Die Mediatisierung der Lehr-Lern-Kultur als hochschuldidaktische Gestaltungsoption. Rolf Schulmeister

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Mediatisierung der Lehr-Lern-Kultur als hochschuldidaktische Gestaltungsoption. Rolf Schulmeister"

Transkript

1 Die Mediatisierung der Lehr-Lern-Kultur als hochschuldidaktische Gestaltungsoption Rolf Schulmeister

2 Die Mediatisierung der Lehr-Lern-Kultur als hochschuldidaktische Gestaltungsoption Mediatisierung: Durchdringung mit Medien Durchdringungsgrad noch gering Lehr-Lern-Kultur: mehr als Lehre hochschuldidaktische Gestaltungsoption?

3 GestaltungsOptionen Mehrwerte-Thematik: Multimedia & Fachinhalte & Lernen Lehrplanung & Lehrorganisation elearning: administrative, organisatorische, soziale, didaktische Vorteile Lernmanagement Kontakt & Kommunikation Tutoring & Mentoring Überwindung von Schranken durch elearning Student Lifecycle im Bologna-Modell

4 Alumnus/a IV Aspiration Berufstätiger Studienwahl Studienbewerber V Alumnus/a III Studienbewerber IV Weiterbildung Bewerber Workload Orientierung versus Lehrkapazität Semesterrhythmus Studierfähigkeit Sozialkontakt Mobilität Konsekutive Studiengänge Echtheit Promotion Veränderung Veranstaltungsrhythmus Propädeutik Studienwahl der Klientel Bachelor Fachliche Qualifizierung First-generation Schlüsselkompetenzen Employability G 8 Students (EU) Diversitätsproblematik Prüfungen Postgraduate Master Erstsemester Alumni/ae I Studienbewerber II Studienbewerber III Teilzeitstudierender Alumni/ae II

5 Weiterbildung Bewerber Bildungszugang 13. Schuljahr First-generation Digital Divide Studienwahl Promotion Bachelor Postgraduate Master

6 First-generation students First-generation some college bachelor or higher

7

8 ACT 2005 Although the high school diploma is a prerequisite for college admission and most jobs, students who earn one have no guarantee that they are prepared for college-level work or entry-level employment. U.S. Dept. of Education 2001 Achieve 2004

9 NCES 2004 Postsecondary remedial education has been the subject of an ongoing debate among educators, policymakers, and the public.

10 Lücke und Brücke 1 course 2-3 courses 4 or more courses

11 Weiterbildung Bewerber Orientierung Sozialkontakt Propädeutik Diversität Promotion Bachelor Postgraduate Master

12 Schlüsselqualifikationen online Präsentation Informationsrecherche Informationsverarbeitung Kommunikation Gesprächsführung Kooperation Projektplanung Prozesssteuerung

13

14 Level-Q

15

16 Weiterbildung Bewerber Promotion Bachelor Workload vs Lehrorganisation Prüfungen Kompetenzen Postgraduate Master

17 Online-Kurse nach Abschlussniveau Schulmeister (2006) Associate Master Specialized Doctorate Bachelor

18 Rhythmen & Lasten Workload versus Wochenrhythmus Workload versus Semesterrhythmus 30 credits/semester x 30 Std. = 900 Std. 900 Std./40 Std. pro Woche = 22,5 Wochen 22,5 Wochen x 2 Semester = 45 Wochen

19

20 Varietät Diskontinuität Lern- Störung rhythmus-

21 Sommersemester Sommer Wintersemester Winter

22

23 Weiterbildung Bewerber Promotion Bachelor Postgraduate Master Lehrkapazität Konsekutive Studiengänge Fachliche Qualifizierung

24 Kapazitätsprobleme Fach Magister Bachelor Finnougristik Afrikanistik Orientalistik Japanologie Indologie Sinologie Gebärdenspr. Skandinavistik

25

26 Prüfungen Identität von Prüfen und Lernen Prüfungen mit studienbegleitenden Instrumenten Prüfung und Selbstprüfung Prüfungen mit einer beratenden Komponente Einsatz von eportfolios und WebLogs Einbeziehung studienbegleitend erarbeiteter Lernprodukte Prüfungen mit Werkzeugcharakter

