Liebe Eltern. Sonnen Apotheke Clara Keup Hohenstaufenring Köln

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1 Liebe Eltern Sorgfältige Zahnpflege, zahngesunde Ernährung und regelmäßige zahnärztliche Kontrolle sind neben ausreichend Fluorid die Bausteine für gesunde Kinderzähne. Die wichtigsten Tipps haben wir für Sie zusammengestellt. Aus dem Inhalt: Früherkennungs- und Vorsorgeplan für das Kindes und Jugendalter Die wichtigsten Vorsorgetipps für gesunde Kinderzähne Zähneputzen mit KAI Hohenstaufenring Köln

2 Powered by TCPDF ( Zähneputzen mit KAI Machen Sie Ihr Kind von vornherein mit der richtigen Putztechnik vertraut. Bewährt hat sich das KAI- System, das Kinder mit drei, vier Jahren schon gut selbst können. Die richtige Putztechnik - kinderleicht Wichtig ist, dass Kinder von vornherein die richtige Putztechnik erlernen und immer nach dem gleichen Schema vorgegangen wird. Hierbei ist KAI ein bewährtes System. Es lässt sich gut merken und auch kleine Kinder können es leicht erlernen. Damit beim Putzen keine Zahnflächen vergessen werden, bedeutet KAI, die Zähne immer in der gleichen Reihenfolge zu putzen: K = Kauflächen. Als erstes werden mit kurzen Hin- und Herbewegungen alle Kauflächen geputzt. A = Außenflächen. Dann werden die Außenflächen mit kreisenden Bewegungen geputzt. Die Zähne liegen aufeinander und es wird jeweils von der Mitte aus nach rechts und nach links geputzt. I = Innenflächen. Als letztes werden die Innenflächen mit kleinen Kreisen oder Drehbewegungen "von Rot nach Weiß", das heißt vom Zahnfleisch zum Zahn gereinigt. Machen Sie Ihr Kind auf spielerische Weise damit vertraut, wie es seine Zähne am besten putzt. Ab etwa drei, vier Jahren kann es dies schon selbst versuchen. Allerdings sollten Sie bis ins Schulalter hinein die Zähne regelmäßig von allen Seiten noch einmal nachputzen, vor allem abends. Zähneputzen mit KAI Seite 1/1 Stand März 2014

3 Die wichtigsten Vorsorgetipps für gesunde Kinderzähne Eltern können von Anfang an einiges dafür tun, dass ihr Kind gesunde Zähne bekommt und behält. Die wichtigsten Empfehlungen und Tipps finden Sie hier zusammengefasst: Achten Sie darauf, dass auch Ihre eigenen Zähne gesund und zahnärztlich gut versorgt sind. Lutschen Sie Flaschennuckel, Schnuller oder Babylöffel grundsätzlich nicht ab. Das verringert die Gefahr, dass Sie Kariesbakterien auf Ihr Kind übertragen. Besprechen Sie in der kinder- und/oder zahnärztlichen Praxis die Fluoridversorgung Ihres Kindes. Beginnen Sie bereits beim ersten Milchzahn mit einer sorgfältigen und regelmäßigen Zahnpflege. Bleiben Sie dabei, wenn sich Ihr Kind ab etwa drei, vier Jahren selber die Zähne putzt und putzen Sie alle Zahnflächen bis zum Schulalter immer noch mal nach, vor allem abends. Vor allem nach Süßem sollten die Zähne möglichst sofort gereinigt oder der Mund zumindest mit Wasser ausgespült werden. Vermeiden Sie, dass Ihr Kind ständig an der Saugerflasche oder Schnabeltasse nuckelt und trinkt. Achten Sie darauf, dass zwischen den Mahlzeiten Pausen eingehalten werden, in denen die Zähne mit Hilfe des Speichels wieder die notwendigen Mineralstoffe einbauen können. Gewöhnen Sie Ihr Kind erst gar nicht an süße Getränke. Geben Sie ihm lieber Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Geben Sie Ihrem Kind nur selten, möglichst nur im Zusammenhang mit den Mahlzeiten Süßigkeiten. Achten Sie auf eine (zahn)gesunde Ernährung mit wenig Zucker und reichlich Kalzium. Wichtig ist auch, dass Ihr Kind gut kauen muss. Nehmen Sie Ihr Kind zu Ihren eigenen zahnärztlichen Kontrollen regelmäßig mit in die Praxis, sobald der erste Zahn da ist. So gewöhnt es sich bereits frühzeitig an die Umgebung. Zahnärzte und Zahnärztinnen empfehlen bereits ab dem ersten Zähnchen eine halbjährliche zahnärztliche Kontrolle der Kinderzähne. Wenn trotz aller Vorsorge die Milchzähne durch Karies geschädigt sind, sollten sie unbedingt zahnärztlich behandelt werden, damit Ihr Kind gut beißen und kauen kann und die bleibenden Zähne nicht angesteckt werden. Die wichtigsten Vorsorgetipps für gesunde Kinderzähne Seite 1/1

