Einbauanleitung. Pellets Tank erdverlegt aus Stahl
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- Irma Waltz
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1 Einbauanleitung Pellets Tank erdverlegt aus Stahl Pellets Tank aus Stahl mit Fiberglas-Aussenbeschichtung für die Lagerung von Holzpellets im Erdreich. Der Behälter ist bei Einbau gemäss Einbauanleitung bis zu einer Achslast von 10 t befahrbar, wird aber standardmässig mit einem begehbaren Domschacht ausgeliefert. Ein befahrbarer Domschacht ist gegen Aufpreis erhältlich. Der Tank verfügt über eingebaute Storzkupplungen (bei Tanks ab 8000 L mit zwei Befüllstutzen + einem Absaugstutzen), eine Entnahmeschnecke sowie eine Übergabeeinheit im Vorraum. Liter Nutzinhalt Durchmesser Höhe mit Dom* Länge Gewicht Vorraum vorne im Tank 4000 L 2.5 t 1600 mm mm 4030 mm 1300 kg 6000 L 3.8 t 1600 mm mm 5145 mm 1600 kg 8000 L 5.1 t 1600 mm mm 6260 mm 1850 kg L 6.0 t 2000 mm mm 5045 mm 2250 kg L 8.6 t 2000 mm mm 6560 mm 2800 kg L 10.2 t 2000 mm mm 7575 mm 3150 kg L 13.9 t 2500 mm mm 6645 mm 4000 kg L 15.2 t 2500 mm mm 7160 mm 4250 kg L 19.2 t 2500 mm mm 8660 mm 5050 kg Vorraum in der Mitte des Tanks L 26.8 t 2500 mm mm mm 6550 kg L 38.3 t 2500 mm mm mm 8750 kg L 55.0 t 2900 mm mm mm kg Die Massangaben sind fertigungsbedingt als ungefähre Werte zu Verstehen. * = Um die Kondenswasserbildung zu verhindern, wir eine Überdeckung ab Tankscheitel von 1300 mm empfohlen. Auf Wunsch kann auch ein tieferer Domschacht geliefert werden.
2 Wichtige Sicherheitshinweise Heizkessel und Schneckenmotor werden mit elektrischem Strom betrieben. Unsachgemässe Installation kann Lebensgefahr bedeuten. Einblasstutzen und Schneckenmotor des Erdtanks müssen zur Ableitung von statischen Aufladungen immer mit dem Potentialausgleich des Gebäudes Verbunden sein. Die örtlichen Brandschutz- und Bauvorschriften müssen jederzeit eingehalten werden. Unbefugte Personen ist der Zutritt zum Pelletstank untersagt. Der Tank ist entsprechend zu sichern. Kinder fernhalten! Die Sicherheitshinweise sind im Vorraum gut lesbar anzubringen! Vor dem Betreten des Tanks, den Lagerbereich ausreichend belüften und die Heizung 1 Stunde vorher ausschalten. Rauch, Feuer und andere Zündquellen sind im Tank verboten. Verletzungsgefahr im Tank aufgrund von beweglichen Bauteilen. Pelletskessel mindestens 1 Stunde vor der Befüllung abschalten. Befüllung nur unter dem vom Heizkessellieferanten vorgegebenen Bedingungen durchführen. Der Absaugstutzen muss während des Befüllens angeschlossen werden. Befüllleitung möglichst kurz halten und enge Bögen vermeiden. Pellets vor Feuchtigkeit schützen. Besonders beim Einbau des Domschachts auf abfallendes Gelände um den Schachtdeckel achten. Lebensgefahr durch geruchloses Kohlenmonoxid, sowie Sauerstoffmangel! Gasmessung durchführen! Betreten des Lagers nur unter Aufsicht einer ausserhalb des Lagerraums stehenden Person! Wichtige Sicherheitshinweise
