INGENIEURBÜRO FÜR TECHNISCHE AKUSTIK UND BAUPHYSIK EUGEN BAUER UND PARTNER GMBH BERATENDE INGENIEURE ING.-KAMMER BAU NRW

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1 INGENIEURBÜRO FÜR TECHNISCHE AKUSTIK UND BAUPHYSIK EUGEN BAUER UND PARTNER GMBH BERATENDE INGENIEURE ING.-KAMMER BAU NRW Ing.-Büro für tech. Akustik und Bauphysik Wellinghofer Amtsstr Dortmund GERÄUSCHIMMISSIONS-UNTERSUCHUNG BEBAUUNGSPLAN NR QUARTIER HALFMANNSTRASSE/HAVEMANNSTRASSE IN WÜLFRATH Bauakustik Raumakustik Schallimmissionsschutz Schallschutz am Arbeitsplatz Bauphysik Wärmeschutz Feuchteschutz Luftdichtigkeit Messungen DIN 4109 Messungen nach TA Lärm BNr M 2018 Staatlich anerkannte Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz Ing.-Kammer-Bau NRW Architektenkammer NRW Stellungnahme auf der Grundlage von Planunterlagen Geräuschimmissions-Berechnungen nach DIN Auftraggeber : GWG Wülfrath GmbH Am Rathaus Wülfrath Umfang : 10 Seiten 5 Anlagen Bearbeitung : Dipl.-Ing. Architekt Markus Motz Dortmund, 1. Februar 2018 /hl Wellinghofer Amtsstr Dortmund Telefon Telefax itab@itab.de Internet Geschäftsführer: Christian Hammel Dipl.-Ing. (FH) Markus Motz Dipl.-Ing. Architekt Amtsgericht Dortmund HRB Stadtsparkasse Dortmund IBAN DE BIC DORTDE33XXX

2 Inhalt Blatt 1.1 Objekt Aufgabenstellung Schalltechnische Orientierungswerte nach DIN Anhaltswerte für die einzuhaltenden Schalldruckpegel in Wohn- und Schlafräumen 5 2. GRUNDLAGEN 6 3. GERÄUSCHIMMISSIONS-UNTERSUCHUNG Berechnungsgrundlagen Geräuschemissionen durch Pkw-Bewegungen im B-Plangebiet Geräuschemissionen Straßenverkehr Berechnungsergebnisse 8 4. VORSCHLÄGE FÜR FESTSETZUNGEN IM BEBAUUNGSPLAN 9 5. ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG

3 1.1 Objekt Die GWG Wülfrath GmbH plant die Aufstellung des Bebauungsplans Nr Quartier /Havemannstraße in Wülfrath. Ein Übersichtslageplan mit zugehörigem Luftbild sowie der Entwurf des Bebauungsplans sind in Anlage 1 und 2 dargestellt. Das Plangebiet liegt im Zentrum der Stadt Wülfrath entlang der und Havemannstraße zwischen der Schillerstraße und Ernst-Moritz-Arndt-Straße. 1.2 Aufgabenstellung Im Zuge des Planverfahrens sollen die auf das geplante Wohnbaugebiet und die Wohnnachbarschaft einwirkenden Geräuschimmissionen durch Verkehrslärm ermittelt und beurteilt werden. In dieser Untersuchung soll die maximal mögliche Anzahl von oberirdischen Parkplätzen auf den vorgesehenen Stellplatzflächen ohne weitere Schallschutz- Maßnahmen ermittelt werden. Das Plangebiet soll als Allgemeines Wohngebiet (WA) ausgewiesen werden. Diese Gebietseinstufung soll auch für die umgebende Bebauung zugrunde gelegt werden. Bei Überschreitung der im Rahmen einer städtebaulichen Planung zugrunde zu legenden schalltechnischen Orientierungswerte nach DIN sind unter Berücksichtigung der städtebaulichen Planung geeignete Schallschutz- Maßnahmen zu erarbeiten

