Bürger im Bunten Rock

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1 Bürger im Bunten Rock Mitteilungsblatt für die historischen Bürgerwehren, Bürgermilizen und Stadtgarden in Baden-Württemberg Landestreffen 2010 verbunden mit Kreistrachtenfest - Ein gelungenes Fest am 12. und 13. Juni - Landesverband Baden-Südhessen Auf eine meist lange Tradition können die Bürgerwehren und Milizen im Lande zurückblicken und eine davon ist die Hist. Bürgerwehr von Oberharmersbach im Ortenaukreis. Sie sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt, die Bürgerwehrmänner in der Tracht der Bauern des ehemaligen Reichs tales mit ihrem Federnbusch am Hut, eine der vielen Perlen des badischen Landes neben den Mädchen und Frauen, die sich bei solchen Anlässen in ihrer schmucken Tracht mit Kränzle oder Henkelhaube zeigen. Historiker führen die Ersterwähnung einer unter Waffen stehenden Formation auf das Jahr 1660 zurück, dies auf Grund überlieferter Fakten. 350 Jahre Bürgerwehr Oberharmersbach, wenn das kein Grund zum Feiern war. So dachten auch die Oberharmersbacher und beantragten schon vor Jahren die Ausrichtung eines Landestreffens, gleichzeitig verbunden mit dem Ortenauer Kreistrachtenfest des Bundes Heimat und Volksleben. Am zweiten Juni-Wochenende wurde der Luftkurort zum Mekka der Bürger im bunten Rock und unter diese mischten sich dann am Festsonntag auch viele Trachtengruppen aus Baden und seinen angrenzenden Ge - bieten wie dem Elsass. Viel Prominenz hatte sich an diesem Wochenende zudem in Oberharmersbach eingefunden. Als Schirmherr dieser Großveranstaltung war Ministerpräsident Stefan Mappus anwesend. Der Landrat des Ortenaukreises Frank Scherer und auch Seine Königliche Hoheit Maximilian Markgraf von Baden mit seiner Gemahlin, Ihre Kaiser - liche Hoheit Prinzessin Valerie Isabella von Habsburg-Lothringen, Markgräfin von Baden, erwiesen dem Veranstalter ihre Referenz. Bürgermeister und Ortsvorsteher hatten sich ebenfalls recht zahlreich zum Fest eingefunden und sie alle, die vielen Ehrengäste, machten mit ihrer Anwesenheit deutlich, dass ihnen die überlieferten Traditionen mit Bürgerwehren und Trachtengruppen als wich - tiger Bestandteil der Kultur im Lande einen Besuch wert waren. Festlich herausgeputzt zeigte sich das schmucke Dorf im ehemals Freien Reichstal Harmersbach und welche Festesfreude erfasste am späten Samstagabend Einheimische und Gäste, als mit einbrechender Dunkelheit einige hundert Uniformträger, auch solche aus dem Gebiet des Landesver - bandes der historischen Bürgerwehren und Stadtgarden Württemberg und Hohenzollern, mit klingendem Spiel durch die Gemeinde marschiert waren, um mit der Aufführung des Großen Zapfenstreiches dem Fest einen ersten Glanzpunkt zu verleihen. Mehrere hundert Zuschauer verfolgten im Sportstadion das durch Spielmannszug und Miliz- und Trachtenkapelle der Historischen Bürgerwehr aufgeführte, eindrucksvolle Zeremoniell. Der eigentliche Festtag wurde dann eingeleitet durch den Feldgottesdienst, welchen Bruder Karl vom Kapuzinerkloster in Zell mit

2 2 Bürger im Bunten Rock vielen Gläubigen feierte. In seiner Ansprache schlug Bruder Karl immer wieder eine Brücke zur Aufgabe der historischen Bürger - wehren und zeigte sich sehr verbunden mit dieser so traditions - reichen Institution. Nach dem Empfang der Gemeinde Oberharmersbach, bei welcher Kdt. Klaus Laifer mit der Ehren - medaille des Freundeskreises der historischen Bürgerwehren, Bürgermilizen und Stadtgarden in Baden-Württemberg ausgezeichnet worden war, erwarteten dann am Nachmittag Tausende von Besuchern am Straßenrand den Großen Festzug. Zell am Harmersbach Angeführt von der Bürgerwehr der Stadt Zell marschierten die Mitgliedswehren des Landesverbandes Baden-Südhessen sowie die zahlreichen Gastwehren aus Württemberg, Hohenzollern und Bayern durch die festlich geschmückten Straßen. Unmittelbar danach zogen dann die vielen Trachtengruppen an den Zuschauern vorbei. All die vielen Gruppen zusammen boten ein buntes Bild lebendig gebliebener Traditionen aus dem Lande. Vor der Ehrentribüne mit hohen Vertretern aus Politik und Wirtschaft nahmen LKdt. Otl. Bernhard Lehmann (Zell a. H.) und LKdt. Oberst Harald Neu 38. Biwak am Storchenturm und 20 Jahre Städtepartnerschaft mit Baume-les-Dames (Ehingen) vom Nachbarverband den Vorbeimarsch der Mitgliedswehren ab und grüßten sichtlich beeindruckt auch die vielen Trachtenträger. Erst am späten Sonntagabend wurde es dann allmählich wieder ruhiger in Oberharmersbach; allein in den vielen Straßenwirtschaften und im Festzelt gingen die Lichter noch lange nicht aus. Hinter den Gastgebern, der Hist. Bürgerwehr, der Trachtengruppe, der Miliz- und Trachtenkapelle, ja hinter der gesamten Bevölkerung von Oberharmersbach lag eine anstrengende Zeit der Vorbereitung. von links: Lieselotte Finkenbein (50 Jahre), Berthold Damm (40 J.) und Bernadette Münchbach (25 J.) sowie Kommandant B. Lehmann und Hauptmann P. Gutmann Am 5. Juni 2010 fand bei herrlichem Sommerwetter das traditionelle Biwak der Freiwilligen Bürgerwehr Zell am Harmersbach statt. Außerdem feierte die Stadt Zell am Harmersbach am Sonntag, 6. Juni, die 20-jährige Städtepartnerschaft mit Baume-les-Dames, was natürlich dem ganzen Fest - wochenende einen außergewöhnlichen Rahmen gab. Am Samstagabend genossen viele Besucher fröhliche Stunden auf dem Kanzleiplatz. Kdt. Lehmann begrüßte die zahlreichen Gäste, unter ihnen Herrn BM Moll, die Stadt- und Ortschaftsräte, viele Gäste aus der Partnerstadt Baumes-les-Dames und natürlich Kameraden der Nachbarwehren. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Zeller Musikanten. Später lud die Tanzkapelle Kleeblatt zum Tanzen und Schunkeln ein. Am Sonntagmorgen - dem Tag der Heimat - war die Zeller Bürgerwehr angetreten, um die französischen und deutschen Ehren - gäste nach dem Gottesdienst an der Zeller Pfarrkirche St. Symphorian abzuholen und auf den Kanzleiplatz zu geleiten, wo die Partnerschaftsfeierlichkeiten stattfanden und der Tag der Heimat mit Ehrungen langjähriger Mitglieder der Freiwilligen Bürgerwehr der Stadt Zell gefeiert wurde. Nach den Ansprachen der beiden Bürgermeister nahm Kommandant Lehmann die Ehrungen für 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft vor. In seiner Laudatio würdigte er die besonderen Verdienste und die langjährige Verbundenheit zur Bürgerwehr. Er wünschte allen Geehrten, dass sie noch viele Jahre bei bester Gesundheit die Uniform und Tracht der Zeller Bürgerwehr tragen können. Nach den Dankesworten und der Übergabe der Ehrenzeichen und Urkunden, erfolgte der traditionelle Ehrensalut. Mit dem Badnerlied fanden die Ehrungen einen würdevollen Abschluss. Nach dem Kommando: Bürgerwehr zum Arbeitseinsatz wegtreten!, hielten sich die Hurra- Rufe in Grenzen. Musikalisch umrahmte die Zeller Stadtkapelle und der Männergesangverein Liederkranz den Festsonntag. Die Kinder des Kindergartens Sternschnuppe sangen sich mit ihren französischen Liedern in die Herzen der Zuschauer. Gengenbach Die Bürgergarde Gengenbach hatte am Sonntag, 16. Mai 2010, zum gemütlichen Biwak beim Ein Salut auf die Lager-Romantik Kinzigtorturm eingeladen. Die Lagerfeuer brannten, in den Kesseln brodelte es, die Pferde labten sich an frischem Heu - so ähnlich hatte vor Jahrhunderten ein Biwak der Bürgerwehren und Milizen ausgesehen und so war es auch am Sonntag beim Biwak der Bürgergarde, die vor dem Kinzigtorturm ihr nunmehr zehntes Biwak veran-