3 Pelletsqualität Der Pelletstank erdverlegt aus Stahl darf ausschliesslich zur Lagerung von Holzpellets verwendet werden. Die Anlage ist für Holzpellets mit einem Durchmesser von 6 mm und einer Pelletsqualität gemäss EN / A1 ausgelegt. Nur mit hochwertigen Pellets lässt sich ein zuverlässiger und störungsfreier Betrieb des Pelletstanks gewährleisten. Der Einsatz anderer Pellets ist nicht gestattet. Wichtige Einbauhinweise - Der Pelletstank erdverlegt aus Stahl ist nur unter Einhaltung der Einbaubedingungen für eine LKW-Befahrbarkeit bis max. 10 Tonnen Achslast ausgelegt. (Überdeckung von 1300 mm) - Der original Domdeckel ist nur begehbar. Für Befahrbarkeit muss der verstärkte Domschacht bestellt werden. - Die Aufstellung in hochwassergefährdeten Gebieten ist nicht zulässig, da es unter Umständen zur Beschädigung der Tanks und der Pellets kommen kann. - In grundwassergefährdeten Gebieten und bei schlecht durchlässigen, lehmigen Böden ist der Einbau nur dann zulässig, wenn unterhalb des Tanks eine ausreichende Drainage mit Ableitung gelegt wird. Falls trotzdem die Gefahr besteht, dass der Tank teilweise im Wasser steht, muss dieser mit mind. 1.3-facher Sicherheit gegen Auftrieb gesichert werden. - Der Pelletstank erdverlegt aus Stahl ist für den Einbau in horizontalem Gelände geeignet. Beim Einbau in Hanglagen muss der Hangdruck aufgefangen werden. - Es ist auf einen Abstand der Grube zur Kellerwand von mindestens 1000 mm zu achten. - Das Verfüllmaterial muss gut (mechanisch) verdichtet werden. - Die maximale Erdüberdeckung ab Tankscheitel beträgt 1500 mm. - Tanks dürfen zur Zwischenlagerung nur auf eine geeignete Unterlage (Holzboden, Sandbett) abgelegt werden. - Der Tank muss von einem Fachbetrieb gemäss Einbauanleitung eingebaut werden. Dieser muss die Unversehrtheit des Behälters und den fachgerechten Einbau schriftlich bestätigen. - Der Einbau des Erdtanks muss gemäss der Einbauanleitung erfolgen. Für Beschädigungen die durch unsachgemässen Einbau, Betrieb oder Nutzung entstehen übernehmen der Hersteller und Hug & Zollet keine Haftung.
4 1. Grube vorbereiten Die Masse der Grube richten sich nach der Tankgrösse und sind folgender Tabelle zu entnehmen. Grubentiefe nicht überschreiten. Liter Grubenlänge Grubenbreite Grubentiefe mm 2000 mm mm mm 2000 mm mm mm 2000 mm mm mm 2400 mm mm mm 2400 mm mm mm 2400 mm mm mm 2900 mm mm mm 2900 mm mm mm 2900 mm mm mm 2900 mm mm mm 2900 mm mm mm 3300 mm mm Die Grubengrösse muss gegebenenfalls der Bodenbeschaffenheit angepasst werden. Es ist auf einen Abstand der Grube zur Kellerwand von mindestens 1000 mm zu achten. Der Grubenboden muss frei, von Steinen und anderen scharfkantigen Gegenständen sein und als tragfähige, waagerechte Fläche vorbereitet werden. Es wird empfohlen ein ca. 200 mm starkes planes Sand- /Schotterbett anzulegen.!!! Achtung:!!! a) Bei nicht tragfähigem Grund ist eine armierte Magerbetonplatte von ca. 200 mm zu erstellen. In grundwassergefährdeten Gebieten und bei schlecht durchlässigen, lehmigen Böden ist der Einbau nur dann zulässig, wenn unterhalb des Tanks eine ausreichende Drainage mit Ableitung gelegt wird. Falls trotzdem die Gefahr besteht, dass der Tank teilweise im Wasser steht, muss dieser mit mind. 1.3-facher Sicherheit gegen Auftrieb gesichert werden. b) Bei Sonderanfertigungen, d.h bei Spezialgrössen, müssen die Grubenmasse (Länge, Breite und Tiefe) zwingend den entsprechenden Tankmassen angepasst werden! c) Bau- und Grubemasse sind vor dem Einbau durch die Bauleitung / Ingenieur zu überprüfen und freizugeben!