27 Mobilität Veränderung der Klientel Employability (EU) Weiterbildung Bewerber Promotion Bachelor Postgraduate Master

28 Arbeitnehmer, die studieren, versus Studierende, die arbeiten. Studierende Angestellte Arbeitende Studenten Nur Studenten

29 Kommunikation Weiterbildung eportfolio SOU Weiterbildung Schülertage Schnupperstudium Virtuelle Exkursionen Bewerber Echtheit der Fachwahl Kompetenzprüfung Brückenkurse Supervision Lehrbeteiligung Projekt Management Promotion Bachelor Betreuung Orientierung Propädeutik Kommunikation Postgraduate Master Selbsttests Auswertung von Massenprüfungen Prüfen und Lernen Graduate School Transdisziplinär Neue Partnerschaften Rich Content Zeitausnutzung Internationale und kooperative Master

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Lebenslanges Lernen in Hochschulen entlang des Student Lifecycle

Lebenslanges Lernen in Hochschulen entlang des Student Lifecycle Lebenslanges Lernen in Hochschulen entlang des Student Lifecycle Fachtagung Bielefeld 22. Und 23. Sept. 2014 Foto: Daniel Schmidt, Lichtinstallation: Sigrid Sandmann European Universities Charter on Lifelong

Mehr

UAS Landshut. Internationalisierung an der HaW Landshut. Ziele: Strukturvoraussetzung: Umsetzungsvarianten: Vernetzung von Wissenschaft und Forschung

UAS Landshut. Internationalisierung an der HaW Landshut. Ziele: Strukturvoraussetzung: Umsetzungsvarianten: Vernetzung von Wissenschaft und Forschung Ziele: Qualifizierung von Studierenden für den internationalen Einsatz Ausbildung von Fachkräften für einheimische Unternehmen und Institutionen Vernetzung von Wissenschaft und Forschung Strukturvoraussetzung:

Mehr

ebologna elearning und der Bologna-Prozess

ebologna elearning und der Bologna-Prozess ebologna elearning und der Bologna-Prozess Claudia Bremer Universität Frankfurt/Main 1 Hier wird Wissen Wirklichkeit Bologna-Prozess & Neue Medien Bologna-Prozess Neue Medien Bologna-Prozess Neue Medien

Mehr

Das britische Hochschulsystem: Chancen für Rekrutierung und Kooperation

Das britische Hochschulsystem: Chancen für Rekrutierung und Kooperation Dr. Andreas Hoeschen Leiter der DAAD-Außenstelle London Christian Strowa Lektor zbv, DAAD-Außenstelle London Das britische Hochschulsystem: Chancen für Rekrutierung und Kooperation Christian Strowa Lektor

Mehr

Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK

Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Webseite: http://www.southwales.ac.uk/ Allgemeines: Gegründet im Jahre 1975 als Gwent College für höhere Bildung, angeschlossen an die

Mehr

Campus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt.

Campus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt. Campus IB Eisenstadt Pinkafeld eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement Studienangebot Kernkompetenzbereich Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa)

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Der Student Lifecycle als Organisationsprinzip für E-Learning

Der Student Lifecycle als Organisationsprinzip für E-Learning Der Student Lifecycle als Organisationsprinzip für E-Learning Vorbemerkung Die Wellen der Content-Förderung sind vorbei. Es geht jetzt um die Nachhaltigkeit der Integration von E-Learning in die Hochschullehre

Mehr

Field Librarianship in den USA

Field Librarianship in den USA Field Librarianship in den USA Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Vorschau subject librarians field librarians in den USA embedded librarians das amerikanische Hochschulwesen Zukunftsperspektiven

Mehr

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester

Mehr

Motor Bologna? Anstöße für elearning durch Hochschulreformen

Motor Bologna? Anstöße für elearning durch Hochschulreformen GMW Panel Motor Bologna? Anstöße für elearning durch Hochschulreformen Einführungsvortrag: Der Bologna-Prozess: Hintergründe und Ziele sowie Rahmenbedingungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mehr

Themen der Informationsveranstaltung

Themen der Informationsveranstaltung Themen der Informationsveranstaltung Neuigkeiten der Fakultät / der Universität Studienanfängerzahlen Neuberufungen. Folgen für den Lehrbetrieb. Änderungen der Studiengänge ab WS 14/15 Bachelor Informatik

