Klein-Zimmern (Groß-Zimmern), St. Bartholomäus Skulpturen, Ende 15. Jhd. Fragment
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- Wilhelmine Wetzel
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1 Mittelalterliche Retabel in Hessen Ein Forschungsprojekt der Philipps-Universität Marburg, der Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Osnabrück Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG Klein-Zimmern (Groß-Zimmern), St. Bartholomäus Skulpturen, Ende 15. Jhd. Fragment Bearbeitet von: Angela Kappeler-Meyer 2015 urn:nbn:de:bsz:16-artdok DOI: /artdok
2 Mittelalterliche Retabel in Hessen Objektdokumentation Klein-Zimmern Ortsname Ortsteil Landkreis Bauwerkname Funktion des Gebäudes Träger des Bauwerks Objektname Typus Gattung Groß-Zimmern Klein-Zimmern Darmstadt-Dieburg Ehem. kath. Pfarrkirche Sankt Bartholomäus Das Bartholomäuspatrozinium der Kirche lässt auf eine sehr frühe Gründung schließen. Eventuell wurde es auf Empfehlung des Klosters Lorsch übernommen, denn viele Kirchen, die zum Kloster Lorsch gehörten, trugen dieses Patrozinium (Lachnit 1976, S. 200). Über die Kirche, die vermutlich als Pfarrkirche diente, ist wenig aus früher Zeit bekannt (AKM) wurde die mittelalterliche Kirche abgebrochen (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 183) und eine neue Kirche errichtet (Dehio Hessen II 2008, S. 519) wurde sie zu einem Pfarrheim umgestaltet, das am 10. Juni desselben Jahres eingeweiht worden ist (Göbel 1987, S. 142). Diese Umwidmung war möglich, da 1967 eine neue Pfarrkirche erbaut wurde (Dehio Hessen II 2008, S. 519). Die frühe Trägerschaft der Kirche wird in der Literatur unterschiedlich wiedergegeben. Zum einen wird vermutet, dass Klein-Zimmern eine mainzische Gründung und spätestens seit dem 13. Jahrhundert im Besitz der Erzbischöfe von Mainz war (Eckhardt 1976, S. 77), zum anderen wird aufgrund des Bartholomäuspatroziniums eine Zugehörigkeit zum Kloster Lorsch vermutet (Lachnit 1976, S. 200). Dieses würde auch erklären, weshalb das Patronatsrecht beim Stift Maria ad gradus in Mainz gelegen habe (Lachnit 1976, S. 200). Um 1560 fand eine Trennung von der Mutterkirche statt (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 183). Tatsächlich war Klein-Zimmern (bis 1560?) eine Filialkirche von Messel und in kurpfälzischem Besitz hatte Schenk Eberhard von Erbach das Dorf als Pfand von Pfalzgraf Ruprecht erhalten wurde der pfälzische Anteil wieder eingelöst. Im 17. Jahrhundert gelangte Klein-Zimmern an den Mainzer Kurfürsten, 1802 dann an Hessen (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 183). Zunächst eine Filiale von Dieburg (Göbel 1987, S. 141), wurde Klein-Zimmern am 1. April 1988 eine selbstständige Pfarrei mit Filiale in Habitzheim (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 183). Klein-Zimmerer Skulpturen Flügelretabel mit geschnitztem Schrein und gemalten oder geschnitzten Flügeln (siehe Status, hier Rekonstruktion) Skulpturen 1
