Wiki Management System Best Practice Kongress

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1 Wiki Management System Best Practice Kongress TQU International GmbH - Wiblinger Steig Neu-Ulm - Tel. +49 (0) 731/

2 Mit Wiki veränderte Erwartungen der Mitarbeiter für das Unternehmen nutzen Florian Rösch Geschäftsführer TQU International GmbH TQU International GmbH - Wiblinger Steig Neu-Ulm - Tel. +49 (0) 731/

3 Geschichte der Umsetzer Das Steinbeis-Transferzentrum Qualität Ulm TQU wurde am durch Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing mit Unterstützung der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung des Landes Baden-Württemberg gegründet. In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen stetig an und baute das Portfolio der Kompetenzen aus. Seit 2006 wird die Umsetzung von Projekten in Unternehmen organisatorisch in der TQU International GmbH durch Herrn Elmar Zeller und Herrn Florian Rösch geführt. 3

4 Leistung der Umsetzer Wir verbessern die Leistungsfähigkeit in und von Unternehmen Dafür gibt es für uns drei grundsätzlich unterschiedliche Wege, die wir mit Ihnen gehen können: Von den Leistungskennzahlen Ihres Unternehmens kommend bewerten wir mit Einsatz systematischer Methoden Ursachen und setzen Veränderungen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit um. Über die transparente Gestaltung von Prozessen fördern wir die Ausrichtung der Vorgehensweisen auf Ihre Zielsetzungen und schaffen die Basis für erfolgreiche Veränderungen. Durch die Ausrichtung von Organisationsstruktur, Prozessen und Ergebnissen auf Business Excellence verändern wir spürbar die gelebte Unternehmenskultur und verbessern nachhaltig die Unternehmensleistung. Wir sind Umsetzer und arbeiten auf Basis fundierter Konzepte. Pragmatisch und mit kurzen Veränderungsschleifen entwickeln wir mit Ihnen und Ihren Teams durchsetzungsfähige Lösungen. 4

5 Wir gestalten Managementsysteme, die als Führungsinstrumente genutzt werden Unser Managementsystem Rail Excellence (REX) hat einen wesentlichen Beitrag im Rahmen der Strategie und Zielerreichung, insbesondere im Rahmen der herausfordernden Ziele des profitablen Wachstums. Stefan Braeuherr, Director Quality & HSE der Knorr-Bremse Rail Group Konzeptionell fundiert, jederzeit gut vorbereitet und Lösungsvorschläge stets auf den Punkt gebracht, so haben wir gemeinsam die Konzepterarbeitungsphase und die Prozessentwicklungsphase auf dem Weg zur Einführung eines prozessorientierten, internationalen Managementsystems erfolgreich gestaltet. Norbert Reichert, Leiter Personal Ausland/Leiter PE/Leiter PMI, ZF Friedrichshafen AG 5

6 Jedes Unternehmen hat ein System, wie es systematisch in die Hand genommen wird in kleinen Unternehmen häufig implizit, sichtbar im Verhalten und der täglichen Arbeit und -je größer das Unternehmen istimmer häufiger explizit beschrieben, dokumentiert und leichter zugänglich. 6

7 Ein Managementsystem bildet ab, was ein Unternehmen braucht, um es nach seiner Organisations- und Führungsstruktur zu führen Prozesse: Wie wird es getan? Organisation: Wer macht es? Ergebnisse: Was wird erreicht? Organisation Kultur Kultur: Eingebettet in die Grenzen, was das Unternehmen ausmacht und von anderen unterscheidet 7

8 Die Mitarbeiter sind Teil unterschiedlicher Organisationen im Unternehmen Wer etwas macht, wie es gemacht wird und wer weiß, wie es umgesetzt wird Aufbauorganisation im Unternehmen oftmals voneinander getrennt, so dass der einzelne Mitarbeiter keinen Zugriff auf zusammenhängende Informationen hat. Prozessorganisation Wissensorganisation 8

9 Die klassischen Darstellungsformen schränken eine Dynamik in der Veränderung ein Notwendige Verbesserungen können nur mühsam eingebracht werden und die Veränderung kann nur von Wenigen durchgeführt werden. Die Beteiligung der betroffenen Mitarbeiter ist eingeschränkt, was zu Verlust an Aktualität der Information führt. Die Mitarbeiter identifizieren sich nicht mit den Inhalten - man hat ihnen das Managementsystem weggenommen. 9

10 Im privaten Umfeld sind die Menschen Teil des Web 2.0 und gestalten aktiv die Inhalte Wiki Best Practice Kongress, Florian Rösch, TQU International GmbH 10

11 Das Web 2.0 ist erfolgreich, da es Technologie, Inhalt und Philosophie anbietet und umsetzt einfach, um Mitgestaltung zu ermöglichen von Vielen gemeinsam erstellt des Mitmach-Netzes 11

12 Die Web 2.0 Philosophie hat den Anspruch an Beteiligung verändert Entscheidungen werden nur akzeptiert, wenn diese transparent begründet und getroffen werden. Dies macht vor den Unternehmen nicht Halt und benötigt Lösungen für die Umsetzung eines Managementsystems. 12

13 Die Umsetzer haben die Gestaltung der ersten Managementsysteme mit Wikis begleitet und hervorragende Ergebnisse erzielt Tagaktuelle Entwicklung & Veränderung durch Viele Zeitnahe & direkte Kommunikation Effektive Zusammenarbeit durch Bearbeitung eines Dokuments Prozessgestalter & Systemnutzer am Aufbau & der Weiterentwicklung des Systems beteiligt Einbringen von Wissen & Informationen erfolgt aktiv 13

14 Eine umfassende Nutzung des Wikis für das Managementsystem fördert die Umsetzung Menschen führen Transparenz über Unternehmen, Ziele, Funktionsweise und Aufbau bieten, erläutern und Zusammenhänge aufzeigen mit Mitarbeitern in Dialog treten Dokumente managen Dokumente beliebiger Inhalte und Formate verfügbar machen leichte Auffindbarkeit, Änderungen sind nachvollziehbar Qualität managen leichte Prozesserarbeitung, -änderung und freigabe Fehlervermeidung über mehrere-augen- Prinzip und über den Tellerrand schauen Informationen teilen eine interne Wissens-, Informations- und Kommunikationsplattform täglich auf dem neuesten Stand und für jeden zugänglich Zusammen arbeiten Diskussionen gestalten, Inhalte kommentieren Ideen gemeinsam generieren, bearbeiten und effektive Teamarbeit unterstützen 14

15 Der Einsatz von Wikis unterstützt die Bedürfnisse der Mitarbeiter in ihrem Arbeitsumfeld Anerkennung/Geltung und Selbstverwirklichung erfordert Beteiligung ich will es tun Transparenz ich kann es tun Aktualität ich kann das Richtige tun und das alles schnell, damit Zeit für den Kunden gewonnen wird 15

16 Der Einsatz von Wikis ist eine Chance, die Mitarbeiter zu unterstützen und eine Aufgabe, um Potenziale für das Unternehmen zu nutzen Rund 60 Prozent ihrer Arbeitszeit verwenden die hochbezahlten Knowledge Worker für das Lesen und Schreiben von s, die Suche nach Informationen und die interne Kommunikation. Soziale Techniken (Web 2.0 Tools) können diese Zeit um 25 Prozent senken. Einsatz von Wikis legte auf 32 Prozent gegenüber 24 in 2008 zu. (McKinsey Global Institute 2012) 16

17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17

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