4 Früherkennungs- und Vorsorgeplan für das Kindes- und Jugendalter Damit Sie alle wichtigen Früherkennungs- und Vorsorgetermine beizeiten vereinbaren und wahrnehmen, finden Sie hier eine Übersicht, was in welchem Alter ansteht. Am besten heben Sie die Übersicht bei den Unterlagen Ihres Kindes oder in Ihrem Kalender auf. Alter des Kindes Anstehende Termine Untersuchungs-/Beratungsschwerpunkte Nach der Geburt U1 Beurteilung von Vitalität, Reifezeichen und Fehlbildungen, Neugeborenen-Hörscreening (möglichst bis 3. Lebenstag), Blutentnahme für Stoffwechsel-Screening (erweitertes Neugeborenen-Screening, bis spätestens 3. Lebenstag) Lebenstag U2 Untersuchung der Organe, des Skelettsystems, der Mundhöhle und der Sinnesorgane, Ernährungsberatung, Besprechung der Rachitisvorbeugung durch Vitamin D und der Kariesvorbeugung durch Fluorid Lebenswoche U3 Untersuchung der Hüftgelenke, Gedeihen und altersgerechte Entwicklung, Vorbeugung des Plötzlichen Kindstodes, Unfallverhütung, Passivrauchen, Informationen zu anstehenden Impfungen 7. Lebenswoche Extra- Ab 9. Lebenswoche Extra Lebensmonat U4 Gegen Ende des 3. und 4. Lebensmonats Extra- Altersgerechte Entwicklung und Beweglichkeit, Ernährung und Verdauung, evtl. Erfassung von Seh- oder Hörstörungen Lebensmonat U5 Altersgerechte Entwicklung und Beweglichkeit, Seh- oder Hörstörungen, Ernährung, Zahnpflege, Unfallverhütung Lebensmonat U6 Ab vollendetem 12. Lebensmonat Extra-e Sprachentwicklung, Kontrolle der Beweglichkeit, Körperbeherrschung und Geschicklichkeit, Sehund Hörvermögen, Ernährung, Zahnpflege Früherkennungs- und Vorsorgeplan Seite 1/2

5 Lebensmonat (1 Jahr 9 Monate bis 2 Jahre) ab etwa 30. Lebensmonat Lebensmonat (2 Jahre 10 Monate bis 3 Jahre) Lebensmonat (3 Jahre + 10 Monate bis 4Jahre) Lebensmonat (5 Jahre bis 5 Jahre + 4 Monate) ab 7. Lebensjahr (ab 6 Jahre) U7 drei zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen (im Abstand von mindestens 12 Monaten, bis vollendetem 6. Lebensjahr) U7a U8 U9 halbjährliche zahnärztliche Kontrolluntersuchung Altersgerechte Entwicklung, Seh- und Hörvermögen, Sprachentwicklung, Kontrolle der Beweglichkeit und Körperbeherrschung, mögliche Verhaltensprobleme, Impfstatus eingehende Untersuchung der Mundhöhle, Einschätzung des Kariesrisikos, Beratung zu Mundhygiene und Ernährung, Empfehlung geeigneter Fluoridierungsmittel Körperliche und geistige Entwicklung, Sehund Hörvermögen, Sprachentwicklung, Verhaltensprobleme, Zahngesundheit, Impfstatus Altersgerechte Entwicklung, Seh- und Hörvermögen, mögliche Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung, mögliche Verhaltensprobleme, Zähne und Kiefer, Impfstatus Körperliche und geistige Entwicklung, Sehund Hörvermögen, mögliche Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung, Beweglichkeit und Geschicklichkeit 9 bis 17 Jahre Extra-e (Auffrischimpfung) 12 bis 14 Jahre J1-Untersuchung Körperliche Entwicklung, Organe, Skelettsystem, Stand der Pubertätsentwicklung, seelische und schulische Entwicklung, gesundheitsrelevantes Verhalten, Impfstatus Linktipps: Wann muss Ihr Kind zur nächsten U-Untersuchung? Mit dem Terminrechner für die U1- bis U9-Untersuchungen berechnen Sie zuverlässig und schnell alle U-Termine für Ihr Kind. /u-tool Welche Impfungen stehen wann an? Das Wichtigste aus dem aktuellen Impfkalender der STIKO. Früherkennungs- und Vorsorgeplan Seite 2/2

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