3 Bürger im Bunten Rock 3 staltete und dort mit den Gästen feierte. Der Tross war aufgezogen mit Reiterzug, Fanfarenzug, Schützenzug und den Alt-Gengen - bacherinnen sowie Gästen aus Wolfach, die in diesem Jahr erstmals am Biwak teilnahmen. Stilgerecht hatte Kdt. Werner Friedmann die Uniformträger zu Beginn des Biwaks antreten lassen und wie es sich für Gewehrträger gehört, wurde auch kräftig Salut geschossen. BM Michael Roschach schritt die Ehrenformation ab. BM Roschach war es auch, der nach altem Brauch am Abend das Biwak offiziell beendete. Dazwischen hatten zahlreiche Gengenbacher Gelegenheit zu einem gemüt - lichen Hock bei den Traditions - pflegern. Viel gab es zu erleben für die Besucher - es wurde exerziert und musiziert, die Reiter striegelten und sattelten ihre Pferde und vom Turm herab ertönten Fanfarenklänge. Das Biwak wurde auch zum Anlass genommen, um neue Mitglieder für die Bürgergarde zu werben. Werbung war das Lagerleben auch für die derzeit laufende Ausstellung Zapfenstreich im Kinzigtorturm, die von rund 250 Interessierten besucht wurde. Beeindruckende Fahnenweihe nach altem Zeremoniell Unterharmersbach (hpw) Alle, die bei schönstem Bilderbuchwetter am 25. April 10 zur Fahnenweihe auf der vollbesetzten Rasenfläche vor der Schwarzwaldhalle kamen, waren voll des Lobes: Landtagsabgeordneter Volker Schebesta, BM Hans-Martin Moll, Ortsvorsteher Hans-Peter Wagner, das Landeskommando des Landesverbandes der Bürgerwehren und Milizen Baden-Südhessen mit LKdt. Bernhard Lehmann (Zell a.h.) und seinen Stellvertretern Major Gerold Beirer (Sipplingen) und Hptm. Alois Krafczyk (Haslach), die Geschäfts - führerin des Bundes Heimat und Volksleben Ursula Hülse (Denz- lingen), Hptm. Dr. Norbert Launer (Engen), Kdt. Walter Goldschmidt (Freiburg), Ehren-LKdt. Oberst Rudolf Heß (Bretten) sowie die Ehrenkommandanten Josef Schwarz und Werner Faißt. Schon der Aufmarsch war beeindruckend; die Spielmannszüge und Fahnenabordnungen der Bürgerwehren Zell a. H., Oberharmersbach, Gengenbach, Haslach, Wolfach, Bad Peterstal, Bretten und Sipplingen boten ein farbenprächtiges Bild, ehe dann die Unterharmersbacher Bürgerwehr - zum letzten Mal mit der alten Fahne aus dem Jahr einzog. Professor Dr. Pater Leonhard war aus Rom gekommen, um in seiner Heimat die Fahne zu segnen. Eine Abteilung der Musikkapelle Unterharmersbach unter Dirigent Stefan Polap umrahmte die Weihe musikalisch. In seiner tief beeindruckenden Ansprache spannte Pater Leonhard einen weiten Bogen von jenem Auszug der Israeliten, die nach Abteilungen geordnet unter ihrer jeweiligen Fahne ins Gelobte Land zogen. Die Fahne sei ein Identifikationszeichen, wie einst für die Stämme Israels und wie heute für die Unterharmersbacher Bürgerwehr. Nach den Fürbitten nahm Pater Leonhard die Weihe der Fahne und der Fahnenbänder für die angetretenen Bürgerwehren vor. Zum letzten Mal grüßten sich dann die alte und die neue Fahne. Danach wurde der Fahnenkranz durch Fahnenoffizier Franz Körnle von der alten Fahne abgenommen und auf die neue Fahne gesetzt. Nacheinander traten nun die Fahnenträger der Gastbürgerwehren zum Fahnengruß der Fahne vor. Major Gottfried Gutmann erinnerte in seiner Ansprache daran, dass 78 Jahre seit der letzten Fahnenweihe 1932 vergangen waren. 78 Jahre sei nun auch Ehrenkommandant Josef Schwarz Mitglied der Bürgerwehr. Als letzter lebender Zeitzeuge nahm der 94- Jährige in der Ehrenreihe aufrecht und aufmerksam an der Weihe der neuen Fahne teil. LKdt. Bernhard Lehmann hob die Bedeutung der Fahne für die Bürgerwehren hervor. Die Fahne sei Symbol für Pflichterfüllung, Treue und Zusammenhalt - Tugenden, die auch in heutiger Zeit für die Bürgerwehren unerlässlich seien.

4 4 Bürger im Bunten Rock Als Kommandant der benachbarten Bürgerwehr Zell a. H. überreichte er als Zeichen der Freundschaft ein eigens angefertigtes Fahnenband, das nun die neue Unterharmersbacher Fahne ziert. Ortsvorsteher Hans-Peter Wagner Villingen 200 Jahre alt, aber in beneidenswerter Form, so die Worte von Heinrich Glunz, dem Präsidenten des Blasmusikverbandes Schwarzwald-Baar, beim festlicher Abend der Stadt- und Bürgerwehrmusik sowie der Historische Bürgerwehr und Trachtengruppe Villingen am 24. April Doris Feld, Präsidentin der Stadtund Bürgerwehrmusik und Kommandant Major Manfred Riegger begrüßten zahlreiche Gäste und als Ehrengäste Regierungspräsident Julian Würtenberger, OB Rupert Kubon, LKdt. Otl. Bernhard Lehmann vom Landesverband Baden-Südhessen und Ehren - landeskdt. Oberst Rudolf Hess. Die Festredner überbrachten Glückwünsche und Geschenke zum Jubiläum. Der Einladung gefolgt waren auch Vertreter befreundeter Vereine sowie Abordnungen von Bürgerwehren. Mit großer Sachkenntnis würdigte Heinrich Glunz die Stadtmusik. LKdt. Lehmann verwies in seinem Grußwort auf die 200-jährige gelebte Bürgerwehrgeschichte, die sich in der Vielfalt ihrer Formatio- überbrachte die besten Wünsche von Stadt und Ortschaft. Dank galt auch Major Gottfried Gutmann, der diese Feier akribisch vorbereitet habe und nun als sein Vermächtnis nach über 20-jähriger herausragender Tätigkeit an der Würdiger Festakt zum 200-jährigen Bestehen Spitze der Unterharmersbach Bürgerwehr, dem neuen Kommando und seinen Kameraden die Fahne zu treuen Händen übergebe. Mit dem gemeinsam gesungenen Großer Gott, wir loben dich endete die tief beeindruckende Feier. nen zu erkennen gibt. Als Jubiläumsgeschenk der Bürgerwehr und Trachtengruppe an die Musik überreichte Kdt. Manfred Riegger dem Tambourmajor des Spielmannszuges, Manfred Strohmaier, eine Schärpe. Ein buntes Bild bot die Trachtentanzgruppe auf der Bühne mit vier eleganten, vornehmen Tänzen, die von Musikern der Stadtmusik begleitet wurden. Zum großen Finale erlebten die Gäste Marschmusik, gespielt von den 70 Musikerinnen und Musikern des Großen Orchesters und des Spielmannzuges. Beim ab - schließenden Sektempfang der Stadt verweilten dann noch zahlreiche Mitglieder in Uniform und Tracht bei freundschaftlichen Gesprächen. Ein weiterer Höhepunkt war der feierliche Gottesdienst am Sonntag, 25. April, im Münster Unserer lieben Frau unter Beteiligung weiterer Bürgerwehren und Trachtengruppen aus dem Umkreis. Das Orchester der Stadt- und Bürgerwehrmusik umrahmte den festlichen Gottesdienst, der von Dekan Josef Fischer zelebriert wurde. Danach formierte sich ein Zug in die Ringanlagen beim Oberen Tor, wo der Vorsitzende des Fördervereines, Rolf Greitmann, eine frisch gepflanzte Eiche dem Vorstand der Stadt- und Bürgerwehrmusik, Bernd Schermann, übergab. Dieser freute sich und dankte allen für das gelungene Festwochenende mit vielen Höhepunkten. Bürgergarde mit historischem Feldlager beim Landestreffen 2010 Gengenbach Eine der besonderen Attraktionen beim diesjährigen Landestreffen in Oberharmersbach war das historische Feldlager. Von Freitagabend, 11. Juni, bis Sonntagabend, 13. Juni, wurde mit Zelten, Pferdekoppeln, Feuerstellen, Kanonen und historischen Uniformen das Lagerleben aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges dargestellt. An diesem Lager hatte der gesamte Reiterzug Abordnungen des Fanfarenzuges und des Schützenzuges der Bürgergarde Gengenbach sowie Abordnungen der Historischen Bürgerwehr Freiburg, Bretten, Ettlingen und das Grenadiercorps 1810 aus Villingen- Schwenningen teilgenommen.

5 Bürger im Bunten Rock 5 Insel Reichenau Am Sonntag, 25. April 2010, feierte man auf der Insel Reichenau das Fest des Evangelisten Markus, dessen Reliquien im Jahre 830 in die damals berühmte und bedeutende Benediktinerabtei kamen. Vor dem festlichen Gottesdienst übergab der neu gewählte Bürgermeister, Dr. Wolfgang Zoll, unter den Klängen des Präsentier - marsches, zum ersten Mal die Fahne an die Historische Bürgerwehr Insel Reichenau. Bei herrlichstem Wetter wurde die feierliche Prozession, unter Mitwirkung der Trachtengruppe und der Bürgerwehr, abgehalten. Vor der abschließenden Parade bedankte sich der neu gewählte Kommandant und Hauptmann, Willi Haselberger, bei den Kameraden der Bürgerwehr für das ihm ausgesprochene Vertrauen. Es ist für mich eine große Ehre und Verantwortung, die Jahrhunderte lange Tradition der Bürgerwehr fortzuführen. Gengenbach Kommandoübergabe am Markusfest 2010 hinten v. l.: BM Dr. Zoll, Kdt. Willi Haselberger, ehemaliger Kdt. Hugo Böhler vorne, v. l.: Uffz Johannes Blum, Uffz. Ekkehard Blum, Olt. Christoph Feuerstein, Fähnrich Max Uricher, Feldwebel Friedel Hafner Er dankte auch seinem Vorgänger Hugo Böhler, der fast 40 Jahre in der Bürgerwehr treu diente, davon 9 Jahre als Kommandant und Hauptmann, sowie dem Ehren offizier Hermann Uricher für seine Unterstützung mit Rat und Tat. Hauptmann Haselberger begrüßte zudem etliche Kameraden in ihren neuen Ämtern. Einen besonderen Dank für Altstadtfest am 3./4. Juli 2010 langjährige Treue gab es für die Kameraden, die im letzten Jahr ausgeschieden sind. Beim Musikzug waren dies Gottfried Böhler (Tenorhorn) nach 53-jähriger aktiver Dienstzeit sowie Bernfried Koch (Waldhorn) nach fast 40 Jahren Mitgliedschaft. Bei der Wehr hat Fähnrich Heinz Huber nach 45- jähriger Zugehörigkeit seinen Dienst beendet. Trotz Fußballweltmeisterschaft und glühender Hitze verbuchte die Bürgergarde Gengenbach bei ihrem zweitägigen Altstadtfest einen durchaus guten Besuch. Während die ersten Feststunden am Samstagabend nur dürftig bevölkert waren, entwickelte sich ein schönes Fest in lauer Sommernacht. Beeindruckend war der Aufmarsch der Bürgergarde am Sonntag - morgen zusammen mit einer Fahnen abordnung der Bürgerwehr Unterharmersbach unter dem Kommando von Hauptmann Marcus Bohnert. Bei der anschließenden Sieger - ehrung, bei der auch die seit 45 Jahren befreundeten Düsseldorfer Feldjäger anwesend waren, wurden die Sieger des diesjährigen Königschießens bekannt gegeben, welches bereits am 30. Mai durchgeführt wurde. Schützenkönig 2010 wurde Feldwebel Ewald Willmann. Zudem schossen die beiden besten Schützen jedes Zuges der Bürgergarde auf die Königsscheibe. Diesjähriger Gewinner ist der Reiter Gerhard Armbruster. Alle fünf Jahre versammeln sich zudem die ehemaligen Schützenkönige zum Kaiserschießen. Zum erste Mal hat die Bürgergarde Gengenbach eine Schützenkaiserin: Die Alt-Gengenbacherin Marion Worschech durfte sich über ein Medaillon, Blumen und eine Urkunde freuen. Hauptfeldwebel Armin Müller freute sich über den Gewinn der Kaiserscheibe, um die alle sieben Ex- Könige geschossen haben. Diese Scheibe, gestiftet von der Sparkasse Gengenbach und gestaltet vom einheimischen Künstler Otto Lohmüller, genießt bei den Schützen einen besonderen Stellenwert. Zu Ehren dieser Schützensieger feuerte der Schützenzug drei Ehrensalven ab. Bürgermeister Michael Roschach unterstrich in seiner Begrüßungsrede die Bedeutung der Bürgergarde für die Pflege des Gengenbacher Brauchtums und dankte auch für all die Arbeit, um dieses