4 1.3 Schalltechnische Orientierungswerte nach DIN In Beiblatt 1 zu DIN 18005, Teil 1 'Schallschutz im Städtebau Berechnungsverfahren, schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung' sind für Allgemeine Wohngebiete (WA) folgende Orientierungswerte angegeben. "(...) Bei der Bauleitplanung nach dem Baugesetzbuch und Baunutzungsverordnung (BauNVO) sind in der Regel den verschiedenen schutzbedürftigen Nutzungen (z. B. Bauflächen, Baugebieten, sonstige Flächen) folgende Orientierungswerte für den Beurteilungspegel zuzuordnen: ihre Einhaltung oder Unterschreitung ist wünschenswert, um die mit der Eigenart des betreffenden Baugebietes oder der betreffenden Baufläche verbundene Erwartung auf angemessenen Schutz vor Lärmbelastung zu erfüllen. a) Bei Allgemeinen Wohngebieten (WA) tags 55 db(a) nachts 45 db(a) bzw. 40 db(a) Bei zwei angegebenen Nachtwerten soll der niedrigere für Industrie-, Gewerbe- und Freizeitlärm sowie für Geräusche von vergleichbaren öffentlichen Betrieben gelten. Die Orientierungswerte sollen bereits auf dem Rand der Bauflächen oder der überbaubaren Grundstücksflächen in den jeweiligen Baugebieten oder den Flächen sonstiger Nutzung bezogen werden.(...)" Gemäß DIN 18005, Teil 1, Beiblatt 1, Abschnitt 1.2 gilt, dass bei Geräuschen verschiedene Arten von Schallquellen (Verkehr-, Industrie- Gewerbe- und Freizeitlärm) für jede Art separat der Beurteilungspegel ermittelt und mit dem schalltechnischen Orientierungswert verglichen werden soll. Der Beurteilungszeitraum beträgt tags 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr (16 Stunden) nachts 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr (8 Stunden) - 4 -

5 1.4 Anhaltswerte für die einzuhaltenden Schalldruckpegel in Wohn- und Schlafräumen Für Wohn- und Schlafräume sind in der Richtlinie VDI 2719 'Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen' in Tab. 6 folgende Anhaltswerte (in reinen und allgemeinen Wohngebieten) für den nicht zu überschreitenden Innenschallpegel für von außen eindringenden Schall angegeben: Tabelle 1 Raumart Mittelungspegel L m mittlerer Maximalpegel L max Schlafräume 'nachts' db(a) db(a) Wohnräume 'tags' db(a) db(a) - 5 -

6 2. GRUNDLAGEN a) Von der GWG Wülfrath GmbH zur Verfügung gestellte Planunterlagen, Ausführungsplanung, Stand: b) Entwurf Bebauungsplan Nr der Stadt Wülfrath, Stand: c) TA Lärm - Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - 6. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes- Immissionsschutzgesetz vom d) DIN Schallschutz im Städtebau - Teil 1: Grundlage und Hinweise für die Planung - Beiblatt 1 zu Teil 1: Berechnungsverfahren, Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung e) DIN 4109: Schallschutz im Hochbau f) VDI Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen g) RLS 90 - Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen h) Parkplatzlärmstudie 'Empfehlungen zur Berechnung von Schallemissionen aus Parkplätzen, Autohöfen und Omnibusbahnhöfen sowie von Parkhäusern und Tiefgaragen', Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg 2007, 6. überarbeitete Auflage i) CADNA/A, Computerprogramm zur Berechnung von Lärmimmissionen der Firma Datakustik GmbH, Typ CADNA/A, Version 2018 Alle Normen und Richtlinien (Quelle: Beuth Verlag GmbH, Burggrafenstraße 6, Berlin) in der jeweiligen gültigen Fassung

