Was verstehen Sie unter demenzfreundliche Gemeinde? (DFG)
|
|
- Robert Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum es sich lohnt, eine demenzfreundliche Gemeinde aufzubauen Nicole Gadient, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Alzheimer Schweiz Jeanette Mösli, Gemeinderätin , Grabs Was verstehen Sie unter demenzfreundliche Gemeinde? (DFG) 2 Direkt betroffene Personen in der Schweiz Erkrankte neue Fälle pro Jahr im Kanton Thurgau Erkrankte 800 neue Fälle pro Jahr leben zu Hause (50%) Angehörige beruflich Betroffene leben zu Hause (50%) Angehörige beruflich Betroffene Quelle: Ständige Wohnbevölkerung 2015, Bundesamt für Statistik Prävalenz- und Inzidenzraten: EuroCoDe, EuroDem / Bickel 3 1
2 Immer mehr Einpersonenhaushalte In der Schweiz (im Jahr 2000): 42% der Frauen im Alter 65+ leben allein 17% der Männer im Alter 65+ leben allein Warum die Frauen? Höhere Lebenserwartung und ein damit verbundenes höheres Risiko der Verwitwung familien_und_haushaltsformen/aeltere_personen.html 4 In Einpersonenhaushalten lebende Frauen ab 65 Jahren 5 Entwicklung des Anteils der Privathaushalte nach ihrer Grösse 6 2
3 Zukünftige Entwicklung der Privathaushalte nach ihrer Grösse Die Haushalte werden künftig noch kleiner: Höhere Lebenserwartung Verwitwete Personen Stagnierung der Geburtenziffer auf tiefem Niveau Zunahme der jungen Paare, die nicht in derselben Wohnung leben Hohe berufliche Mobilität Die Anzahl Einpersonenhaushalte steigt von 36% im Jahr 2005 auf 41% im Jahr Die Schweizer Bevölkerung im Menschen mit Demenz in
4 Fr. pro Person und Jahr Kosten der Demenz Spital 2.5% Schweiz 2009 Globale Kosten: 6.9 Mrd. Fr Direkte Kosten Indirekte Kosten Pflege und Betreuung durch Angehörige 43.5% Heim 48.1% Spitex 5.0% Direkte Kosten Indirekte Kosten Durchschnittliche Kosten pro erkrankte Person und Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 74'583 57'507 30'000 Berechnung basierend auf: Ecoplan (2010), Kosten der Demenz in der Schweiz, Studie realisiert im Auftrag der Schweizerischen Alzheimervereinigung 20'000 10'000 74'583 - Im Heim 48'512 8'996 Zu Hause 10 Sonderfall Demenz Art der Krankheit (Geistige Funktionen, Progredienz der Krankheit, herausfordernde Auswirkungen, Abhängigkeit) Fehlende oder nicht bedarfsgerechte Leistungen Einstellung der Gesellschaft gegenüber der Krankheit und den Betroffenen (Stigma, Diskrimination, Ageism, Gender, Migrationshintergrund, Einsparungen im Sozialbereich) Ungenügende Unterstützung und Integration der pflegenden Angehörigen (Mitsprache, Hilfe, Entlastung, Finanzen) 11 Bedürfnisse der Kranken und Angehörigen Wegweiser für die Zukunft (2003), Schweizerische Alzheimervereinigung 12 4
5 Menschen mit Demenz wollen Therapien und Unterstützung von Anfang an Integriert sein Sich nützlich fühlen Isolierung bekämpfen Andere Betroffene treffen Bestehende Kapazitäten fördern Solange wie möglich zu Hause bleiben können Menschen mit Demenz auf der Bühne! 13 Angehörige wollen eine gute Betreuung sichern Wissen und Verstehen um besser pflegen und betreuen zu können Unterstützung, Hilfe, Entlastung Nur eine Kontaktperson / -Stelle, Coach Anerkennung und Integration Austausch mit anderen Personen, die die gleiche Situation erleben Erwerbstätigkeit und Pflege vereinbaren Sie sind: Ehepartner Kinder, Grosskinder Schwiegertöchter und -Söhne Geschwister und Freunde 14 Grösstes Problem: Organisation des täglichen Lebens 15 5
6 Warum demenzfreundlich? Demenz kann jeden treffen Wunsch der Menschen mit Demenz und der Angehörigen Wir werden immer älter und die Anzahl an Menschen mit Demenz steigt Zunahme von Demenzerkrankungen ist eine grosse gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Herausforderung Menschen mit Demenz sollen aktiv am sozialen Leben teilhaben können Demenz betrifft nicht nur den Erkrankten selbst, sondern auch sein Umfeld Kosten sparen durch angemessene Unterstützung, Betreuung und Pflege 16 Demenzfreundliche Gesellschaft 17 Integration von Menschen mit Demenz Nichts mehr über uns ohne uns! 18 6
