>>Persönlichkeits Entwicklung und Zufriedenheits-Ermittlung.

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1 Werkstättenmesse Nürnberg Ich entscheide, wo es lang geht. Auch ohne Worte 1. Einleitung Die Mitarbeiter vom PEZ-Projekt begrüßen Sie herzlich zu diesem Vortrag. Wir sind Rainer Gronow, Marjan Tysz und Lisa Oermann. Wir arbeiten zusammen in einem Projekt in den Osnabrücker Werkstätten. Wir möchten Ihnen einen Teil unserer Arbeit im Projekt vorstellen. Dazu wollen wir erzählen, was wir in unserem Projekt machen. Dann zeigen wir Ihnen eine Hilfe, mit der Menschen in den Osnabrücker Werkstätten mitbestimmen können, die wenig oder gar nicht sprechen. Anschließend stellen wir Ihnen Petra und Sandra vor. 2. Was ist ein Projekt? In vielen Werkstätten oder Wohnheimen gibt es Projekte. Projekte sind besondere Aufgaben. Aufgaben, die nicht zum Tages-Geschäft gehören. Ein Beispiel: Jemand arbeitet in einer Verpackungs-Gruppe. Der Gruppen-Leiter sagt, dass in der nächsten Woche nichts verpackt wird. Stattdessen wird das Lager aufgeräumt und sortiert. Dann ist die Arbeit im Lager ein Projekt. An einem Projekt arbeiten mehrere Personen zusammen. 1

2 Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt muss die Aufgabe fertig sein. Unser Projekt muss bis 2012 fertig sein. Wir bekommen Geld, damit wir im Projekt arbeiten können. Das Geld kommt von Aktion Mensch. 3. Worum geht es bei unserem Projekt? Unser Projekt heißt >>PEZ. >>PEZ ist eine Abkürzung. Sie bedeutet >> >>Persönlichkeits Entwicklung und Zufriedenheits-Ermittlung. Das sind schwierige Wörter. In diesem Vortrag geht es um Persönlichkeits-Entwicklung. Das Wort werden wir jetzt genauer erklären. Das ist Persönlichkeits-Entwicklung: Immer wenn jemand etwas lernt, verändert er sich. Man kann auch sagen: Ein Mensch, der etwas lernt, entwickelt sich weiter. Er entwickelt seine Persönlichkeit weiter. Lernen ist also Persönlichkeits-Entwicklung. Persönlichkeits-Entwicklung ist eine wichtige Aufgabe von Werkstätten. Das steht sogar im Gesetz. 2

3 Mitbestimmung ist auch wichtig in der Werkstatt. Beschäftigte 1 sollen mitbestimmen, was sie im Arbeits-Leben lernen. Und wie und wo sie arbeiten. Sie sollen bestimmen, wo es im Arbeits-Leben für sie langgeht. Hier sehen Sie Beispiele, was man in der Werkstatt dazulernen kann. Arbeit in der Schlosserei Korb-Flechten Arbeit in der Küche Telefonieren lernen Lernen, Nein zu sagen 1 Beschäftigte sind in den Osnabrücker Werkstätten die Mitarbeiter mit Behinderung. 3

4 4. Eingliederungs-Planung In den Osnabrücker Werkstätten können viele Beschäftigte schon mitbestimmen über ihr Arbeits-Leben. Dabei hilft die Eingliederungs-Planung. Eingliederungs-Planung ist ein schwieriges Wort. In anderen Werkstätten heißt sie auch manchmal Förder-Planung oder Schwerpunkt-Planung oder Hilfe-Planung. Bei der Eingliederungs-Planung soll der Beschäftigte herausfinden, was er im Arbeits-Leben lernen möchte. Und wie er sich entwickeln will. Wir haben mit vielen Beschäftigten und Gruppen-Leitern und Mitarbeitern aus dem Sozial-Dienst über Eingliederungs-Planung gesprochen. Auch darüber, welche Probleme es bei der Eingliederungs- Planung geben kann. Probleme bei der Eingliederungs-Planung: Viele Beschäftigte haben gesagt, dass es manchmal schwierig ist herauszufinden, was man lernen möchte. Manche haben Angst zu sagen, was sie gerne möchten. Wenn sie nicht sagen, was sie lernen wollen, machen die Gruppen-Leiter ihnen Vorschläge. Viele Gruppen-Leiter haben dann aber ein schlechtes Gefühl. Sie haben Angst, die Beschäftigten im Eingliederungs-Gespräch zu beeinflussen. Andere Gruppen-Leiter befürchten, dass die Wünsche der 4

