Phänomenologie im Dialog

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Mareke Lichtenberg
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1 Holger Maaß Phänomenologie im Dialog Sprachphilosophische Interpretationen zu Husserl, Heidegger und Levinas Leipziger Universitätsverlag 2002

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Einleitung 11 Teil 1: Phänomenologische Transzendentalphilosophie und Sprache I. Husserls Philosophie der Arithmetik Zur geschichtlichen Entwicklung der Analysis im 19. Jahrhundert Zwei Phasen in Husserls früher Entwicklung Der Aufbau des Buches Erster Teil der Philosophie der Arithmetik: Konkrete Vielheiten Husserl und Frege Vorbemerkungen Husserls Kritik an Frege Die Unterscheidung von sachhaltigen und formalen Begriffen Freges Rezension von Husserls Philosophie der Arithmetik Zweiter Teil der Philosophie der Arithmetik: Die logische Analyse der allgemeinen Arithmetik Zusammenfassung 45 II. Die Ausbildung einer eigenen philosophischen Methode in den Logischen Untersuchungen Der Aufbau des Werkes Die Prolegomena zur reinen Logik Husserls Begriff der Logik Die Kritik am Psychologismus Das Verhältnis der Prolegomena zur Philosophie der Arithmetik Die Einzeluntersuchungen des zweiten Bandes der LU LUII: Phänomenologische Analyse des Unterschiedes von realen und idealen Gegenständen LU V: Intentionalität 59 III. LU VI: Phänomenologische Analyse von Formbegriffen als Aufgabe der Philosophie Vorbemerkung Empirische und phänomenologische Beschreibungen Signitive Intention und intuitive Erfüllung Sinnliche und kategoriale Anschauung Die Bestimmung des Unterschiedes zwischen Intention und Erfüllung in der sechsten Untersuchung Intention und Erfüllung bei Gegenständen der einfachen Anschauung Intention und Erfüllung bei Formbegriffen Namen und Formwörter Die Struktur des Erfüllungsaktes bei Formwörtern 73

3 8 6. Aktueller Vollzug Abstraktiv-kategoriale Anschauung und Begriffsanalyse Vollzugsperspektive und Wahrnehmungsakt Wahrnehmung-im-Vollzug Husserls Theorie der deiktischen Ausdrücke Zusammenfassung zur sechsten LU 82 IV. Phänomenologische Reduktion und Selbstbezug Husserls Einführung der phänomenologischen Reduktion Die Darstellung der phänomenologischen Reduktion in den Ideen I Bewußtsein als intrinsischer Selbstbezug Transzendentales Bewußtsein als konstitutive Grundlage für alles Sein Einseitige Privilegierung der Dingbeschreibung bei Husserl 92 V. Hat das transzendentale Bewußtsein eine Sprache? Hector-Neri Castaneda Die Entdeckung der Sprachfunktion der Quasi-Indikatoren Quasi-Indikatoren und transzendentale Phänomenologie John Perry: Indexwörter und Handlungssituationen David Lewis: Zugeständnisse an Perry Roderick Chisholm: Eine ausgearbeitete sprachanalytische Transzendentalphilosophie Gareth Evans: Indexikalische Referenz, Wahrnehmungen und Handlungen Die Wahrnehmungstheorie von Hussel und Evans Zusammenfassung 115 Teil 2: Praxis und Normativität VI. Normativ-pragmatische Kritik am Objektivismus in der Analytischen Philosophie Wilfrid Sellars: Kritik am Mythos des Gegebenen Sellars' Argumente und Husserls phänomenologische Reduktion Robert Brandom: Systematische Sprachphilosophie auf normativ-pragmatischer Grundlage Vorbemerkung Sprachphilosophie auf pragmatischer Grundlage Making it Explicit: implizites Tun und sprachliche Ausdrücklichkeit Implizites und explizites scorekeeping Diskursive Praxis Diskursive Praxis und Intentionalität Normativ-pragmatische Analyse von Intentionalität Teilnehmerperspektive und Normativität Vermittlung zwischen verschiedenen Formen sozialer Praxis Zusammenfassung 142

4 VII. Eine normativ-pragmatische Bedeutungsanalyse der Personalpronomen 'ich', 'du', 'wir', 'ihr'und 'man' Vorbemerkung Zur Bedeutung des Ausdrucks ich" Zur Bedeutungsanalyse des Ausdrucks du" Der Unterschied zwischen zweiter und dritter Person Singular Die erste Person Plural: wir" Inkludierendes Wir Exkludierendes Wir Zur Bedeutung von ihr" Das Pronomen,/nan" Zusammenfassung 155 VIII. Zur Kritik deskriptiv-phänomenologischer Theorien der Intersubjektivität Vorbemerkung Husserls individualistischer Reduktionismus Individualistischer Reduktionismus in den Ideen II Husserls unbeteiligter Zuschauer" Husserls Theorie der Intersubjektivität Phänomenologische Theorien der Intersubjektivität ohne normativ-pragmatische Grundlage Vorbemerkung Adolf Reinach Husserls Theorie der sozialen Akte Alfred Schütz 182 IX. Normativ-pragmatische Phänomenologie Heidegger Vorbemerkung Fundamentalontologie als phänomenologische Analyse der Seinsweisen des Daseins Teilnehmerperspektive, Zirkelstruktur und Normativität Normativer Pragmatismus Zeichen und Sprache Der zeitlich-pragmatische Folgezusammenhang: Verstehen und Befindlichkeit Interpersonalität Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit: das Man Das Gewissen O.Geschichtlichkeit Die kritische Verarbeitung des Heideggerschen Ansatzes bei Karl Löwith Vorbemerkung Der ontologische Vorrang der Interpersonalität Erste und zweite Person: die Teilnehmerbeziehung Sprache als Gespräch Vereinzelung als Scheitern der interpersonalen Praxis 224

5 10 X. Normativer Pragmatismus auf interpersonaler Grundlage in der Phänomenologie: Levinas Einleitung Zwei Grundkategorien des Denkens: Totalität und Unendliches Sprachphilosophische Transformation der Phänomenologie Besprechen versus Ansprechen: Der Einfluß Bubers Die intrinsische Normativität der Sprachpraxis Levinas' Charakterisierung der ethischen Struktur sozialer Praxis Das ethische Vokabular als philosophisches Basisvokabular Die Bindung an den Anderen als primärer Motivationsgrund jeglichen Handelns Phänomenologie als Analyse der ethischen Grundstruktur interpersonaler Praxis 242 Zusammenfassung 243 Literaturverzeichnis 247

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