6 6 Bürger im Bunten Rock Fest auf die Beine stellen zu können. Die Trachtenkapelle Kirnbach sorgte mit Bollenhut-Trägerinnen für einen weiteren Hingucker und eröffnete mit einem Frühschoppenkonzert - inklusive Einlagen des Reichenbacher Männergesangvereins Frohsinn - das musikalische Unterhaltungsprogramm des zweiten Festtages, bevor später der Musikverein Altenheim und die Badische Babbelband den Reigen beschlossen. Gute Noten beim Kritikspiel der Spielmanns- und Fanfarenzüge am 25. April 2010 Unterharmersbach (hpw) Unmittelbar nach der Fahnenweihe der Hist. Bürgerwehr begann das Kritikspiel der Spielmanns- und Fanfarenzüge der Bürgerwehren und Milizen des Landesverbandes Baden-Südhessen. In der zuvor festgelegten Reihenfolge marschierten die Züge aus Bad Peterstal, Bretten, Gengenbach, Oberharmersbach, Unterharmersbach, Wolfach, Zell am Harmersbach mit klingendem Spiel auf der ausgewiesenen Marschstrecke vor den Augen der Juroren und der Zuschauer entlang. Bewertet wurden Aussehen, Marschordnung und Präsentation der Musikstücke. Die Wettkampfrichter - Bürgermajor Walter Goldschmidt (Historische Bürgerwehr Freiburg), Hauptmann Dr. Norbert Launer (Bürgerwehr Engen) sowie von links: Hptm. Dr. Norbert Launer (Engen), LKdt. Bernhard Lehmann, Thomas Adam (Gengenbach), Stefan Polap (Unterharmersbach), Siegfried Boschert (Oberharmersbach), Major Gottfried Gutmann (Unterharmersbach), Josef Roth (Unterharmersbach), Steffen Kunz (Zell), Bürgermajor Walter Goldschmidt (Freiburg), Wolfgang Decker (Wolfach), Bernd Leonhard (Bretten), Reinhard Braun (Bad Peterstal) Foto: Hans-Peter Wagner Dirigent und Komponist Stefan Polap (Unterharmersbach) - bescheinigten den Teilnehmern eine hohe Qualität der musikalischen Präsentation. Bei der Urkundenverleihung in der Schwarzwaldhalle hob auch LKdt. Otl. Bernhard Lehmann eine deutliche Leistungssteigerung heraus: In den Spielmannszügen wird, wie wir heute sehen konnten, hervorragende Arbeit geleistet. Es sei den Verantwortlichen der Spielmannszüge gelungen, junge Mitglieder für ihre Spielmannszüge zu gewinnen. Darauf müsse auch in Zukunft ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Urgestein der Bürgerwehr Franz Körnle am 27. März nach 33-jähriger Verwaltungstätigkeit verabschiedet Unterharmersbach (hpw) Nicht nur Franz Körnle selbst war emotional tief berührt, als er in der Generalversammlung von Kommandant Gottfried Gutmann nach 33-jähriger Verwaltungstätigkeit verabschiedet wurde. Auch die Versammlungsteilnehmer spürten, wie sehr Franz Körnle sich um die Bürgerwehr verdient gemacht hatte und dass an diesem Abend ein Urgestein der Unterharmersbacher Bild : Ortsvorsteher Hans-Peter Wagner und BM Hans-Martin Moll verabschieden zwei Urgesteine der Unterharmersbacher Bürgerwehr: Major Gottfried Gutmann und Franz Körnle Bürgerwehr seinen Abschied nahm; minutenlanger Beifall dankte ihm. In seiner Laudatio beschrieb Gottfried Gutmann in treffenden Worten die Laufbahn von Franz Körnle. Zahlreiche Ehrungen würdigten seine Arbeit wurde er mit dem Treuedienstehrenzeichen in Gold für 50- jährige Zugehörigkeit zur Bürgerwehr ausgezeichnet und gleichzeitig aufgrund seiner Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt. Major Gottfried Gutmann: Was Franz Körnle auszeichnet, war sein unermüdlicher Fleiß, seine Geselligkeit und seine unerschütterliche Treue zur Bürgerwehr. Ein weiteres Urgestein der Bürgerwehr, der bisherige Vorsitzende und Kdt. Major Gottfried Gutmann, wird zu einem späteren Zeitpunkt feierlich verabschiedet. Er repräsentierte mit seiner Bürgerwehr die Kommune vor hohen NATO-Generälen, Politikern wie Lothar Späth, Erwin Teufel, Dr. Wolfgang Schäuble und zuletzt vor der Ministerin Ilse Aigner. Seinen erfolgreichen Kampf gegen das Schießverbot für Vor derladergewehre und seinen unerschütterlichen Einsatz für den Erhalt des Brauchtums der Bürgerwehren bei Auf - tritten im kirchlichen Bereich machten ihn im ganzen Land bekannt. Ausdruck dafür war die Verleihung der Heimatmedaille des Landes Baden-Württemberg. Gottfried Gutmann übergibt an seinen Nachfolger Josef Roth eine Bürgerwehr, die in allen Bereichen hervorragend dasteht. Alle seine Verdienste werden noch öffentlich bei seiner feierlichen Verabschiedung gewürdigt.

7 Bürger im Bunten Rock 7 Landestreffen der Historischen Stadtgarden und Bürgerwehren Württemberg und Hohenzollern am 3./4. Juli 2010 in Lauchheim Landesverband Württemberg u. Hohenzollern Am ersten Juliwochenende hat die Bürgerwehr Lauchheim das 100- jährige Jubiläum ihrer Neuuniformierung gefeiert und gleichzeitig das Landestreffen der historischen Stadtgarden und Bürgerwehren Württemberg und Hohenzollern ausgerichtet. Vor 100 Jahren wurde die Lauchheimer Bürgerwehr mit neuen Uniformen und Aufgaben reaktiviert. Die Anregung dazu kam vom damaligen Stadtarzt Dr. August Gerlach. Grundlage der neuen Bekleidung war die preußisch-friederizianische Uniformierung um Gleichzeitig zum Jubiläum der Neuuniformierung hat die Bürgerwehr Lauchheim das Landestreffen der Bürgerwehren ausgerichtet und konnte 28 Garden aus dem ganzen Land begrüßen. Parallel zum ursprünglich ge - planten Eintreffen der Wehren fand das WM-Halbfinale zwischen Argentinien und Deutschland statt. Die Bürgerwehr organisierte alles Notwendige zum Public View ing im Festzelt und teilte diese Information allen am Samstag anreisenden Wehren mit. Das Echo darauf war riesig und das Festzelt quoll beinahe über. Als dann Deutschland noch mit 4:0 über Argentinien siegte, tobten die Besucher vor Begeisterung. Mit Trommelwirbeln und Musik Ein besonderes Erlebnis war das Public Viewing im Festzelt beim WM-Spiel Deutschland-Argentinien marschierten am Samstagabend die Bürgerwehren in ihren historischen Uniformen vom Feldlager an der Alamannenhalle zum Sportplatz, um dort den Großen Zapfenstreich aufzuführen. Begleitet wurden sie von etwa 40 Fackelträgern der Freiwilligen Feuerwehr Lauchheim. Hunderte von Zuschauern lauschten gebannt den Worten von Bürgermeister Werner Kowarsch, der die Zeremonie erläuterte. Mit einem Schlag auf den Zapfhahn eines Fasses hätten früher die Offiziere den Soldaten zu verstehen gegeben, dass nun Nachtruhe sei, sagte Kowarsch. Bei Strafe habe dann kein Soldat mehr unterwegs sein dürfen. Während im Hintergrund die Kapfenburg noch von den letzten Sonnenstrahlen erleuchtet wurde, spielten der Spielmannszug der Crailsheimer Bürgerwache und der Musikzug der Lauchheimer Bürgerwehr den Egerländer Marsch, den Großen Zapfenstreich und die Deutsche Nationalhymne, die von den Wehren und den Besuchern mitgesungen wurde. Während des Großen Zapfenstreiches übergab die Fahnenrotte der Hohenzollern-Kürassiere Sigmaringen unter dem Kommando des Stellver - tretenden Landeskommandanten Major Huber die Landesstandarte feierlich an die Fahnenrotte der Lauchheimer Bürgerwehr. Der Sonntagmorgen begann mit einem Feldgottesdienst im vollbe- Kommandantenempfang im Rittersaal des Schlosses Kapfenburg OB Johann Krieger (Ehingen), Dr. Horst Rapp. S.K.H. Friedrich Herzog von Württemberg, BM Werner Kowarsch und Kdt. Peter Preissler Verleihung der Ehrenmedaille des Freundes - kreises durch Dr. Horst Rapp an OLt. Dietmar Sommer von der Bürgerwache Ehingen

8 8 Bürger im Bunten Rock setzten Festzelt. Rechts und links vor der Tribüne gruppierten sich 41 Fahnen- und Standarten träger. Weihbischof Dr. Johannes Kreidler zelebrierte gemeinsam mit Pfarrer Willi Scheitz die heilige Messe. Der Weihbischof ging in seiner Predigt insbesondere auf die Geschichte der Garden und Wehren ein. Bürgerwehren hätten Geschichte geschrieben und würden auf eine jahrhundertealte Tradition zurückblicken, die es zu bewahren gelte, sagte er. Wobei Tradition heißen würde, das Feuer zu hüten und nicht die Asche zu bewahren. Bürgerwehren und Stadtgarden könnten die Identifikation mit der eigenen Stadt oder Gemeinde forcieren, was die heutige Zeit dringend brauche, so Kreidler. Direkt danach gab es im eindrucksvollen Rittersaal auf Schloss Kapfen - burg einen Komman danten - empfang. Kowarsch begrüßte hier neben Landrat Klaus Pavel, den Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter, die Landtagsabgeordneten Ulla Haußmann und Winfried Mack, vor allem SKH Friedrich Herzog von Württemberg, dessen Vater Herzog Carl der Schirmherr der württembergischhohenzollerischen Stadtgarden und Bürgerwehren ist und Regierungsvizepräsident i. R. Dr. Horst Rapp vom Freundeskreis der historischen Bürgerwehren, Bürger - milizen und Stadtgarden in Baden- Württemberg. Dieser zeichnete Olt. Dietmar Sommer, Ehingen, mit der Ehrenmedaille des Freundeskreises aus. Wir sind stolz, dass Sie da sind, sagte Landrat Klaus Pavel zu den Kommandanten. Er dankte insbesondere Stadthauptmann Preissler, der viel für die Traditionspflege getan habe, für sein Engagement. Am Nachmittag marschierten die Bürgerwehren in einem Festumzug durch Lauchheim. Angeführt vom Pferdesportverein Kapfenburg und der Bürgergarde zu Pferd Altshausen führte dieser vom Feldlager durch das Stadttor an der Ehrentribüne vorbei, auf der neben vielen anderen Ehrengästen auch Stefan Mappus, Ministerpräsident von Baden-Würt - temberg, das beeindruckende Geschehen beobachtete. Teilweise hoch zu Ross präsentierten sich u. Zeltgottesdienst mit Weihbischof Dr. Johannes Kreidler Bürgerwehr Lauchheim an der Spitze Stadthauptmann Peter Preissler - vor der Ehrentribüne Nach dem Festzug sprach Stefan Mappus, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, zu den vielen Gästen in Uniform. a. die 105 Mitglieder der Bürgergarde Ellwangen in ihren blauroten Uniformen. Sie führten eine Kanone mit sich und die Bürgerwehr Riedlingen hatte original Musketen aus dem Jahr 1820 dabei. Zahlreiche Spielmannszüge begleiteten den Festzug mit Musik und die Zuschauer, die die Straßen säumten, zeigten mit ihrem Applaus ihre Wertschätzung gegen - über den Bürgerwehren. Den Schluss des äußerst beeindruckenden Festumzugs machte die Gastgeberin, die Bürgerwehr der Stadt Lauchheim.