5 2. Erdtank in die Grube einbringen Vor dem Einbau des Erdtanks muss der Behälter auf seine Unversehrtheit kontrolliert werden. Der Tank wird mit mindestens 2 Gurten an einem Kran oder Bagger befestigt und durch gleichmässiges Absenken in die Grube eingebracht. 3. Erdtank einbauen und hinterfüllen Der Tank muss in seiner gesamten Länge gleichmässig aufliegen, so dass die Tankwandung nicht punkt- oder linienförmig beansprucht wird. Die Lagerung muss über den gesamten Behältermantel verteilt sein. Der Freiraum zwischen dem Tank und der Grubenwand wird bis 200 mm über den Tankscheitel mit Kies (2-8 mm) oder Schotter (8-16 mm) hinterfüllt. Das Füllmaterial muss gut verdichtbar, durchlässig und frei von spitzen Gegenständen sein. Das Hinterfüllen erfolgt abwechselnd auf beiden Seiten des Tanks. Jede Schicht gut und wenn möglich maschinell verdichten. Der Tank muss nach dem Hinterfüllen von einer mindestens 200 mm dicken Schicht aus nicht brennbarem Verfüllmaterial umgeben sein. Zwischen Tank und Verfüllmaterial dürfen keine Hohlräume entstehen. Ausserhalb dieser Schicht kann die Grube mit Erdreich verfüllt werden. Beim Hinterfüllen sind auch die beiden Leerrohre DN 100 für die Verbindung Tank Technikraum/Heizung einzubauen. Es ist darauf zu achten, dass durch die Leerrohre keine Feuchtigkeit in den Tank eindringen kann. 4. Domschacht einbauen Der Domschacht muss so eingebaut werden, dass kein Oberflächenwasser in den Tank eindringen kann. Der Domschacht darf keine Belastung auf den Tank übertragen, welche zu Beschädigungen der Tankwandung oder der Isolierung führen kann. Der Befahrbare Domschacht ist mit Betonpratzen am Schachtoberteil versehen. Das Schachtoberteil muss mit einem armierten Betonkranz (Richtmass B=500 mm / H= mm) umschlossen werden. Die Betonpratzen bilden die Verankerung zwischen Betonkranz und Schachtoberteil. Unterhalb des Schachtoberteils muss eine Sickerleitung eingebaut werden, damit sich das Wasser nicht aufstauen kann. Nach dem Öffnen des Schachtdeckels muss darauf geachtet werden, dass beim Wiederverschliessen die Dichtung frei von Steinen und Schmutz ist. Wenn nötig muss die Dichtung gereinigt werden. Sowohl der begehbare als auch der befahrbare Domschacht muss durch ein Vorhängeschloss bzw. einen Öffnungsschlüssel so gesichert werden, dass ein Zugang zum Behälter für Unbefugte nicht möglich ist.
6 5. Erdtank anschliessen Die Anschlussleitungen (Saug- und Druckleitungen, elektrische Zuführungen) werden durch das Leerrohr DN 100 und die dafür am Tank vorgesehenen Stutzen in den Tank eingeführt. Beim Gebäude- und Tankeintritt ist auf eine saubere Abdichtung zu achten. Falls die Position der Stutzen bei der Bestellung nicht festgelegt wurde, befinden sie sich auf der rechten Seite im Domschacht. Der Erdtank und der Motor müssen geerdet werden. Standardposition der Stutzen 6. Anschluss der Übergabeeinheit Vor dem Anschluss der 50 mm Pelletsschläuche den Erdungsdraht in den Schläuchen ca. 5 cm freilegen und nach innen in den Schlauch biegen. Erdungsdraht muss guten Kontakt zu den Anschlüssen der Austragung haben. Dadurch wird bei der Montage der Pelletsschläuche Kontakt vom Kessel zur Austragung hergestellt und eine statische Aufladung verhindert. Pelletsschläuche auf die Anschlüsse schieben und mit Briden befestigen. Wenn man Richtung Lagerraum blickt, den Rücklaufschlauch links und den Saugschlauch rechts anschliessen. Falls nötig Anschlüsse nur mit Wasser befeuchten (kein Fett verwenden). 