WMZ-M1. RESOL WMZ-M1(ab Version 3.0) Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Anwendungsbeispiele
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- Bastian Günther
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1 RESOL WMZ-M1(ab Version 3.0) Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Anwendungsbeispiele Vielen Dank für den Kauf dieses RESOL-Gerätes Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können WMZ-M1
2 Seite 2/12 Inhaltsverzeichniss Sicherheitshinweise, Impressum... 2 Technische Daten und Funktionsübersicht... 3 Bestellhinweise Montage Volumenmessteil Elektrischer Anschluss Sensortypen Bestimmung des Mischungsverhältnisses Funktion Bedienung Regelparameter und Anzeigenkanäle Volumenmessteiltyp Wärmemenge Impulsrate Mischungsverhältnis Glykolart Individuelle Adresse des WMZ Eigenständige Sendung der Werte Tipps zur Fehlersuche Impressum Diese einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung außerhalb des Urheberrechts bedarf der Zustimmung der Firma RESOL - Elektronische Regelungen GmbH. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen / Kopien, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in elektronischen Systemen. Herausgeber: RESOL - Elektronische Regelungen GmbH Wichtiger Hinweis Die Texte und Zeichnungen dieser Anleitung entstanden mit größtmöglicher Sorgfalt und nach bestem Wissen. Da Fehler nie auszuschließen sind, möchten wir auf folgendes hinweisen: Grundlage Ihrer Projekte sollten ausschließlich eigene Berechnungen und Planungen an Hand der jeweiligen gültigen Normen und DIN-Vorschriften sein. Wir schließen jegliche Gewähr für die Vollständigkeit aller in dieser Anleitung veröffentlichten Zeichnungen und Texte aus, sie haben lediglich Beispielcharakter. Werden darin vermittelte Inhalte benutzt oder angewendet, so geschieht dies ausdrücklich auf das eigene Risiko des jeweiligen Anwenders. Eine Haftung des Herausgebers für unsachgemäße, unvollständige oder falsche Angaben und alle daraus eventuell entstehenden Schäden wird grundsätzlich ausgeschlossen. Irrtum und technische Änderungen vorbehalten Sicherheitshinweis: Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise zur Montage und Inbetriebnahme genau durch, bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb nehmen. Dadurch vermeiden Sie Schäden an Ihrer Anlage, die durch unsachgemäßen Umgang entstehen könnten. Beachten Sie bitte, dass die Montage den bauseitigen Bedingungen angepasst wird. Die Installation und der Betrieb ist nach den anerkannten Regeln der Technik durchzuführen. Die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften sind zu beachten. Die bestimmungswidrige Verwendung sowie unzulässige Änderungen bei der Montage und an der Konstruktion führen zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. Folgende Regeln der Technik sind besonders zu berücksichtigen: TRD 802 TRD 402 DIN 1988, Teil 1 8 DIN 4708, Teil 3 Dampfkessel der Gruppe III Ausrüstung von Dampfkesselanlagen mit Heißwassererzeugern der Gruppe IV Technische Regeln für die Trinkwasserinstallation Zentrale Warmwassererwärmungsanlagen DIN 4751, Teil DIN 4753 DIN 4757, Teil 1 4 DIN DIN DIN VDE 0100 VDE 0185 VDE 0190 DIN DIN HeizAnlV Wasserheizungsanlagen Wassererwärmer und Anlagen für Trinkwasser Sonnenheizungs- und solarthermische Anlagen Dachdeckungs- und Dachdichtungsarbeiten Klempnerarbeiten Gerüstarbeiten Errichtung elektrischer Betriebsmittel Allgemeines für das Errichten von Blitzschutzanlagen Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsanlagen Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden Heizungsanlagen-Verordnung