9 Bürger im Bunten Rock 9 Brief von General a. D. Wolfgang Schneiderhan Freundeskreis Stuttgart, Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, General a. D. Wolfgang Schneiderhan, ist seit seiner Jugend den Bürgerwehren eng verbunden. Wenn es seine Zeit erlaubte, war er immer bei den Landestreffen dabei und er hat sich auch sonst in vielfältiger Weise für die Bürgerwehren engagiert. Und er ist selbstverständlich Mitglied im Freundeskreis der historischen Bürgerwehren, Bürgermilizen und Stadtgarden in Baden-Württemberg. In einem Schreiben an die Mit - glieder vom 5. Dezember 2009 hat Dr. Horst Rapp als Vorsitzender des Freundeskreises zu den Vor gän - gen, die zur Entlassung des Generals führten, Stellung genommen. General Schneiderhan hat ihm daraufhin ein Antwortschreiben zugesandt, das einige nachdenklich stimmende Gedanken enthält: Lieber Herr Rapp, längst haben Sie Dank für Ihre hilfreichen Zeilen in schwierigen Zeiten verdient. Ohne Verbitterung, wohl aber mit vielen Fragen auch an unseren Stand selbst werde ich hoffentlich Ende April den notwendigen Abstand finden können, um als gelassener Staatsbürger ohne Uniform meine eigenständige Meinung haben zu dürfen, nach der dann niemand mehr fragt. Es ist für mich wichtig, dass ich Ihr Vertrauen behalten durfte, auch wenn man über viele Einzelheiten nächtelang diskutieren kann. Wie immer man von den Tribünen herab die Dinge beurteilen mag, ein Absetzen des Generalinspekteurs von den immer häufiger in existenzieller Gefahr handelnden Soldatinnen und Soldaten General a. D. Wolfgang Schneiderhan ist Ehrenmitglied der Bürgerwache konnte es nicht geben und wird es auch im Freiraum des Ehemaligen nicht geben. Meinem Nachfolger wünsche ich, dass er die notwendigen militärischen Lehren ohne öffentlichen politischen Druck ziehen darf. Ihre ehrenden Zeilen im Rundschreiben haben mich sehr berührt. Ich bleibe Ihnen und dem Freundeskreis immer verbunden und werde an Treffen teilnehmen, wann immer ich Zeit habe. In ganz herzlicher kameradschaftlicher Verbundenheit verbleibe ich stets Ihr Wolfgang Schneiderhan Die Bürgerwehren und der Freundeskreis wünschen Herrn General a. D. Wolfgang Schneiderhan alles Gute im Ruhestand und wir sind sehr dankbar, dass er sich weiterhin für die Bürgerwehren engagieren wird. Ehingen Die Pflege der Kameradschaft mit der Bundeswehr ist seit 1965 durch die Übernahme einer Patenschaft mit der Bundeswehr in Münsingen eine selbstverständliche Pflicht der Bürgerwache. Bereits seit dieser Zeit besteht die Verbindung zu Wolfgang Schneiderhan. Bis zur Auflösung der Einheiten in Münsingen war er bei zahlreichen Veranstaltungen immer wieder anwesend. Schon in dieser Zeit hat er sich für die Verbundenheit zwischen der Bundeswehr und den Bürgerwehren ausgesprochen. Auch in seinem Amt als Generalinspekteur bekannte er sich stets zu seiner Heimat Oberschwaben und zu den Bürgerwehren mit ihrer Tradition und ihrem Brauchtum erklärte er sich spontan bereit, die Schirmherrschaft über die Patenschaft zwischen dem Unterstützungsbataillon 200 in Ulm heute Unterstützungsbataillon Kommando Operative Führung Eingreifkräfte Ulm -, der Stadt Ehingen und der Bürgerwache zu übernehmen. Ohne seine Unterstützung wäre die Patenschaftsfeier im Jahr 2004 im Ehinger Stadion mit dem ganzen Bataillon und dem Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr aus Mittenwald sicher nicht möglich gewesen. Der Verwaltungsrat der Bürger - wache Ehingen hat deshalb einstimmig beschlossen, General Wolfgang Schneiderhan zum Ehrenmitglied zu ernennen. Die Ernennung fand am Vorabend von Fronleichnam, 2. Juni 2010, vor der Aufführung des Großen Zapfenstreichs auf dem Marktplatz in Ehingen unter der An - wesenheit eines Ehrenzuges der Bundeswehr statt und wurde von der Bevölkerung mit großem Beifall bedacht. Wolfgang Schneiderhan bedankte sich bei seiner Ansprache im Hotel Adler bei allen Kameraden für die ihm zuteil gewordene Ehrung. Kommandant Harald Neu übereicht die Ernennungsurkunde

10 10 Bürger im Bunten Rock Unter dem Kommando von OLt. Dietmar Sommer schritt Oberbürgermeister Johann Krieger mit Oberst Harald Neu die Front ab. OB Johann Krieger überrascht beim Großen Zapfenstreich am Vorabend von Fronleichnam Ehingen Den festlichen Rahmen des traditionellen Großen Zapfenstreichs auf dem Ehinger Marktplatz am Vorabend von Fronleichnam, , nutzte Oberbürgermeister Johann Krieger und kündigte zur Überraschung des Publikums und der Bürgerwachkameraden das Ende seiner Amtszeit zum Jahresende an. Krieger, der sowohl Ehrenleutnant der Bürgerwache als auch Mitglied im Freundeskreis der hist. Bürgerwehren, Bürgermilizen und Stadtgarden in Baden- Württemberg ist, dankte der gesamten Wehr zuvor für den für die Bürger der Stadt aufgeführten Großen Zapfenstreich. Im Dezember wird es in Ehingen ein schönes Abschiedsfest geben, das hat OB Krieger angekündigt. Mit großem Beifall dankte das Publikum für den Großen Zapfenstreich, an dem wieder eine Kompanie des Unterstützungsbataillons Operative Führung Eingreifkräfte aus Ulm unter dem Kommando von Oberleutnant Markus May teilgenommen hatte. Zu feiern gab es nach dem Großen Zapfenstreich außer dem neuen Ehrenmitglied auch die Verleihung der Markus-Engelhart-Medaille an Oberst Harald Neu. Er steht seit nach dem Tod seines Schwiegervaters und Vorgängers, dem diese Ehrenmedaille gewidmet ist - an der Spitze der Bürgerwache und ist seit auch Landeskommandant des Landesverbandes der hist. Bürgerwehren und Stadtgarden Württemberg und Hohenzollern. Der stellv. Kommandant Dietmar Sommer hatte die Verdienste von Oberst Neu um die Bürger im bunten Rock in den vergangenen zwei Jahrzehnten gewürdigt. Neu sei es zu verdanken, dass die Ehinger Bürgerwache überall mit ihren Auftritten hohes Ansehen genieße. Im Rahmen des Großen Zapfenstreichs wurde auch Fähnrich Karl Fähnle von Oberst Neu für seine 50-jährige aktive Mitgliedschaft mit dem Verdienstkreuz des Landesverbandes in Gold ausgezeichnet. Schnell geleert hat sich nach dem Großen Zapfenstreich dann der Marktplatz. Die Offenbarung von Oberbürgermeister Johann Krieger, sich nach 24 Jahren nicht mehr zur Wahl zu stellen, trieb die Bürger wohl zu Diskussionen in die Lokale. Die Bürgerwache und die Prominenz zogen traditionsgemäß in den Adler. Mit dabei waren außer Landrat Heinz Seiffert und Bürgermeister Alexander Baumann auch das an diesem Abend Oberst Neu erhält für seine Verdienste die Markus-Engelhart-Medaille Karl Fähnle 50 Jahre aktives Mitglied

11 Bürger im Bunten Rock 11 Stadtmusikdirektor Lt. Walter Nittka neu ernannte Ehrenmitglied der Bürgerwache, der Generalinspekteur der Bundeswehr a. D., Wolfgang Schneiderhan. Herbert Huber zum Ehrenkommandant ernannt und mit Dietenheim-Medaille ausgezeichnet Dietenheim Am 16. April 2010 war ein großer Tag für die Dietenheimer Wehr, denn der langjährige Kommandant Herbert Huber wurde im Rahmen eines kleinen Festaktes auf dem neuen Marktplatz zum Ehren kommandanten ernannt. Die Bürgerwehr war mit Spielmannszug und Stadtkapelle angetreten, um den nach 22-jähriger Dienstzeit als Kommandant zurückgetretenen Herbert Huber zu würdigen. In seiner Laudatio dankte Kommandant Carsten Baur seinem Vorgänger für sein langjähriges uneigennütziges und selbstloses Engagement für die Dietenheimer Bürgerwehr. Baur listete die zahlreichen Ämter und Funktionen auf, die Major Huber seit seinem Eintritt im Jahr 1968 bekleidete. Vom Mitglied im Gewehrzug über den Geschäftsführer bis zum Vorstand und Kommandanten reiche seine beacht - liche Karriere. Als Zeichen der Wertschätzung übereichte Baur unter dem Beifall der zahlreichen Zuschauer die Ernennungsurkunde an den neuen Ehrenkommandanten Herbert Huber. Ehre wem Ehre gebührt! Nicht nur die Bürgerwehr sondern auch die Unter dem Kommando von Oberleutnant Markus nahm wieder eine Kompanie des Unterstützungsbataillons Operative Führung Eingreifkräfte aus Ulm am Großen Zapfenstreich teil. Die Fronleichnamsprozession selbst musste am nächsten Morgen aufgrund der anhaltend schlechten Wetterlage leider entfallen und so fand der Gottesdienst - unter Beteiligung der gesamten Bürgerwache - in der Stadtpfarrkirche St. Blasius statt. Stadt Dietenheim zeichnete Herbert Huber aus. Bürgermeister Sigisbert Straub, der neue stellvertretende Kommandant der Wehr, übereichte Huber die Große Dietenheim-Medaille. Diese Auszeichnung wurde laut Straub geschaffen, um Bürger zu würdigen, die sich um ihre Heimatstadt be - sonders verdient gemacht haben. Die Anforderungen für diese Auszeichnung seien hoch und dementsprechend selten werde die Medaille verliehen. Dass es gerechtfertigt war, Huber diese Medaille zuzuerkennen, stand außer Zweifel, so dass der Gemeinderat sich einstimmig dafür ausgesprochen hatte. Im Sitzungssaal des Dietenheimer Rathauses klang danach der Festakt mit einem Stehempfang aus.

