Evaluation des Tablet Projekts Schuljahr 2016/17

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1 Evaluation des Tablet Projekts Schuljahr 6/7 I. Befragung der Lehrkräfte Im Folgenden wird das Tablet Projekt aus Sicht aller beteiligten Lehrkräfte des OHG ausgewertet. Die in den Tablet Klassen unterrichtenden KollegInnen wurden hinsichtlich der konkreten Nutzung des Tablets im Unterricht sowie ihrer persönlichen Bewertung des Projekts befragt. Hierbei lag der Schwerpunkt unter anderem auf der Evaluation des Nutzens des Tablets im Vergleich zu den sonstigen am OHG zur Verfügung stehenden medialen Möglichkeiten. Im Folgenden werden an geeigneter Stelle die Antworten der bereits seit dem Schuljahr /6 beteiligten KollegInnen gesondert aufgeführt, um mögliche Entwicklungen seit der letzten Evaluation besser erkennen zu können. A. Lemme und S. Boakye Ansah A. Informationen zu den beteiligten Lehrkräften An der Umfrage beteiligten sich 9 Lehrkräfte. von ihnen wirken seit dem Schuljahr /6 an dem Projekt mit (diese werden im Folgenden als bezeichnet). 7 KollegInnen sind seit dem Schuljahr 6/7 beteiligt (diese werden im Folgenden als bezeichnet). Von den genannten KollegInnen unterrichten etwa die Hälfte (9) in den Tabletklassen der Jahrgangsstufe 6, die andere Hälfte in der Jahrgangsstufe () oder in beiden () (s. Abb. ) Durch diese KollegInnen werden folgende Unterrichtsfächer abgedeckt: Deutsch (7 KollegInnen), Mathematik ( KollegInnen), Englisch (6 KollegInnen), Latein ( KollegInnen), Französisch ( KollegInnen), Biologie ( KollegInnen), Physik ( KollegInnen) Erdkunde ( KollegInnen), Politik ( KollegInnen), Geschichte ( KollegInnen), Ev. Religion ( Kollege/ in) Kath. Religion ( Kollege/ in) Kunst ( KollegInnen) Musik ( KollegInnen) Sport ( KollegInnen) Verteilung der befragten Lehrkräfte innerhalb der Jahrgangsstufen und 6 6% 9% % Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe 6 beide Abb.

2 Evaluation Tablet Projekt B. Allgemeine Angaben der Lehrkräfte zum Tablet Einsatz. Häufigkeit (Wie häufig arbeiten die SchülerInnen in Ihrem Unterricht mit den Tablets?) Häufigkeit des Tableteinsatzes Häufigkeit des Tableteinsatzes 7% % % sehr häufig ( bis mal pro Woche) häufig ( bis mal pro Woche) 7% % % sehr häufig ( bis mal pro Woche) häufig ( bis mal pro Woche) 8% selten nie % selten nie Anmerkung: Die Antwortmöglichkeiten auf diese Frage entsprechen denen des Schülerfragebogens, um eine gewisse Vergleichbarkeit herzustellen. Allerdings werden einige Nebenfächer, wie etwa Biologie oder Politik in den Jahrgangsstufen und 6 nur einstündig angeboten, wodurch die Möglichkeit die Tablets in diesen sehr häufig einzusetzen selbstverständlich nicht gegeben ist.. Unterrichtsphase (In welcher Unterrichtsphase setzen Sie das Tablet schwerpunktmäßig ein?) Unterrichtsphase Einstieg Unterrichtsphase Erarbeitung Einstieg Erarbeitung 8% % Sicherung % % Sicherung % 8% 9% Transfer/Übungsphase 7% Eigenständiges % Arbeiten/Lernen der SchülerInnen zu Hause % Transfer/Übungsphase Eigenständiges Arbeiten/Lernen der SchülerInnen zu Hause

3 Evaluation Tablet Projekt. Sozialform (Welche Sozialform überwiegt bei der Arbeit mit den Tablets in Ihrem Unterricht?) Sozialform % % Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Plenum Sozialform % 7% Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Plenum 8% 67% % 8%. Konkrete Verwendung (Für welche Tätigkeiten setzen die SchülerInnen bzw. Sie selbst das Tablet in Ihrem Unterricht ein?) Anmerkung: hier waren Mehrfachnennungen möglich (Abbildung siehe nächste Seite). Einige Lehrkräfte nutzten überdies die im Anschluss an diese Frage gegebene Möglichkeit, (fachspezifische) Apps konkret zu benennen. Bei einigen dieser Apps (u. a. kahoot, quizlet, socrative) handelt es sich um Apps, die im Rahmen der letzten Kollegiumsfortbildung vorgestellt wurden. Memrise ( Nennungen) Kahoot ( Nennungen) GarageBand ( Nennungen) Grammar App ( Nennungen) Kopfrechnen ( Nennungen) Popplet ( Nennungen) Skeleton ( Nennungen) Edmodo ( Nennung) Edpuzzle ( Nennung) Explain Everything ( Nennung) Geogebra ( Nennung) Google Maps ( Nennung) Google Earth ( Nennung) Nearpod ( Nennung) Pages ( Nennung) Quizlet ( Nennung) Repetico ( Nennung) Socrative ( Nennung) Stoppmotion ( Nennung) ÜbenNoten ( Nennung) Young Persons Guide to Orchestra ( Nennung)

4 Evaluation Tablet Projekt konkrete Verwendung 9 9 C. Bewertung des Tablet Projekts durch die Lehrkräfte. Nutzen des Tablets im Vergleich zu anderen medialen Möglichkeiten (Inwiefern hat sich die Tablet Nutzung im Vergleich zu den ansonsten zur Verfügung stehenden medialen Möglichkeiten für Ihren Unterricht als Bereicherung erwiesen?) Bei dieser Frage wurden mehrere Aussagen im Hinblick auf den Nutzen und Gewinn des Tablet Projekts jeweils ergänzt durch konkrete Beispiele aufgeführt, zu denen sich die Lehrkräfte positionieren sollten.