Mehr

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Wirtschaftsingenieurwesen Logistik & Einkauf Prof. Dr. Michael Hauth Studiendekan Projekt Zukunft vom Diplom zum Bachelor/Master Ägypten??? Nö, Bologna

Mehr

Input / Problemskizze

Input / Problemskizze Input / Problemskizze Dr. Konrad Faber Geschäftsf ftsführer Zentralstelle für f r Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) Arbeitsgruppe 2 Flankierende Maßnahmen zum Hochschulzugang beruflich qualifizierter

Mehr

Die Umstellung der Diplomausbildung auf BA/MA Bedeutung für die Wirtschaft

Die Umstellung der Diplomausbildung auf BA/MA Bedeutung für die Wirtschaft Die Umstellung der Diplomausbildung auf BA/MA Bedeutung für die Wirtschaft Beitrag zum Erfurter Wirtschaftskongress am 11. und 12. Juni 2009 Dr. Ines Kadler Fachhochschule Erfurt Vizepräsidentin für Exzellenz

Mehr

Flexible Studienstrukturen im Bachelor - Studium der Sozialen Arbeit

Flexible Studienstrukturen im Bachelor - Studium der Sozialen Arbeit Exzellenzwettbewerb Studium und Lehre 2008 Flexible Studienstrukturen im Bachelor - Studium der Sozialen Arbeit Fachhochschule Koblenz Fachbereich Sozialwesen Prof. Dr. Günter J. Friesenhahn Mainz, 10.

Mehr

Konzeptentwicklung Organisationsentwicklung - Strategien Maßnahmen

Konzeptentwicklung Organisationsentwicklung - Strategien Maßnahmen Diversity Management an der HS Ludwigshafen Konzeptentwicklung Organisationsentwicklung - Strategien Maßnahmen Imke Buß, Leiterin Stabstelle Studium & Lehre Gliederung 1 Diversität an der Hochschule was

Mehr

Stand: Januar 2015 1. Für das ganze Studium (Schwerpunkt Management) 61 SWS 120 CP

Stand: Januar 2015 1. Für das ganze Studium (Schwerpunkt Management) 61 SWS 120 CP Stand: Januar 2015 1 Studienverlaufsplan Master Frühkindliche Bildung und Erziehung : Schwerpunkt Management 1. Semester SWS CP MP M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung 2 3 M 1: Kulturtheorie

Mehr

Einrichtungen der Leuphana Universität

Einrichtungen der Leuphana Universität Einrichtungen der Leuphana Universität Bei WAS zu WEM? Folgende Liste bietet einen Überblick über Einrichtungen, an die verwiesen werden kann. Sie kann zum Nachschlagen, als Hintergrundinformation verwendet

Mehr

Bedarfsumfrage - Studierende

Bedarfsumfrage - Studierende HeinEcomp, TB-Bericht Studierende Bedarfsumfrage - Studierende Erfasste Fragebögen = 2586 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Neue Übergänge. Hochschulen

Neue Übergänge. Hochschulen Prof. Dr. Martin Elbe Neue Übergänge Kompetenzentwicklung an Hochschulen Neue Kompetenzen? 15 Jahre Bologna-Prozess 15 Jahre Bologna-Prozess Treffen von 29 europäische BildungsministerInnen in Bologna

Mehr

Bewerbung für einen Studienplatz

Bewerbung für einen Studienplatz Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business

Mehr

Studierendenstatistik WS 2011/2012

Studierendenstatistik WS 2011/2012 Technische Universität Berlin DER PRÄSIDENT Inhaltsverzeichnis: Studierendenstatistik WS 2011/2012 Tabelle 1: Studierende an der TU Berlin im Wintersemester 2011/2012 (incl. Beurlaubte) Seite 1 78 Tabelle

Mehr

Qualität im elearning durch Kompetenzerwerb stärken

Qualität im elearning durch Kompetenzerwerb stärken Qualität im elearning durch, /M 1 Ausgangslage elearning dezentral umsetzen Kein Zentrum als zentrales Nadelöhr 2 Ebenen der Qualitätssicherung 3 Instrumente der Qualitätssicherung Autorentool Lernbar

