vomforschungsverbunddurchgeführtenstudie AufklärunggenetischerUrsachenderpsychomotorischenEntwicklungsstörung istes,diegenetischen
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- Beate Geier
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/2777 Forschung an Kindern mit sogenannter geistiger Behinderung Vorbemerkung der Fragesteller ImForschungsverbundDeutschesNetzwerkfürmentaleRetardierung (MR-NET)sindsiebendeutscheUniversitäten (Bonn,Dresden,Erlangen, Essen,Heidelberg,Münster,Tübingen),einInstitutderMax-Planck-Gesellschaft (Berlin),einForschungszentrumderHelmholtz-Gemeinschaft (München)sowieeineniederländischeUniversität (Nijmegen)organisiert.Zielder vomforschungsverbunddurchgeführtenstudie AufklärunggenetischerUrsachenderpsychomotorischenEntwicklungsstörung istes,diegenetischen GrundlagenvonEntwicklungsstörungenbeiKindernmitsogenanntergeistigerBehinderungzuuntersuchen.DazuwerdenkörperlicheUntersuchungen ankindern (dieauchimerwachsenalternichteinwilligungsfähigseinwerden)sowiegenetischeuntersuchungenbeidiesenkindernundihreneltern durchgeführt.fürdiegenetischenuntersuchungensindblut-odergewebeentnahmen notwendig. DasForschungsnetzwerkbeginntaufseinerInternetseite ( MentaleRetardierung (MR)betrifftetwa2 %derbevölkerungundistderbedeutendsteeinzelne KostenfaktorimGesundheitswesen. DieBundesvereinigungLebenshilfefür MenschenmitgeistigerBehinderunge.V.befürchtet,dassdieErgebnisseder ForschungdievorgeburtlicheDiagnostikerweiternundinfolgedessenmöglicherweisekünftigmehrSchwangerschaftenwegeneinerzuerwartenden geistigen Behinderung abgebrochen werden könnten. NachAnsichtderLebenshilfestehenbeiderStudiefremdnützigeAspekteder ForschunganKindernimVordergrund.DieKinderwürdennichtvonderForschungprofitieren,dieElternstimmtenderBlutentnahmeundFotoaufnahmen zu,weilsiedenärztinnenundärztenvertrauenundaufheilungodertherapiehofften,sodielebenshilfeineinerpressemitteilungvom5.juli2010. EinegesetzlicheGrundlagefüreineeingeschränktefremdnützige (gruppennützige)forschungannichteinwilligungsfähigenexistiertindeutschland ausschließlich im Arzneimittelgesetz, das in diesem Fall nicht tangiert ist. DasForschungsprojektwirdvomBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)seitdemJahr2008mit4Mio.Eurofinanziellgefördert. AnfangJuli2010hatdasForschungsnetzwerkeinenAntragaufVerlängerung der Förderung über das Jahr 2011 hinaus gestellt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 1.September2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.AufgrundwelcherErwägungen (z.b.aussichtenaufentwicklungtherapeutischerbehandlungsmethoden,nutzenfürdiebetroffenenkinder)hat sichdiebundesregierungentschlossen,dasforschungsprojekt AufklärunggenetischerUrsachenderpsychomotorischenEntwicklungsstörung finanziell zu fördern? 2.SindbeiderBeschlussfassungüberdieseit2008laufendeFörderungdes ForschungsverbundesMR-NETbioethischeFragen,wiez.B.dieder Fremdnützigkeit der Forschung, explizit in die Beurteilung eingeflossen? Falls ja, in welcher Form? Falls nein, warum nicht? 