3 Seite 3/12 Technische Daten RESOL WMZ-M1 Gehäuse: Kunststoff, 118 x 71 x 26 mm Anzeige: LC-Display, 26 x 13 mm Versorgung: durch Regler oder Netzteil Leistungsaufnahme: ca. 130 mw Umgebungstemperatur: C Wärmeträgermedien: Wasser, Propylenglykol, Ethylenglykol, Tyfocor LS Volumenanteil Glykol: % (1% - Schritte) Impulsrate Volumenstrom: l/imp (1 l/imp - Schritte) für Volumenmessteil RESOL V40 Eingänge: 2 Temperatursensoren Pt1000 Messgenauigkeit: 0,3 K Messbereich: C Bus-Typ: RESOL VBUS Der RESOL WMZ-M1 ist ein universeller Wärmemengenzähler für thermische Solarund konventionelle Heizungssysteme. Dieser Wärmemengenzähler berücksichtigt dabei besonders, dass die Dichte und die spezifische Wärmekapazität des Wärmeträgers sowohl von der Temperatur als auch von dem Mischungsverhältnis Wasser/Glykol abhängig ist. Anhand dieser Parameter, der Messung von Vorlauf- und Rücklauftemperatur durch zwei Präzisions-Temperaturfühler und der Auswertung von Impulsen eines Volumenmessteils, errechnet der WMZ-M1 die Wärmemenge. Die ermittelte Wärmemenge und die eingestellten Anlagenparameter bleiben auch bei einem Stromausfall erhalten. Mit Hilfe der Taster können die verschiedenen Anzeigepunkte ausgewählt oder die Bedienebenen gewechselt werden. In der ersten Bedienebene wird am LC-Display die Temperatur der gewählten Messstelle, die aufgenommene Wärmemenge, die momentane Leistung oder der Volumenstrom in der Anlage angezeigt. Eine Kontrolllampe dient außerdem der Anzeige von Fühlerdefekten und Fühlerfehlanschlüssen. Die zweite Bedienebene dient der Anzeige der Systemeinstellungen und Kontrollwerte, die bei einer Veränderung der Systemverhältnisse entsprechend angepasst werden können. Der Wärmemengenzähler wird bei Einsatz eines entsprechenden Reglers über die Bus- Leitung mit Energie versorgt, so dass ein eigener Netzanschluss nicht nötig ist. Ist ein solcher Regler nicht vorhanden, wird der WMZ-M1 durch das mitgelieferte Steckernetzteil versorgt. Zwei parallel verbundene Bus-Anschlüsse ermöglichen den Anschluss weiterer RESOL-Module. Ein Datenausgang ermöglicht die Übertragung sämtlicher Anzeigewerte auf einen entsprechenden RESOL Regler, PC oder Datenlogger zur weiteren Verarbeitung oder Auswertung RESOL WMZM1_System 08/ Anwendungsbeispiel für ein System mit einem Kollektor (1) und einem Speicher (5) Der RESOL WMZ-M1 (2) errechnet die Temperaturdifferenz von Vorlauf- (6) und Rücklauftemperatur (7). Unter Berücksichtigung des Mischungsverhältnis Wasser/Glykol und der Auswertung der Impulse des Volumenmessteils (8) errechnet der WMZ-M1 die vom Speicher aufgenommene Wärmemenge. Die Anlagenpumpe (9) sollte stets in Kombination mit einer Schwerkraftbremse (10) eingesetzt werden. Die Energieversorgung erfolgt entweder durch den Regler (3) über den RESOL VBUS oder einfach durch das mitgelieferte Steckernetzteil (4). 3 2
4 Seite 4/12 Bestellhinweise: Der Wärmemengenzähler RESOL WMZ-M1 ist sowohl als Einzelgerät als auch in Komplettpaketen mit 2 Temperatursensoren in Pt1000-Ausführung und einem Volumenmessteil RESOL V40 lieferbar. Volumenmessteil V40 RESOL WMZ-M1 Bestell-Nr.: RESOL WMZ-M1 Komplettpaket 1-06 inkl. 2 Temperatursensoren FRP40 und 1 Volumenmessteil V40 0,6 m 3 /h Bestell-Nr.: RESOL WMZ-M1 Komplettpaket 2-15 wie zuvor, jedoch mit Volumenmessteil V40 1,5 m 3 /h Bestell-Nr.: Zubehör: Zur Bestimmung des Glykolgehaltes im Wärmeträgermedium RESOL Refraktometer-Set RESOL Prüfset inkl. 2 Aräometern (für TYFOCOR L und LS), Standzylinder und 100 ph-indikatorstäbchen RESOL DHA 125 Aräometer Montage Die beiden Arretierungen (1) im Gehäuseoberteil mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers eindrücken. Danach das Gehäuseoberteil (2) vom Unterteil (3) abziehen. Das Gehäuseunterteil wird mittels der beiden Bohrungen (4) in der Bodenplatte an einer Innenwand befestigt (Montage ausschließlich in trockenen Innenräumen). Danach erfolgt der elektrische Anschluss.