7 Schottland 19 Ein globales Konzept Selbstmanagement Personenzentrierter Plan Zugang zu Leistungen Nach der Diagnose Krankheit verstehen Entscheide planen Pflege planen Kontakte pflegen/vernetzung Austausch mit anderen Betroffenen Gesundheitliche und soziale Betreuung Medizinische Begleitung Anpassung des Umfelds Unterstützung für Angehörige Personenzentrierte Begleitung Integration in der Gesellschaft 20 Nach der Diagnose braucht es Hilfe künftige Entscheide zu planen Hilfe soziale Kontakte aufrechtzuhalten Hilfe die Krankheit und die Symptome zu verstehen Unterstützung von anderen Betroffenen (Menschen mit Demenz und Angehörige) Hilfe die künftige Pflege und Betreuung zu planen Copyright Alzheimer Scotland
8 Es braucht ein globales Betreuungskonzept Koordination der Pflege und Betreuung Spezifische Therapien gegen Demenzsymptome Unterstützung der pflegenden Angehörigen Betreuung und Behandlung durch den Hausarzt Personalisierte Unterstützung für maximale Autonomie Betreuung und Behandlung der psychischen Gesundheit Copyright Alzheimer Scotland 2012 Soziale Integration und Unterstützung in der Gemeinde Umfeld: Kartause Ittingen Anpassungen und Hilfsmittel 22 Globales Betreuungskonzept Koordination der Pflege und Betreuung Eine ernannte und ausgebildete Fachperson koordiniert kontinuierlich die Betreuung, die Behandlung und die Unterstützung der kranken Person und der pflegenden Angehörigen. Diese Person koordiniert den Zugang zu allen Säulen der Unterstützung und garantiert die wirksame Intervention in allen Bereichen des Gesundheits- und Sozialsystems. Soziale Integration und Unterstützung in der Gemeinde Unterstützung zur Aufrechterhaltung der sozialen Netze um von der Unterstützung Dritter profitieren zu können dies gilt für die Person mit Demenz als auch für die Pflegenden. 23 Kriterien DFG Ziele Strategien Massnahmen A) Abbau der Stigmatisierung und Förderung von Verständnis 1) Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen, damit sie aktiv an der Gesellschaft teilnehmen wollen 1.a) Vermitteln, dass es möglich ist, ein gutes Leben mit Demenz zu führen 1.b) Praktische Unterstützung B) Beteiligung, Einbindung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen 2) Verständnis und Aufmerksamkeit für Demenz sowie die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen fördern 3) Schaffen einer für Menschen mit Demenz geeigneten physischen Umgebung 2.a) Information und Sensibilisierung auf lokaler Ebene 2.b) Allgemeine Sensibilisierungskampagnen 3.a) Innenräume 3.b) Aussenräume 24 8
9 Argumentarium: Demenzfreundliche Gesellschaft Ein Factsheet für Gemeinden mit dem Ziel, Bewusstsein zu vermitteln für die Herausforderung, die Demenz darstellt, und die Chancen, die mit einer besseren Integration der Betroffenen verknüpft sind. «Nicht ohne uns» Je mehr demenzfreundliche Gemeinden es gibt, umso besser. Als Direktbetroffene tragen wir gerne dazu bei. Fragen Sie uns! Wir können beurteilen, welche Veränderungen es braucht und wo es im Alltag an konkreter Unterstützung fehlt. Karin und Pascal Clivaz 25 Wissen Verstehen Handeln Anzeichen erkennen Verlauf der Krankheit Häufigkeit und Ursachen Tipps zum Umgang mit Menschen mit Demenz 26 Wie umsetzen? Flexibel bleiben und laufend auf Bedarf reagieren Betroffene Vorhandenes Mitbeteiligungsprozesse Vernetzen Neue Wege 27 9