7. Elektrischer Anschluss des Motors Sämtliche elektrischen Arbeiten müssen durch ausgebildetes Fachpersonal durchgeführt werden! Für die einwandfreie Funktion muss ein Motorschutz (Überlastsicherung) vorhanden sein. Bei vielen Heizungstypen ist dieser in der Steuerung bereits integriert wenn nicht, ist ein externer Motorschutz vorzusehen (Relais...). Alle Anschlussparameter (Förderleistung, Freisaugung der Schläuche, Taktung der Austragungsschnecke,...) müssen den örtlichen Gegebenheiten angepasst und mit dem jeweiligen Heizungshersteller abgeklärt werden. Empfehlenswert ist eine Anlaufverzögerung und eine Vorabschaltung des Getriebemotors zum Gebläse von etwa 10 Sekunden oder/und eine Taktung des Systems. Nach Anschluss des Motors die Drehrichtung der Schnecke kontrollieren. Diese muss rechtsdrehend sein. (Vom Getriebemotor zum Lagerraum aus gesehen)
7 Technische Daten Motor + Getriebe Spannung / Frequenz 230 V / 50 Hz Schutzart IP 55 Motornennleistung 0.37 kw Antriebsdrehzahl 46.6 UpM Abgabenennmoment Mn 53 Nm Übersetzung i=30 8. Endkontrolle Vor der Inbetriebnahme des Tanks muss eine Endkontrolle durchgeführt werden. Füllen Sie den Tank erst nach erfolgter Inbetriebnahme des Heizkessels mit Pellets. Dies ermöglicht es dem Servicetechniker die Funktion des Tanks nochmals zu überprüfen. Für die Inbetriebnahme empfiehlt es sich, einige Säcke Pellets für den Probelauf bereit zu halten. Sachgemässe Hinterfüllung / Verfestigung des Untergrunds Stabiler Einbau und Abdichtung des Leerrohrs Einbau der Sickerleitungen / Auftriebssicherung bei Grundwassergefahr Einbau des Domschachts / Gefälle weg vom Schacht (eindringen des Oberflächenwassers) Elektrische Verbindungen / keine Kurzschlussgefahr Anschluss der Pellettsschläuche gemäss Anleitung Drehrichtung der Schnecke Überprüfung der Erdung / des Erdungswiderstandes Typenschild angebracht / gut sichtbar Dichtheit aller Leitungen / Spannringe + Schlauchschellen anziehen Einstiegstüre und Schutzbretter vom Vorraum in den Lagerbereich Sicherheitshinweise in Vorraum angebracht und gut lesbar? 9. Befüllung des Tanks Beachten Sie beim Befüllen unbedingt die Hinweise zur Befüllung des Pellets Tanks erdverlegt aus Stahl. 1. Heizkessel mindestens 1 Stunde vor der Befüllung ausschalten Wird der Lagerbereich vor der Befüllung betreten, Pelletslager mindestens 1 Stunde lang lüften. Pelletslager nur unter Aufsicht einer Zweiten, ausserhalb stehenden Person betreten. Lebensgefahr durch geruchloses Kohlenmonoxid, sowie Sauerstoffmangel! Gasmessung durchführen!
8 2. Vor dem Befüllen muss die Einstiegstür zum Vorraum verschlossen sein. Allenfalls Zustand der Prallschutzmatten überprüfen 3. Leitende Teile des Befüllsystems miteinander verbinden / Storzkupplungen erden 4. Während des Befüllens ist die Absaugung der Einblasluft notwendig, ohne Absaugung entstehen Schäden am Tank 4.1. Die Absaugung sollte vor dem Pelletsgebläse eingeschalten werden Für das Absauggebläse muss eine Steckdose ausserhalb des Lagerraums zugänglich sein Bei einem Tank mit zwei Lagerräumen (ab einem Volumen von L) müssen die beiden Kammern separat befüllt werden. Befüll- und Absaugstutzen werden jeweils am gleichen Lagerraum angeschlossen Am Ende des Befüllvorgangs können die Storzkupplungen verdreht werden. So wird der Lagerraum optimal ausgenutzt. Bei Tanks mit einem Volumen von mehr als 8000 L sind zwei Befüllstutzen vorgesehen. 5. Ein maximaler Befülldruck von 1.5 bar sollte nicht überschritten werden. (Vorne am Tank sollten der Wert ca. 0.2 bar betragen) Richtwert ca. 0.6 bar bei 10 Meter Schlauchlänge. Befülldruck und Luftzufuhr der Einbausituation anpassen.
Der Einbau ist von einer Fachfirma durchzuführen.
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