Mehr

CERTIFIED FINANCIAL ENGINEER (CFE) EDUCATION IS THE KEY

CERTIFIED FINANCIAL ENGINEER (CFE) EDUCATION IS THE KEY CERTIFIED FINANCIAL ENGINEER (CFE) EDUCATION IS THE KEY John C. Hull über den CFE Financial Engineering is one of the most interesting and challenging fields in finance. Experts in the field need a thorough

Mehr

E-Learning an der Fachhochschule Lübeck

E-Learning an der Fachhochschule Lübeck Rektorat E-Learning an der Fachhochschule Lübeck Aus Sicht der Hochschulleitung und der Fachbereiche Aus Sicht von oncampus E-Learning Tochter der FH Lübeck Farina Steinert Farina Steinert und Rektorat

Mehr

Der Spagat zwischen Studenten und Kunden in der akademischen Weiterbildung Erfahrungen Fakten - Tendenzen. Jahrestagung der DGWF

Der Spagat zwischen Studenten und Kunden in der akademischen Weiterbildung Erfahrungen Fakten - Tendenzen. Jahrestagung der DGWF Der Spagat zwischen Studenten und Kunden in der akademischen Weiterbildung Erfahrungen Fakten - Tendenzen Jahrestagung der DGWF München, 14. September 2012 Jens-Mogens Holm Jens-Mogens Holm Zeit Funktion

Mehr

Art der Gebühr Höhe der Gebühren Zahlungsbedingungen/Anmerkungen. 650, Monatlich ab Semesterstart für die Dauer des Regelstudiums.

Art der Gebühr Höhe der Gebühren Zahlungsbedingungen/Anmerkungen. 650, Monatlich ab Semesterstart für die Dauer des Regelstudiums. 1. Studiengebühren Präsenz und Duales Studium: Immatrikulationsgebühr 350, Einmalig zu Studienbeginn (die Gebühr wird gemäß 2 des Studienvertrages zum Studienbeginn in Rechnung gestellt). Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

E-Learning - Spektrum der Möglichkeiten und Problemlösepotenziale. 10. Mai 2011 Ralf P. Frenger, JLU Gießen

E-Learning - Spektrum der Möglichkeiten und Problemlösepotenziale. 10. Mai 2011 Ralf P. Frenger, JLU Gießen E-Learning - Spektrum der Möglichkeiten und Problemlösepotenziale 10. Mai 2011 Ralf P. Frenger, JLU Gießen Agenda Vorstellung JLU Gießen KOMM E-Learning Definition E-Learning an der JLU Anforderungen E-Lectures

Mehr

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren

Mehr

Willkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. www.print-publishing.de. Seite 1

Willkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. www.print-publishing.de. Seite 1 Willkommen Master Print & Publishing Hochschule der Medien, Stuttgart www.print-publishing.de Seite 1 Warum den(n) Master? [mastə] Der zweite akademische Grad, den Studierende an einer Hochschule erlangen

Mehr

Vorbereitungskurs auf ein ingenieurwissenschaftliches Studium. unterstützt von:

Vorbereitungskurs auf ein ingenieurwissenschaftliches Studium. unterstützt von: Vorbereitungskurs auf ein ingenieurwissenschaftliches Studium unterstützt von: Ansprechpartnerin für den Vorbereitungskurs an der Hochschule Anhalt Petra Kircheis Tel.: + 049 (0) 3496-67-2349 E- Mail:

Mehr

Dual studieren die Extraportion Praxis

Dual studieren die Extraportion Praxis Dual studieren die Extraportion Praxis Studieninfotag Campus Live! 18.11.2015 Prof. Dr. Oliver Grieble, Koordinator Duales Studium Peter Marquetand, Referat Studium und Prüfung Grundidee Duales Studium

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 01/2013 vom 2. Januar 2013

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 01/2013 vom 2. Januar 2013 Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Nr. 01/2013 vom 2. Januar 2013 Inhaltsverzeichnis 2012 Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Herausgeber: Der Präsident der Hochschule für

Mehr

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum. Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger

Mehr

Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009

Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009 Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009 Warum Bachelor und Master die alten Abschlüsse ablösen Die Ziele der Bologna-Erklärung