5 Seite 5/ Volumenmessteil Zur Bestimmung des Volumenstromes im Heizkreislauf wird ein Volumenmessteil RESOL V40 eingesetzt. Der Einbau muss unter Berücksichtigung der Strömungsrichtung durchgeführt werden (Richtungsangabe auf dem Volumenmessteil beachten). Zur Beruhigung der Strömungsverhältnisse müssen vor und nach dem Volumenmessteil mindesten 30 cm Ein- und Auslaufstrecken gegeben sein. Hinweis: Die Ausführungen V40 0,6 bis 2,5 erlauben waagerechten und senkrechten Einbau. Die Varianten V40 3,5 bis 6,5 dürfen nur waagerecht eingebaut werden. Zur Vermeidung von Druckstößen durch Kavitation in hydraulischen Anlagen empfiehlt sich eine Kaltbefüllung des Systems und die Verwendung von Luftabscheidern. Druckstöße und turbulente Strömungsverhältnisse führen auf Dauer unweigerlich zur Zerstörung der empfindlichen Messgeräte. 1.2 Elektrischer Anschluss Für den Einsatz des RESOL WMZ-M1 in Verbindung mit einem Volumenmessteil RESOL V40 gilt folgende Anschlussbelegung (Polung der Einzelklemmen beliebig): Klemme Beschreibung 1 / 2 Steckernetzteil 12 V oder Bus- Anschluss zum Regler (Polung beliebig) 3 / 4 Paralleler Bus-Anschluss für den Anschluss weiterer Module 5 / 6 Vorlauftemperaturfühler 7 / 8 Rücklauftemperaturfühler 9 / 10 Volumenmessteil RESOL V40 (Impulseingang) 11 /12 nicht belegt
6 Seite 6/12 2. Sensortypen Da die möglichst genaue Messung der Temperaturen für die Bestimmung der Wärmemenge entscheidend ist, werden beim WMZ-M1 nur Präzisions-Platin-Temperaturfühler (Pt1000- Ausführung) verwendet. Die Fühlermontage muss sorgfältig durchgeführt werden, um eine Temperaturverfälschung zu vermeiden. Zur möglichst genauen Bestimmung der auf einen Speicher übertragenen Wärmemenge müssen Vorlauf- und Rücklauftemperaturfühler in oder an den Leitungen in unmittelbarer Nähe zum Speicher positioniert werden. Für die individuellen Anlagenverhältnisse umfasst das Lieferprogramm die 3 Sensorarten Tauchsensor, Flachund Rohranlegesensor. Die Sensortypen FK und FR sind technisch gleich und jeweils in den gleichen Ausführungen lieferbar. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Anschlussleitungen: FK: 1,5 m lange witterungs- und temperaturbeständige Silikonleitung für Temperaturen von -50 C C, vorzugsweise für den Kollektor. FR: 2,5 m lange Ölflexleitung für Temperaturen von -5 C C, vorzugsweise für den Speicher. Die einschlägigen örtlichen und VDE-Richtlinien sind zu beachten. Die Sensorleitungen führen Kleinspannung und dürfen nicht mit Leitungen, die mehr als 50 Volt führen, in einem gemeinsamen Kabelkanal verlaufen. Die Sensorleitungen können bis zu 100 m verlängert werden, wobei der Querschnitt der Verlängerungsleitung 1,5 mm 2 (bzw. 0,75 mm 2 bei bis zu 50 m Leitungslänge) aufweisen muss. Bei längeren Leitungen und bei Verwendung in Kabelkanälen sollten vorzugsweise Leitungen mit verdrillten Adern verwendet werden. Für