Albert-Einstein-Gymnasium Sankt Augustin Leistungskonzept für das Fach Praktische Philosophie (SekI)

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1 Albert-Einstein-Gymnasium Sankt Augustin Leistungskonzept für das Fach Praktische Philosophie (SekI) 1. Grundsätze Die Leistungsbeurteilung im Fach Praktische Philosophie erfolgt nach den verbindlichen Grundsätzen des Schulgesetzes ( 48) und der APO-SI ( 6). Da im Pflichtunterricht des Faches Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht. Dabei bezieht sich die Leistungsbewertung insgesamt auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen (Kernlehrplan S.34). Im Fach Praktische Philosophie kommen im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht" sowohl schriftliche als auch mündliche Formen der Leistungsüberprüfung zum Tragen. Die Beurteilung der mündlichen Beiträge basieren v.a. auf Prozessbeobachtungen während des Schuljahres. 2. Beurteilungsbereiche und Kriterien Zu den Bestandteilen der "Sonstigen Leistungen im Unterricht" zählen u.a. a. mündliche Beiträge zum Unterricht, etwa: - Beiträge zur Text- und Materialanalyse - Diskussionsbeiträge - Zusammenfassende Wiederholungen - Begriffserklärungen - Durchführen von Gedankenexperimenten - Entwicklung weiterführender Fragestellungen - Methodenreflexion - Kurzreferate Kriterien: - Fachliche Qualität (sachliche Richtigkeit, Differenziertheit, Abstraktion) - Kontinuität der Mitarbeit - Begriffliche Klarheit und Strukturiertheit - Eingehen auf Beiträge anderer - Bezug zum Unterrichtszusammenhang b. schriftliche Beiträge zum Unterricht, etwa - Heft- / Mappenführung (wird mind. 1x pro Halbjahr bewertet) - Protokolle

2 Kriterien: - Ordnung und Vollständigkeit - Fachliche Qualität der analytischen oder kreativen Arbeit mit Texten/Materialien c. kurze schriftliche Übungen mit einer maximalen Dauer von 15 Minuten (mind. 1x pro Halbjahr) d. komplexere Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation). 3. Notenbildung Im Beurteilungsbereich a) gibt die angehängte Übersicht eine Orientierung für die Notengebung. Die Beurteilungsbereiche b) bis d) gehen zusammen in der Regel mit mindestens 20 und höchstens 40 Prozent in die Note ein. Im schriftlichen Bereich führen häufige Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit zu einer Abwertung der Note (s. 6 APO SI). Die Note ausreichend wird erteilt, wenn die Leistung den Anforderungen im Ganzen noch entspricht. Für das Fach praktische Philosophie bedeutet dies, dass ein grundlegendes philosophisches Problemverständnis und ein grundlegendes Methodenverständnis sowie in Grundzügen die Fähigkeit zur diskursiven Auseinandersetzung erkennbar ist (s. Kapitel 5 des Kernlehrplans). Der Fachlehrer / die Fachlehrerin informiert die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Halbjahres bzw. zu Beginn einer Unterrichtsreihe/eines Unterrichtsvorhabens über die Grundsätze der Leistungsbewertung. Im Ganzen beobachten die Lehrenden die individuellen Schülerleistungen über einen längeren Zeitraum und lassen sie sich entwickeln, um auf dieser Grundlage ein Leistungsbild zu bekommen

3 Anhang: Orientierungsrahmen zur Selbst- und Fremdeinschätzung als Grundlage für die Notenbildung, Beispiel einer schriftlichen Übungen, Selbst- und Fremdeinschätzungsbogen zur Mappenführung Orientierung für die Beurteilung im Bereich mündliche Beiträge zum Unterricht in Notenstufen unter Berücksichtigung von Quantität und Qualität Mündliche Leistungen werden in einem kontinuierlichen Prozess während des Schuljahres festgestellt. Der Orientierungsrahmen bezieht sich also nicht auf eine Bewertung einzelner mündlicher Unterrichtsbeiträge Richtige, eigenständige und weiterführende Beiträge Beiträge überwiegend richtig und weiter führend Beiträge nur teilweise richtig, eingeschränkt verwendbar Falsche oder unpassende Beiträge Regelmäßige Mitarbeit in wünschenswertem Umfang i.g. regelmäßige Mitarbeit wenig aktive Teilnahme am Unterricht sehr gut bis gut gut und besser befriedigend im oberen Bereich bis gut Beiträge nur nach Aufforderung durch den Lehrer durchaus befriedigend gut und besser gut bis befriedigend befriedigend befriedigend mit Abstrichen befriedigend ausreichend bis mangelhaft kaum befriedigend bis ausreichend ausreichend (noch) ausreichend kaum ausreichend mangelhaft mangelhaft bis ungenügend Die angegebenen Notenstufen beziehen sich auf Beiträge, die sprachlich angemessen und grammatisch im Wesentlichen richtig sind.

4 Bewertung der Philosophiemappe von durch (trifft zu: ++ / trifft eher zu: + / trifft eher nicht zu: 0 /trifft nicht zu 00 Datum Das Heft / die Mappe ist vollständig. Das Heft / die Mappe ist fortlaufend geführt (mit Überschriften und Datum). Die äußere Gestaltung ist sauber und ordentlich. Die Texte sind sprachlich richtig verfasst. Die Aufgaben sind gründlich und umfassend bearbeitet worden. Was ich dir außerdem zu deiner Mappe noch sagen möchte:

5 Praktische Philosophie, Schriftliche Übung, Thema: Freiheit und Unfreiheit (Selbst- und Fremdbestimmung), Klasse 7, Name: Aufgabe1: Fasse die Handlung des Cartoons in wenigen Sätzen zusammen. (4 P.) Aufgabe 2: Erkläre Calvins Seufzer auf dem letzten Bild. (8 P.) Aufgabe 3:Was sagt der Cartoon allgemein zum Thema Selbst- und Fremdbestimmung des Menschen? (10P.)

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