Was die Diakonie unter Inklusion versteht. Konturen eines Diakonischen Verständnisses von Inklusion in Leichter Sprache

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1 Was die Diakonie unter Inklusion versteht Konturen eines Diakonischen Verständnisses von Inklusion in Leichter Sprache

2 Inhalt Vorwort Seite 3 1. Inklusion heißt, das Leben gut gestalten Seite 7 2. Inklusion und Menschenwürde Seite 8 3. Inklusion und Teilhabe Seite Diakonie als soziale Arbeit der Kirche Seite Auf dem Weg, Inklusion zu verwirklichen Seite Diakonische Hilfe als inklusive Hilfe Seite Teilhabe am Leben fördern Seite Alle sollen sich beteiligen können Seite 18 Impressum Seite 20 2

3 Vorwort Was sagt der Text? Die Diakonie Württemberg versteht unter Inklusion: Alle haben das Recht, ihr Leben gut zu gestalten. Alle Menschen sind von Gott gewollt. Jeder besitzt Menschenwürde und Menschenrechte. Diakonie bedeutet Dienst. Diakonie bedeutet Hilfe. Diakonie ist die soziale Arbeit der Kirche. Diakonie ist auf dem Weg: Sie verwirklicht Inklusion Stück für Stück. Sie setzt sich ein: Alle Menschen sollen am Leben in der Gesellschaft teilhaben können. Vieles muss sich noch verändern. Alle sollen gemeinsam aufwachsen. Alle sollen gemeinsam lernen können. Alle sollen gemeinsam leben und arbeiten können. Alle müssen überall willkommen sein. Sie müssen die Hilfe bekommen, die sie brauchen. Alle sollen sich beteiligen können und Verantwortung übernehmen. Das will die Diakonie. 3

4 Vorwort Wer hat den Text geschrieben? Diese Mitglieder des Beirats des Evangelischen Fachverbands Behindertenhilfe in Württemberg haben im Jahr 2014 den Text geschrieben: Andrea Andes-Pauker, Diane Bittermann, Walter Blaich, Petra Füller, Michael Kief, Susanne Knöfel, Renate Kühn, Beate Kurrle, Rainer Lamprecht, Uwe Lorenz, Marco Otterstein, Bernd Schatz, Sabrina Schneck, Hartmut Seitz-Bay, Herbert Setzer, Sven Visser. Im Beirat arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung, Bewohnerbeiräte, Angehörige, Vertrauensleute und Mitarbeitende in diakonischen Einrichtungen zusammen. Den Text in schwerer Sprache haben geschrieben: Gudrun Bosch, Siegfried Keppeler, Matthias Reuting, Iris Maier-Strecker und Joachim Rückle. Sie arbeiten beim Diakonischen Werk Württemberg. Sie sind die Autoren dieses Textes. Der schwere Text ist Stück für Stück entstanden. Es gab viele Diskussionen und Gespräche. Dabei waren auch Menschen mit Behinderungen und Angehörige beteiligt. 4

5 Vorwort Wie wurde der Text übersetzt? Die meisten Autoren haben auch beim Text in Leichter Sprache mitgearbeitet. Dafür haben sie sich mehrere Male mit dem Beirat getroffen. Sie haben den Text in schwerer Sprache vorgelesen. Sie haben den Text erklärt, wenn es Fragen gab. Nach jedem Absatz hat man sich gemeinsam gefragt: ist alles gut verständlich? Lässt sich das eine oder andere besser verständlich ausdrücken? Über alle Vorschläge hat man so lange gesprochen, bis es für alle gut war. Das hat sich gelohnt: Alle sind sich sicher, dass sie richtig verstanden wurden. Und dass der Text in Leichter Sprache das wiedergibt, was im schweren Text steht. Auch wenn er den schweren Text an vielen Stellen nur zusammen fasst. Wir haben den Text nicht an ein Büro für Leichte Sprache gegeben. Uns war die Beteiligung von Menschen mit Behinderung bei der Übersetzung des Konturenpapiers wichtig. 5

