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1 Studienseminar Aurich Name: Ausbildungsschule: Zeitraum:

2 Was ist ein Portfolio? Vorwort Das Portfolio ist eine Lernhilfe zur eigenen Professionalisierung. Um den Lernprozess deutlich werden zu lassen und zu fördern, ist es wichtig, dass das Portfolio stetig geführt und von allen Beteiligten als Dokumentationsinstrument gepflegt wird. Im Portfolio werden wesentliche Arbeitssituationen gesammelt und beschrieben daraus werden längerfristige Lernziele entwickelt, die immer wieder überprüft und diskutiert werden. Das Portfolio enthält lernbiografische Unterlagen, Reflexionen über Lernprozesse, Aktionsplanung, Unterrichtskonzepte. Das Portfolio ist Ihr Eigentum, Sie sind dafür verantwortlich und Sie müssen es beständig mit allen an der Ausbildung Beteiligten pflegen. Das Portfolio verbleibt in Ihrer Hand. Sie entscheiden selbst, welche Teile Sie zur Besprechung aus der Hand geben. Daher empfiehlt sich eine Loseblatt-Sammlung.

3 Meine Erwartung an die Ausbildung Vergleichen Sie mit der PVO-Lehr II

4 Meine Ausbildungsschule Unterricht In dieser Reflexion sollen Sie Ihre Beobachtungen während der Hospitationen in Beziehung setzen zu Ihren Ansichten über Unterricht. Wie weit entfernt sind die praktischen Beobachtungen von Ihren Idealvorstellungen? Welche Einsichten haben Sie aus der Hospitation für Ihren eigenen künftigen Unterricht gewonnen? Ihre Beobachtungsberichte fügen Sie Ihrem Portfolio bitte im Anhang bei. Alltagsarbeit im Kollegium Begleiten Sie die Lehrkräfte bei Ihrer sonstigen Arbeit und assistieren Sie ihnen nach Möglichkeit: z.b.: bei der Führung von Listen, Klassenarbeiten entwerfen, an Konferenzen teilnehmen, Schüler- und Elterngespräche (wenn diese einverstanden sind), Treffen mit außerschulischen Kooperationspartnern etc. Besonderheiten der Schule Im Verlauf Ihrer Erkundungen werden Sie Besonderheiten der Schule kennen lernen: Schulprogramm außerschulische Kooperationspartner besondere Angebote etc.

5 Beobachtungen während der 1. Hospitationsphase Einzelbeobachtung und betreuung von Schülerinnen Suchen Sie in Absprache mit der Klassenlehrerin eine Schülerin / einen Schüler aus, die/der Unterstützung benötigt bei Lern- oder Verhaltensproblemen. Begleiten Sie diese/n Schüler/in im Unterricht, führen Sie Gespräche, erstellen Sie eine Lerndiagnose bzw. konstruktive Verhaltensbeobachtung und unterstützen Sie ihn / sie. Ziehen Sie geeignete Literatur zu Rate. Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Maßnahmen mit den beteiligten Lehrkräften aus. Dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen.