10 Gemeinden sind gefragt Weil: Da wo wir leben Integration Verantwortlich für Organisation und Finanzen Man kennt sich Ressourcen und Vernetzung Verantwortlich für die kommunale Alterspolitik In vielen Kantonen ist Gesundheit- und Sozialwesen der Gemeinden delegiert (Bsp. SG, ZH) 28 Die demenzfreundliche Gemeinde Als Bindeglied / Schnittstelle / Brückenbauerin / Vermittlerin ist sie verantwortlich, dass die Versorgungssicherheit von Menschen mit Demenz gewährleistet ist Entlastungsangebote und Anlaufstellen für Betroffene und betreuende Angehörige zur Verfügung stehen die Bevölkerung informiert und sensibilisiert ist die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gefördert ist 29 Die Aufgabe der Gemeinde Die Gemeinde sollte generell... wissen, verstehen und ressortübergreifend handeln (Nationale Demenzstrategie gibt gute Leitplanken) bereits die Jahre vor der Pflege- und Betreuungsphase im Blick haben (Prävention, Strategie) die Bevölkerung sensibilisieren und mitbeteiligen die Nähe zu ihren Bürgern nutzen, Angebote optimal vernetzen und ein dichtes soziales Netz knüpfen (Sozialraumgestaltung) der Bevölkerung durch die Vermittlung von Informationen und Kontakten Zugang zu Angeboten bieten Anbieter von Dienstleistungen und Beratung, private Verbände und Interessen- oder Angehörigenvereinigungen verbinden 30 10
11 Demenzfreundliche Gesellschaft Umsetzung Top-down + Bottom-up 31 Grabs (SG) 32 Grabs SG Ländliche Gemeinde mit Dorfcharakter, 7000 Einwohner Jede 10. Person ist direkt von der Krankheit betroffen, das heisst als Mensch, der an Demenz erkrankt ist oder als Angehöriger/beruflich Betroffener eines erkrankten Menschen. Dies sind in Grabs ca. 700 Personen (Im Vergleich: die Schule Grabs hat ca. 800 Schulkinder) 33 11
12 Betreuungsnetz Grabs Strategisch Kommunales Konzept Leben im Alter Kommunale Kommission für Altersfragen Kommunale Konferenz Leben im Alter Operativ Zentrum Wassergasse Auskunfts-und Koordinationsstelle für Gesundheit und Alter (Aufbau) Regionale Anlaufstelle Wiitsicht und Pro-Senectute/Alzheimer SG Ambulant: Hausärzte, Spitex, Tagesbetreuung, Tages-, Nacht-, Ferien- Betreuung nach Bedarf, 1 x Wohnen mit Service im Dorfzentrum und 1x heimnahes Wohnen mit Service, Freiwillige Helfer Regionale Demenzabteilung, Altersheim mit integrativem Pflegemodell 34 Bevölkerung sensibilisieren Handlungsfeld 1 der nationalen Demenzstrategie Veranstaltungsserie «Demenz geht uns alle an» (Pilotprojekt mit der Alzheimer Schweiz) 10 Jahre Kommission für Altersfragen Die Bevölkerung von Grabs wird über den Zeitraum von mehreren Monaten auf die Thematik aufmerksam gemacht - Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung - (Bewusstseinsbildung in den Geschäften) Kommission für Altersfragen arbeitet mit den Akteuren (inkl. Betroffene) zusammen Flyer an alle Haushaltungen Intensive Berichterstattung in den Medien 35 Pilotprojekt Grabs SG 23. April 2015 Startveranstaltung mit über 100 Teilnehmern zum Thema Demenz geht uns alle an Gemeindeblatt und regionale Medien informieren über die Veranstaltungsreihe Mailing an über 200 Adressen (Geschäfte, Leistungserbringer, Vereine, Gönner, etc.) Betroffene kommen zu Wort: Babette Schlegel, Fabiola Vetsch 36 12
13 Pilotprojekt Grabs SG Weitere Aktivitäten 2015: Informationsveranstaltung Integrative Betreuung kommunales Alters-und Pflegeheim Tag der offenen Tür im regionales Pflegeheim Werdenberg Parcours Schnuppertage im Zentrum Wiitsicht (Tagesstätte für Menschen mit Demenz), private Institution Konferenz Leben im Alter Beispiel Lustenau Kinovorstellung des Dokumentarfilms Vergiss mein nicht 37 Rückblick Veranstaltungsserie Gute bis sehr gute Teilnahme der Bevölkerung Thema macht betroffen, Bevölkerung findet es wichtig, dass das Thema an der Öffentlichkeit ist Gute Berichterstattung; lokale Zeitung hat das Thema gut aufgenommen Akteure waren motiviert dabei, Potenzial könnte besser ausgeschöpft werden Kosten für Gemeinde waren nicht gross Wichtig war, dass die Veranstaltungsserie und Berichterstattung von jemandem koordiniert wurde Vorhandene Gefässe wurden genutzt, keine neuen geschaffen Briefversand an die Geschäfte und Vereine: kaum Reaktionen Miteinbezug der Betroffenen als wichtiger Faktor! 38 Pilotprojekt Grabs SG 2016 wurde von der Gemeinde selber nichts gemacht. Sucht Zusammenarbeit mit der Alzheimer St.Gallen und Pro Senectute Werdenberg Sarganserland Das Thema kann bei dem Aufbau der Auskunfts- und Koordinationsstelle weiter verfolgt werden. Im Zentrum Wassergasse stehen Räume für Aktivitäten zur Verfügung