Tauchsensoren müssen Tauchhülsen verwendet werden. Tauchsensor: in verschiedenen Längen (Tauchtiefen) lieferbar: FRP45: 45 mm Tauchtiefe, Hülse aus Messing, verchromt im Komplettpaket enthalten. FR...150: 150 mm Tauchtiefe, Hülse aus Kupfer, verchromt Wichtig: Sensor ganz in die Hülse schieben und die Verschraubung leicht anziehen. Rohranlegesensor: für beliebige Rohrdurchmesser, komplett mit Klemmband FK...21 oder FR...21 Der Sensor muss guten thermischen Kontakt mit der Rohrleitung haben. Deshalb Anlegefläche gut reinigen und Wärmeleitpaste zwischen Sensor und Rohr auftragen. Gegen äußere Temperatureinflüsse Sensorleitung einmal um das Rohr wickeln und gut isolieren. Flachanlegesensor: zur Befestigung auf glatten Flächen FK...9 oder FR...9 Auf guten thermischen Kontakt achten. Wärmeleitpaste verwenden und gegen äußere Temperatureinflüsse isolieren.
7 Seite 7/12 3. Bestimmung des Glykol-Wasser-Mischungsverhältnisses (Bei Fertiggemischen Herstellerangaben beachten) Da die Wärmekapazität des Wärmeträgermediums vom Glykolgehalt abhängig ist, muss zuerst das Glykol-Wasser- Mischungsverhältnis bestimmt werden. Bestimmung des Mischungsverhältnisses bei bekannten Volumina: Sind die im System verwendeten Volumina von Wasser und Glykol bekannt, kann der Wert in Vol % errechnet werden. Vol % = (VG : (VW + VG)) x 100 VG: Volumen des Glykols VW: Volumen des Wassers Beispiel: Befinden sich z. B. im Solarkreislauf 15 Liter Wasser und 20 Liter Glykol, so folgt daraus: Vol % = (20 : ( )) x 100) = 57 Bestimmung des Mischungsverhältnisses bei unbekannten Volumina: RESOL DHA125 oder Prüfset: Dem Heizkreislauf wird zur Untersuchung etwas Flüssigkeit entnommen und in den Messzylinder gefüllt. Mit der Messspindel erfolgt eine Bestimmung der Dichte der Testflüssigkeit, die über eine beiliegende Tabelle in das Mischungsverhältnis umgerechnet wird. Refraktometer Dem Heizkreislauf wird zur Untersuchung ein Tropfen der Wärmeträgerflüssigkeit entnommen und auf das Refraktometer aufgetragen. Der Glykolgehalt lässt sich auf einer Skala ablesen. 4. Funktion Der Wärmemengenzähler RESOL WMZ-M1 berücksichtigt bei der Berechnung der übertragenen Wärmemenge die Abhängigkeit der spez. Wärmekapazität c und der Dichte ρ von der Temperatur und vom Mischungsverhältnis (Zugriff auf abgespeicherte Werte). Anhand dieser Parameter, der Messung von Vorlauf- und Rücklauftemperatur durch zwei Präzisions-Temperaturfühler und der Auswertung von Impulsen eines Volumenmeßteils, errechnet der WMZ-M1 die