3 Status Standort(e) in der Kirche Altar und Altarfunktion Datierung Fragmentiert. Rekonstruktion: Die Herkunft der vier Skulpturen aus einem Altarretabel wird in der Forschungsliteratur nicht angezweifelt, sondern sogar einstimmig vertreten (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 186; Riedel 1976/1977, S. 148; Jorns/König 1982, S. 111). Die Größe der Skulpturen und ihre ¾-runde Ausarbeitung legen tatsächlich eine Aufstellung in einem Altarschrein nahe. Dieser ist höchstwahrscheinlich als Flügelaltar zu rekonstruieren, wobei offen bleiben muss, ob die Flügel selbst gemalt oder geschnitzt waren. Hierbei muss aber auch in Betracht gezogen werden, dass, aufgrund von Größen- und Stilunterschieden innerhalb der Skulpturengruppe, die Figuren von zwei Altarretabeln stammen könnten. Denn die unbekannte Heilige ist nicht nur kleiner und schmaler gestaltet als die anderen drei Skulpturen, sie ist auch rückseitig nicht ausgehöhlt und offensichtlich von anderer Hand geschnitzt. Eventuell stammt die unbekannte Heilige aber auch von demselben Altar wie die anderen Figuren und stand nicht, wie diese im Schrein, sondern im Gesprenge und wurde daher auch von anderer Hand, zum Beispiel einem Gesellen, geschnitzt. Dafür könnte auch sprechen, dass die Körperhaltung der unbekannten Heiligen sehr gerade und aufrecht ist, während Barbara ihren Oberkörper nach rechts und Valentin nach links wendet und Maria Magdalena selbst auch mit einer aufwändigen Körperdrehung dargestellt ist (AKM). Vermutlich standen die Skulpturen innerhalb eines Retabelzusammenhanges auf einem Altar (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 186) oder sogar auf dem Hochaltar (Riedel 1976/1977, S. 148) der mittelalterlichen Kirche in Klein-Zimmern (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 186; Riedel 1976/1977, S. 148) wurden die Skulpturen von der alten Kirche in den Neubau übernommen (Jorns/König 1982, S. 111). Frühestens 1940 waren die Heiligen Valentin und Barbara zu Seiten des barocken Hochaltares aufgestellt (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 185; Dehio Hessen 1966, S. 482; Lachnit 1976, S. 202). Dies bezeugen auch Fotografien (Bildindex, Aufnahme-Nr , ), die zwischen 1958 und 1972 aufgenommen wurden (AKM). Die heilige Maria Magdalena und die unbekannte Heilige waren derweil in einem Nebenraum (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 185), später in der Bibliothek untergebracht (Dehio Südliches Hessen 1961, S. 300) (Lachnit 1976, S. 201) oder 1978 (Dehio Hessen II 2008, S. 519) wurden Valentin und Barbara in den neuen Kirchenbau überführt und Magdalena und die unbekannte Heilige ins Pfarrhaus gebracht (Jorns/König 1982, S. 111). Nach einem Umbau im Pfarrhaus wurden die zwei weiblichen Heiligenfiguren ebenfalls im neuen Kirchenbau aufgestellt. Valentin und Barbara befinden sich heute auf Konsolen an der rechten Chorseite, Magdalena und die unbekannte Heilige auf Konsolen an der linken Kirchenwand (AKM). Insgesamt: Nach 1480 (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, 2
4 S. 185); Ende 15. Jahrhundert (Dehio Hessen 1966, S. 482; Dehio Hessen II 2008, S. 519); 1500 (Dehio Südliches Hessen 1961, S. 300) Magdalena und die unbekannte Heilige: Um 1480 (Jorns/König 1982, S. 111) Größe Ende 15. Jahrhundert 1 Valentin: cm hoch (Riedel 1976/1977, S. 148) bzw. 119 cm hoch (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 185) Barbara: 120 cm hoch (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 185) Sog. Maria Magdalena: 117 cm hoch (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 186) Material / Technik Unbekannte Heilige: 110 cm hoch (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 185) Valentin: Holz, ¾-rund geschnitzt (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 185), hinten ausgehöhlt, polychrom gefasst, Vergoldungen, Pressbrokat (AKM) Barbara: Holz, ¾-rund geschnitzt (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 