Mehr

IHK-Hochschulinformationstag der Metropolregion Nürnberg 31. Mai 2011 REGIONALZENTRUM NÜRNBERG

IHK-Hochschulinformationstag der Metropolregion Nürnberg 31. Mai 2011 REGIONALZENTRUM NÜRNBERG IHK-Hochschulinformationstag der Metropolregion Nürnberg 31. Mai 2011 Die FernUniversität in Hagen die einzige staatliche Fernuniversität im deutschsprachigen Raum errichtet im Dezember 1974 75.950 Studierende

Mehr

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen

Mehr

2. Semester SWS CP MP M 1: Aktuelle Entwicklungen und Forschungen in frühpäd. Institutionen 2 3 M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung:

2. Semester SWS CP MP M 1: Aktuelle Entwicklungen und Forschungen in frühpäd. Institutionen 2 3 M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung: 1 Anlage 2 Studienverlaufsplan Master Frühkindliche Bildung und Erziehung : Schwerpunkt Management 1. Semester SWS CP MP M 1: Erkenntnistheoretische und geschichtliche Grundlagen 2 3 M 1: Kulturtheorie

Mehr

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016. E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016. E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3. E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.2016 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/

Mehr

Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte

Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Stand: 6. Mai 00 Bachelor-Studiengang Service Center-Management

Mehr

Hat die Technikerausbildung nach der Bologna-Reform noch eine Berechtigung?

Hat die Technikerausbildung nach der Bologna-Reform noch eine Berechtigung? Hat die Technikerausbildung nach der Bologna-Reform noch eine Berechtigung? Themen 1. Die Höhere Berufsbildung eine Erfolgsgeschichte 2. Das Studium zum Dipl. Techniker/in HF 3. Die Höhere Fachschule für

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Erfahrungen und Probleme der Kooperation zwischen USST und HAW Hamburg

Erfahrungen und Probleme der Kooperation zwischen USST und HAW Hamburg Erfahrungen und Probleme der Kooperation zwischen USST und HAW Hamburg Prof. Dr. Haohao Li Dean of Shanghai College of international Education, USST Kurzinformation über Shanghai Kurzinformation über Shanghai

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Energiemanagement Institut für

Mehr

Jahrestagung Ausländer*innenstudium - Hochschulzugang Geflüchteter ohne Zeugnisse. Stand der Umsetzung des KMK Beschlusses in BW

Jahrestagung Ausländer*innenstudium - Hochschulzugang Geflüchteter ohne Zeugnisse. Stand der Umsetzung des KMK Beschlusses in BW Jahrestagung Ausländer*innenstudium - Hochschulzugang Geflüchteter ohne Zeugnisse. Stand der Umsetzung des KMK Beschlusses in BW Johannes Glembek 04.03.2016 Dezernat II - Abteilung Zulassung Seite 2 Ausgangslage

Mehr

Blended-Learning in (weiterbildenden) Masterstudiengängen. 23. April 2013

Blended-Learning in (weiterbildenden) Masterstudiengängen. 23. April 2013 Blended-Learning in (weiterbildenden) Masterstudiengängen 23. April 2013 Der CeDiS-Service für Masterstudiengänge Beratung Konzeption Fortbildung Content & Tools Evaluation Support 2 Der CeDiS-Service

Mehr

Verknüpfung der HIS-GX Module SOS, POS und LSF mit elearning- und Learning-Management-Systemen am Beispiel der Universität des Saarlandes

Verknüpfung der HIS-GX Module SOS, POS und LSF mit elearning- und Learning-Management-Systemen am Beispiel der Universität des Saarlandes Dr. Christoph Igel Verknüpfung der HIS-GX Module SOS, POS und LSF mit elearning- und Learning-Management-Systemen am Beispiel der Universität des Saarlandes Vortrag am 26. April 2007 an der Universität

Mehr

Verkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen. Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015

Verkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen. Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015 Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015 Herausgeber: Präsident der Universität Trier Universitätsring 15 54296 Trier ISSN

Mehr

Die REBL-Methode. zur Förderung von Führungskompetenz in konsekutiven technischen Studiengängen. Sabine Langkamm, M. H. Edu.