12 12 Bürger im Bunten Rock Rottenburg Am Mittwochabend, den 19. Mai 2010, machte sich die Bürgerwache Rottenburg in Begleitung von Domkapitular Dr. Uwe Scharfenecker zur lange geplanten Reise nach Rom auf, um dort an der Benediktparade teilzunehmen. Nach einem Zwischenstopp mit Besichtigungen in Assisi, der Stadt des Heiligen Franziskus, erreichte die Reisegruppe am späten Donnerstagnachmittag die italienische Hauptstadt. Beeindruckendste und ergreifendste Erlebnisse waren für viele Kameraden am Freitag der Einzug in den Petersdom und die an - Die Bürgerwache in der Ewigen Stadt schließende Teilnahme am Gottesdienst mit Kardinal Comastri. Am Abend gab dann der Spielmannszug für Walter Kardinal Kasper ein Ständchen, dem auch der zwischenzeitlich eingetroffene Oberbürgermeister von Rottenburg, Stephan Neher, beiwohnte. Die eigentliche Parade durch die Straßenzüge rund um den Petersplatz mit insgesamt neun Gruppen aus Deutschland, Österreich und Italien fand am Pfingstsamstag, 22. Mai, statt. Im Anschluss an die Parade waren alle Beteiligten zur Pasta-Party in den Garten der Engelsburg geladen. Zum touristischen Beiprogramm gehörte unter anderem ein Besuch Junge Bürgerwehr feiert Premiere Munderkingen Der Historischen Bürgerwehr Munderkingen, Kommando der Fronleichnam-Grenadiers von 1870, ist es gelungen, innerhalb kurzer Zeit mit dem Aufbau einer Jungen Bürgerwehr zu beginnen. Im Rahmen des diesjährigen Landestreffens in Lauchheim konnten die drei Buben in voller Montur erstmals öffentlich auftreten. Voller Begeisterung und hochkonzentriert gingen die jungen Bürger im bunten Rock ihren Marsch durch Lauchheim an und waren am Ende des Tages zwar glücklich, aber auch sichtlich geschafft. Alles in Allem betrachtet ein sehr gelungener Auftritt, der für die Zukunft einiges verspricht. des Antiken Rom mit Kolosseum - Amphitheatrum Flavium - und dem Forum Romanum sowie ein Spaziergang durch das von Renaissance und Barock geprägte Stadtzentrum. Am Pfingstsonntag marschierten die beteiligten Vereine nochmals auf dem Petersplatz auf, um dem von Papst Benedikt XVI. gesprochenen Angelusgebet beizuwohnen. Nach vier erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Tagen in Rom, machte sich die Bürgerwache am Sonntagabend wieder auf die Rückreise. v.l.n.r. Hubertus und Vinzenz Kaspar, Simon Hönig

13 Bürger im Bunten Rock 13 Mayor A. Huber mit Gattin Hannelore dahinter Pfarrer Hirschle, BM Röger, Vors. des Freundeskreises Dr. Rapp, LKdt. Oberst Harald Neu, Ehrenkommandant Helmut Scheytt BW Mittelbiberach Waldburg 60. Geburtstag Major Anton Huber Nachdem der 60. Geburtstag von Major Anton Huber, stv. LKdt., am 2. April auf den Karfreitag fiel, hat sich der Jubilar entschieden, mit der Familie, den Verwandten, Freunden und hochrangigen Kameraden des Landeskommandos und von den Nachbarwehren und der Bürgerwehr Waldburg am Freitag, 23. April, im Bürgersaal zu feiern. Seinem Geburtstagswunsch entsprechend marschierte die gesamte Bürgerwehr gegen 20 Uhr auf dem Schulhof auf. Mit einer Serenade des Musik- und Spielmannszuges, welche natürlich Lieblingsmusikstücke des Jubilars beinhalteten sowie einer Gewehr- Salve der Grenadiere, wurden, verbunden mit dem herzlichen Glückwunsch, auch seine Verdienste um die Bürgerwehr zum Ausdruck gebracht. Anschließend wurden die Geburtstagsgäste im Bürgersaal bewirtet. In verschiedenen weiteren Ansprachen, angeführt von Olt. Alfred Heine, wurden die Verdienste von Major Anton Huber nicht nur für die Bürgerwehr Waldburg, sondern auch für die Gemeinde und den Landesverbandes gewürdigt. Aufmarsch der BW Waldburg mit Spielmanns- und Musikzug zur Serenade Olt. Heine überreichte Anton Huber im Namen der Bürgerwehr als Geschenk einen Gutschein für einen Zeppelinflug. Da meist hinter einem starken Mann auch eine starke Frau steht, welche auch mit Rat und vor allem mit Tat zur Seite stand und steht, überreichte Hfw. Alexander Sonntag der Ehefrau des Kommandanten, Hannelore Huber, einen Blumenstrauß; sie darf zudem ihren Mann im Zeppelin begleiten. Kurz notiert: Hist. Bürgerwache Esslingen Bezugsquellen im Internet: Unter unserer Home-Page: Buergergarde-Esslingen.de sind Firmen aller möglicher Artikel wie Uniformen, Hüte, Hosen, Federn, Orden usw. hinterlegt, die ständig aktualisiert werden. Falls ihr dort nichts findet, könnt ihr uns gerne eine Nachricht unter zukommen lassen, ob wir sonst eine Bezugsquelle parat haben.

14 14 Bürger im Bunten Rock Ehrungen an Fronleichnam Rottenburg Wie schon im Vorjahr musste die Fronleichnamsprozession am 3. Juni wiederum am ersten Altar an der Morizkirche witterungsbedingt abgebrochen werden und die Bürgerwache machte sich vorzeitig zur Fahnenabgabe im Vereinsheim auf. Nach dem Ausmarsch der Fahne und dem Wegtreten der Formation konnte Kommandant Rudi Ulmer zahlreiche Kameraden im bunten Rock sowie Ehrengäste - darunter Oberbürgermeister Stefan Neher, Ehrenoffizier Hptm. Franz Vollmer und Ehrensenator Wilfried Ensinger - zum Umtrunk im Haus der Bürgerwache begrüßen. Der Dank des Kommandanten wie auch des Oberbürgermeisters galt den Aktiven der Bürgerwache für die Teilnahme an den Feierlichkeiten zu Fronleichnam und die Aufführung des Großen Zapfenstreichs am Vorabend, bei dem heuer erstmals Philipp Groll und Bastian Helber als neue Solisten beim Spielmannszug zum Einsatz kamen. Unter großem Applaus der Anwesenden nahm Major Ulmer dann die Ehrungen verdienter Mitglieder vor. Die bronzene Verdienstmedaille der Bürgerwache und des Landesverbands für 10-jährige aktive Mitgliedschaft erhielten Wilfried Baur, Karl Letzgus, Rudolf Roth, Christof Schmid und Peter Vollmer. Bereits 20 Jahre dabei sind Andreas Adis, Thomas Biesing er, Armin Heberle, Thomas Sprenger und Matthias Ulbrich, die mit der silbernen Verdienstmedaille der Bürgerwache und des Landesverbands ausgezeichnet wurden. Die Verdienstmedaillen in Gold für 30-jährigen Dienst im bunten Rock bekamen Klaus Holocher, Ulrich Spaeth und Peter Walter. Willy Hesselmaier schließlich wurde für 40 Jahre sowie Walter Ulbrich für 50 Jahre treue Dienste das silberne bzw. goldene Verdienstkreuz des Landesverbands ans Revers geheftet. Stehende Ovationen erhielt Eugen Wiedmaier für nunmehr 60 Jahre Dienst im bunten Rock. Er wurde mit dem Verdienstkreuz des Landesverbands in Gold mit Brillant ausgezeichnet. Nachdem Matthias Ulbrich zum neuen Abteilungsführer der Infanterie gewählt worden war, wurde er in den Rang eines Leutnants befördert und empfing aus den Händen des Kommandanten den Säbel. Felix Ulmer - langjähriger Fahnenoffizier - wurde zum Oberleutnant befördert. Zwei Hochzeiten von Aktiven der Bürgergarde Hechingen Das Jahr 2010 ist für die Hechinger Bürgergarde das Jahr der Hochzeiten. Vier aktive Mitglieder haben sich in diesem Jahr das Ja-Wort gegeben. Am 22. Mai, bei schönstem Sonnenschein, heirateten kirchlich Tanja Bailer vom Spielmannszug und Michael Mayer vom Grenadierzug in der Rangendinger Dorfkirche. Nach der Trauung stand die Bürgergarde Hechingen mit allen Abteilungen Spalier beim Auszug des Brautpaares aus der Kirche. Musikalisch begleitet vom Spielmannszug. Der 1. Vorsitzende, Oskar Schmid, übermittelte die herzlichsten Grüße der gesamten Tanja und Michael Mayer beim Verlassen der Rangendinger Kirche

15 Bürger im Bunten Rock 15 Ingrid und Norbert Dittus beim Verlassen des Hechinger Rathauses Garde an das Brautpaar. Den anschließenden Sektempfang konnte man bei herrlichem Sonnenschein auf dem Vorplatz der Kirche genießen. Am 19. Juni, bei leichten Freudentränen von oben, heirateten Ingrid Lapp (in Kusterdinger Tracht) und Norbert Dittus (in Gardeuniform), beide Aktive vom Musikzug, standesamtlich auf dem Hechinger Rathaus. Nach der Trauzeremonie stand die Bürgergarde Hechingen mit allen Abteilungen Spalier beim Auszug des Braut - paares aus dem Rathaus. Musikalisch begleitet von Spielmannszug und Musikzug. Gut beschirmt wagte das frisch vermählte Paar zu den Wälzerklängen der Musik - kameraden ein kleines Tänzchen. Der 1. Vorsitzende übermittelte auch hier herzliche Grüße der gesamten Garde an das Brautpaar. Der anschließende Sektempfang fand wetterbedingt im Foyer des Rathauses statt. Auftritt der Bürgerwehr beim XI. Jünger-Symposion Abschreiten der Front durch Altlandrat Dr. Wilfried Steuer, Vorsitzender des Freundeskreises Oberstudienrat Knapp und Hauptmann Bucher Salutkanone Frieda im Klosterhof in voller Aktion Riedlingen Seit dem Tod des bekannten Schriftstellers und Pour-le-Merite- Trägers des 1. Weltkrieges, Ernst Jünger, veranstaltet der Freundeskreis der Brüder Ernst und Fried rich Georg Jünger e. V. alljährlich eine wissenschaftliche Tagung, das sogenannte Jünger- Symposion. Dieses Jahr fand vom März das mittlerweile XI. Symposion im Kloster Heiligkreuztal statt, nicht weit entfernt vom letzten Wohnsitz von Ernst Jünger (Wilflingen bei Riedlingen). Ein mit Vorträgen und Diskussionen dicht gestaltetes Programm erwartete die aus ganz Deutschland und dem Ausland angereisten Tagungsteilnehmer. Der Schwerpunkt lag dieses Jahr auf dem Thema Krieg und Frieden, das eine zentrale Rolle in dem literarischen Werk von Jünger spielte. Feierlich wurde es, als am Abend des 27. März im Klosterhof zu Ehren des Literaten eine Serenade unter Teilnahme der Bürgerwehr Riedlingen und des Musikvereins Altheim abgehalten wurde. Die Tagungsteilnehmer und weitere interessierte Gäste waren von dem zackigen Auftritt der Bürgerwehr, den eindrucksvoll intonierten historischen Militärmärschen und der gesamten Atmosphäre im alten Klosterhof sichtlich beeindruckt. Beendet wurde die Serenade durch drei Schüsse mit der Riedlinger Salut-Kanone Frieda. Beim anschließenden Stehem - pfang bestand noch Gelegenheit, mit Tagungsteilnehmern über die Werke von Ernst Jünger zu diskutieren.