8 Seite 8/12 übertragene Wärmemenge Q wie folgt: Q = Vi ρ c T Vi = Volumen pro Impuls des Volumenmessteils ρ: Dichte des Wärmeträgermediums c: Spezifische Wärmekapazität des Wärmeträgermediums Das Gerät ist einsetzbar bei Systemen, die Wasser oder ein Wasser-Propylenglykol-Gemisch als Wärmeträger verwenden. Der Anteil (in Vol%) in einem System und die Spezifikation des gewählten Volumenmessteils (in Liter pro Impuls) werden nach der Installation des Gerätes vor Ort eingestellt (siehe 4.3 Einstellung der Anlagenparameter). 5. Bedienung Der WMZ-M1 verfügt über 2 Anzeigeebenen. In der 1. Anzeigeebene wird mittels der beiden Drucktaster zwischen den verschiedenen Anzeigekanälen gewechselt. Zur Einstellung und Kontrolle der Anlagenparameter muss in die 2. Anzeige- und Einstellebene gewechselt werden: 1. Beide Taster gleichzeitig drücken (ca. 2 sec.). 2. Die zweite Anzeigeebene wird durch Blinken der TVL- LED signalisiert. Kanal n erscheint in der Anzeige. 3. Mittels der Taster gewünschten Kanal auswählen. 4. Beide Taster erneut gleichzeitig drücken (ca. 2 sec., in der Kanalanzeige erscheint ein Punkt). 5. Einstellen des gewünschten Wertes. 6. Bestätigung der Eingabe durch erneute gleichzeitige Betätigung der beiden Taster (der Punkt erlischt) Die eingegebenen Werte sind damit abgespeichert und bleiben auch bei einem Stromausfall erhalten. Wichtig: Das Gerät verfügt über eine sog. Time-Out- Funktion. Nach 10 sec. ohne weitere Eingabe springt die Anzeigeebene in die Grundebene (Q / Wh) zurück und die Neueingaben sind verworfen.
9 Seite 9/12 6. Regelparameter und Anzeigekanäle Anzeigenkanäle TVL = Vorlauftemperatur ( C) TRL = Rücklauftemperatur ( C) V = Volumenstrom (m 3 /h) P = Leistung (kw) Q (Wh) = Wärmemenge (Wh) Q (kwh) = Wärmemenge (kwh) Q (MWh) = Wärmemenge (MWh) = Fehleranzeige Einstellkanäle n = Versionsnummer b = Volumenmessteiltyp A = Wärmemenge in kwh (Rücksetzkanal für aufsummierte Wärmemenge) L = Impulsrate in l/imp F = Mischungsverhältnis in Vol% G= Glykolart I = Individuelle Adresse für den Betrieb mehrerer WMZ an einem Bus S = Eigenständige Sendung aller Werte an einen PC oder Datenlogger 6.1 Volumenmessteiltyp Beim Wechsel in die zweite Bedienebene wird zunächst immer Kanal n mit der Versionsnummer angezeigt. Folgende Einstellungen müssen vorgenommen oder kontrolliert werden: Dieser Kanal gibt den verwendeten Volumenmessteiltyp an. Ab Werk ist der Wert 2 (RESOL Volumenmessteil V40) voreingestellt. Werkseinstellung nicht verändern! Einstellung 1 ist für zukünftige Volumenmessteile reserviert 6.2 Wärmemenge Der angezeigte aufsummierte Wärmemengenwert kann mit diesem Kanal gelöscht werden. Dies erfolgt in mehreren Schritten: 1. Die beiden Taster gleichzeitig drücken. 2. Nach ca. 2 Sekunden wechselt die Anzeige im Display in die zweite Bedienebene (linke obere Kontrolllampe blinkt) 3. Durch Drücken der Taster nach oben oder unten Kanal A anwählen. 4. Unabhängig von der ermittelten Wärmemenge erscheint hier immer die Anzeige A Beide Taster gleichzeig ca. 2 Sek. gedrückt halten. In der Anzeige erscheint jetzt A Noch einmal beide Tasten drücken, bis der Dezimalpunkt erlischt. Damit ist der gespeicherte Wert der Wärmemenge Q auf Null gesetzt und wird im weiteren Betrieb des Gerätes neu ermittelt.