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 40 14
Selbstmanagement der Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen. Birgitta Martensson Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung
Selbstmanagement der Menschen mit Demenz und pflegenden Angehörigen Birgitta Martensson Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung 1 Demenz in der Schweiz 119 000 Menschen mit Demenz 28
MehrDer Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft. Ein Projekt der Schweizerischen Alzheimervereinigung Dr. phil. Stefanie Becker
Der Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft Ein Projekt der Schweizerischen Alzheimervereinigung Dr. phil. Stefanie Becker Demenz in der Schweiz 780 000 betroffene Personen in der Schweiz Jede 10.
Mehr«Demenz macht betroffen und kann auch dich treffen!»
«Demenz macht betroffen und kann auch dich treffen!» Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Sonderfall Demenz Art der Krankheit (Geistige Funktionen, Progredienz
MehrMenschen mit Demenz einbeziehen - Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft -
Menschen mit Demenz einbeziehen - Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft - Dr. phil. Stefanie Becker Geschäftsleiterin Alzheimer Schweiz Lancierungsveranstaltung zur Demenzstrategie 2018-2028
MehrTages- und Nachtstätten für Menschen mit Demenz in einem globalen Konzept
Tages- und Nachtstätten für Menschen mit Demenz in einem globalen Konzept Schweizerische Alzheimervereinigung Birgitta Martensson Geschäftsleiterin 1 Die Schweizer Bevölkerung 65+ Frauen 800 000 9% mit
Mehr«Engagement mit Leidenschaft»
«Engagement mit Leidenschaft» Christina Krebs Geschäftsleiterin Alzheimervereinigung Kanton Zürich, Seefeldstrasse 62, 8008 Zürich Der Weg zu einer demenzfreundlichen Gesellschaft Ein Projekt der Schweizerischen
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrAlzheimer Valais Wallis. Marie-Therese Albrecht-Grichting Tischmesse Naters 1
Alzheimer Valais Wallis R 1 Alzheimer Schweiz Gründung 1988 Sitz in Yverdon-les-Bains Gemeinnütziger Verein 10 000 Mitglieder 130 000 Gönner In jedem Kanton vertreten Gesamtschweizerisch 22 Sektionen 2
MehrProjekt 1.1. Information und Sensibilisierung
Nationale Demenzstrategie 2014 2017 2017 Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Alzheimervereinigung Projekt 1.1. Bevölkerungsbezogene sowie gemeindenahe
MehrAngehörige in verschiedenen Rollen
Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)
MehrDemenz geht uns alle an. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung
Demenz geht uns alle an Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung 1 In der Schweiz heute 116 000 Menschen mit Demenz 345 000 direkt betroffene Angehörige 300 000 andere
MehrPflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung
Pflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Diaconis, 14.11.2011 1 Menschen mit Demenz in der Schweiz
MehrBedürfnisse Möglichkeiten und Kosten
Schweizerische Alzheimervereinigung Sektion Thurgau Bedürfnisse Möglichkeiten und Kosten SBK Fortbildung Demenz, 22.10.14, Weinfelden Heidi Schänzle-Geiger, Therapeutische Leiterin Memory Klinik Vizepräsidentin
MehrGemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:...