6 6

7 1 Gelebte Inklusion heißt: Menschen können, ihr Leben gut gestalten Über Inklusion wird von vielen Menschen gesprochen. Nicht alle Menschen haben die gleichen Möglichkeiten, ihr Leben zu gestalten. Für die meisten ist es selbstverständlich, mitmachen zu können. Manche sind ausgeschlossen und können nicht mitmachen. Inklusion steht dafür, dass man dies ändern will. Alle sollen mitmachen können. Immer mehr Menschen sind arm: - Sie haben nicht genügend Geld. - Sie können nicht so lernen, wie es gut für sie wäre. - Sie haben weniger Möglichkeiten im Leben. Viele sind davon abhängig, dass sie Geld vom Staat bekommen. Aus unterschiedlichen Gründen können sie nicht wie die meisten anderen Menschen leben. Gründe sind: - Sie sind längere Zeit krank - Sie haben eine Behinderung - Sie sprechen als Muttersprache nicht Deutsch. 7

8 2 Inklusion und Menschenwürde In der Behindertenrechts- Konvention steht: Auf der ganzen Welt soll gelten: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Man spricht von Menschenrechten. Das sind Rechte, die für alle Menschen gelten. Dazu gehört: Jeder Mensch soll für sich selbst entscheiden. Manche Menschen benötigen dafür Unterstützung. Niemand darf einfach über andere bestimmen. Keiner darf von irgendwelchen Bereichen des Lebens ausgeschlossen werden. Alle müssen die gleichen Möglichkeiten haben. Deshalb müssen Hindernisse überwunden werden. Keiner darf von anderen behindert oder benachteiligt werden. Wir wollen eine Welt, in der alle so sein können, wie sie sind. 8

9 Der christliche Glaube sagt: Alle Menschen sind von Gott geschaffen. Deshalb ist jeder Mensch ein besonderer Mensch. Jeder Mensch ist gleichviel wert. Das ist unabhängig davon, wer er ist und was er kann. Man sagt: Jeder Mensch hat eine Würde, die er nicht verlieren kann. Man spricht von der Menschenwürde. Und weil jeder Mensch diese Würde hat, hat auch jeder Mensch die gleichen Rechte. Jeder Mensch hat Fähigkeiten, kann etwas. Aber jeder Mensch hat auch Einschränkungen, kann Dinge nicht. Das gehört zu seinem Leben. Das müssen wir für uns und andere annehmen. Jeder Mensch muss so angenommen werden, wie er ist. Wir sollen so miteinander umgehen, dass jede und jeder für sich selbst entscheiden und handeln kann. Das entspricht der christlichen Nächstenliebe. 9

10 Körperliche oder seelische Einschränkungen gehören zu jedem Leben dazu. Manchmal können wir gut damit umgehen. Manchmal finden wir die Einschränkungen besonders belastend. Wie wir das gerade empfinden, können nur wir selbst beurteilen. Diese Einschränkungen gehören zum Leben, wie es Gott geschaffen hat. In der Bibel sind es vor allem die Psalmen und die Leidensgeschichte Jesu, in denen leidvolle Erfahrungen vorkommen. Sie können helfen, mit den eigenen Erfahrungen umzugehen. 10

11 3 Inklusion und Teilhabe Wichtig für Inklusion ist in der Behindertenrechts-Konvention das Wort Teilhabe. Das Wort bedeutet, dass jeder dabei sein darf. Keiner darf ausgeschlossen werden. Jede und jeder soll die Möglichkeit haben, in allen Lebensbereichen teilzuhaben. Im Neuen Testament wird in ähnlicher Weise von Gemeinschaft gesprochen. Dahinter steht das christliche Menschenbild: Menschen brauchen einander. Wir können nicht ohne Beziehungen und Gemeinschaft leben. 11