3.ExistierenimBundesministeriumfürBildungundForschungMechanismen,diebioethischrelevanteForschungsanträgeeinerbesonderenÜberprüfung unterziehen? Fallsja,welcheAspektewerdendabeigeprüft,undistdasKriterium fremdnützige Forschung an Nichteinwilligungsfähigen dabei enthalten? Falls nein, warum nicht? Die Fragen 1 bis 3 werden im Zusammenhang beantwortet. DerAntragGermanMentalRetardationNetwork (MRNET)wurdeimRahmen derrichtlinienzurförderung IntegrierterVerbündedermedizinischenGenomforschungNGFN-Plus imrahmenprogramm Biotechnologie Chancen nutzenundgestalten (veröffentlichtimbundesanzeigernr.29vom10.februar2007)alseinervonzwölfanträgeneingereicht.dasforschungsnetzwerk MRNETwirdseitdem1.April2008imRahmendesNationalenGenomforschungsnetzesimProgramm NGFN-Plus fürzunächstdreijahremitinsgesamtrund4,1mio.eurodurchdasbmbfgefördert.zieldesnetzwerkesist es,fürdaskrankheitsbilddermentalenretardierungneueerkenntnissezuden genetischenursachenunddendiagnostischenmöglichkeitenzugewinnensowie Therapiemöglichkeiten zu entwickeln. EinepositiveFörderentscheidungsetztbeiForschungsanträgenzurbiomedizinischenForschungamMenschennebenderpositivenfachlich/wissenschaftlichenBewertungdurcheinunabhängigesundinternationalbesetztesExpertengremiumalsunabdingbareVoraussetzungeinpositivesVotumderjeweils zuständigenethikkommissionvoraus.derantragstellerleitetdiesereindetailliertesstudiendesignzurprüfungzu,dasinsbesondereauchdieinformationen fürdieforschungsteilnehmerunddieeinwilligungserklärungenthält.esistdie AufgabederEthikkommission,einForschungsvorhabenunterethischenund rechtlichenaspektenumfassendzubewertenmitdemziel,diewürde,die Rechte,dieSicherheitunddasWohlergehenderForschungsteilnehmerzu schützen. DieEntscheidungüberdieFörderungdesVerbundvorhabensMRNETwurde aufdergrundlagederempfehlungdurcheinunabhängiges,internationalbesetztesexpertengremiumgetroffen.vorbeginnderstudielageinuneingeschränktpositivesvotumderfederführendenethikkommissiondermedizinischenfakultätderuniversitäterlangen-nürnbergsowieallerweitereneingebundenen Ethikkommissionen vor.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ a)InwelchemStadiumbefindetsichdieEntscheidungüberdieVerlängerungderfinanziellenFörderungdiesesForschungsvorhabensdurchdas Bundesministerium für Bildung und Forschung? b) Wann ist mit einer Entscheidung zu rechnen? VomKoordinatordesForschungsnetzwerkeswurdeimJuni2010einAntrag aufverlängerungderförderungdesprojektsumzweijahreabmärz2011gestellt.diefachlich/wissenschaftlichebegutachtungdurcheininternationalbesetztesexpertengremiumistfürende2010geplant.beipositiverbegutachtung wirddasvomantragstellerderethikkommissionvorzulegendedetailliertestudiendesignvondiesergeprüft.imanschlusswirddasbmbfaufdergrundlagederbegutachtungsowiedesvotumsderethikkommissionüberdenantrag auf Verlängerung entscheiden. 5.a)WiebewertetdieBundesregierungdiebisherigenForschungsergebnisse? b)gehtdiebundesregierungdavonaus,dassausdiesemforschungsprojekttherapeutischeschlussfolgerungen,insbesonderebehandlungsoptionen, abgeleitet werden können? Falls ja, welche erwartet sie? Falls nein, welche Konsequenzen zieht sie daraus? c)gehtdiebundesregierungdavonaus,dassausdiesemforschungsprojektprognostischeschlussfolgerungen (z.b.gentests)abgeleitetwerden können? Falls ja, welche erwartet sie, und für welche Einsatzfelder? Falls nein, welche Konsequenzen zieht sie daraus? d)kanndiebundesregierungausschließen,dassdieergebnissedesforschungsprojektszukünftigauchdazugenutztwerden,entsprechende BehinderungenimRahmenderPränataldiagnostikzuidentifizieren, wasdazuführenkönnte,dassmehrschwangerschaftenwegeneiner möglichen geistigen Behinderung abgebrochen werden? Die Fragen 5a bis 5d werden im Zusammenhang beantwortet. DieBundesregierunggreiftimlaufendenVerfahrenüberdenVerlängerungsantragderwissenschaftlich/fachlichenBegutachtungdurchdasinternational besetzteexpertengremiumnichtvor.dabeiwerdendiebisherigenforschungsergebnisse mit einbezogen. 