7 3. GERÄUSCHIMMISSIONS-UNTERSUCHUNG 3.1 Berechnungsgrundlagen Die Geräuschimmissionen, verursacht durch die geplanten Stellplatzflächen, werden mit dem Untersuchungsverfahren der Parkplatzlärmstudie (Bayrisches Landesamt für Umweltschutz, 2007) in Verbindung mit der DIN ISO 'Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien' ermittelt. Die Prognose wird mit A-bewerteten Schallpegeln durchgeführt. Geräuschimmissionen durch ungewöhnliche Verhaltensweisen wie Hupen, Kavalierstarts etc. werden in der Prognose nicht berücksichtigt. 3.2 Geräuschemissionen durch Pkw-Bewegungen im B-Plangebiet Auf den vorgesehenen Stellplatzflächen werden maximale Ansätze zur Anzahl der möglichen Parkplätze (siehe Anlage 3) in Ansatz gebracht. Hierbei werden gemäß der 6. Parkplatzlärmstudie, S. 84, Tab. 33 folgende Bewegungs-häufigkeiten im Tages- und Nachtzeitraum berücksichtigt: Parkplatz (Wohnanlage oberirdisch) (Bezugsgröße: 1 Stellplatz) - Tag (06:00 bis 22:00 Uhr) Bew. je Bezugsgröße und Stunde NT = 0,40 - Nacht (ungünstigste Nachtstunde) Bew. je Bezugsgröße und Stunde NN = 0,15 Für die beiden südlichen Parkflächen (siehe Anlage 3) wurde mit einem Sicherheitsaufschlag (+ 33 %) berücksichtigt, dass ein Teil der Parkplätze unter einem teilweise offenen Parkdeck in den Hang gebaut wird. Die angegebene Zahl bezieht sich auf die oberirdischen Parkplätze. Grundsätzlich handelt es sich bei allen Angaben zur Anzahl der Parkplätze (siehe Anlagen 3 und 4) um die maximal mögliche Zahl, die ohne weitere Schallschutz- Maßnahmen errichtet werden kann

8 3.3 Geräuschemissionen Straßenverkehr Aufgrund der geringfügigen Verkehrsbelastung der, der Havemannstraße sowie der Schillerstraße und Ernst-Moritz-Arndt-Straße (DTV 500 Kfz/24 h, Wohn-/Anliegerstraße) kann für Geräuschemissionen durch Straßenverkehr in dieser Untersuchung ohne weitere Berechnung davon ausgegangen werden, dass die Orientierungswerte der DIN unterschritten werden. 3.4 Berechnungsergebnisse Die Ergebnisse der Berechnungen für den Betrieb der maximal möglichen Anzahl der Parkplätze sind in der nachfolgenden Tabelle an den repräsentativ gewählten Immissionsaufpunkten IP01 bis IP13 (siehe Anlage 3) aufgeführt. Beurteilungspegel Tag & Nacht Bezeichnung ID Pegel L r Richtwert Nutzungsart Höhe Tag Nacht Tag Nacht Gebiet Lärmart (dba) (dba) (dba) (dba) 14 IP01 46,6 35, WA 1. OG 10 IP02 50,7 39, WA 1.OG 11 IP03 50,2 39, WA 1.OG 1c IP04 46,9 35, WA 1.OG Tannenbergstraße 2 IP05 22,8 11, WA 1.OG Schillerstraße 33 IP06 31,6 20, WA 1.OG Schillerstraße 36a IP07 39,6 28, WA 1.OG Eichendorffstraße 6 IP08 45,2 34, WA 1.OG Eichendorffstraße 12 IP09 44,7 33, WA 1.OG Ernst-Moritz-Arndt-Straße 7b IP10 49,7 38, WA 1.OG Ernst-Moritz-Arndt-Straße 7b IP11 50,5 39, WA 1.OG Havemannstraße 15 IP12 51,0 40, WA 1.OG 16 IP13 45,0 34, WA 1.OG Die Berechnungsergebnisse zeigen, dass an der benachbarten Wohnbebauung (Immissionsorte IP01 bis IP13) die vorgegebenen Geräuschimmissions-Richtwerte nach DIN von tags 55 db(a) und nachts 45 db(a) unterschritten werden. Die Teil-Immissionspegel sind der Anlage 5 zu entnehmen. Die weiteren detaillierten Berechnungsergebnisse liegen EDV-gesichert bei der GmbH vor und können auf Anfrage mitgeteilt werden