Die REBL-Methode. zur Förderung von Führungskompetenz in konsekutiven technischen Studiengängen. Sabine Langkamm, M. H. Edu. Die REBL-Methode zur Förderung von Führungskompetenz in konsekutiven technischen Studiengängen, M. H. Edu. Gliederung Über mich Master-Studiengang MEDIAN Die REBL-Methode Problemlage Führungskompetenz

Mehr

Bewerbung für einen Studienplatz

Bewerbung für einen Studienplatz Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business

Mehr

Transdisziplinäres Forschen, Lehren und Lernen in Lehrforschungsprojekten

Transdisziplinäres Forschen, Lehren und Lernen in Lehrforschungsprojekten Transdisziplinäres Forschen, Lehren und Lernen in Lehrforschungsprojekten Ansätze und Potentiale Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries (Nachhaltigkeitswissenschaftlerin) am FB E der Hochschule Bochum, 13.02.2015,

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Stadt- und Regionalentwicklung

Stadt- und Regionalentwicklung Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung

Mehr

1 Zweck und Inhalt der Prüfung

1 Zweck und Inhalt der Prüfung ORDNUNG für die Prüfungen im Studiengang Master of Music, Advanced Education in Music Pedagogy / Musikpädagogische Fort- und Weiterbildung, an der Hochschule für Musik Saar Vom Der Senat der Hochschule

Mehr

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen Architektur Der Bachelorstudiengang Architektur Architektinnen und Architekten entwerfen Räume, Gebäude

Mehr

B.A. European Studies (Major) Prof. Dr. Daniela Wawra Studieninfotag am 11.03.2016

B.A. European Studies (Major) Prof. Dr. Daniela Wawra Studieninfotag am 11.03.2016 B.A. European Studies (Major) Prof. Dr. Daniela Wawra Studieninfotag am 11.03.2016 B.A. European Studies (Major) Europakompetenz, Interdisziplinarität und Internationalität Individuelle Gestaltbarkeit

Mehr

Mitteilungsblatt / Bulletin 20. März 2019

Mitteilungsblatt / Bulletin 20. März 2019 09/2019 Mitteilungsblatt / Bulletin 20. März 2019 Zugangs- und Zulassungsordnung des dualen Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre des Fachbereichs Duales Studium Wirtschaft Technik der Hochschule

Mehr

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt

Mehr

Datenstand vom 02.12.2015, Bericht ausgegeben am 01.01.2016 um 06:06 Uhr Erstellt von Dezernat 1, Abteilung 2 1 von 10

Datenstand vom 02.12.2015, Bericht ausgegeben am 01.01.2016 um 06:06 Uhr Erstellt von Dezernat 1, Abteilung 2 1 von 10 im 1. Studiengang Molecular and Developmental Stem Cell Biology nach n Master 1-Fach Abschluss im Ausland 1 2 3 4 5 7 8 > 15 Summe 1. Fach 15 1 13 1 10 5 1 46 Summe 15 1 13 1 10 5 1 46 2. Fach 1 1 Summe

Mehr

Teaching Library Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main. Teaching Library. Frankfurt am Main

Teaching Library Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main. Teaching Library. Frankfurt am Main Teaching Library Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main Die Bibliothek Literaturschwerpunkte: Architektur, Ingenieur- und Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaftswissenschaften, Pflege und Sozialwissenschaften

Mehr

Online-Formate im Fernstudium Webinar zum Deutschen Weiterbildungstag, 19.09.2014. Fernstudium Schulmanagement/Master of Arts

Online-Formate im Fernstudium Webinar zum Deutschen Weiterbildungstag, 19.09.2014. Fernstudium Schulmanagement/Master of Arts Online-Formate im Webinar zum Deutschen Weiterbildungstag, 19.09.2014 Folie 1 Das DISC im Überblick» Human Ressources» Management & Law» Science & Engineering Querschnittsabt.» Self-directed Learning &

Mehr

Digitale Lernmedien und ihre Produktion für den Flipped Classroom

Digitale Lernmedien und ihre Produktion für den Flipped Classroom e Lernmedien und ihre Produktion für den Classroom Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de methodenlehre.com twitter.com/methodenlehre methodenlehre.com/g+ Die ndenseite Die ndenseite Quelle: http://ctl.utexas.edu/sites/default/files/flippedgraphic(web1px)_.png