16 16 Bürger im Bunten Rock 70. Geburtstag von Ehrenvorstand Günther Knödler Neuhausen Die Bürgergarde marschierte am 11. Juni mit allen Zügen ein - schließlich Jugendgarde auf, um ihrem Ehrenvorstand Günther Knödler zum 70. Geburtstag mit einer Serenade die Ehre zu er - weisen. Zwischen den Musikstücken konnten die versammelten Festgäste den Grußworten lauschen: Als ers - ter Redner ging Bürgermeister Ingo Hacker dabei auf die Zeit von Günther Knödler als Gemeinderat ein. Er bedankte sich für dessen Wirken im Gemeinderat über viele Jahre hinweg und wünschte dem Geburtstagskind für die Zukunft alles Gute. Raphaela Schaller, die Vorsitzende des Musikvereins Neuhausen, überbrachte die Glückwünsche ihres Vereins und bedanke sich bei Günther Knödler für seine über 40-jährige Mitgliedschaft. Der Vorstand der Bürgergarde, Rupert Kohout, schloss sich den Glückwünschen an. Er dankte dem Jubilar für die 27 Jahre, in denen die Verantwortung für den Verein in dessen Händen lag. Höhepunkte unter seiner Leitung waren die Ausrichtung eines Landes - treffens verbunden mit dem 175- jährigen Jubiläum der Bürgergarde, zwei Spielmannszugtreffen und eine Fahnenweihe. Der Spielmannszug wurde in seiner Amtszeit um eine Fanfarengruppe erweitert. Die Position der Vorstand Rupert Kohout, rechts im Bild, überreicht das Geschenk der Bürgergarde an Ehrenvorstand Günther Knödler Bürgergarde an Fronleichnam wurde gestärkt; die Gewehre dürfen wieder mit in die Kirche genommen werden. Auf seine Initiative hin konnte die Bürgergarde 1975 in ihr erstes Vereinsheim in der Mozartschule einziehen. Hierfür und für viele weitere Taten zum Wohle der Garde wurde der Jubilar vom Verein mit der Verdienstmedaille in Gold, der Ehrenmedaille in Gold und dem Ehrenkreuz ausgezeichnet. Der Landesverband hat ihm die Verdienst - medaille in Silber verliehen. Als Höhepunkt wurde Ehrenvorstand Günther Knödler am Fronleichnamstag 1998 mit dem Bundes verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland durch Bundespräsident Roman Herzog ausgezeichnet. Nachdem die letzten Töne der Serenade verklungen waren, bedankte sich Günther Knödler ganz herzlich für die Aufführung der Serenade und die Glückwünsche zu seinem Geburtstag. Im Anschluss durften die Gardisten zusammen mit dem Jubilar, seiner Familie und seinen Freunden im Gasthaus zum Saalbau den Geburtstag ausgiebig feiern. Impressum: Bürger im Bunten Rock Mitteilungsblatt für die historischen Bürgerwehren, Bürger - milizen, und Stadtgarden in Baden-Württemberg Herausgeber: Freundeskreis der historischen Bürgerwehren, Bürgermilizen und Stadtgarden in Baden- Württemberg e. V. Vorsitzender: Regierungsvizepräsident a.d. Dr. Horst Rapp, Am Wolfsberg Stuttgart Die Garde während der Serenade Erscheinungsweise: 3 Ausgaben/Jahr

17 Bürger im Bunten Rock 17 Ellwangen Der Kommandant der Ellwanger Bürgergarde, Hauptmann Peter Ellwangen Kommandant Peter Kirsch ein 70-iger Kirsch, konnte bereits am 15. Nov seinen 70. Geburtstag feiern. Eigentlich sieht man es ihm nicht an, dass er zum Kreis der 70er gehört. Vielleicht deshalb die nachzuholende Laudatio? Peter Kirsch trat im Jahre 1962 in die Ellwanger Bürgergarde ein. Aufgrund seiner Verdienste wurde er zum Stellvertretenden Kommandanten gewählt. Im März 1999 wurde Kirsch, nachdem Kommandant Oberst Hans-Karl Stengle sein Kommando niederlegte, zu dessen Nachfolger gewählt. Zu seiner Geburtstagsfeier ist die Bürgergarde und Trachtengruppe nun angetreten. Stv. Kommandant, Lt. Kurt Wagner, Mitgliederversammlung der Bürgergarde überbrachte dem Jubilar die besten Glückwünsche und kündigte einige Überraschungen an. Die erste war ein neuer Marsch, den der Spielmannszug eigens für diesen Anlass einstudiert hatte. Der Marsch, von Anton Grimm jun. komponiert und vom Spielmannszug vorgetragen, erhielt den Titel Peter-Kirsch-Marsch. Die Spielleute erhielten großen Applaus, die Noten wurden dem Kommandanten als Geschenk überreicht. Die nächste Überraschung hatte einen gewissen Knalleffekt: eine gelungene Salve des Salutzuges und der satte Donner der Kanone Klara. Zu den Gratulanten zählte auch der Ehrenleutnant der Bürgergarde, Bürgermeister Karl Bux. Er dankte Peter Kirsch für seine Aktivitäten, mit denen er das gesellschaftliche Leben der Stadt seit langem bereichert hat. Kommandant Peter Kirsch dankte seinen Kameraden und den Mitgliedern der Trachtengruppe für den eindrucksvollen Aufmarsch und lud alle zum Weißwurstfrühstück ein. Die diesjährige Mitgliederversammlung der Bürgergarde Ellwangen fand am statt. Kommandant Hauptmann Peter Kirsch berichtete, dass die Bürgergarde im vergangenen Jahr über 50 Auftritte und Einsätze absolviert habe. Damit hat die Garde ihre Aufgaben als Repräsentant der guten Stadt Ellwangen voll erfüllt. Kirsch erwähnte verschiedene Höhepunkte des abge - laufenen Jahres. Dazu gehörten die Teilnahme aus Anlass des Landestreffens des Schwäbischen Albvereins, der Empfang der Radler bei der Tour de Ländle, Mitwirkung beim französischen Nationalfeiertag in der Partnerstadt Langres. Ein besonderes Ereignis für die gesamte Garde war das Landestreffen in Sigmaringen. Eine Abordnung hat bei der Verabschiedung von Ministerpräsident Oettinger Spalier gestanden. Die traditionelle Ochsenbraterei bei den Heimattagen und das Lager - leben der Gardisten sind längst selbstverständlich. Im Namen der Stadt dankte Oberbürgermeister Karl Hilsenbek den Gardisten der verschiedenen Abteilungen und der Trachtengruppe für ihren Einsatz. Die Bürgergarde ist ein toller Werbeträger und ein besonderes Aushängeschild der Stadt. Der Bericht des Kassierers Hermann Sperrle fiel positiv aus. Der Waffenwart Hans Schmidt meldete den Zugang von zwei zusätzlichen Perkussionsgewehren, somit sind jetzt elf Schützen beim Salutschießen im Einsatz. Tambour Christoph Müller erwähnte, dass zwei neue Hörner beschafft wurden. Johannes Widmann vom Spielmannszug und Georg Büchel von der Infanterie erhielten für 20 Jahre aktive Mitwirkung die Verdienstmedaille in Silber mit Spange, Harro Dörr von der Infanterie, Stefan Brech und Thomas Mezödi vom Spielmannszug und Gerhard Königer und Josef Kugel aus der Reiterschwadron wurden mit der Verdienstmedaille für zehn Jahre aktive Mitarbeit ausgezeichnet. Leutnant Kurt Wagner hielt ein Kurzreferat zu dem Thema: Versicherungsschutz bei im Dienst der Bürgergarde erlittenen Gesundheits-/Sachschaden. Ausgabe 03/2010 Bitte beachten Sie den Redaktionsschluss: spätestens KW 41 vom

18 18 Bürger im Bunten Rock 25-jähriges Jubiläum der Bürgergarde Hüttlingen Der Sonntag, 20. Juni 2010, stand ganz im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums der Bürgergarde Hüttlingen. Um die 40 Bürgergarden, Gruppen, Reservistenvereine und Musikkapellen zogen in einem farbenfrohen Festzug vorbei an der Ehrentribüne und den Besuchern in Richtung Bachstraßen-Bühne. Für Sie ist Bürgersinn keine leere Hülle, sonder gelebte Überzeugung, beglückwünschte Bürgermeister Günter Ensle die Jubiläumsververeine. Er dankte der Bürgergarde für viele Auftritte über s Jahr, wo sie die Gemeinde positiv darstellen, ebenso für die Kriegsgräber-Sammlung und überreichte einen dicken Scheck. CDU-Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter lobte die Vereine, die sich auf die Wurzeln besinnen, den Ursprung unserer Demokratie erhalten und für die Bürger-, Gemeinsinn und Solidarität zählen. SPD-Landtagsabgeordnete Ulla Haussmann beglückwünschte: Sie bringen sich in das Gemeindeleben ein. Seine Durchlaucht Inigo Fürst von Urach, Graf von Württemberg, schloss sich an: Zukunft braucht Herkunft, damit man weiß, was man in Zukunft leisten muss. Er durfte vom Kommandanten der Bürgergarde, Johann Salvasohn, eine Chronik in Empfang nehmen. Weitere Geschenke gab es von den Patenvereinen, der Bürgergarde Ellwangen und der Soldaten- und Reservistenkameradschaft aus Burk-Hüttlingen. Am Morgen waren ein Kommandantenempfang im Hüttlinger Rathaus mit Einträgen ins Goldene Buch und ein ökumenischer Gottesdienst vorausgegangen. Der Große Zapfenstreich, aufgeführt am späten Sonntagabend von der Bürgerwache Crailsheim, setzte einen glanzvollen Schluss - punkt. Beim Festakt zierten viele Ehrengäste aus Politik, darunter CDU-Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter, und dem gesellschaftlichen Leben das Jubiläum der Bürgergarde.