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter und Familie WIE ALTERSFREUNDLICH IST MEINE GEMEINDE? Vorabklärung zum Standortgespräch Gemeinde: Kontaktdaten: Name: Adresse:
MehrUmsetzung der Kantonalen Demenzstrategie
Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Plattformveranstaltung Demenzstrategie, 25. Juni 2018, GZI Nottwil Luzia von Deschwanden, Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Inhalt > Demenzstrategie / Umsetzung
MehrWohnen im Alter mit Querschnittlähmung Lösungsansätze und Möglichkeiten
Wohnen im Alter mit Querschnittlähmung Lösungsansätze und Möglichkeiten Regula Kraft, Koordination Alter und Wohnen, ParaHelp AG Nottwil 1 Alter(n) was heisst das? 2 Phasen des Alterns 3 Wohnbedürfnisse
MehrAmt für Gesundheit Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau
Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau Herbsttagung Stadt- und Gemeindepräsidenten/-innen, Agenda Aktuelle Projekte Geriatrie- und Demenzkonzept Im Handlungsfeld 1, Autonomie und Selbständigkeit zu
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrGesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care
Gesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care 25. Alters- März und 2011 Behindertenamt Thun Kongress dedica und Spitex Bern 1 WOHNEN 2 daheim
Mehr«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter
«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton
MehrDemenz: Von Zahlen und Menschen
Demenz: Von Zahlen und Menschen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung Andrea Zängerle-Baumann, Präsidentin, Alzheimervereinigung Luzern Dr. med. Beat Hiltbrunner,
MehrDemenz: Von Zahlen und Menschen
Demenz: Von Zahlen und Menschen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung Andrea Zängerle-Baumann, Präsidentin, Alzheimervereinigung Luzern Dr. med. Beat Hiltbrunner,
Mehrgemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
MehrPrävention und Früherkennung
Prävention und Früherkennung Ulrich Gut Zentralpräsident schweiz suisse svizzera 1. Demenzplattform Luzern 25. Juni 2018 Überblick 1. Primärprävention und Risikominderung 2. Sekundär- und Tertiärprävention
MehrDie Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen
Die Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit Situationen und Tätigkeiten von pflegenden Angehörigen Situationen Mittlere und
MehrPonte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin
Bild Format 65 x 116 mm (= Format 16:9) Ponte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin Inhalte Einleitung «pflegende
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrGabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil. «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen?
Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen? 2 3 Warum hat die Schweiz die höchste Lebenserwartung? Die OECD liefert u.a. folgende Gründe im Ländervergleich:
MehrAlterspolitik und demografische Entwicklung im Kanton Bern
Alterspolitik und demografische Entwicklung im Kanton Bern Kantonales Treffen SFSS vom 7. April 2016, lic.phil. / Gerontologin MAS 1 Bericht zur Alterspolitik 2016 Vom Regierungsrat genehmigt am 30.03.2016
MehrAlterspolitik im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrStein im Schuh. Herausforderndes Verhalten. Sicht von betreuenden Angehörigen und Betroffenen
Stein im Schuh Herausforderndes Verhalten Sicht von betreuenden Angehörigen und Betroffenen Birgitta Martensson Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung 1 Stein im Schuh Herausforderndes
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrProjekt Senior+ Verlauf und aktueller Stand
Projekt Senior+ Verlauf und aktueller Stand MODUL 8 Juni 2013 Ewald Schorro/DRM/GKA 2018 ÜBERBLICK 1. Zwischenbericht (Problemidentifikation) 2. Bericht Bestandesaufnahme 3. Vorentwurf eines Konzepts 4.