5 Beschäftigten ihnen viel zusätzliche Arbeit machen. Wenn zum Beispiel jemand am Computer arbeiten möchte, muss man überlegen, welche Arbeiten am Computer er machen könnte. Vielleicht muss der Gruppen-Leiter dem Beschäftigten auch einen eigenen Computer-Arbeits-Platz einrichten. Außerdem muss man der Person beibringen, wie man mit einem Computer arbeitet. Und noch was ist schwierig: Manche Leute in der Werkstatt können nicht mit dem Mund sprechen. Darum können sie auch nicht sagen, was sie gerne lernen wollen. Sie alle hätten gerne Hilfen, um ihren Wünschen auf die Spur zu kommen. Dafür gibt es das >>PEZ Projekt. >>PEZ hilft, eigene Ziele zu finden den. >>PEZ hilft, eigene Ziele zu sagen. Wir möchten Ihnen jetzt zwei Beispiele zeigen, wie Menschen, die wenig oder gar nicht sprechen über ihre Zukunft mitbestimmen können. 5. Teilhabe von Menschen, die wenig oder gar nicht sprechen Dazu möchten wir als erstes eins klarstellen: Wir haben noch nie jemanden getroffen der gar nicht spricht. Aber wir kennen Menschen, die nicht mit normalen Worten sprechen. 5

6 Sie sprechen anders. Zum Beispiel so: - Mit Gebärden - Mit einer Tafel - Mit einem Computer. Ich entscheide, wo es langgeht. Auch ohne Worte. - Sie machen Laute, wenn etwas schön ist. Oder wenn etwas wichtig ist. Oder wenn sie sich ärgern - Sie sprechen mit dem ganzen Körper: Augen, Kopf, Hände und Füße. 6. Kommunikations-Heft Menschen, die anders sprechen, können von PEZ ein Heft bekommen. In diesem Heft geht es darum, wie man mit anderen Menschen spricht. Dazu kann man auch sagen: Es geht um Kommunikation. Darum heißt das Heft Kommunikations-Heft Heft. Im Heft steht zum Beispiel, ob sie Gebärden benutzen. Und welche Gebärden sie besonders oft benutzen. Denn: Nicht jeder benutzt dieselben Gebärden. Wenn man den anderen also verstehen möchte, muss man seine Sprache lernen. 6

7 In dem Heft steht auch, wie sie ihre Gefühle ausdrücken. Also wie sie zeigen, dass sie traurig sind. Oder wütend. Und wie andere ihnen am besten helfen können, mit den Gefühlen umzugehen. Das Heft kann eine große Hilfe sein für die Menschen. Wenn zum Beispiel neue Mitarbeiter kommen oder Praktikanten, dann können Sie denen ihr Heft zeigen. So können sie sich viel schneller und besser verstehen. Wichtig ist, dass neue und alte Mitarbeiter den Beschäftigten vorher fragen, ob sie das Heft lesen dürfen. 7. Petra und Sandra Wir möchten Ihnen zwei Kolleginnen aus der Werkstatt vorstellen, die auch so ein Heft haben. Sie sprechen anders, auf ihre Weise. Wir möchten erzählen, wie sie es geschafft haben, über ihr Arbeits-Leben mitzubestimmen. Wir haben sie vorher gefragt. Und wir haben ihre Eltern gefragt. Alle sind einverstanden, dass wir von Ihnen erzählen. 7