Mehr

FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)*

FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* Für beruflich qualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Altenpfleger/-innen BERUFSBEGLEITEND

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer. Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien

Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer. Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digitalen Medien Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 11 2 Bildung mit E-Learning 17

Mehr

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen. Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres

Mehr

Bachelorstudium Erziehungswissenschaft und dann? Eine Einführung in das Studium an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln

Bachelorstudium Erziehungswissenschaft und dann? Eine Einführung in das Studium an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Bachelorstudium Erziehungswissenschaft und dann? Eine Einführung in das Studium an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Studierenden-Service-Center Humanwissenschaftliche Fakultät

Mehr

INFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA. (Insbesondere das Purdue-Programm)

INFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA. (Insbesondere das Purdue-Programm) INFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA (Insbesondere das Purdue-Programm) 27. Juni 2014 Unsere Agenda Studium in den USA (allgemein) Das Programm mir der Purdue-University Das Programm mit der Drexel-University

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Minorwahl und Masterzugang

Minorwahl und Masterzugang Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme

Mehr

Für diesen Studiengang können Sie sich nur im Rahmen von Stellenausschreibungen der Freien und Hansestadt Hamburg bewerben.

Für diesen Studiengang können Sie sich nur im Rahmen von Stellenausschreibungen der Freien und Hansestadt Hamburg bewerben. Wie sieht das Tätigkeitsfeld aus? Der viersemestrige berufsbegleitende Weiterbildungsmaster Public Management ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen den Zugang zur Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt

Mehr

Oktober 2009 Prof. Dr. Gregor Krämer 1

Oktober 2009 Prof. Dr. Gregor Krämer 1 1 ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT (Alanus University of Arts and Social Sciences) > Gegründet als freie Kunststudienstätte 1973 > Staatlich anerkannt als Kunsthochschule seit 2003 (Universitätsstatus

Mehr

Studieren entgrenzen Durchlässigkeit gestalten Prof. Dr. Anke Hanft

Studieren entgrenzen Durchlässigkeit gestalten Prof. Dr. Anke Hanft Studieren entgrenzen Durchlässigkeit gestalten Prof. Dr. Anke Hanft Foto: Daniel Schmidt, Lichtinstallation: Sigrid Sandmann DGWF-Tagung 12. 14. September 2012 LMU München Was heißt Durchlässigkeit? Vertikale

Mehr

Liste der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum

Liste der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum 188 Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft 152 Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft 762 Amerikastudien 079 Angewandte Informatik 008 Anglistik/Amerikanistik 793 Arbeitswissenschaft

Mehr

Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung

Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung 23. April 2013 Sustainability in Science Symposium Workshop: Nachhaltigkeit in Lehre und Hochschulstudium Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung an der HNE Eberswalde Hochschule für nachhaltige

Mehr

Designing Asynchronous Learning Networks Die Nutzung von WebCT im Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung

Designing Asynchronous Learning Networks Die Nutzung von WebCT im Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung Designing Asynchronous Learning Networks Die Nutzung von WebCT im Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung Taiga Brahm Leitfragen Welches Verständnis von Online-Lernen liegt dem Design der

Mehr

Studium digital ganz konkret

Studium digital ganz konkret Studium digital ganz konkret FACHTAGUNG Digitale Transformation in der Weiterbildung: Anforderungen an die Weiterbildungsbranche und ihre Akteure, BERLIN, 18. November 2015 Prof. Dr. phil. habil Ulf-Daniel

Mehr

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit 1. Der Fachbereich 2. Die Zulassungsvoraussetzungen 3. Das Studium 4. Die

Mehr

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft)

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) 2 Abschluss: Master of Arts (M.A.) in Business Management Marketing Studienkonzeption: Weiterbildend, anwendungsorientiert, berufsintegriert General Management

Mehr

ISAP-Austauschprogramm

ISAP-Austauschprogramm ISAP-Austauschprogramm Abteilung Volkswirtschaftslehre Universität Mannheim Department of Economics Yale University Dr. Sandro Holzheimer Center Manager Center for Doctoral Studies in Economics (CDSE)