9 4. VORSCHLÄGE FÜR FESTSETZUNGEN IM BEBAUUNGSPLAN Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens in der Umgebung und der und Havemannstraße im Bebauungsplangebiet sind textliche und zeichnerische Festsetzungen zu Lärmpegelbereichen oder Schallschutzqualitäten der Außenbauteile nicht erforderlich. Die Festsetzung der maximal möglichen Parkplätze auf den dafür vorgesehenen Flächen im Plangebiet können aus Anlage 3 in den Plan übernommen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die aus schalltechnischer Sicht mögliche Anzahl der Parkplätze in Anlage 3 auch größer angegeben sein kann, als tatsächlich gemäß Platzangebot möglich. Dies ist ggf. bei der Festsetzung zu berücksichtigen. Weitere Schallschutz-Maßnahmen sind nicht erforderlich

10 5. ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG Die GWG Wülfrath GmbH plant im Bereich der und Havemannstraße die Aufstellung des Bebauungsplans Nr Auftragsgemäß waren die zu erwartenden Geräuschimmissionen, verursacht durch den Verkehrslärm innerhalb des B-Plangebiets ermittelt und beurteilt. Bei der Ermittlung der Geräuschimmissionen wurden die Berechnungsannahmen bezüglich der Art und Häufigkeiten während des Tages- und Nachtzeitraums der entsprechenden Schallemissionen berücksichtigt. Die Berechnungen zeigen, dass der vorgegebene Geräuschimmissions-Richtwert nach DIN für ein Allgemeines Wohngebiet (WA) nicht überschritten wird. Vorschläge für die textliche oder zeichnerische Festsetzung im Bebauungsplan Nr.1.36 entsprechend der Angaben unter Punkt 4. I T A B Dipl.-Ing. Architekt Markus Motz

11 Quelle: BNr Geräuschimmissionsuntersuchung zum Bebauungsplan Nr.1.36 in Wülfrath Lage des B-Plan mit zugehörigem Luftbild - ohne Maßstab Anlage 1

12 BNr Geräuschimmissionsuntersuchung zum Bebauungsplan Nr.1.36 in Wülfrath Geltungsbereich Bebauungsplan 1.36 Maßstab verkleinert Anlage 2

13 BNr Geräuschimmissions- Untersuchung nach DIN IP12 51,0 40,0 IP11 50,5 39,5 IP10 49,7 38,8 bis zu 45 St. IP13 45,0 34,0 IP01 IP02 46,6 50,7 35,6 39,7 IP09 44,7 33,7 bis zu 16 St. bis zu 40 St. IP08 45,2 34,2 IP03 50,2 39,2 bis zu 24 St. IP04 46,9 35,9 bis zu 25 St. IP07 39,6 28,7 IP06 31,6 20,7 IP05 22,8 11, Aufstellung Bebauungsplan Nr Wülfrath Lageplan mit maximal möglichen Stellplätzen und Immissionsorten Immissionsorte: IP01 14 IP02 10 IP03 11 IP04 1c IP05 Tannenbergstraße 2 IP06 Schillerstraße 33 IP07 Schillerstraße 36a IP08 Eichendorffstraße 6 IP09 Eichendorffstraße 12 IP10 Ernst-Moritz-Arndt-Str. 7b IP11 Ernst-Moritz-Arndt-Str. 7b IP12 Havemannstraße 15 IP13 16 Erstellt durch: Maßstab: 1 : 1300 Ingenieurbüro für technische Akustik und Bauphysik GmbH Wellinghofer Amtsstraße Dortmund Tel.: Fax: Datei: _Vers01.cna Anlage 3

