Einsazsoffe und die echnischen Daenbläer der Herseller der Mooren sind beizulegen! Hersellernachweis: Messberich: Daum: Daum: Lage der Kaminmündung: m über Firs Seie 2 von 7

3 Energienuzung: Nebeneinrichung bzw. Teil des landwirschaflichen Beriebs (z.b. Nuzung der Wärme für Kükenaufzuch, Hackschnizelrocknung o.ä.) ja nein Der gewonnene Srom wird in das öffenliche Nez zu % eingespeis. Der resliche gewonnene Srom wird ausschließlich für die Biogasanlage als Eigenbedarf genuz. Der Teilsrom an Wärme wird dem landwirschaflichen Berieb mi Wohnhaus (Berieb) Nachbarwohnhäuser Sall Gereiderocknung zugeführ. Vergärungsverfahren: Wirschafsdünger NAWARO s Max. ägliche Durchsazmenge Mesophil in o in o / Tag in o / Tag Thermopfil Häusliche Abwässer werden nich in die Behandlungseinrichung eingeleie momenan noch in das Endlager eingleie vorhandene Genehmigung Daum: Akenzeichen: in eine vorh. 3-Kammer-Klärgrube eingeleie in eine vorh. Pflanzenkläranlage eingeleie Größe und Ausführung der Gärbehäler: 1. Behandlungseinrichung Fermener 1 m³ Fermener 2 m³ Fermener 3 m³ Nachgärbehäler m³ kombinier m. Endlager Endlagerbehäler m³ offen geschlossen gasdich Endlagerbehäler m³ offen geschlossen gasdich Endlager gemiee m³ offen geschlossen gasdich Endlager gemiee m³ offen geschlossen gasdich Hygienisierung m³ Pumpenschach m³ Vorgrube m³ Gasspeicher m³ max. Druck 100 mbar. Beriebsdruck 3 mbar. Seie 3 von 7

4 2. Einbringung der Soffe Soff: Einbringsysem:* * z.b. Schneckeneinrag gasdich; Aufgabericher; geschlossenes Pumpensysem gasdich 3. Verweildauer der Soffe: Fermener Nachgärer Gasdiche Endlager Endlagervolumen Mögliche Lagerdauer m³ + 1/6 Aneil Fermener Monae 4. Enschwefelung des Gases: über Lufeinblasung max. 12 % bezogen auf den Rohgasvolumensrom über Algenminerale Wasserrech: 1. Anrag nach 7 Abs. 2 VAwS, Zulassung der Errichung einwandiger unerirdischer (eilgedecker) Behäler lieg bei wird nachgereich 2. Grundwassersand: Hausbrunnen Tiefe / Wassersand: m m Grundwassersand lau Anragseller: m/ok Gelände Konrollaushub zum Fessellen des Grundwassersandes (wird nachgereich) Daen lau Wasserwirschafsam m/ok Gelände 3. Der Sickersaf des Fahrsilos und das Regenwasser werden in die Anlieferungsgrube Sammelgrube Pumpenschach eingeleie. 4. Fahrsilo Besand ja nein Biomasselager neu Ja nein 5. Der Abankungsvorgang des Endlagersubsraes erfolg über eine Desinfekionsfläche (Ausführung gem. 62 WHG) Seie 4 von 7

5 6. Der Ölauffang uner dem Blockheizkrafwerk beseh aus: einer Ölauffangwanne uner dem Aggrega ausreichend für die Ölmenge des Anriebsmoors und 30 % Reservevolumen einer Bodenplae, die ölbesändig ausgeführ is 7. Lagerung wassergefährdender Soffe Lagermenge Fällungsmiel: m³ Lagermenge Frischöl: m³ Lagermenge Alöl: m³ 8. Löschwasserrückhalung erforderlich: ja nein: 9. Abfüllplaz vorhanden: ja nein 10. Es sind keine fossilen Brennsoffe zur Lagerung auf der Beriebsfläche vorhanden. 11. Die Lagerung von Heizöl m³ (Menge) für den Berieb des Zündsrahlaggregaes erfolg über zugelassene Krafsoffanks im Aggregaehaus über im Wohnhaus zugelassene Krafsoffanks, wobei hier die Leiung leckageüberwach is als Saugleiung ausgeführ is 12. Konzep für die Niederschlagswasserbeseiigung gemäß Nr des Biogashandbuches Bayern lieg bei wird nachgereich Einsazsoffe: In der Anlage sollen ausschließlich Einsazsoffe gemäß der Posiivlise der Anlage 2 Nr. III zum Gesez für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) in der Fassung vom , jedoch mi Ausnahme derer, auf die die Vorschrifen des Abfallgesezes anzuwenden sind (z.b. Landschafspflegeabfälle) eingesez werden: ja nein Hinweis: Beim beabsichigen Einsaz von Abfällen is eine Absimmung der Anragsunerlagen mi der Abfallbehörde erforderlich. Gib es bereis eine veerinärrechliche Zulassung für den Einsaz von ierischen Nebenproduken? ja nein Bezeichnung der Einsazsoffe: siehe Gaserragsberechnung Seie 5 von 7

6 Herkunf der Einsazsoffe: Ar der eingesezen Soffe: Herkunf der Soffe: Enfernung zur Anlage: Gesammenge der Einsazsoffe: /Jahr 100 % Menge der Einsazsoffe aus eigenem Berieb: /Jahr % Menge der Einsazsoffe aus Pachflächen: /Jahr % Menge der Einsazsoffe aus Fremdberieben: /Jahr % Lage der Fremdberiebe: Name; Anschrif, Zulieferer 1: Lage der Flächen des Zulieferers 1 im Umkreis von zur Hofselle Name; Anschrif, Zulieferer 2: Lage der Flächen des Zulieferers 2 im Umkreis von zur Hofselle Name; Anschrif, Zulieferer 3: Lage der Flächen des Zulieferers 3: im Umkreis von zur Hofselle Name; Anschrif, Zulieferer 4: Lage der Flächen des Zulieferers 4: im Umkreis von zur Hofselle (Folgende bie auf separaem Bla angeben!) Wie erfolg der Transpor der Soffe: Gülle: NAWARO s/ ggf. Abfälle, Mis mi landwirschaflichen Tankwagen über ein geschlossenes Rohrleiungssysem über landwirschafliche Kipperfahrzeuge offene Mulden / Conainerfahrzeuge Seie 6 von 7

7 Zwischenlagerung: Soff: Lageror*: Lagermenge: Lagerdauer: * z.b.: auf der eigenen Beriebsfläche, auf dem Parnerberieb, in angemieeen oder gepacheen Güllegruben, in angemieeen oder gepacheen Siloanlagen Der Gärrücksand wird auf eigene oder fremde Flächen ausgebrach: eigene ha davon Grünland: ha, Ackerland: ha fremde ha davon Grünland: ha, Ackerland: ha Daum Unerschrif Anragseller Seie 7 von 7

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