Kompetenzen. Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung. Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung

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1 Thomas Tanner Ruth Sprecher Regula Balmer Simona Tanner Kompetenzen Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung

2 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Berufswahl und Lehrstellenfindung 9 Standortbestimmung im Berufswahlprozess 10 Die Hauptbausteine der Standortbestimmung im Berufswahlprozess 10 Berufswünsche 11 Schlüsselkompetenzen 11 Arbeitsmöglichkeiten 13 Das schweizerische Bildungssystem 34 Die 22 Berufsfelder 35 Berufliche Grundbildung 36 Arbeitsmöglichkeiten 38 Fahrplan Berufswahl und Lehrstellenfindung 49 Jahresgrobplan Übersicht über die Prozesse 49 Arbeitsmöglichkeiten 53 Einschätzen der Stärken und Schwächen 59 Arbeitsmöglichkeiten 60 Evaluation der Berufe 68 Arbeitsmöglichkeiten 70 Berufserkundung 76 Vorbereiten einer Berufserkundung 76 Arbeitsmöglichkeiten 78 Schnupperlehre 90 Ziel und Zweck der Schnupperlehre 90 Wichtiges zur Schnupperlehre 91 Vorbereitung einer Schnupperlehre 91 Zur Durchführung einer Schnupperlehre 92 Arbeitsmöglichkeiten 93 Suche nach einer Lehrstelle 102 So findet man freie Lehrstellen 102 Telefonische Erkundigung nach freien Lehrstellen 103 Telefongespräch für Schnupperlehr- oder Lehrstellensuche 104 Mögliche Fragen für Telefongespräche 104 Arbeitsmöglichkeiten 106 Sich bewerben und Bewerbungsdossier 111 Entscheidende Punkte zur Bewerbung 111 Inhalt des Bewerbungsdossiers 112 Form des Bewerbungsdossiers 113

3 6 Inhaltsverzeichnis Lebenslauf/Personalienblatt 114 Das Bewerbungsschreiben 115 Die elektronische Bewerbung 117 Was es noch zu beachten gibt 117 Eignungstests 119 Ziele und Merkmale von Eignungstests 119 Was wird getestet? 119 Form und Dauer der Tests 120 Weiteres Wichtiges 120 Vorbereitung auf einen Eignungstest 120 Während und nach dem Test 121 Gesprächsregeln und Auftreten 123 Das Gespräch Tipps, damit Gespräche erfolgreich verlaufen 123 Gesprächsregeln beim Vorstellungs- und Bewerbungsgespräch 124 Das Auftreten 125 Arbeitsmöglichkeiten 126 Absagen und Suche nach Alternativen 130 Der Umgang mit Absagen 130 Alternative Berufe suchen 131 Arbeitsmöglichkeiten 132 Vorbereitung auf die Berufslehre 139 Der Lehrvertrag 139 Die Vorbereitung: Was kann ich tun? 140 Anhang 143

4 Vorwort 7 Vorwort Das vorliegende Lehrmittel gehört zur dreibändigen Reihe Kompetenzen Handbuch für die Berufsvorbereitung und die zweijährige berufliche Grundbildung. Band 1 Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz und Band 2 Sprachkompetenz sind Nachschlagewerke, welche eine Vielzahl von überfachlichen Kompetenzen darstellen und er klären. Dazu gibt es zahlreiche Übungen, mit welchen die einzelnen Themen vertieft werden können. Der hier vorliegende Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung ist ein Ergänzungswerk, welches für die einjährigen Brückenangebote resp. die Berufsvorbereitung konzipiert ist. Wie in Band 1 und 2 werden die einzelnen Themen in kurzer Form und einfacher, verständlicher Sprache dargestellt. Die überfachlichen Kompetenzen sind im vielschichtigen Prozess der Berufswahl und Lehrstellenfindung gefragt. Querverweise zu den anderen beiden Bänden Band 1 Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz und Band 2 Sprachkompetenz unterstützen diesen Prozess. Die Lernenden werden zudem zum selbstorganisierten Lernen und Arbeiten angeleitet und animiert. Sie sollen jeden Prozessschritt selber kritisch überprüfen und reflektieren und sich neue Ziele setzen. Sie werden aber auch immer wieder aufgefordert, die Zusammenarbeit, die Unterstützung und die Kontrolle des Berufswahlcoachs oder der Lehrperson zu suchen. Arbeitsblätter und Checklisten sind ebenfalls online verfügbar: Herbst 2017 Die Autorinnen und Autoren