8 Petra Petra arbeitet in der Werkstatt Hilter. Im Moment ist sie da in einer Spezial- Förderung. Petra ist eine sehr freundliche, rücksichtsvolle Frau, die alle ihre Entscheidungen selbst trifft. Sie kann sich sehr gut Dinge merken. Ich entscheide, wo es langgeht. Auch ohne Worte. Sie kann zum Beispiel ganz viele Rezepte auswendig. Und sie vergisst nie die Termine, an die ihre Gruppen-Leiter denken müssen. Sie erinnert ihre Gruppen-Leiter, indem sie Laute macht oder deutlich in die Richtung vom Kalender guckt. Petra kann keine Worte sprechen. Mit ihrem Kopf kann sie aber ja und nein sagen. Wenn sie den Kopf hebt, heißt das Ja. Wenn sie den Kopf senkt, heißt das Nein. Die Fragen sollten so gestellt sein, dass sie nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Wer sich mit Petra unterhalten möchte, sollte also gut Fragen stellen können. Petra versteht alles, was man ihr sagt. Sie hat aber gerne etwas Zeit, um über wichtige Entscheidungen nachzudenken. In Petras Leben hat sich im letzten Jahr viel geändert: Sie ist aus ihrem Elternhaus in ein Wohnheim umgezogen. 8

9 Außerdem hat sie die Werkstatt gewechselt. Sie hat jetzt ganz neue Gruppen-Leiter. Sie musste also ganz neu überlegen, wo es in der nächsten Zeit in der Werkstatt hingehen soll. Petra braucht Hilfe, wenn sie so genaue Pläne machen soll. Das kann sie nicht alleine sagen. Das PEZ Projekt hat mit ihr einen Unterstützer-Kreis gegründet. Das heißt, sie hat sich verschiedene Personen aus der Werkstatt ausgesucht, die ihr bei ihrer Entscheidung helfen sollen. Im Unterstützer-Kreis sind im Moment: - Anika, ihre neue Gruppen-Leiterin. - Heidrun, eine Gruppen-Leiterin aus einer anderen Gruppe. Heidrun und Petra kennen sich schon ungefähr 12 Jahre. Sie haben schon in der alten Werkstatt zusammen gearbeitet. Außerdem hat Heidrun Petra lange in der Freizeit begleitet. - Mechthild. Sie ist eine alte Schulfreundin von Petra. Außerdem wohnen sie jetzt zusammen im Wohn-Heim. Und Mechthild arbeitet in der gleichen Werkstatt wie Petra. - Claus, ein Mitarbeiter aus dem >>PEZ-Projekt - Ein Mitarbeiter aus dem Sozial-Dienst. - Lisa, aus dem >>PEZ-Projekt. Sie war keine Unterstützerin. Sie hat das Treffen organisiert. Sie hat zum Beispiel einen Raum gesucht und Einladungen geschrieben. 9

10 PETRA S UNTERSTÜTZER- KREIS Sie alle haben sich mehrmals getroffen. Sie haben mit Petra überlegt, was ihr im Arbeitsleben wichtig ist. Sie haben zum Beispiel herausgefunden, dass Petra gerne mehr Kontakt zu anderen Beschäftigten hätte. Viele Kollegen aus ihrer Arbeits-Gruppe können selbst nicht so gut mit dem Mund sprechen. 10

11 Darum ist es für Petra schwierig, sich mit ihnen zu unterhalten. Sie würde lieber Personen kennenlernen, die mit dem Mund sprechen damit sie sich gut mit ihr unterhalten können. Dazu könnte sie zum Beispiel die Pausen in der Pausen-Halle verbringen. Sie hat aber Angst, alleine mit ihrem Rollstuhl in der Pausen-Halle zu stehen. Sie befürchtet, dass jemand sie wegschiebt. Darum haben die Unterstützer Petra einen Vorschlag gemacht: Eine Frau aus dem Unterstützer-Kreis holt Petra an einem bestimmten Tag aus der Gruppe ab und setzt sich mit ihr zusammen in die Pausen-Halle. Sie passt auf, dass Petra nicht weggeschoben wird. Es kommen bestimmt andere Beschäftigte vorbei, die Petra kennenlernen möchten. Wenn Petra das gefällt, machen sie das öfter. Die Gruppen-Leiterin hat die Aufgabe übernommen, Petra jeden Tag zu fragen: Petra, möchtest du die Pause in der Gruppe verbringen? Petra kann dann mit ihrem Kopf Ja oder Nein sagen. Ganz wichtig im Unterstützer-Kreis ist, dass alle nur Vorschläge machen dürfen. Petra ist die Haupt-Person und entscheidet alleine, welche Vorschläge sie umsetzen möchte und welche nicht. 11