6.WiebewertetdieBundesregierungdieAussageimArtikel Retardierte Kinder ( HumangenetikerAndréReis,derandemForschungsprojektbeteiligtist, dasbundesministeriumfürbildungundforschungdasvorhabenmit 4Mio.Eurofinanziereundmandiewirtschaftlicheundgesellschaftliche Tragweite des Problems erkannt habe? DieBundesregierungkommentiertgrundsätzlichkeineZeitungsberichte.Im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 1 bis 4 hingewiesen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.a)WieinterpretiertundbewertetdieBundesregierungdieAussageauf derhomepagedesforschungsnetzwerkes ( MentaleRetardierung (MR)betrifftetwa2 %derbevölkerungund ist der bedeutendste einzelne Kostenfaktor im Gesundheitswesen.? DieBundesregierungkommentiertgrundsätzlichkeineInternetseitenDritter. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. b)sinddemförderantragaussagenzuentnehmen,dassvondenforschungsergebnissendesprojektseinekostensenkungimgesundheitswesen erwartet werden kann, und wenn ja, wie lauten diese? DemFörderantragsindkeineAussagenzuentnehmen,dassvondenForschungsergebnissendesProjektseineKostensenkungimGesundheitswesenerwartet werden kann. 8.KanntedieBundesregierungdieKritikderLebenshilfebereitsvorder Veröffentlichung der genannten Pressemitteilung vom 5. Juli 2010? Fallsja,inwelcherForm,undmitwelchemInhalthatsiedaraufreagiert? ZumForschungsnetzwerkMRNEThatderVorsitzendederBundesvereinigung LebenshilfefürMenschenmitgeistigerBehinderunge.V.,HerrAntretter,am 10.September2009einSchreibenanBundesministerinDr.AnnetteSchavangerichtet.MitSchreibenvom31.Oktober2009hatBundesministerinDr.Annette SchavandiesesSchreibenbeantwortet.Eswurdeunteranderemdaraufhingewiesen,dassdasNetzwerknachBegutachtungdurcheinunabhängiges,internationalbesetztesExpertengremiumzurFörderungempfohlenwurdeundvor BeginnderStudieeinuneingeschränktpositivesVotumderzuständigenEthikkommissionvorlag.Eswurdeaußerdemdaraufhingewiesen,dassdiedasVorhabendurchführendenPersonenandasinDeutschlandgeltendeRechtgebunden sind. 9.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzungderLebenshilfe,dassindiesemForschungsprojektanbehindertenKindernfremdnützigeAspekteim Vordergrund stehen? 10.ExistierennachderAnsichtderBundesregierunggesetzlicheBestimmungen,diedenfremdnützigenEingriffindieGrundrechteeinesnicht einwilligungsfähigen Menschen ermöglichen würden? Falls ja, a) wo sind diese normiert, b) treffen sie auf dieses konkrete Forschungsprojekt zu, c)welcheregelungengeltenfürnichteinwilligungsfähigekinder,die auch im Erwachsenalter nichteinwilligungsfähig sein werden? Die Fragen 9 sowie 10a bis 10c werden im Zusammenhang beantwortet. DiebeidenamForschungsvorhabenteilnehmendenKindernimRegelfalleinmaligzuForschungszweckenvorgenommenenBlutentnahmenstelleneinen EingriffindasGrundrechtaufkörperlicheUnversehrtheitdar,Artikel2Absatz2Satz1desGrundgesetzes (GG).Artikel2Absatz2Satz1GGstehtunter demgesetzesvorbehaltinartikel2absatz2satz3gg,weshalbdergesetzgeber