5 Berufswahl und Lehrstellenfindung Berufswahl und Lehrstellenfindung 9

6 10 Berufswahl und Lehrstellenfindung Standortbestimmung im Berufswahlprozess Lernziele Ich kann Ziel und Zweck einer Standortbestimmung in eigenen Worten beschreiben. die Merkmale, Bereiche und Inhalte einer Standortbestimmung für den Berufswahlprozess aufzählen. eine Standortbestimmung für den Berufswahlprozess planen und durchführen. mit einer Standortbestimmung ein Standortgespräch mit dem Berufswahlcoach vorbereiten. aufgrund einer Standortbestimmung oder eines Standortgesprächs in eigenen Worten meine nächsten Schritte im Berufswahlprozess beschreiben und planen. den Begriff Schlüsselkompetenz in eigenen Worten beschreiben. Was ist eine Standortbestimmung? Eine Standortbestimmung zeigt auf, wo ein einzelner Mensch (oder eine Gruppe) bezüglich einer bestimmten Situation oder Sache steht. Diese bestimmte Situation oder Sache kann vieles sein, z. B. die Schule, die Ausbildung, die Gesundheit, das private Leben usw. Eine Standortbestimmung kann aufzeigen, wie man weiterfahren soll, was die nächsten Schritte für eine Entwicklung oder für einen Erfolg sein können. Eine Standortbestimmung in der Berufswahl soll aufzeigen, was die nächsten Schritte und Aktionen sein könnten, um dem beruflichen Ziel näher zu kommen. Die Hauptbausteine der Standortbestimmung im Berufswahlprozess meine Person meine Umgebung meine Zukunft meine nächsten Schritte Das Arbeitsblatt «Standortbestimmung» Seite 14 zeigt, wie man eine Standortbestimmung als Vorbereitung auf ein Standortgespräch machen kann.

7 Standortbestimmung im Berufswahlprozess 11 Berufswünsche Traumberufe Diese Berufe nennt man Traumberufe, weil sie für viele Menschen Träume sind und Träume bleiben: z. B. Fotomodell, Schauspielerin in Hollywood, Profifussballer, Bankdirektor, Chirurg usw. Man kann diese Berufe meist nicht direkt mit einer Berufslehre erreichen. Manche Berufe bleiben für den einzelnen Jugendlichen auch deshalb ein Traum, weil sie weit weg von den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten bleiben. Wunschberufe Wunschberufe sind Berufe, die eher realistisch sind als die sogenannten Traumberufe. Um den Wunschberuf zu erreichen, ist es wichtig, daran zu arbeiten und nicht aufzugeben. Nur so kann man sein Ziel erreichen. Es ist aber ebenso wichtig, parallel dazu Berufsausbildungen, die nicht dem ersten Wunsch entsprechen, anzustreben und zu planen. Realistische Berufe Berufe, die durchaus möglich und realistisch sind. Die persönlichen Fähigkeiten und die Schulbildung reichen aus und das Lehrstellenangebot ist gut. Schlüsselkompetenzen Damit Berufswünsche realistisch beurteilt werden können, ist die Kenntnis über die Schlüsselkompetenzen für die einzelnen Berufsgruppen/Berufe wichtig. («Realistisch beurteilt» bedeutet: Ist ein bestimmter Beruf für mich möglich, also erreichbar? Liegt das für mich drin?) Zur Vorbereitung einer Standortbestimmung kann also Folgendes hilfreich sein: Die Kenntnis über die Schlüsselkompetenzen Eine Selbsteinschätzung meiner Schlüsselkompetenzen Was sind Schlüsselkompetenzen? Eine Kompetenz ist eine Fähigkeit und ein Wissen über eine Thematik. Eine Schlüsselkompetenz ist eine ganz bestimmte, spezielle Fähigkeit oder ein ganz bestimmtes Wissen, welches ermöglicht, dass man eine ganz bestimmte Aufgabe lösen oder ein ganz bestimmtes Ziel erreichen kann. Es ist der Schlüssel, welcher den Weg zum Ziel und zum Erfolg öffnet.