12 Sandra Ich entscheide, wo es langgeht. Auch ohne Worte. Sandra arbeitet auch in Hilter, im Intensiv-Förder-Bereich. Sandra ist eine junge Frau, die gerne dort ist, wo viel los ist. Anders als bei Petra wissen wir bei Sandra nicht so genau, wie gut sie uns versteht. Aber wir wissen: Wenn sie den Kopf hochnimmt und lacht, dann geht es ihr gut. Ganz besonders gut geht es ihr, wenn jemand Zeit für sie hat, ihre Hand nimmt und mit ihr Späße macht. Und wir merken, wann es ihr nicht gut geht oder wenn ihr etwas nicht gefällt. Dann verspannt sie sich oder sie lässt ihren Kopf hängen, obwohl man sie anspricht. Für Sandra war es Zeit für einen neuen Eingliederungs-Plan. Das Problem: Man kann ihr nicht einfach Vorschläge machen, was sie in der Werkstatt machen könnte, weil wir noch nicht wissen, wie sie uns ja und nein sagt. Das ist Sandra mit ihren Gruppen-Leitern. Also haben wir mit ihr und den Menschen in der Werkstatt, die sie gut kennen, überlegt, was ihr bei der Arbeit Spaß machen könnte. Und was ihr helfen könnte, sie weiterzuentwickeln. 12

13 Dazu haben wir mit mehreren Personen das Arbeitsblatt Arbeits- Zufriedenheit ausgefüllt. Mit dem Arbeits-Blatt denkt man darüber nach, was man braucht, um bei der Arbeit zufrieden zu sein. Und was man braucht, um gut arbeiten zu können. Und was man selbst dafür tut und noch tun kann. Und wie einem andere dabei helfen können. Mit dem Arbeits-Blatt haben wir herausgefunden, was Sandra braucht, um in der Werkstatt zufrieden zu sein. Ein Ergebnis war, dass sie gerne mittendrin sein möchte und beteiligt werden möchte an dem, was in der Werkstatt vor sich geht. Also haben ihre Gruppen-Leiter überlegt, wie man ihr mehr Möglichkeiten geben kann, auf sich aufmerksam zu machen. Ergebnis: Sandra bekommt einen Laptop und einen Joy-Stick an den Roll- Stuhl montiert. Der Joy-Stick sieht ein bisschen so aus wie ein Mikrofon. Er funktioniert wie eine Computer-Maus: Wenn Sandra den Joy-Stick bewegt, erscheint ein Foto von wichtigen Menschen aus ihrem Leben auf dem Bild-Schirm. Dazu ertönt der Name dieses Menschen. Schritt für Schritt kann Sandra so lernen, selbst etwas zu sagen und zu zeigen, was ihr wichtig ist. Regelmäßig übt ein Mitarbeiter aus der Gruppe mit Sandra mit dem Laptop. Manchmal gibt es Tage, an denen Sandra nicht gut drauf ist. 13

14 Sie ist dann sehr verkrampft und kann den Joy-Stick nicht in die Hand nehmen. Darum gibt es auch einen Buzzer, auf den sie drücken kann. Manchmal ist sie auch so schlecht zufrieden, dass sie gar nicht mit dem Laptop arbeiten möchte. Ganz wichtig ist: Die Mitarbeiter aus der Gruppe haben vorher überlegt, woran sie erkennen, dass Sandra an der Aufgabe Spaß hat. Und woran sie erkennen, dass es ihr keinen Spaß macht. Wenn sie nach ein paar Wochen merken, dass Sandra die Aufgabe gar nicht gefällt, dann müssen sie sich noch einmal treffen und ein neues Ziel für Sandra überlegen. Aber sie haben schon gemerkt, dass es ihr generell Spaß macht. Sie guckt sich nämlich sehr aufmerksam und mit viel Freude die Bilder an. 5. Abschluss Sie haben also gesehen: Mitbestimmen kann jeder. Manchmal muss man Menschen dabei unterstützen. Im PEZ-Projekt zeigen wir, wie diese Unterstützung aussehen kann. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. 14

15 Hier erfahren Sie mehr über uns: Im Internet unter wfb.de Sie können uns auch eine schicken: Die gemalten Bilder sind von dem Verein Mensch zuerst. Das ist ein Verein von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Sie kämpfen für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. 15

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