Mehr

Richtlinien zum praktischen Studiensemester. Prof. Dr. Christine Reck Praktikantenamtsleiterin SEB, Leitung Kolloquium

Richtlinien zum praktischen Studiensemester. Prof. Dr. Christine Reck Praktikantenamtsleiterin SEB, Leitung Kolloquium Richtlinien zum praktischen Studiensemester Prof. Dr. Christine Reck Praktikantenamtsleiterin SEB, Leitung Kolloquium Wo finde ich was? Webauftritt ILIAS Fakultät IT, Studiengang Software Engineering,

Mehr

Themen. Warum in NL studieren? 10 Gründe Noch ein Grund Warum evtl. nicht in NL studieren? Was in NL studieren? Bewerbung? Finanzen? Infos?

Themen. Warum in NL studieren? 10 Gründe Noch ein Grund Warum evtl. nicht in NL studieren? Was in NL studieren? Bewerbung? Finanzen? Infos? Studieren in NL Eine Präsentation zum Tag der offenen Tür an der Hogeschool van Arnhem en Nijmegen am 21.11.2009 von Robert Marzell, Agentur für Arbeit Kamp- Lintfort Robert.Marzell@arbeitsagentur.de Themen

Mehr

Bachelor- und Masterausbildung Bildungsworkshop 14. Juni 2012

Bachelor- und Masterausbildung Bildungsworkshop 14. Juni 2012 Bachelor- und Masterausbildung Bildungsworkshop 14. Juni 2012 Modul Cluster bzw. ein Verbund zeitlich begrenzter, in sich geschlossener, methodisch und/oder inhaltlich ausgerichteter Lehr- und Lernblöcke,

Mehr

Warum duales Studium und wie funktioniert das?

Warum duales Studium und wie funktioniert das? Warum duales Studium und wie funktioniert das? Peter Marquetand 2014 Studiengänge an der Hochschule Neu-Ulm Angebot von acht Bachelorstudiengängen sieben Semester, davon ein Praxissemester ins Studium

Mehr

PRESSEMAPPE Jänner 2015

PRESSEMAPPE Jänner 2015 PRESSEMAPPE Jänner 2015 Themen Zentrum für Fernstudien Breite Vielfalt an Studierenden Studiensystem und Kosten Kurzprofile FernUniversität Hagen, JKU, Zentrum für Fernstudien Österreich Pressekontakt

Mehr

Master Elektro-Mechanische Systeme

Master Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für

Mehr

Daniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit. Projektträger:

Daniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit. Projektträger: Nicht-traditionelle Studierende als Zielgruppe für berufsbegleitende Studiengänge die Rolle von Anrechnungsverfahren und projektbasierten Studienformaten Daniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit Projektträger:

Mehr

Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten

Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten E. Bratengeyer www.donau-uni.ac.at/elearning 1 Selbstevaluation Empfehlungen, Auflagen, Neueinreichung, Labelzuordnung das Studienprogramm

Mehr

für den Fachbereich IK der FH Hannover Virtuelles Lernen- Nationale und internationale Weichenstellung Marika Spruch

für den Fachbereich IK der FH Hannover Virtuelles Lernen- Nationale und internationale Weichenstellung Marika Spruch Evaluationsprojekt zu Lernsoftware für den Fachbereich IK der FH Hannover Virtuelles Lernen- Nationale und internationale Weichenstellung Marika Spruch Medieneinsatz in der Lehre Einsatz der IuK-Technologie

Mehr

Strategien zur Auswahl des passenden Masters. Sebastian Horndasch

Strategien zur Auswahl des passenden Masters. Sebastian Horndasch Strategien zur Auswahl des passenden Masters Sebastian Horndasch Über mich Bachelor in Staatswissenschaften in Erfurt VWL-Master in Nottingham Bücher Bachelor nach Plan und Master nach Plan Fast 3 Jahre

Mehr

Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK)

Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK) Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK) Übersicht Hintergrund Master eeducation Der Wiki-Instruktionskurs (WIK) Zahlen und Fakten Ausblick Folie 2 28.09.12

Mehr

Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger

Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Verantwortlicher Veranstalter in Diplom-, Bachelor- und Master- Studiengängen WS 2013 / 2014 Vorlesung Optimierung in Produktion und Logistik (Introduction

Mehr