8 12 Berufswahl und Lehrstellenfindung Schlüsselkompetenzen Die Schlüsselkompetenzen für den Erfolg in Schule, Beruf und Gesellschaft Einsatzfreude Lernbereitschaft Selbständigkeit Verantwortungsbewusstsein Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Ordnungssinn Teamfähigkeit Höflichkeit und Umgangsformen Ausdauer Zur Standortbestimmung siehe auch Das Arbeitsblatt «Schlüsselkompetenzen» Seite 30 zeigt, wie man eine Selbsteinschätzung machen kann.

9 Standortbestimmung im Berufswahlprozess 13 Standortbestimmung im Berufswahlprozess Arbeitsmöglichkeit 1 Standortbestimmung als Vorbereitung für ein Standortgespräch Nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen und Aussagen zu Ihrer schulischen und privaten Situation. Sie können zu jedem Bereich weitere Fragen und Aussagen hinzufügen, die Ihnen wichtig sind. Sie entscheiden, welche Fragen (insbesondere diejenigen zum Thema Familie) Sie beantworten wollen und welche nicht. Begründen Sie die Aussagen. Beantworten Sie die Fragen und nehmen Sie Stellung zu den Aussagen. Machen Sie sich dazu Notizen als Vorbereitung für ein darauffolgendes Gespräch. Führen Sie mit Ihrem Berufswahlcoach oder mit Ihrer Lehrperson über Ihre Antworten und Notizen ein Gespräch. In diesem Gespräch soll es um Folgendes gehen: a) Wo stehe ich in meiner Berufswahl? Was habe ich bisher gemacht? b) Was könnten meine nächsten Schritte sein? c) Wie gehe ich diese Schritte an? Wer oder was kann mir dabei helfen? d) Wie mache ich einen Plan? Arbeitsblätter Eine Protokollvorlage für das Standortgespräch mit dem Berufswahlcoach oder der Lehrperson finden Sie unter Vorbereitung des Standortgesprächs Bringen Sie zum Standortgespräch folgende Unterlagen mit: Arbeitsblatt Vorbereitung Standortgespräch Selbsteinschätzung Stärken/Schwächen Selbsteinschätzung Schlüsselkompetenzen Zusammenstellung, die aufzeigt, welche Schulen man bisher besucht hat Schulzeugnisse (Noten und Beurteilung von Arbeits- und Lernverhalten) Beurteilungsberichte (Schule, Schnupperbetriebe usw.) Ergebnisse von Tests (Stellwerk, Multicheck, Tests in Lehrbetrieben usw.) Übersicht über die bisherigen Bewerbungen Beispiel eines Bewerbungsdossiers und evtl. Auftrag Kapitel «Das schweizerische Bildungssystem». erledigt Auswahl von Webseiten, die bei der Standortbestimmung helfen können: Ganzer Berufswahlprozess Anforderungsprofile für Berufe

10 14 Berufswahl und Lehrstellenfindung Die Standortbestimmung/Vorbereitung auf ein Standortgespräch Arbeitsblätter Fragen/Aussagen Meine Person Hier stehe ich heute: Ich notiere in Stichworten meine wichtigsten Gedanken zu den unten stehenden Aussagen. Diese Notizen bringe ich zum Gespräch mit dem Berufswahlcoach oder der Lehrperson mit. Name: Vorname: auffallendsten Stärken in Schulfächern: Beispiel Deutsch: Phantasie für eigene Texte Sicherheit in der Rechtschreibung usw. Werken: Geschick im Umgang mit Maschinen Genaues Arbeiten mit Materialien usw. auffallendsten Schwächen in Schulfächern: Beispiel Fremdsprachen: Mit der Grammatik von Fremdsprachen habe ich Mühe. Französisch zu sprechen, bereitet mir Mühe.

11 Standortbestimmung im Berufswahlprozess 15 auffallendsten Stärken in Schulfächern: Arbeitsblätter auffallendsten Schwächen in Schulfächern: auffallendsten Stärken ausserhalb der Schule: Beispiel Ich kann mich über längere Zeit konzentrieren. Ich kann gut zuhören. Die Zusammenarbeit im Team fällt mir leicht. auffallendsten Schwächen ausserhalb der Schule: Beispiel Ich vergesse oft Termine usw.

12 16 Berufswahl und Lehrstellenfindung auffallendsten Stärken ausserhalb der Schule: Arbeitsblätter auffallendsten Schwächen ausserhalb der Schule: Das sind meine Lieblingsfächer und Lieblingstätigkeiten: Diese Fächer und Tätigkeiten mag ich nicht:

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