19 Bürger im Bunten Rock 19 Laimnau 60. Geburtstag von Alois Hert - nagel im März und 70. Geburtstag von Hauptmann Siegfried Brugger im Juli. Am 21. März feierte Alois Hertnagel jun. aus Laimnau seinen 60. Geburtstag. Von seinen Kameraden aus der Bürgerwehr wird er liebevoll der Sägebaron des Argentals genannt. Aus diesem Grunde marschierte die Bürgerwehr mit Spielmannszug am 27. März zu seinem runden Geburtstag vor seinem Haus in Laimnau auf. Sein unermüdlicher Einsatz, ob bei der Wurstbraterei oder anderen Aktionen, zeugt von kameradschaftlichem Denken, wie wir Jahreshauptversammlung 2010 der Hist. Bürgergarde Esslingen Zwei 70er Geburtstage bei der Bürgerwehr Am hielt die Bürgergarde Esslingen ihre diesjährige ordentliche Hauptversammlung im Vereinsheim in der Berliner Str. 17 ab. Der 2. Vorstand und Kommandant Karl Hanselmann sen. begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und bedankte sich für ihr Erscheinen. Zu Ehren der verstorbenen Mitglieder bat er die Anwesenden, sich von ihren Plätzen zu erheben. Er gab bekannt, dass H. Weidner seine Ämter als 1. Vorstand und als Tambourmajor zur Verfügung gestellt hat. Bei der vorausgehenden außerordentlichen Aktivenversammlung wurde bei einer geheimen Abstimmung mit großer Mehrheit die Beförderung von H. Weidner zum Leutnant abgelehnt. Daher musste der 2. Vorstand die Versammlung leiten. Er berichtete auch von der Aktivenversammlung, die am 06. März stattgefunden hat. Schriftführer Manfred Mok, Kassier Norbert Klöss und der stellv. Kämmerich Peter Welchner gaben der Versammlung ihre einzelnen Berichte ab. Der Kassenrevisor Peter Welchner bescheinigte Norbert Klöss eine einwandfreie Kassenführung und bat die Versammlung um Entlastung des Kassiers. Dies erfolgte per Handzeichen mit 1 Enthaltung fast einstimmig. Die Entlastung der restlichen Vorstandschaft erfolgte ebenfalls per Handzeichen mit 12 Enthaltungen. Die Neuwahlen erfolgten geheim und brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorstand unbesetzt, Kassier es von Alois gewohnt sind, so Klaus Schuster in seiner Rede. Nach einer musikalischen Einlage wurde dem Jubilar als Dank und Anerkennung ein geschnitztes Figurenensemble überreicht. Sichtlich gerührt bedankte sich Alois Hertnagel für den gelungenen Aufmarsch und lud ein zur Feier in gemütlicher Runde und unter großem Hurra wurde abmarschiert. Am 10. Juli marschierte die Bürgerwehr mit Musikverein und Spielmannszug in Obereisenbach an der Festhalle auf, um Hptm. Siegfried Brugger ein Ständchen zu seinem 70. Geburtstag darzubieten. Die Laudatio auf den Jubilar hielt Vorstand Roland Mair. Nach seinem Eintreten in die Bürgerwehr Laimnau 1982 bis zum heutigen Tage, so Mair, hat er eine recht ordentliche Karriere hingelegt. Nach einer kurzen Zeit als Soldat wurde er zum Oberleutnant gewählt, war tätig als Vorstand, später Kassierer und wurde 2009 zum Hauptmann gewählt. Bis heute setzt er sich mit viel Engagement für die Bürgerwehr Laimnau ein. Nach der Präsent - übergabe und zwei Salven dankte Siegfried Brugger allen und lud zur Geburtstagsparty in die Festhalle ein. Martin Schön, Schriftführer Manfred Mok, Wirtschaftsführerin Erika Meckler, stellv. Wirtschaftsführerin Eva Forster, Beisitzer Melanie Hanselmann, Claudia Middendorf, Georgios Sambale und Irena Kapusta, Kassenrevisoren Roland Rausch und Marianne Franz. Der Vorstand der Bürgergarde Neuhausen, Rupert Kohout, bedankte sich bei H. Weidner für die vielen Jahre der guten Zusammenarbeit zwischen den Garden Esslingen und Neuhausen. Er bedauerte dessen Entscheidung und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute. Kommandant Hanselmann betonte, dass er die gute Zusammenarbeit natürlich weiterführen werde.

20 20 Bürger im Bunten Rock Peter und Paul-Fest Großer Zapfenstreich der zu Ehren von Paul Hirscher und Johann Kathan - Laimnau Am 27. Juni feierte die Bürgerwehr Laimnau das diesjährige Kirchenpatrozinium Peter und Paul. Begonnen wurden die Feierlichkeiten am 26. Juni vor dem Großen Zapfenstreich mit einem Stehempfang im Gemeindehaus, wo die Bürgerwehrkameraden Paul Hirscher und Johann Kathan anlässlich ihres 50-jährigen Dienstjubiläums geehrt wurden. Bei seiner Laudatio stellte Vorstand Roland Mair fest, dass von den beiden Bürgerwehrkameraden kaum einer auch nur einmal fehlte, sei es bei Proben, Aufmärschen oder Veranstaltungen. Auf Euch ist immer Verlass! so Mair. Unter hoher Einsatzbereitschaft absolvierten sie ihre Dienste. Sowohl Johann Kathan mit seinem Gewehr, als auch Paul Hirscher, der schon schnell nach Anschaffung einer Kanone vor 48 Jahren zum Kanonier bestellt wurde und den sympathischen Spitznamen Peng Paule erhielt. Auf diesen Namen ist unser Peng Paule sehr stolz, wie er selber sagt. Roland Mair überreichte beiden das goldene Ehrenkreuz am Bande für 50 Jahre treue Dienste in der Bürgerwehr. Zum Großen Zapfenstreich wurden beide 50-Jährigen unter großem Beifall von einigen hundert Zuschauern mit Musikstücken und Salven geehrt. Paul Hirscher und Johann Kathan wurden für 50 Jahre aktive Dienstzeit geehrt. Der Sonntag begann mit einem Festgottesdienst mit anschließender Prozession, der von Erzbischof Georg Valiamattam aus Indien und Dekan Reinhard Hangst gehalten wurde. Zu den Klängen des Laimnauer Musikvereins schmeckte anschließend das Freibier am Festplatz doppelt so gut und nach dem Mittagessen ging das Fest nach dem Salveschießen und der Dank - andacht langsam seinem Ende entgegen. Crailsheim Im ersten Halbjahr 2010 hatte die Bürgerwache zahlreichen Grund zu feiern. Verdiente Mitglieder feierten Geburtstag. Joseph Mook, Musikmeister der Bürgerwache Crailsheim, vollendete am 25. März 2010 sein 70. Lebensjahr. Am darauffolgenden Samstag, , marschierte die gesamte Bürgerwache gegen 16 Uhr in Kirchberg im Hofgarten zur Geburtstagsserenade auf. Hauptmann Rosenäcker erstattete dem Jubilar Meldung und der Fanfaren-, Spielmanns- und Musikzug Zahlreiche Jubilare bei der Bürgerwache gratulierte auf musikalische Weise. In seiner Festansprache würdigte Hauptmann Rosenäcker die großen Verdienste von Musikmeis - ter Joseph Mook in seinen nunmehr 19 Dienstjahren. Dirigent Mook ist damit der dienstälteste Musikmeister der Bürgerwache. Joseph Mook wurde schließlich zum Obermusikmeister - im Rang eines Oberleutnants - befördert. Nach weiteren Musikstücken schoss die Kompanie mit Ihren Gewehren Ehrensalven und mit der Kanone Gertrud wurden ebenfalls 3 Salutschüsse auf den 70. Geburtstag von Obermusikmeister Mook und die guten Städte Kirchberg und Crailsheim abgegeben. Am Freitag, 16. April, vollendete Kompaniemitglied Karl Seibold sein 70. Lebensjahr. Den Festtag feierte er mit seinen Kameraden im Rahmen der Kompaniezusammenkunft im Heim der Crailsheimer Reservisten. Kamerad Seibold ist seit 1987 Mitglied in der Kompanie. Auch seine Tochter Silke ist seit 1985 in der Bürgerwache aktiv. Hptm. Rosenäcker überreichte Kamerad Seibold als Dank für seine Treue den Bürgerwach-Horaff und ein Weinpräsent. Vor dem Reservi-

21 Bürger im Bunten Rock 21 stenheim gab es dann für den Jubilar zwei Überraschungen: Zunächst wurde mit der kleinen Kanone Theresia Ehrensalut geschossen, nach einem gemein - samen Forellen-Essen gab der Musikzug zum Abschluss noch ein Geburtstagsständchen. Am feierte Fanfarenzugführer Feldwebel Harald Hofmann seinen 50. Geburtstag. Zu Ehren des Jubilars marschierte der Fanfarenzug, die Artillerieabteilung und das Kommando vor dem Vereinsheim des VfR Altenmünster am Samstag, , auf. Bereits mit 10 Jahren ist Hofmann in den Fanfarenzug eingetreten. Dieses Jahr wurde er an der Hauptversammlung mit den silbernen Verdienstkreuzen des Landesverbandes und der Bürgerwache für 40- jährige treue Mitgliedschaft ausgezeichnet. Die Artillerieabteilung der Bürgerwache gratulierte mit drei Salutschüssen der kleinen Kanone Theresia. Oberleutnant Zanzinger und Leutnant Engelhardt gratulierten für das Kommando. Am feierte Feldwebel Karl Pflanz seinen 70. Geburtstag. Der Spielmannszug und das Kommando gratulierten vor seinem Haus im Stadtteil Ingersheim. Spielmann Pflanz ist seit 55 Jahren Pfeifer im Spielmannszug und ist damit derzeit der dienstälteste Musiker in der Bürgerwache. Hauptmann Rosenäcker dankte für diese vorbildhafte Treue und verlieh ihm als Anerkennung für diese beachtliche Lebensleistung die Ehrenmitgliedschaft. Auch der frühere Tambourmajor Lt. a. D. Günther Spriegel ließ es sich nicht nehmen, seinem früheren Weggefährten persönlich zu gratulieren. Er und der Jubilar dirigierten jeweils mit Ihren Lieblingsmärschen zum Abschluss des Aufmarsches den Spielmannszug. Internet: www. buergerwehren.de (Landesverband Hist. Bürger - wehren und Stadtgarden Württemberg u. Hohenzollern) Mittelbiberach Am feierte Ehrenleutnant Erich Denz seinen 60. Geburtstag im Schloss in Ummendorf. Als langjähriges Mitglied des Spielmannszugs der Bürgerwehr bekam er ein Geburtstagsständ - chen vom Spielmannszug. Im Anschluss gratulierte eine kleine Abordnung der Bürgerwehr dem Jubilar, Hptm. Anton Gleinser überreichte Erich Denz einen Krug und Lt. Reiner Hofmann dessen Gattin Roswitha einen Blumenstrauß. Auch der Spielmannszug brachte 60. Geburtstag von Ehrenleutnant Erich Denz v.l.n.r. Feldwebel Reinhard Kaspritzki, Vizefeldwebel Dieter Bork, Ehrenleutnant Erich Denz, Hauptmann Anton Gleinser Ehrenleutnant Erich Denz mit Frau Roswitha im Anschluss seine Glückwünsche dar. Nach einem hervorragenden Essen musizierte der Spielmannszug nochmals. Als das erste Stück ver - klungen war, hielt Hauptmann Anton Gleinser eine kurze Ansprache und hob die Leistungen von Ehrenleutnant Erich Denz hervor. Er war viele Jahre Schriftführer, langjähriger Vorstand im Festausschuss Heimatfest Mariä Geburt und rückt bis heute bei fast jedem Einsatz mit seiner Bürgerwehr aus. Hauptmann Gleinser beförderte ihn für seine außergewöhnlichen Leistungen anschließend zum Ehrenoberleutnant. Der Spielmannszug spielte danach noch den Marsch Alte Kameraden.