185), hinten ausgehöhlt, gefasst (AKM) Sog. Maria Magdalena: Lindenholz (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 186); ¾-rund geschnitzt, hinten ausgehöhlt, Hand angestückt, Reste der alten Fassung erhalten (AKM) Ikonographie (*) Künstler Unbekannte Heilige: Lindenholz (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 186), ehemals polychrom gefasst (AKM) Valentin, Barbara und zwei unbekannte weibliche Heilige Vereinzelt werden die Skulpturen dem sog. Meister mit dem Brustlatz zugeschrieben. Er soll eine Schulungszeit am Oberrhein durchlaufen haben, mit der Kunst Nikolaus Gerhaerts in Berührung gekommen sein, seinen Werkstattsitz aufgrund einer Anhäufung seiner Werke im oberen und mittleren Rheingau, evtl. sogar in Mainz, gehabt haben (Riedel 1976/1977, S. 148; hier nur drei der Skulpturen Valentin, Barbara und eine unbekannte Heilige Riedel 1993, S. 81). Höchstwahrscheinlich weisen die bereits genannten Unterschiede in Größe, Technik, Stil und Körperhaltung (siehe Status, hier Rekonstruktion) darauf hin, dass die unbekannte Heilige von einer anderen Hand geschnitzt wurde als Valentin, Barbara und die 1 Fett-Markierung: vom Autor präferierte Forschungsmeinung. 3
5 faktischer Entstehungsort Rezeptionen / Einflüsse Stifter / Auftraggeber Zeitpunkt der Stiftung sog. Maria Magdalena. Insbesondere auch die unterschiedliche Umsetzung der Haare und der Gesichtszüge lässt an einen anderen Künstler denken und ist daher wohl nicht dem Meister mit dem Brustlatz zuzuschreiben (AKM). Gesamt: Fränkisch (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 185; Dehio Südliches Hessen 1961, S. 300; Dehio Hessen 1966, S. 482; Jorns/König 1982, S. 111; Dehio Hessen II 2008, S. 519); mittelrheinisch 2 (Riedel 1976/1977, S 148) Zur Linken Valentins ist eine kleine Stifterfigur dargestellt. Die Frau, bekleidet mit einem braunen Kleid und schwarzem Mantel sowie einer weißen Haube mit Kinnband, kniet zur Seite des Heiligen und hat ihre Hände im Gebet gefaltet. Ihren Oberkörper hat sie zu Valentin und ihren Blick nach oben gewandt. Die Kleidung der Frau zeichnet sie als weltliche Dame, vermutlich als Angehörige der Patrizierschicht aus (AKM). Wappen Inschriften Reliquiarfach / Reliquienbüste Bezug zu anderen Objekten Provenienz Meisterzusammenhang: Valentin und Barbara sollen insbesondere den Oppenheimer (Kath. Kirche, heilige Barbara und heiliger Valentin; Bildindex, Aufnahme-Nr. mi08518a12 und mi08518a14) und Großkarlbacher Werken des Meisters nahestehen (Riedel 1976/1977, S. 148). Die sog. Maria Magdalena hingegen solle die ältere Werkstufe des Meisters vertreten und daher Ähnlichkeiten mit der heiligen Margarethe im Landesmuseum Mainz (Inv.Nr. O. 2507) aufweisen (Riedel 1976/1977, S. 148). Der letzte Vergleich könnte besonders dienlich sein in Hinsicht auf die Rekonstruktion der Kopf- und Fußpartie der Klein-Zimmerer Figur. Rekonstruiert man Krone und das Attribut an der Fußpartie, so könnte die Heilige nicht als Maria Magdalena sondern auch als Margaretha identifiziert werden (AKM). Vermutlich stammen die Skulpturen von einem Seiten- oder dem Hochaltar der mittelalterlichen Kirche (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 186; Riedel 1976/1977, S. 148). Frühestens 1940 waren die sog. Maria Magdalena und die unbekannte Heilige in einem Nebenraum (Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 185) bzw. der Bibliothek untergebracht (Dehio Südliches Hessen 1961, S. 300) (Lachnit 1976, S. 201) oder 1978 (Dehio Hessen II 2008, S. 519) wurden Valentin und Barbara in den neuen Kirchenbau überführt und Magdalena und die unbekannte Heilige ins Pfarrhaus gebracht (Jorns/König 1982, S. 111). Seit dessen Umbau befinden sich die zwei weiblichen Skulpturen ebenfalls im Kirchenneubau (AKM). 2 Fett-Markierung: vom Autor präferierte Forschungsmeinung. 4