10 RESOL WMZ-M1 (ab Version 3.0) Seite 10/ Impulsrate Einstellkanal für das Volumen pro Impuls, abhängig von dem in Kanal b gewählten Volumenmessteiltyp. Einstellbereich l/imp Voreinstellung werksseitig 1 l/imp Hinweis: Angabe l/imp auf dem Fähnchen am Volumenmessteil beachten. 6.4 Mischungsverhältnis in Vol % Einstellkanal für das Mischungsverhältnis Wasser / Glykol Einstellbereich Vol % Voreinstellung werksseitig 40 % Hinweis: Bei Verwendung von Wasser (G = 0) oder Tyfocor LS (G = 3) wird ein Festwert vorgegeben. 6.5 Glykolart Einstellkanal für die verwendete Glykolart 0 für Wasser 1 für Propylenglykol 2 für Ethylenglykol 3 für Tyfocor LS Voreinstellung werksseitig 1
11 Seite 11/ Individuelle Adresse für den Betrieb mehrerer WMZ an einem Bus Mit diesem Kanal kann eine individuelle Moduladresse für einen WMZ-M1 eingestellt werden. Damit ist es möglich mehrere Wärmemengenzähler mit dann jeweils eigener Adresse in einem System zu betreiben. Der Wert kann zwischen 0 und 15 eingestellt werden (0 ab Werk). Werden mehrere WMZ-M1 an einen PC oder Datenlogger angeschlossen (bis max. 15), so muss der nummerisch erste WMZ auf I=0, der zweite auf I=1, der dritte auf I=2 u.s.w. eingestellt werden Hinweis: Beim Anschluss mehrerer WMZ-M1 Kanal S beachten 6.7 Eigenständige Sendung aller Werte an einen PC oder Datenlogger Einstellung von 0 bis2 (0 ab Werk) Werkseinstellung nicht verändern, wenn der WMZ-M1 an einen RESOL-Regler mit V-Bus-Ausgang angeschlossen wird. Wird der WMZ-M1 nicht an einen Regler angeschlossen sondern mit dem beiliegenden Steckernetzteil betrieben und werden die Daten auf einem PC oder Datenlogger aufgezeichnet, muss der Kanal S auf 1 (automatisches Senden) eingestellt werden. Werden mehrere WMZ-M1 an einem PC oder Datenlogger angeschlossen, muss der nummerisch erste WMZ auf S=1 (automatisches Senden) eingestellt und die weiteren Module auf S=2 (kaskadiertes Senden) eingestellt werden, damit es nicht zu einer Kommunikationskollision kommt. Hinweis: Beim Anschluss mehrerer WMZ-M1 Kanal I beachten.
12 Seite 12/12 7. Tipps zur Fehlersuche C Ω C Ω Widerstandswerte des Pt1000- Elementes in Abhängigkeit von der Temperatur Sollte der Wärmemengenzähler RESOL WMZ-M1 einmal nicht einwandfrei funktionieren, überprüfen Sie bitte folgende Punkte: 1. Stromversorgung Die Stromversorgung ist gewährleistet, wenn im Display eine Anzeige erscheint. 2. Temperaturmessfühler Achten Sie auf sinnvolle Anzeigewerte für die Vorlauf- und Rücklauftemperatur. Defekte der Fühler werden durch das Aufleuchten der gelben Fehlerwarnleuchte angezeigt. Im Display wird dann die Störung durch folgende Fehlercodes angezeigt: E - 0 = es liegt kein Defekt vor E - 1 = Fühlerdefekt Vorlauf E - 2 = Fühlerdefekt Rücklauf E - 3 = Fühlerdefekt Temperaturfühler 1 und 2 E - 4 = negatives T und Volumenstrom > 0 (z. B. Vor- und Rücklauffühler vertauscht) Nach Anwahl der Messstelle wird die Art der Störung im Display wie folgt angezeigt: Unterbrechung der Fühlerleitung 888 Kurzschluss der Fühlerleitung -88. Bei Fühlerdefekt können die Fühlerwerte geprüft werden. Nicht angeschlossene Fühler haben bei verschiedenen Temperaturen folgende Widerstandswerte, zu überprüfen mit einem Widerstandsmessgerät. Anmerkungen Das Design und die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden. Die Abbildungen können sich geringfügig vom Produktionsmodell unterscheiden.
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