12 Dabei geht es um die Gemeinschaft in der christlichen Gemeinde und um die Gemeinschaft mit Gott. Ein wichtiges Kennzeichen der christlichen Gemeinde ist: Alle können an Gottesdiensten und am Gemeindeleben teilnehmen. Alle können mitgestalten. Aus diakonischer Sicht bedeutet Inklusion, dass alle Menschen am Leben der Gesellschaft teilhaben können. Dass niemand ausgeschlossen wird. Auch benachteiligte Menschen gehören dazu. 4 Diakonie ist die soziale Arbeit der Kirche. Sie setzt sich dafür ein, dass alle Menschen am Leben in der Gesellschaft teilhaben können Menschen erleben, dass sie ausgeschlossen sind. Teilweise geschieht dies, weil sie körperliche oder andere Einschränkungen oder Behinderungen haben. Teilweise geschieht dies, weil andere Menschen Hindernisse aufbauen und einen nicht teilnehmen lassen. Man nennt das Ausgrenzung und Diskriminierung. 12

13 Deshalb schaut die Diakonie genau hin, wo Menschen ausgegrenzt werden. Diakonie sagt dies öffentlich. Hindernisse verhindern die Teilhabe und grenzen Menschen aus. Die Diakonie setzt sich dafür ein, dass Hindernisse abgebaut werden. Die Diakonie berät die Politik. Es soll gute Gesetze und Angebote für Menschen mit Behinderungen geben. Die Diakonie wirkt daran mit, dass alle in einer gerechten Gesellschaft leben können. Die Diakonie will eine Gesellschaft, in der Menschen füreinander da sind. In der Stadt und im Dorf setzen sich Kirchengemeinden und diakonische Dienste dafür ein, dass alle Menschen, die dort wohnen, an allen Bereichen des Lebens beteiligt sind. Dass sie nicht ausgegrenzt werden. 13

14 5 Diakonie ist auf dem Weg, Inklusion zu verwirklichen Die Diakonie hat sich auf den Weg zur Inklusion gemacht. Die Diakonie hat Partner, die auch auf dem Weg zur Inklusion sind. Die Diakonie vertraut darauf, dass Gott uns dabei begleitet. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der niemand ausgegrenzt wird und in der alle in Frieden miteinander leben. Jesus selbst ist dabei für uns das Vorbild. Auf dem Weg müssen wir viele Entscheidungen treffen. Alle Beteiligten wollen den Weg gemeinsam suchen. In unserem Alltag werden Menschen aber oft unbewusst ausgegrenzt. Damit es zu Veränderungen kommt, sind Begegnungen und Erfahrungen notwendig. Dabei ist es wichtig, dass wir uns auf gleicher Augenhöhe begegnen. Wir wollen offen sein für Fremdes und Neues. Alle müssen bereit sein, sich zu verändern. 14

15 6 Was notwendig ist, damit diakonische Hilfe inklusiv geschieht Alle Menschen sollen möglichst gemeinsam aufwachsen, lernen, leben und arbeiten können. Deshalb müssen Bildungseinrichtungen, Wohngebiete, Arbeitsplätze und Hilfeangebote verändert werden. Gleichzeitig soll jede und jeder die passende Unterstützung bekommen. Deshalb braucht es Veränderungen bei den Hilfe-Angeboten. Die Einrichtungen und Dienste der Diakonie setzen sich für Menschen mit besonderen Bedarfen ein. Die Diakonie ist verantwortlich für notwendige Veränderungen. Die Einrichtungen und Dienste der Diakonie beteiligen dabei Mitarbeitende und Betroffene so weit wie möglich. Manche Veränderungen kosten Geld. Die Diakonie fordert, dass es genügend Geld gibt für die Umsetzung. Die Diakonie setzt sich dafür ein, dass immer die persönlichen Rechte und Bedürfnisse angeschaut werden. Nach diesen Rechten und Bedürfnissen soll gehandelt werden. 15