14 Parkplätze Bezeichnung ID Lwa Zähldaten Zuschlag Art Zuschlag Fahrb Einwirkzeit Tag Ruhe Nacht Beweg/h/BezGr. N Kpa Parkplatzart Kstro Tag Ruhe Nacht Bezugsgr. B0 Anzahl BezGr. Stellpl. / BezGr. f (dba) (dba) (dba) Tag Ruhe Nacht (db) (db) (min) (min) (min) Stellplätze N-W P01 77,2 77,2 68,1 1 Stellplatz ,4 0,4 0,05 4 Stellplätze N-O P02 79,8 79,8 70,7 1 Stellplatz ,4 0,4 0,05 4 Stellplätze Ost P03 73, ,0 1 Stellplatz ,4 0,4 0,05 4 Stellplätze S-O P04 84, ,0 1 Stellplatz ,4 0,4 0,05 4 Stellplätze S-O P05 85,1 85,1 76,0 1 Stellplatz ,4 0,4 0,05 4 P+R- Parkplatz P+R- Parkplatz P+R- Parkplatz P+R- Parkplatz P+R- Parkplatz Fahrbahnoberfl. Asphaltierte Fahrgassen Asphaltierte Fahrgassen Asphaltierte Fahrgassen Asphaltierte Fahrgassen Asphaltierte Fahrgassen Berechnung nach LfU-Studie LfU-Studie LfU-Studie LfU-Studie LfU-Studie BNr Geräuschimmissionsuntersuchung zum Bebauungsplan Nr.1.36 in Wülfrath Berechnungsgrundlagen Anlage 4

15 Teil-Immissionspegel Tageszeitraum Quelle Bezeichnung ID IP01 IP02 IP03 IP04 IP05 IP06 IP07 IP08 IP09 IP10 IP11 IP12 IP c Tannenbergstraße 2 Schillerstraße 33 Schillerstraße 36a Eichendorffstraße 6 Eichendorffstraße 12 Ernst-Moritz- Arndt-Straße 7b Ernst-Moritz- Arndt-Straße 7b Havemannstraße 15 Stellplätze N-W P01 46,0 49,7 39,5 33,1 12,5 8,2 9,1 15,2 9,1 24,3 24,7 20,8 44,1 Stellplätze N-O P02 37,0 42,8 49,7 46,7 18,1 12,1 11,2 22,4 12,9 12,6 15,1 14,1 35,8 Stellplätze Ost P03 7,9 10,9 21,3 21,0 14,7 19,9 19,0 20,7 20,9 4,4 5,9 9,7 6,3 Stellplätze S-O P04 28,7 32,8 20,1 17,3 12,5 25,0 23,7 31,7 36,2 49,7 50,4 50,9 31,6 Stellplätze S-O P05 22,9 33,5 32,2 20,6 17,7 30,1 39,5 44,9 44,0 27,1 29,6 29,3 24,8 Teil-Immissionspegel Nachtzeitraum Quelle Bezeichnung ID IP01 IP02 IP03 IP04 IP05 IP06 IP07 IP08 IP09 IP10 IP11 IP12 IP c Tannenbergstraße 2 Schillerstraße 33 Teilpegel Tag Teilpegel Nacht Schillerstraße 36a Eichendorffstraße 6 Eichendorffstraße 12 Ernst-Moritz- Arndt-Straße 7b Ernst-Moritz- Arndt-Straße 7b Havemannstraße 15 Stellplätze N-W P01 35,0 38,8 28,5 22,1 1,6-2,7-1,9 4,3-1,8 13,3 13,8 9,9 33,2 Stellplätze N-O P02 26,0 31,8 38,8 35,7 7,2 1,2 0,2 11,5 2,0 1,7 4,2 3,1 24,8 Stellplätze Ost P03-3,0 0,0 10,4 10,0 3,7 9,0 8,0 9,8 9,9-6,6-5,1-1,2-4,7 Stellplätze S-O P04 17,7 21,9 9,1 6,3 1,5 14,0 12,7 20,7 25,3 38,7 39,5 40,0 20,7 Stellplätze S-O P05 11,9 22,6 21,3 9,6 6,7 19,1 28,5 33,9 33,0 16,1 18,7 18,3 13, BNr Geräuschimmissionsuntersuchung zum Bebauungsplan Nr.1.36 in Wülfrath Teilpegeltabellen Anlage 5