6 Ansichten über Unterricht ein Selbstportrait Wenn Sie Ihre Einführungsphase beginnen, haben Sie bereits Ihre eigenen persönlichen Ideen zu den folgenden Fragen: Was bedeutet "guter Unterricht"? Was sind die Merkmale einer guten Lehrkraft? Welche Fertigkeiten werden Sie - nach eigener Einschätzung - vermutlich schnell erwerben und was erscheint Ihnen am Anfang am Schwierigsten? Worauf freuen Sie sich, was sehen Sie als positive Herausforderung? Worauf freuen Sie sich überhaupt nicht? Zu dieser Fragestellung schreiben Sie Ihren ersten Text für das Portfolio. Was sind auf Grundlage dieser Überlegungen die wichtigsten Arbeitsschritte, die Sie gleich zu Beginn Ihres Unterrichtens gehen wollen? Listen Sie diese auf ca. zwei DIN A 4-Seiten auf. a) In welchen Bereichen des Unterrichtens fühlen Sie sich sicher, also mit dem Gefühl: "Das werde ich wohl gut hinkriegen"? b) Welche Bereiche des Unterrichtens scheinen Ihnen schwer umsetzbar: "Wie soll ich das hinkriegen"? c) Welche grundlegenden Ziele Ihres Faches halten Sie zur Zeit für sehr wichtig? d) Was genau können Ihre Schülerinnen dadurch lernen? e) Auf welchen Wegen lernen die Schülerinnen Ihr Fach am besten? Weiche Einstellungen und Lerntechniken benötigen sie dazu? Können Sie davon ausgehen, dass sie diese bereits haben, ob müssen Sie diese Techniken erst mit Hilfe ihrer Lehrerinnen lernen? Und wie? f) Was sind Ihrer Meinung nach wichtige Grundzüge einer guten Lehrkraft? Was ist besonders am Anfang wichtig? g) Was sind wichtige Grundzüge einer guten Schülerin oder eines guten Schülers? Glauben Sie, dass die meisten, viele oder nur einige Schülerinnen diese Normen erfüllen? h) Was sind für Sie Merkmale eines geeigneten Unterrichts

7 Übersicht über den zeitlichen Rahmen und Regelungen des Unterrichtes im VD Einstellungstermin November Zeit 1. Quartal November - Januar Einführungsphase erste Unterrichtsbesuche durchführen 2.u. 3. Quartal Februar - Juli Hauptphase erste besondere Unterrichtsbesuche 4. u. 5. Quartal August - Januar Hauptphase besondere Unterrichtsbesuche und Hausarbeit 6. Quartal Februar - April Prüfungsphase Prüfung Unterricht Betreuter Unterricht insgesamt 12 Stunden Unterricht in eigener Verantwortung und betreuter Unterricht im Verhältnis 10 : 2 Mai: 1. Gespräch über den Ausbildungstand November: 2. Gespräch über den Ausbildungstand November bis Januar: Hausarbeit Bearbeitungszeit: 2 Monate betreuter Unterricht Insgesamt 12 Stunden

8 Übersicht über den zeitlichen Rahmen und Regelungen des Unterrichtes im VD Einstellungstermin Mai Zeit 1. Quartal Mai - Juli Einführungsphase erste Unterrichtsbesuche durchführen 2.u. 3. Quartal August - Januar Hauptphase erste besondere Unterrichtsbesuche 4. u. 5. Quartal Februar - Juli Hauptphase besondere Unterrichtsbesuche und Hausarbeit 6. Quartal August - Oktober Prüfungsphase Prüfung Unterricht Betreuter Unterricht insgesamt 12 Stunden Unterricht in eigener Verantwortung und betreuter Unterricht im Verhältnis 10 : 2 November: 1. Gespräch über den Ausbildungstand Mai: 2. Gespräch über den Ausbildungstand Mai bis Juli: Hausarbeit Bearbeitungszeit: 2 Monate betreuter Unterricht insgesamt 12 Stunden

9 Zu meinem Unterricht Ausbildungsschule: Fächer: Klassen: Meine ersten Eindrücke über Unterricht:

10 Zur Unterrichtsplanung Wie gehe ich bei der Planung vor? Wie komme ich zu einem gelungenen sachlogischen Aufbau? Ich beschäftige mich mit folgenden Fachdidaktikern:

11 Wahrnehmung meiner Lehrerrolle: Mögliche Aspekte: - Lehrer-Schüler-Verhältnis - Führungsstil - Gesprächsführung - Regeln und Rituale - Umgang mit Schülerinnen und Schülern / Disziplinprobleme