16 7 Die Teilhabe am Leben, an Beziehungen und Angeboten fördern Wo Menschen wohnen, ist die Wohnung wichtig und was um die Wohnung herum ist. Es geht um Möglichkeiten: - Cafés besuchen, - günstig einkaufen, - Geld am Bankomat holen, - Freizeitmöglichkeiten nutzen. Wichtig ist, wie jemand dabei sein kann und ob andere Menschen angenommen werden. Wichtig ist, wie Menschen sich begegnen. Ob sie sich so sein lassen, wie sie sind. Wichtig ist, ob andere Menschen willkommen sind. Es braucht Orte, wo jede und jeder dazu gehören und Freunde finden kann. Damit Menschen an diese und andere Orte gehen können, brauchen sie Unterstützung. Die Unterstützung muss bezahlt werden, weil nicht alles mit Ehrenamtlichen gemacht werden kann. Damit es solche Orte gibt, müssen zwei Dinge getan werden: 1. Planungen müssen zusammen mit den Verantwortlichen der Stadt, den Verantwortlichen der Einrichtungen und Bürgerinnen und Bürgern mit und ohne Behinderungen gemacht werden. 16

17 Dabei geht es darum, wie die Orte aussehen sollen. Es geht darum, wie die Menschen zusammen leben. Zum Beispiel: - Wo sind Schulen? - Wo sind Arbeitsmöglichkeiten? - Welche Freizeiteinrichtungen werden gebraucht? - Wie kommen Menschen dort hin? 2. Es muss alles getan werden, damit das Miteinander am Wohnort gelingt. Das müssen genügend Menschen wollen und dabei mithelfen. Damit Menschen von den Möglichkeiten wissen, muss jemand die Verbindung herstellen zwischen den Menschen, Vereinen und Treffpunkten. Dabei können Kirchengemeinden wichtig sein. Kirchengemeinden können etwas für das Miteinander von Allen tun. In Kirchengemeinden sind Menschen, die etwas für andere tun und auf andere zugehen. Für das Zusammenleben sind Respekt und Vertrauen sehr wichtig. Es braucht Orte, an denen sich Menschen treffen können. Diese müssen bekannt sein. Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen müssen diese Begegnungsmöglichkeiten unterstützen. 17

18 8 Alle sollen sich beteiligen können und Verantwortung übernehmen Inklusion gelingt dann, wenn Menschen erleben, dass sie etwas bewirken, verändern und gestalten können. Alle Menschen können etwas tun. Sie können Verantwortung für sich und andere übernehmen. Damit sie Verantwortung übernehmen können, müssen sie gestärkt werden. Alle Menschen haben eine eigene Meinung. Sie können überlegen, was für sie selbst und andere richtig ist. Sie können selbst Entscheidungen treffen und sind für andere Menschen wichtig. Wenn sich Menschen als eigenständige Person erleben und sich für andere einsetzen, können sie die Gesellschaft gestalten. Es werden Menschen gebraucht, die sich für benachteiligte Menschen einsetzen. Es ist eine wichtige Aufgabe von Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen, sich um benachteiligte Menschen zu kümmern. Diese Menschen sollen dabei sein und sich beteiligen können. 18

19 Aber Beteiligung geht nur miteinander. Nicht alle Menschen können alles von selbst. Deshalb muss geschaut werden, was die Menschen brauchen. Dann können sie dabei sein und mitmachen. Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen wenden sich benachteiligten und ausgeschlossenen Menschen zu. Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen beteiligen und stärken Menschen. Dabei-Sein und Mitmachen bedeutet nicht, dass es keine Ungerechtigkeit mehr gibt. Beteiligt werden ist aber der Anfang eines inklusiven Miteinanders. Deshalb ist Beteiligung für die Diakonie so wichtig. 19

20 Impressum Hinweis zu den Bildern Die verwendeten gezeichneten Bilder sind rechtlich geschützt und dürfen nur im Zusammenhang mit dem dazugehörigen Text verwendet werden. Bilder: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v. Bilder auf den Seiten 3 und 4: Wolfram Keppler, Projekt Inklusion. Die Bilder entstanden bei Treffen des Beirats des Evangelischen Fachverbands Behindertenhilfe. Herausgeber: Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.v. Projekt Inklusion Heilbronner Straße 180, Stuttgart Telefon: keppler@diakonie-wuerttemberg.de Internet: Gestaltung: Wolfram Keppler Stuttgart, Januar

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