5 Evaluation Tablet Projekt a. Flexibilität 9 a. Die Tablet Nutzung ermöglicht ein höheres Maß an Flexibilität. (z. B. Möglichkeit spontaner Recherche durch die SchülerInnen) b. individuelle Förderung b.sie ermöglicht die individuelle Förderung c. Lernzeitgewinne c. Sie ermöglicht eine effizientere Nutzung der Unterrichtszeit (Lernzeitgewinne durch z. B. Vermeidung von Raumwechsel, Hoch und Herunterfahren von SchülerInnen PCs.)

6 6 Evaluation Tablet Projekt d. Chancengleichheit 6 d. Sie stellt im Blick auf den schulischen Lernerfolg einen Beitrag zur Chancengleichheit der SchülerInnen dar. 7 (z. B. Zugänglichkeit unabhängig von sozialem Hintergrund) 6 8 e. Motivation e. Sie fördert die Motivation der SchülerInnen im Hinblick auf die Aneignung fachlicher Kompetenzen. (z. B. regelmäßigeres Vokabellernen, Erledigen von Hausaufgaben) f. Zugänglichkeit von Arbeitsmaterial f. Arbeitsergebnisse/ Unterrichtsmaterialien etc. sind den SchülerInnen leichter zugänglich. (z. B. Nacharbeit im Krankheitsfall; Sicherung von Tafelanschrieben in Clouds/pdf expert oder durch Abfotografieren von Tafelanschrieben)

7 7 Evaluation Tablet Projekt g. Kompetenzüberprüfung g. Die Tablet Nutzung erleichtert die Überprüfung der Kompetenzen der SchülerInnen. (z. B. Verwendung individualisierter Testverfahren) 6 8 h. Konzentration 8 h. Die Tablet Nutzung wirkt sich negativ auf die Konzentration der SchülerInnen aus. (z. B. größere Gefahr der Ablenkung durch Spielen etc.) 6 8 i. Bündelung von Arbeitsergebnissen 8 i. Die Tablet Nutzung erschwert das zentrale Bündeln von Arbeitsergebnissen und Unterrichtsmaterial. (z. B. Notizen z.t. im Heft, z.t. auf dem Tablet 6 8

8 8 Evaluation Tablet Projekt. Bewertung der Lernprogression (Wie bewerten Sie bisher den Einsatz der Tablets im Hinblick auf die Lernprogression der SchülerInnen?) Lernprogression Das Tablet wirkt sich eher negativ auf die Lernprogression der SchülerInnen aus. Es gibt keine wahrnehmbaren Unterschiede im Vergleich zum Einsatz anderer Medien. Eine Auswirkung des Tabletprojekts auf die Lernprogression der SchülerInnen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einschätzen. 8 Durch das Tablet eignen sich die SchülerInnen die geforderten Kompetenzen schneller bzw. nachhaltiger an Bewertung von Vorbereitung und Support Hier sollten die KollegInnen sich zu vorgegebenen Aussagen positionieren. a. Eigene Problemlösungskompezenz TRIFFT NICHT ZU. TRIFFT EHER NICHT ZU. TRIFFT EHER ZU. 6 a. Ich kann bei auftretenden Schwierigkeiten den SchülerInnen in der Regel selbst helfen. TRIFFT ZU

9 9 Evaluation Tablet Projekt b. Unterstützung durch das Supportteam TRIFFT NICHT ZU. TRIFFT EHER NICHT ZU. TRIFFT EHER ZU. b. Bei Problemen finde ich schnell Hilfe beim Supportteam der Schule bzw. der Stadt. TRIFFT ZU c. Vorbereitung durch Fortbildungen TRIFFT NICHT ZU. TRIFFT EHER NICHT ZU. TRIFFT EHER ZU. TRIFFT ZU. 7 c. Ich fühle mich durch die gemeinsamen Fortbildungen ausreichend auf den Umgang mit den Tablets und das potentielle Auftreten von Schwierigkeiten vorbereitet d. Austausch mit den KollegInnen TRIFFT NICHT ZU. TRIFFT EHER NICHT ZU. TRIFFT EHER ZU. 9 d. Der Austausch mit den anderen am Tablet Projekt beteiligten KollegInnen funktioniert gut. TRIFFT ZU. 6 8

10 Evaluation Tablet Projekt. Einschätzung des Handlungsbedarfs (In diesen Bereichen sehe ich in Bezug auf das Tablet Projekt zukünftig noch Handlungsbedarf:) Zunächst sollten die KollegInnen aus einem vorgegebenen Spektrum die Bereiche, in denen ihrer Ansicht nach Handlungsbedarf besteht, auswählen. Mehrfachnennungen waren hierbei möglich. Handlungsbedarf ARBEIT IN DER FACHSCHAFT FORTBILDUNGEN (ALLGEMEIN UND/ODER FACHSPEZIFISCH) TECHNISCHER SUPPORT SONSTIGE

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