6 Nachmittelalterlicher Gebrauch Erhaltungszustand / Restaurierung Die von Lachnit benutzten, aber nicht näher spezifizierten Quellen, lassen jedoch Zweifel an der ursprünglichen Herkunft der Skulpturen aus der mittelalterlichen Kirche in Klein-Zimmern aufkommen (AKM). Zum einen beschreibt Lachnit, dass [f]ür die alte Kapelle [ ] ein Altar aus Dieburg geholt worden sei (Lachnit 1976, S. 201). Es wird jedoch weder ausgeführt welche Kapelle gemeint ist, noch welcher Art der Altar war (AKM), einzig, dass er durch einen Dieburger Schreiner vermittelt wurde (Lachnit 1976, S. 201). Des Weiteren erwähnt Lachnit, dass 1759 ein Altar aus Habitzheim geholt worden sei und man zudem Kreuzwegbilder in der Kirche aufgehängt habe (Lachnit 1976, S. 201). Da Lachnit im Anschluss daran direkt erwähnt, dass sich in Klein-Zimmern dennoch der Wunsch nach einem Neubau manifestiert hätte (Lachnit 1976, S. 201), kann davon ausgegangen werden, dass Altar und Kreuzwegbilder für den vor (!) 1967 genutzten Kirchenbau angeschafft worden waren. Es ist denkbar, dass das erste Retabel aus Dieburg oder das zweite Retabel aus Habitzheim die vier Skulpturen beinhaltete, aber aufgrund fehlender Quellenbelege ungewiss. Zudem wäre dann noch die Frage zu klären, ob die Skulpturen entweder aus Dieburg oder/und Habitzheim, beides in Hessen liegende Orte, stammen. Hierüber kann nur eine eingehende Quellenrecherche Gewissheit schaffen (AKM). 1961: Weibliche Heiligenskulpturen beschädigt (Dehio Südliches Hessen 1961, S. 300). 2014: Valentin: Das Holz der Skulptur weist diverse Risse und Ausbrüche auf und an manchen Stellen der Fassung ist die Farbe abgeplatzt. Der Stifterfigur zur Linken Valentins sind die Hände abgebrochen (AKM). Barbara: Die Fassung der Skulptur weist diverse Risse auf und an manchen Stellen ist die Farbe abgeplatzt. Die Standfläche ist von Schimmel befallen. Die auffällige Arm- und Handhaltung der Heiligen weist darauf hin, dass das Attribut zu ihrer Rechten verloren ging (AKM). Sog. Maria Magdalena: Reste der alten Fassung der Skulptur haben sich erhalten, so war ihr Gewand zum Beispiel ehemals rot. Arme und Hände sind verloren, ebenfalls finden sich Bruchstellen am Haupt und zu Füßen der Heiligen (AKM). Unbekannte Heilige: Die Skulptur ist in einem schlechten Zustand. Sie ist wurmstichig und weist an vielen Stellen Materialverlust auf, so an der gesamten vorderen Partie und im unteren Fußbereich. Auch die Hände und Arme sind verloren und das Haar ist am Scheitel ausgebrochen. Die Skulptur ist heute ungefasst (AKM). 5
7 Besonderheiten Sonstiges Quellen Gemeindearchiv, Klein-Zimmern, Rechnungsbücher (Hinweis bei Lachnit 1976, S. 204; Auswertung könnte die Herkunft der Retabelskulpturen beantworten (AKM)) Stadtarchiv, Dieburg, sog. Dieburger Seelbuch (Auswertung könnte möglicherweise die Herkunft der Retabelskulpturen beantworten (AKM), allerdings ist das Seelbuch gemäß Auskunft des Dieburger Stadtarchives dort nicht vorhanden (JLG)) Sekundärliteratur Dehio Hessen 1966, S. 482 Dehio Hessen II 2008, S. 519 Dehio Südliches Hessen 1961, S. 300 Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S Eckhardt, Albrecht: Gross-Zimmern in seiner geschichtlichen Entwicklung, in: Der Odenwald, Bd. 23, Heft 3 (1976), S Göbel, Manfred: Gross-Zimmern (mit Klein-Zimmern) [Kommunalwissenschaftliche Veröffentlichungen für den Bereich Darmstadt-Dieburg. Reihe A: Gemeinde-Soziogramme, Bd. 7], Darmstadt 1987, S. 141f. Jorns, Werner und Kögler, Hans Egon et al.: Kulturgeschichtliche Zeugen-Wegweiser in die Zukunft. Denkmäler im Landkreis Darmstadt-Dieburg, Darmstadt 1982, S. 111 Lachnit, Wilhelm: Die Kirchen in Klein-Zimmern, in: Gemeindevorstand der Gemeinde Groß-Zimmern (Hg.): Gross- Zimmern. Klein-Zimmern. Beiträge zur Entwicklung in Vergangenheit und Gegenwart. Anlässlich der 700-Jahrfeier 1976, Gross-Zimmern 1976, S Riedel, Wolfgang: Der Meister mit dem Brustlatz. Beiträge zum Werkkatalog eines mittelrheinischen Bildhauers der Spätgotik, in: Mainzer Zeitschrift, Bd. 71/72 (1976/1977), S Riedel, Wolfgang: Der Meister mit dem Brustlatz. Aspekte zu seinem Werk in der Pfarrkirche zu Kiedrich, in: Staab, Josef (Hg.): St. Valentinuskirche in Kiedrich Zur 500-Jahrfeier ihrer Vollendung, Kiedrich 1993, S IRR Abbildungen Röschner, Georg: Schon früh faßte das Christentum Fuß. In Groß-Zimmern lassen sich 1410 die ersten Spuren nachweisen, in: Röschner, Georg: Sankt Bartholomäus. Katholische Pfarrgemeinde Gross-Zimmern. Zum 75. Weihetag der Kirche am 3. Oktober 1979, Gross-Zimmer 1979, S Im Zuge des Projektes wurde keine Infrarotaufnahme angefertigt. Historische Aufnahmen: Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg 1940, S. 184 (s/w, 6
8 Stand der Bearbeitung Valentin und Barbara), S. 185 (s/w, zwei weibliche Heilige) Bearbeiter/in Angela Kappeler-Meyer (*) Ikonographie 1 Skulpturen Erste Skulptur Heiliger Valentin mit Stifterfigur (AKM) Zweite Skulptur Dritte Skulptur Die Identifikation als heilige Barbara in der Forschungsliteratur ist aufgrund des fehlenden Attributes nicht gesichert. Auch der Blütenkranz im Haar der Heiligen deutet nur auf ihre Jungfräulichkeit hin, die viele Heilige besaßen. Die Freifläche zur Rechten der Heiligen lässt aufgrund der vertikalen Leerstelle die Rekonstruktion folgender Attribute zu: einen Turm, einen Korb und ein Kind. Demnach könnte die Heilige als Barbara oder Dorothea zu identifizieren sein; Elisabeth aus Thüringen ist wegen des Blütenkranzes höchstwahrscheinlich auszuschließen. Aufgrund der auffälligen Höhe der Leerstelle des ehemaligen Attributes soll hier aber dem Turm und somit der Identifikation als Barbara der Vorzug gegeben werden (AKM). Die Identifikation der Heiligen als Maria Magdalena wird in der Forschungsliteratur nicht begründet (Jorns/König 1982, S. 111). Auf dem Haupt der angeblichen Maria Magdalena scheint ehemals eine Krone angebracht gewesen zu sein eine untypische Kopfbedeckung für Maria Magdalena. Der hölzerne Block zu Füßen der Heiligen ist heute zerstört, war ehemals aber ein Bildbestandteil. Die verlorene Krone der Heiligen und der Vergleich mit der Mainzer Margaretha des Meister mit dem Brustlatzes (siehe Bezug zu andere Objekte) lässt an eine Darstellung Margarethas mit dem Drachen denken. Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes muss die Heilige aber als unbekannt gelten (AKM). Vierte Skulptur Unbekannte Heilige (Jorns/König 1982, S. 111) 7
Kassel, Löwenburg Stehende Madonna mit Strahlenkranz und einer Mandorla, um 1460 Fragment
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