12 Reflexion und Zielsetzung am Ende des ersten Vierteljahres Erfahrung bündeln Fassen Sie Ihre Erfahrungen zusammen. Wählen Sie aus dieser Zusammenfassung Bereiche aus, an denen Sie schwerpunktmäßig weiter arbeiten wollen. Suchen Sie diese Bereiche in den Qualifizierungsmerkmalen der PVO-Lehr II Persönliche Zielsetzung als Standards formulieren Wählen Sie in Absprache mit Ihren Ausbildern je einen Standard, an dem Sie verstärkt arbeiten wollen. Formulieren Sie diesen Standard passend und überprüfbar für Ihre Situation. Welche Literatur benötigen Sie dazu, welche Forschungsergebnisse gibt es? Woran können Sie beide erkennen, dass Sie diesen Standard erreicht haben? Können Sie weitere Personen / Instrumentarien zur Überprüfung des Erreichten heranziehen? (Schüler - Kollegen Video-Dokumentation) Einen Lernpartner finden Finden Sie eine Person Ihres Vertrauens einen Mitanwärter und gehen Sie mit ihr eine Lernpartnerschaft ein. Das bedeutet, dass Sie sich zu regelmäßig zu festgesetzten Zeiten treffen. ihre Ausbildung, Erfahrungen und Ziele zu besprechen. Eine Hilfe dazu kann der Selbstbefragungsbogen sein.

13 Selbstbefragungsbogen LA in Schule, Unterricht und Seminar Datum: Reflexion über meine Ausbildung Trifft zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Das möchte ich verbessern Das kann so bleiben Ich reflektiere meinen Unterricht selbst und mit anderen Kolleginnen und Kollegen. Ich gehe mit Kritik konstruktiv um. Ich initiiere Teamarbeit. Ich integriere mich in Teams für Unterricht. Schule oder Seminar. Ich erkenne Probleme im Ausbildungsprozess. Ich leite eigenständige Lösungsschritte ein (z.b. finde geeignete Ansprechpartner). Ich setze mir in meinem Ausbildungsprozess realistische Ziele. Ich nehme aktiv am Schulleben teil. Ich werde im erforderlichen Maß sachkundig und individuell ausgebildet. Ich gestalte Unterrichtsnachbesprechungen in Form und Inhalt mit. Die Beurteilungskriterien sind für mich transparent. Ich wäge Selbst- und Fremdeinschätzung meines Unterrichts ab und mache dies für mich nutzbar. (Hinweise aufnehmen, eigene Erfahrungen systematisieren und operationalisieren.) Ich nutze Selbst u. Fremdeinschätzung für meinen Unterricht.

14 Reflexion von Unterrichtsbesprechungen mit Fachlehrer/innen / mit Ausbilder/innen Unterrichtsbesuch im Fach...am.. Anwesende: Thema der Stunde: 1. Schwerpunkte der Besprechung Ergebnisse / Zielsetzung Was habe ich umgesetzt?

15 Das habe ich gelernt Inhalte des pädagogischen Seminars Literatur gelesen Im PS bearbeitet In Beratung angesprochen Im Unterricht erprobt Eingeübt Vermerk im Anhang Unterrichtsplanung Bildungsauftrag und Lehrplan Planung, Vorbereitung von Unterrichtsstunden und Unterrichtseinheiten Unterrichtsentwürfe Lernprozess und Phasen des Unterrichtes Lernziele Lernvoraussetzungen ermitteln Unterrichtsmethoden: Lehrererzählung, -vortrag, Kognitive Provokation, Stundeneinstiege, Impulse Differenzierung Inhaltlich, sozial, medial, methodisch Unterrichtsverfahren und -formen Frontalunterricht, Projektunterricht, Freiarbeit, Stationslernen. Sozialformen: Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Unterrichtsprinzipien: Anschauung, Exemplarisches Lernen, didaktische Reduktion, fächerverbindendes und fächerübergreifendes Unterrichten Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung Mündliche, schriftliche und fachspezifische Leistungskontrollen Bewertungsverfahren, Noten, Zeugnisse Unterrichtsstörungen! Ursachen, Ordnungsrahmen Verhaltensmodifkationen, Beratung und Kommunikation Beratung in Konfliktsituation Gewalt-und Suchtprävention Schullaufbahnempfehlung Diagnostizieren und Förderplanung! Schulformspezifische Fragestellungen, Aktuelle Bildungspolitik Außerschulische Lernorte Museum, Lerngänge, usw. Datum Datum Sonstiges

16 Dokumentation besonderer Qualifikationen, Kenntnisse, Erfahrungen

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