die Zulässigkeit von Eingriffen regeln kann, soweit dies verhältnismäßig ist. GesetzlicheBestimmungenfüreineimRahmeneinerklinischenPrüfungvorgesehenegruppennützigeBehandlungvonPatientinnenundPatientenmitArz-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2902 neimittelnsindin 41Absatz2desArzneimittelgesetzesenthalten.DieseVorschriftsiehtstrengeAnforderungenandieZulässigkeiteinersolchenklinischen Prüfungvor.Gemäß 41Absatz2Satz2desArzneimittelgesetzesisteine gruppennützigeforschungnichtzulässigbeiminderjährigen,dienacherreichen der Volljährigkeit nicht einwilligungsfähig sein werden. Soweit,wieimvorliegendenFall,diespezialgesetzlichenRegelungennicht einschlägigsind,treffendie 1626und1627desBürgerlichenGesetzbuchs (BGB)allgemeineRegelnzurelterlichenSorgeundweisenzugleichGrenzen auf,andiedieerteilungdereinwilligungvonelternfüreingriffeindiekörperlicheunversehrtheitminderjährigerkindergebundensind.nach 1627BGB habendieelterndieelterlichesorgezumwohldeskindesauszuüben.ineinen Eingriff,derdieseVoraussetzungenerfüllt,könnendieElterndeshalbeinwilligen.DasWohldesKindesistunabhängigdavonzubeachten,obmitderForschungauchnochweitergehendeZweckeverfolgtwerden.BiszurVolljährigkeitgeltendasKindschaftsrecht (vgl. 1908aBGB)unddamitdieRegelungen zurelterlichensorge.esgiltunabhängigvonderfrage,obdasbetroffenekind auch als Erwachsener einwilligungsunfähig sein wird oder nicht. HinsichtlichderFrage,obdierechtlichenVoraussetzungenfürdaskonkrete Projekt vorliegen, wird auf die Antworten zu den Fragen 1 bis 4 verwiesen. 11.a)WiebewertetdieBundesregierungdiereinforschungsmotivierteErhebungeinerFamilienanamnese,diezeitlichundsachlichunbegrenzteVerwendungvonBlut-undGewebeprobensowievonFotografien der betroffenen behinderten Kinder? b)teiltdiebundesregierungdieeinschätzung,dassdiesesvorgehenin KonfliktmitdemGrundrechtaufinformationelleSelbstbestimmung der betroffenen Kinder steht? Falls ja, welche Konsequenzen zieht sie daraus? Falls nein, wie begründet sie dies? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 1 bis 5 verwiesen. 12.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassForschungannichteinwilligungsfähigenbehindertenPersoneninWiderspruchzuArtikel15 derun-behindertenrechtskonvention (wonachmedizinischemaßnahmenzuforschungszweckenohnefreiwilligezustimmunguntersagtsind) sowiezuartikel16 (wonachkeineausbeutungfürzweckedrittererfolgendarf)undartikel17 (derdenschutzderkörperlichenunversehrtheit ingleicherweisewiefürmenschenohnebehinderungfestschreibt) steht? Falls nein, wie begründet sie diese Auffassung? Dieam26.März2009inKraftgetreteneVN-Behindertenkonventionstellt (wie bereitsderinternationalepaktüberbürgerlicheundpolitischerechtevom 19.Dezember1966 Zivilpakt)inArtikel15Absatz1Satz2klar,dassniemandohneseinefreiwilligeZustimmungmedizinischenoderwissenschaftlichenExperimentenunterworfenwerdendarf,dieFolterodergrausame, unmenschlicheodererniedrigendebehandlungoderstrafeimsinnedes Artikels15Absatz1Satz1darstellen.Artikel15spezifiziertfürdenBereich dermedizinischenundwissenschaftlichenforschungu.a.auchdenschutzder UnversehrtheitderPerson (vgl.artikel17)sowiedieaufgabedervertragsstaaten,freiheitvonausbeutung,gewaltundmissbrauchzugewährleisten (vgl. Artikel16).