MehrNationale Demenzstrategie
Nationale Demenzstrategie 2014-2017 Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte, Jahrestagung 5.9.2016 Silvia Marti Projektleiterin GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Entstehung der Nationalen Demenzstrategie
MehrALTERSLEITBILD. der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal
ALTERSLEITBILD der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal Genehmigung: Die Gemeinderäte der aufgeführten Gemeinden haben das vorstehende Altersleitbild genehmigt. Ausgabe
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrAlzheimervereinigung beider Basel Entlastung der von Demenz betroffenen Familien
Alzheimervereinigung beider Basel Entlastung der von Demenz betroffenen Familien Alzheimervereinigung beider Basel Daniela Berger Geschäftsführerin, Dr. phil. I Alterstagung Demenz Kanton Baselland 20.
MehrHerzlich Willkommen! Wandel Alter... Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85 Jahre
Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Für das persönliche Wohl ist nicht nur der objektive Gesundheitszustand massgebend. Es zählt die subjektive Einschätzung. Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrBestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017
Zentralsekretariat 11.07.2017 31.52/SM/SG Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017 1. Befragung Die GDK hat 2013 eine Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen erstellt 1.
MehrUmgang mit Demenz: Eine gemeinsame Aufgabe
Umgang mit Demenz: Eine gemeinsame Aufgabe Mediengespräch vom 12. Juli 2018 Zusammen mit Gemeindepräsidentenverband, Alzheimervereinigung, Pro Senectute 2 Was, wenn die Übersicht im Alltag verloren geht?
MehrBAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012
BAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni 2013 Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012 Im Rahmen der repräsentativen Bevölkerungsbefragung zur Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen
MehrAngehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland
Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Zusammenarbeit mit «pflegenden Angehörigen» Mittwoch 24.06.2015 Zweisimmen Susanne Aeschlimann, Altersheim Reichenbach Pflegefachfrau
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt
ALTER UND MIGRATION INFORMATION VERNETZUNG PARTIZIPATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation Kurzer Rückblick 2009-2016 Laufendes Projekt 2017-2018 Unterstützt durch: 1 Ausländerinnen
Mehr«Alter(n) bewegt» REGIONALES ALTERSLEITBILD SURSEE. Wie unsere Gemeinden miteinander in den nächsten Jahren die Schwerpunkte der Alterspolitik setzen.
REGIONALES ALTERSLEITBILD SURSEE Wie unsere Gemeinden miteinander in den nächsten Jahren die Schwerpunkte der Alterspolitik setzen. «ALTER(N) BEWEGT Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Es freut uns wir
MehrDRET DIE ZUKUNFT IST HEUTE NEUE VERSORGUNGSMODELLE. Bern, 19. März 2019 LOGEMENTS INTERGENERATIONNELS DE L ADRET
LOGEMENTS INTERGENERATIONNELS DE L A DIE ZUKUNFT IST HEUTE NEUE VERSORGUNGSMODELLE Bern, 19. März 2019 Projektplanung 11. Juni 2013 Validierung der Projekt- & Konzeptphilosophie durch den Stiftungsrat
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrAltersfreundliche Stadt Bern
Demografiewerkstatt «Seniorenfreundliche Kommunalverwaltung» Altersfreundliche Alters- Konzept 2020 der Rita Gisler Leiterin 08.11.2013 Seite 1 Altersfreundliche Kanton Bern Schweiz 08.11.2013 Seite Altersfreundliche
MehrZugehende Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Nahestehenden
Zugehende Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Nahestehenden Ein Pilot-Projekt der Alzheimervereinigung Aargau Samuel Vögeli, BScN Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle 1 Entstehung der Projektidee
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung
Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung Mediengespräch vom 14. Dezember 2018 Regierungspräsident Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Projekt «Optimierung Rettungswesen»
