Seminar Medien und Informatik KW 9 Leben in der Mediengesellschaft # Garzi Hofmann Knaus Pädagogische Hochschule St.Gallen Bitte zu viert an
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- Heike Junge
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1 Seminar Medien und Informatik KW 9 Leben in der Mediengesellschaft # Garzi Hofmann Knaus Pädagogische Hochschule St.Gallen Bitte zu viert an die Tische sitzen!
2 AGENDA Begrüssung und Programm Konzept Modullehrplan Medien und Informatik Gruppenauftrag «Placemat Anwendungskompetenzen» (TPS) Selbstständige Arbeit am Artefakt «Unterrichtsidee» QR-Codes Einführung und didaktische Einsatzmöglichkeiten Zuteilung und Auftrag Lerntandems Auftrag SOL Zwischenphase ursenode/ Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 2
3 LEHRPLAN MEDIEN UND INFORMATIK Quelle: Lehrplan 21, Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 3
4 ZIELSETZUNGEN DES MODULS Medien Informatik Anwendungskompetenzen Medien verstehen und verantwortungsvoll nutzen Grundkonzepte der Informatik verstehen und zur Problemlösung einsetzen Erwerb von Anwendungskompetenzen Kompetenzaufbau Kompetenzaufbau integrativ 2017 Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 4
5 STRUKTUR MEDIEN INFORMATIK ANWENDUNGSKOMPETENZEN Sprachen Mathematik NMG Gestaltung Musik Abbildung: Struktur Modullehrplan Medien und Informatik 2017 Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 5
6 KOMPETENZAUFBAU 2017 Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 6
7 ANWENDUNGSKOMPETENZEN (1. 2. ZYKLUS) 2017 Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 7
8 EINFÜHRUNG LEHRPLAN ELEMENTE DES KOMPETENZAUFBAUS 2017 Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 8
9 EINFÜHRUNG LEHRPLAN ONLINE VERSION LP Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 9
10 EINFÜHRUNG LEHRPLAN ONLINE VERSION LP21 >Medien und Informatik 2017 Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 10
11 LEHRMITTEL KG/US MS/OS > Anwendungskompetenzen Im Netz: Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 11
12 UNTERRICHTSIDEEN LEHRPLAN 21 ICT- und Medienkompetenzen: Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 12
13 PLACEMAT WIE FUNKTIONIERTS? «Manche Leute rauchen» Schülerin/Schüler A: Bitte notiere hier deine Ergebnisse/Gedanken/Ideen! NM SM 1 9 GRUPPENARBEIT Schülerin/Schüler D: Bitte notiere hier deine Ergebnisse/Gedanken/Ideen! Tragen Sie Ihre ausformulierte Bitte notiert hier Unterrichtsidee im eure gemeinsamen kooperativen Dokument Ergebnisse! unter dem Link Ihrer Lerngruppe ein. Schülerin/Schüler B: Bitte notiere hier deine Ergebnisse/Gedanken/Ideen! Jugendliche, Handy & Internet Schülerin/Schüler C: Bitte notiere hier deine Ergebnisse/Gedanken/Ideen! 13 n 1 07_12
14 GRUPPENAUFTRAG «ANWENDUNGSKOMPETENZEN» TPS PLACEMAT-METHODE bit.ly/pm_auftrag >OLAT Login 2017 Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 14
15 Studienjahr FrS2017, Modul Medien und Informatik ARTEFAKTE BEWERTUNG PEER-FEEDBACK Kriterienraster Bewertung Artefakte 1 Unterrichtsidee Titel Artefakte: Name: Peer-Feedback Name: Kriterien: 1. Originalität 4 Punkte: Sehr originelle und kreative Unterrichtsidee 3 Punkte: Gestaltung übersichtlich und attraktiv 2 Punkte: Gestaltung akzeptabel, manchmal etwas verwirrend 1 Punkt: Gestaltung unübersichtlich und unattraktiv 2. Lehrplanbezug / Kompetenzorientierung 4 Punkte: Klarer Lehrplanbezug und Kompetenzorientierung ersichtlich 3 Punkte: Lehrplanbezug und Kompetenzorientierung erkennbar 2 Punkte: Unterrichtsidee im Ansatz interessant, aber zu wenig konkret 1 Punkt: Unterrichtsidee unausgereift, kaum Lehrplanbezug erkennbar 3. Gestalterische Umsetzung Lerngruppe: Originelle und kreative Gestaltung der Unterrichtsidee auf einer A4 Karte (z.b. mit Word, PPT, Photoshop): 1. Bild 2. Titel 3. Aufgabenbeschrieb der Schüleraufgabe 4. Weitere Informationen (Sozialform, Kompetenz aus dem LP, Lernziele, Material, ev. Quellen) 5. QR Code mit Lösung / Illustration / Beispiel 4 Punkte: Hervorragende gestalterische Umsetzung mit allen erforderlichen Elementen 3 Punkte: Gute gestalterische Umsetzung für die Zielstufe 2 Punkte: Passable gestalterische Umsetzung für die Zielstufe 1 Punkt: Unattraktive, ungenügende gestalterische Umsetzung für die Zielstufe Nötige Minimal-Punktzahl: 8 Rückmeldung zum Hauptkriterium: Erreichte Punktzahl: Punkte Tipps, Verbesserungsbereich, Fazit: Wichtig: Dokument nach dem Ausfüllen abspeichern und auf MAHARA hochladen Pädagogische Hochschule St.Gallen Seminar Medien und Informatik Garzi Hofmann Knaus 2017 Garzi, Hofmann, Knaus 15
16 QR-CODE QR-Codes erstellen GOQR.ME QR-Codes erstellen QRCODE-MONKEY.DE
17 QR-CODE POSTENLAUF (FRANZ.) Bitte%hängen%lassen!%Danke!% Bitte%hängen%lassen!%Danke!% 1% % 10% %
18 QR-CODE RALLEY
19 QR CODES IM UNTERRICHT qr-codes-im-unterricht/
20 QR-CODE SCHNITZELJAGD Bei einer Schnitzeljagd mittels QR codes werden gedruckte QR Codes versteckt (entweder im Schulgarten, in den Gängen oder überhaupt bei einen eigenen Projekt-Ort) und die Schüler/innen müssen diese finden und die codierten Aufgaben erfüllen.
21 AUFTRAG AUF DIE NÄCHSE VERANSTALTUNG Artefakt fertigstellen und im MI Portfolio einfügen Artefakt des Lerntandempartners mit Kriterienraster beurteilen und Feedback auf Mahara (im Portfolio des LTP) hochladen Rückmeldung zur eigenen Vertiefungsspur anschauen > allenfalls VTS überarbeiten
22 Auf Wiedersehen... Nächste Veranstaltung: Montag, 6. Februar 2017 selber Ort, selbe Zeit Ich freue mich auf Sie...!
Seminar Medien und Informatik KW 8 Leben in der Mediengesellschaft # Garzi Hofmann Knaus Pädagogische Hochschule St.Gallen
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