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieBundesregierunghatinihremGesetzentwurfvom8.November2008 (Bundestagsdrucksache16/10808)füreinRatifikationsgesetzzumÜbereinkommenderVereintenNationenvom13.Dezember2006überdieRechtevon MenschenmitBehinderungenimRahmenderDenkschriftdasVerhältnisvon Artikel15desÜbereinkommenszudennationalengesetzlichenRegelungen überdieforschungannichteinwilligungsfähigenmenschenklargestellt,um vermeintlichekonfliktevonvornehereinzuvermeiden.zuartikel15wird u.a.ausgeführt: MitderBestimmungdesArtikels15Absatz1Satz2wird wiebereitsimzivilpaktinsbesondereklargestellt,dassniemandohneseine freiwilligezustimmungmedizinischenoderwissenschaftlichenexperimenten unterworfenwerdendarf,diefolterodergrausame,unmenschlicheodererniedrigendebehandlungoderstrafeimsinnedesartikels15absatz1satz1 darstellen.dieinderbundesrepublikdeutschlandinengengrenzengesetzlich zulässigenforschungsmaßnahmenfallennichtindenanwendungsbereichdes Artikels 15 Absatz 1 Satz EntsprichtnachAnsichtderBundesregierungdiePatienteninformation undeinwilligungserklärungderstudie AufklärunggenetischerUrsachenderpsychomotorischenEntwicklungsstörung denanforderungen ausderchecklistedesarbeitskreisesmedizinischerethikkommissionen ProbandeninformationzurErlangungderEinwilligungindiewissenschaftlicheVerwendungvonBlut-bzw.Gewebeprobenundderdamitzusammenhängenden personenbezogenen Daten zu Forschungszwecken? Falls ja, wie begründet die Bundesregierung diese Auffassung? Falls nein, welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung hieraus? 14.BewertetdieBundesregierungdieVorkehrungenzumSchutzderForschungsteilnehmerinnenund-teilnehmersowieihrerFamilienvoreinem Interessenkonflikt (WunschderElternnacheinerausreichendenmedizinischenBehandlungihresKindes,derdazuführt,dassdiesedemForschungsvorhabenzustimmen)alsangemessen,insbesonderevordem Hintergrund,dassesinnerhalbderStudiewedereinezeitlichenocheine personelletrennungzwischenmedizinischerbehandlungundteilnahme am Forschungsprojekt geben soll? Falls ja, wie begründet die Bundesregierung diese Auffassung? Falls nein, welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung hieraus? Die Fragen 13 und 14 werden im Zusammenhang beantwortet. Es wird auf die Antworten zu den Fragen 1 bis 5 verwiesen. 15.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassnach 14desGendiagnostikgesetzes (GenDG)dievomNetzwerkvorgenommenenforschungsmotiviertenUntersuchungenbeieinermedizinischenBehandlungverboten wären? Falls ja, welche Konsequenzen zieht sie daraus? Falls nein, wie begründet sie dies? 16.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassgenetischeProbenund Daten,dieimmedizinischenKontexterhobenwurden,nach 14Absatz 3GenDGnichtfürandereUntersuchungszweckegenutztwerdendürfen? Die Fragen 15 und 16 werden im Zusammenhang beantwortet. DieBundesregierungnimmtkeineBewertunghypothetischerSachverhaltevor.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/2902 Zur Rechtslage 14GenDGlässtgenetischeUntersuchungenzumedizinischenZweckenbei nichteinwilligungsfähigenpersonennurunterdenindenabsätzen1und2genanntenstrengenvoraussetzungenzu.nach 23Absatz2Nummer1BuchstabecGenDGhatdieGendiagnostik-KommissiondieAufgabe,inRichtlinien diebeurteilunggenetischereigenschaftenhinsichtlichdererforderlichkeit einergenetischenuntersuchungnachdenin 14Absatz1Nummer1und 14 Absatz 2 Nummer 1 genannten besonderen Anforderungen zu erstellen. 