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrDiversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»
Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrWas brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Was brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Empfehlungen des Expertenforums Demenz: http://msagd.rlp.de/soziales/pflege/demenzstrategierheinland-pfalz/landesgremium-demenz/empfehlungen/
MehrServiceportal Wegweiser Demenz
Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich
MehrNationale Demenzstrategie Zwischen Theorie und praktischer Umsetzbarkeit
Nationale Demenzstrategie 2014-2017 Zwischen Theorie und praktischer Umsetzbarkeit 20.11.2014 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin ambulante Dienste/ Memory-Klinik
MehrDemenz. Thomas Behler 1
Demenz Thomas Behler 1 Demenz und Alzheimer Thomas Behler 2 World Alzheimer Report 2012 75 % der Menschen mit Demenz und 64 % ihrer Pfleger aus dem Familienkreis glauben, dass es in ihren Ländern negative
MehrBeratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich
Altersarbeit zielgerichtet und nachhaltig gestalten Beratung von Gemeinden und Institutionen. Kanton Zürich www.pszh.ch Inhaltsverzeichnis Unsere Dienstleistungen im Überblick. 3 4 6 7 9 10 Altersarbeit
MehrÖsterreichischer Demenzbericht 2014
Österreichischer Demenzbericht 2014 Ein Überblick Sabine Höfler Jahreskonferenz der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, 16.4.2015 Was erwartet Sie?» Entstehung des Österreichischen Demenzberichts
MehrWE G Pflegende Angehörige und ihre Familien. Max Moor ParaHelp, Nottwil
WE G Pflegende Angehörige und ihre Familien Max Moor ParaHelp, Nottwil 1 Agenda 1. ParaHelp 2. Bedarf / Lebenssituation 3. Angebote vorhandene zukünftige / wünschbare 2 1. ParaHelp 3 1. ParaHelp ParaHelp
MehrZusammenleben im St. Galler Rheintal Mitenand statt nebetenand
Zusammenleben im St. Galler Rheintal Mitenand statt nebetenand Verein St. Galler Rheintal Eine Region Eine Vision 68 000 Einwohner davon 14 400 Niedergelassene (C) 4 400 Jahresaufenthalter (B) 12 Gemeinden
MehrEntlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz
SYMPOSIUM Entlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz 20. November 2009 1. Vortrag Entlastungsangebote und Lebensqualität: Resultate aus dem partizipativen Forschungsprojekt
MehrMedienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen
Medienkonferenz 7. November 2012 Herzlich Willkommen Was beinhaltet Entlastung? Angebot richtet sich an das Umfeld des betreuungsbedürftigen Menschen. Orientiert sich an den Bedürfnissen der Familien.
MehrGesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Basel-Stadt Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft SBK Kongress, 4. Juni 2014 Dr. Carlo Conti Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrDemenz. Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen. 4., aktualisierte Auflage
Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen 4., aktualisierte Auflage Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Vor hundert Jahren entdeckte Alois Alzheimer eine, wie er meinte,
MehrInformationen für Demenzkranke, Angehörige, Fachkräfte und die breite Öffentlichkeit. Stand:
Informationen für Demenzkranke, Angehörige, Fachkräfte und die breite Öffentlichkeit Stand: 29.09.2010 Gesellschaftliche Herausforderung Demenz I 1,3 Millionen Erkrankte in Deutschland I Betreuung und
MehrVernetzte Gesundheitsversorgung unter einem Dach
Vernetzte Gesundheitsversorgung unter einem Dach Christoph Künzli, Geschäftsführer Tagung Langzeitpflege - Dienstag, 11. Dezember 2018 1 AGENDA 1. Kurzvorstellung 2. Ambulant MIT Stationär 3. Herausforderungen
MehrStiftung Blumenrain Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck!
Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck! Konkurrenzdruck? Der Gärtner Zum Inhalt Die diversen GärtenG rten Netzwerk Blumenrain Unsere Dienstleistungen!
MehrVernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
Gesundheitsvorsorge für ältere Migrantinnen und Migranten Erfahrung aus der Altersarbeit Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
MehrNetzwerk Demenz beider Basel Wissen teilen Wissen vermehren
Netzwerk Demenz beider Basel Wissen teilen Wissen vermehren Linus - Marcello Schumacher Wissen ist die einzige Ressource, die sich vermehrt wenn, man sie teilt Die Stärken eines Netzwerks Eckdaten der
MehrVilla Ausonius. Bürgerzentrum für Menschen im Alter. Leben, Wohnen und Arbeiten, ortsnah in vertrauter Umgebung. Oberfell
Villa Ausonius Bürgerzentrum für Menschen im Alter Oberfell Leben, Wohnen und Arbeiten, ortsnah in vertrauter Umgebung. Projekt 3 2015 Projekt 3 1993 Gründung des gemeinnützigen Vereins Projekt 3 e.v.
MehrIndividuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung
Individuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Andreas Daurù, Pflegefachmann HF, Stiftung Pro Mente
MehrGEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE. Altersleitbild
GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE Altersleitbild Einleitung Die Gemeinde Pfäffikon verfügt über eine aktuelle und zukunftsgerichtete Alterspolitik. Die Entscheidungsträger in Pfäffikon sorgen
MehrDEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES. 1. Mai 2017 BERICHT. Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden. 1. Ausgangslage
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter 1. Mai 2017 BERICHT Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden 1. Ausgangslage Im Kontext der demografischen Alterung gewinnen
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
MehrGerontopsychiatrie im Pflegeheim
Gerontopsychiatrie im Pflegeheim 4 Jahre Erfahrungen im Bereich der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Dr. med. Rolf Goldbach Ausgangslage 2007 ca. 1-3 Konsilaufträge pro Woche in einem beliebigen Altersheim
MehrHerausforderung Alter. Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter
Herausforderung Alter Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 2 2 3 3 Enttabuisierungskampagne Tabus: Tabuzone 1: das «wert-lose» vierte Lebensalter Tabuzone 2: die Idealisierung des Wohnens zuhause
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Im September 2014 wurden die Empfehlungen durch den Minister der Öffentlichkeit vorgestellt. In 2015 soll mit der Umsetzung der ersten Vorschläge zur Struktur- Entwicklung begonnen werden. I. Indikatoren
MehrDrei Jahre IAP an der Lutz. 20 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch. 2- Bündner Forum für Altersfragen 31.10.2014.
Drei Jahre IAP an der Lutz 20 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch 2- Bündner Forum für Altersfragen 31.10.2014 Klaus Zitt Unser Weg ab 1988: Problem erfasst, Lösung entwickelt 1990: 1992: 2002:
MehrDie Altersmedizin am Universitätsspital
Die Altersmedizin am Universitätsspital Samstag 31. Januar, 2015 Ist weniger mehr? Grenzen der modernen Medizin Schwerpunkt 3: Am Ende des Lebens Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern
MehrVersorgungsstrategie: Universitäre Alterspsychiatrie (UPD)
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK UND POLIKLINIK FÜR PSYCHIATRIE Bolligenstrasse 111, CH-3000 Bern 60 info.dp@gef.be.ch, www.gef.be.ch/upd Versorgungsstrategie: Universitäre
MehrAngehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize
Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Diana Schramek, Leiterin Fachstelle Alter, Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau Ausgangslage: Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton
MehrZeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz
Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz Zielsetzungen und Massnahmen im Rahmen von «Gesundheit2020» 1 Demografische Entwicklung I Quelle: OECD Health at a glance 2015 2 «Healthy aging»? Ältere Menschen
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrDemenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff
Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrDer richtige Zeitpunkt für einen Heimeintritt ist:
Der richtige Zeitpunkt für einen Heimeintritt ist: Hauptgründe Plötzliches Ereignis Einsamkeit Langeweile Verschlechterung der Zustandes Angst Angehörige mögen nicht mehr alles wird einem zu viel Plötzliches
MehrAltersleitsätze von Wartau
Altersleitsätze von Wartau Lebensqualität Menschen sind unterschiedlich, auch im Alter. Gut Altern ist ein lebenslanger, anspruchsvoller Prozess. Gemeinsamkeiten des Älterwerdens finden sich bei der abnehmenden
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrArmut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger
Armut und Pflege Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele Mag. (FH) Erich Fenninger Outline Volkshilfe Österreich Armut Pflege Problemstellungen Forderungen Best Pratice Beispiele Volkshilfe
Mehr