22 22 Bürger im Bunten Rock Bad Saulgau Bürgerwache feiert eine alte Freundschaft Das kompl. Bataillon der Bürgerwache Saulgau und die Stadtgarde zu Pferd sowie der Heimat- und Trachtenverein waren vom 10. bis 12. Juli 2010 nach Himmel - berg/kärnten gereist. Dort hatten sie bei den Feierlichkeiten zum 450-jährigen Bestehen der befreundeten Schützengarde Himmelberg mitgewirkt. Gleichzeitig fand das 56. Landes - treffen der Kärntner Bürger- und Schützengarden statt. In den Abendstunden des Samstages zelebrierte die Bürgerwache Saulgau in gewohnter Weise bravourös den Großen Zapfenstreich. Am Sonntag begannen um 10 Uhr der Festakt mit den Wehren aus Kärnten und allen Teilen Tirols und ein Defilee vor Ehrengästen und dem Landeshauptmann (Ministerpräsident) von Kärnten. Einen weiteren Grund zum Feiern hatten die Bürgerwache Saulgau und die Schützengarde Himmelberg anlässlich der seit 50 Jahren bestehenden Freundschaft zwischen den beiden Wehren; es begann im Jahre Damals feierte die Schützengarde Himmelberg ihr 400-jähriges Jubiläum. Der Bürger im buntem Rock kündigte dieses Jubiläum an. Karl Noll, Mitglied der Bürgerwache Saulgau, dessen Frau aus Unterkärnten stammte, nahm Aufgrund dieser Mitteilung Kontakt zu der Schützengarde Himmelberg auf. Beim Jubiläum der Uniformierten Schützengarde Himmelberg im August 1960 konnte Hauptmann Adolf Riegger in Himmelberg erstmals begrüßt werden. Inzwischen ist aus der Vereinspartnerschaft eine offizielle Städtepartnerschaft geworden. Aus diesem Grund nahm auch Bad Saulgaus Bürgermeisterin Doris Schröter an den Feierlichkeiten teil. Die persönliche Fahnenpatin für die Fahne 1. Zug befestigt das geweihte Fahnenband (fepress/schusser). Bürgerwache in friedlicher Absicht in Rothenburg Crailsheim Zum Spießbratenfest des Fanfarencorps am Sonntag, , spielte der Musikzug der Bürgerwache Crailsheim beim Frühschoppen in Blaufelden auf. Bei herrlichem Sommerwetter konnten die Musiker ab 11 Uhr das Fest musikalisch umrahmen. Am selben Tag nahmen der Spielmannszug und die Kompanie der Bürgerwache Crailsheim - bereits zum zweiten Mal - zusammen mit der Fränkischen Familie in Rothenburg ob der Tauber am dortigen Volksfestumzug teil. Bei herrlichem Sommerwetter verfolgten zahlreiche Zuschauer diesen bunten Festzug durch die Freie Reichsstadt. Bild rechts: Bürgerwache beim Volksfestumzug in Rothenburg o.d.t.

23 Bürger im Bunten Rock 23 Crailsheim Die Bürgerwache Crailsheim besuchte vom Juni 2010 die Hansestadt Bremen. Ein abwechslungsreiches Programm mit Auftritten und Besichtigungen wurde durchgeführt. Um 5.30 Uhr wurde in Crailsheim abgefahren. Ohne große Verkehrsbeeinträchtigungen kam man schließlich gegen 14 Uhr in Bremen bei bestem Sommerwetter an. Das Massenquartier befand sich in der Sporthalle des TSV Borgfeld, nicht weit entfernt vom Festplatz. Der noch ländlich geprägte Bremer Ortsteil Borgfeld feierte an diesem Wochenende sein 775-jähriges Bestehen und die Crailsheimer umrahmten dieses Fest. Am Freitagabend trat die komplette Bürgerwache an, um den Auftakt zum Festabend zu geben. Nach dem Einmarsch schoss die Kompanie Ehrensalven auf die guten Städte Bremen und Crailsheim. Neben dem Borgfelder Orts - amtsleiter Gernot Neumann-Mahlkau hielt die Bremer Senatorin Karoline Linnert den Festvortrag. Bürgerschaftspräsident Christian Weber sprach ebenfalls ein Grußwort. Viele Redner hielten Teile ihrer Ansprache in Plattdeutsch; so ließ es Hauptmann Jürgen Rosenäcker sich nicht nehmen, auch ein kurzes Gedicht von Bürgerwache in Bremen bei der Stadtführung Bürgerwache im sonnigen Norden Bürgerwache beim Umzug in Bremen Werner Pikulski auf Hohenlohisch vorzutragen. Am Samstag stand eine Städteführung auf dem Programm. Beeindruckend war dabei der sehr schöne Marktplatz mit Roland, Rathaus, Dom und natürlich dem Denkmal der Bremer Stadtmusikanten. Am Nachmittag wurde eine Hafenrundfahrt gemacht und abends ging es zum Duckstein - festival am Europahafen. Dies war das Crailsheimer Wirtefest auf Bremisch. Der Sonntag stand dann wieder ganz im Zeichen des Borgfeldjubiläums. Der ökumenische Gottesdienst wurde musikalisch vom Musikzug der Bürgerwache umrahmt. Anschließend unterhielt das Polizeiorchester Hamburg zum Frühschoppen. Um 13:30 Uhr begann der Festumzug. Nach einem historischen Polizeiauto (Borgward) führte die Bürgerwache diesen Festzug an. Über tausend Mitwirkende in 98 Gruppen waren hier mit dabei. Es war von der Strecke her einer der längsten und schweißtreibensten Festzüge für die Bürgerwache. Ziel des Festzuges war es, die Neubaugebiete Borgfeld-West, das Neubaugebiet Borgfeld-Ost und die historisch gewachsene Mitte des Ortsteils zusammen zu bringen. Gegen 1 Uhr nachts kam man nach einigem stockenden Verkehr wieder in Crailsheim an.

24 24 Bürger im Bunten Rock Feierliches Gelöbnis auf dem Ehinger Marktplatz Ehingen Auf dem Marktplatz der Stadt Ehingen fand am 05. Mai 2010 zum ersten Mal ein Feierliches Gelöbnis statt. Für die 50 Rekruten des Unterstützungsbataillon Kommando Operative Führung Eingreifkräfte ein ganz beson - deres Erlebnis. Der Kommandeur des Unterstützungsbataillons, Oberstleutnant Karsten Struß schritt mit dem Oberbürger - meister der Stadt Ehingen, Johann Krieger, die Front ab. Seit 2004 besteht eine Patenschaft zwischen dem Bataillon, der Stadt und der Bürgerwache. Die Bürgerwache von Ehingen war traditionell in ihren historischen Uniformen angetreten. Oberstleutnant Struß machte bei seiner Rede besonders deutlich, Tiengen Wolfgang Fromherz Die Bürgerwehr Tiengen trauert um ihren Kameraden Wolfgang Fromherz, der bei einem tragischen Unfall plötzlich und für uns alle unfassbar mitten aus dem Leben gerissen wurde. Am 24. April 2010 geleitete die Bürgerwehr mit Spielmannszug den geschätzten Kameraden zu Grabe. Der 61-Jährige war seit 2002 Mitglied der Bürgerwehr und war zum Unteroffizier befördert worden. Die Bürgerwehr wird ihrem Kameraden ein ehrendes Andenken bewahren. Bad Saulgau Hans Krebs Hans Krebs hat 1958 aus Liebe zur heimatlichen Tradition den Weg zur Bürgerwache Saulgau gefunden. Von 1970 bis 1987 war er Mitglied des Verwaltungsrates, 1971 wurde er zum Unteroffizier befördert, 1974 zum Fähnrich und 1983 zum Zugführer des 2. Zuges gewählt. Hans Krebs hat sich stets mit der Bürgerwache identifiziert. Den altgedienten Kameraden war er ein zuverlässiger und aufmerk- dass die Durchführung dieser Veranstaltung auf dem Marktplatz in Ehingen, im Herzen seiner Patenstadt, der Verbundenheit der Bevölkerung mit den Streitkräften noch mehr Ausdruck verleiht. Es folgte der Höhepunkt dieser Veranstaltung. Ich gelobe, der Wir gedenken unserer Verstorbenen samer Freund und den jungen Mitgliedern ein väterlicher Begleiter mit Vorbildfunktion. Für seine Verdienste um die Traditionsarbeit erhielt er höchste Ehrungen von Bürgerwache, Landesverband sowie der Himmelberger Schützengarde (Kärnten). In stillem Gedenken. Schwäbisch Hall Wolfgang Denz Wolfgang Denz ist innerhalb kurzer Zeit im Alter von 59 Jahre seinem Krebsleiden erlegen. Er war in den Jahren 1984 bis 1997 Erster Hofbursche des Großen Sieders - hofes. Wie kein anderer hat er den Siedershof geprägt und dahin ent- Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, hallte es über den Marktplatz, als die Rekruten abordnung, stellvertretend für alle Rekruten, ihre Hände auf die Truppenfahne legte. wickelt, wo er heute steht. Nach seiner aktiven Zeit bei den Siedern bemühte er sich um die Erhaltung des Sieders-Brauchtums und die Weiterentwicklung des Kuchen- und Brunnenfestes in der heutigen Form. Aufgrund seines erfolgreichen Engagements wurde er 2010 zum Ehrensieder des Großen Siedershofes ernannt. Mit Wolfgang Denz verlieren wir einen Freund und Macher, der bei uns eine große Lücke hinterlässt. Laimnau Robert Zürn Robert Zürn trat 1941 in die Bürgerwehr Laimnau ein wurde er zum Pionier und später zum Unteroffizier befördert erhielt er das goldene Ehrenkreuz am Bande als Auszeichnung für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit. Mit seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst im Jahr 2000 wurde er zum Ehrenmitglied und Ehrenpionier ernannt. In seiner 59-jährigen Vereinstätigkeit hat er sich stets als hilfsbereiter und zuverlässiger Kamerad erwiesen. Mit Robert Zürn verlieren wir eine Persönlichkeit, die sich um Verein, Kameraden und unsere Ortschaft verdient gemacht hat.

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