14Absatz3GenDGbeschränktdenUmfangdergenetischenUntersuchung beieinernichteinwilligungsfähigenpersonaufdiezurklärungnach 14 Absatz1Nummer1undAbsatz2Nummer1erforderlichenUntersuchungen. DieVerweisungin 14Absatz3Satz3GenDGauf 1627und 1901Absatz2und3BGBstelltklar,dassdieVertretungspersonbeiihrerEntscheidung an das Wohl der nicht einwilligungsfähigen Person gebunden ist. FürdieVerwendungundVernichtunggenetischerProbenbestimmt 13 Absatz1GenDG,dasseinegenetischeProbenurfürdieZweckeverwendet werdendarf,fürdiesiegewonnenwordenist;sieistunverzüglichzuvernichten,sobaldsiefürdiesezweckenichtmehrbenötigtwird.nach 13Absatz2 GenDGdarfdiegenetischeProbezuanderenZweckennurverwendetwerden, soweitdiesnachanderengesetzlichenzweckenzulässigistoderwennzuvor dieperson,vonderdiegenetischeprobestammt,nachunterrichtungüberdie anderenzweckeindieverwendungausdrücklichundschriftlicheingewilligt hat.dasergebnisdergenetischenanalysedarfebensowiedasergebnisder genetischenuntersuchungnach 11Absatz3GenDGnurmitausdrücklicher und schriftlicher Erklärung der betroffenen Person Dritten mitgeteilt werden. 17.KanndieBundesregierungausschließen,dassvorliegendegenetische ProbenundDaten,dieimmedizinischenKontextgewonnenwurden, nicht vom Forschungsnetz genutzt werden? Falls ja, auf welcher Basis geschieht dies? Fallsnein,wiebegründetsiedies,undwelcheSchlussfolgerungenzieht sie daraus? EswirdaufdieAntwortzuFrage5sowiehinsichtlichderRegelungendesGendiagnostikgesetzes auf die Antwort zu den Fragen 15 und 16 verwiesen. 18.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassdieForschungdes MRNETnichterlaubtwäre,wennderinderletztenWahlperiodevorliegendeGesetzentwurfderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache 16/3233, dort 33) Gesetzeskraft erlangt hätte? Falls nein, wie begründet sie dies? DerGesetzentwurfderBundestagsfraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN Bundestagsdrucksache16/3233 hatkeinegesetzeskrafterlangt.diebundesregierungnimmtkeinebewertungenaufdergrundlagevongesetzentwürfenvor, die vom parlamentarischen Gesetzgeber abgelehnt wurden.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.PlantdieBundesregierung,dasbestehendeGendiagnostikgesetzumden Bereich Forschung zu ergänzen? Falls ja, wann ist mit einem Gesetzentwurf zu rechnen? Falls nein, warum nicht? 20.PlantdieBundesregierungeinBiobankengesetz,dasdieVorschlägeund AnregungenderEnquete-KommissionRechtundEthikindermodernen Medizin (Bundestagsdrucksache14/9020),derStellungnahmedesNationalenEthikrates BiobankenfürdieForschung sowiedieaktuelle StellungnahmedesDeutschenEthikrates HumanbiobankenfürdieForschung aufgreift? Falls ja, wann ist mit einem Gesetzentwurf zu rechnen? Falls nein, warum nicht? Die Fragen 19 und 20 werden im Zusammenhang beantwortet. DieBundesregierungbegrüßt,dasssichderDeutscheEthikrat (DER)angesichtsderdynamischennationalenundinternationalenEntwicklungmitseiner StellungnahmevonJuni2010erneutdesThemasHumanbiobankenfürdieForschungangenommenhat.BiomaterialbankensindeinunverzichtbaresInstrument der krankheits- und patientenorientierten Forschung. BislangsiehtdieBundesregierungnichtdieNotwendigkeit,weiteregesetzliche InitiativenimBereichderForschungzuergreifen.ImGesetzgebungsverfahren zumgendghatsiehierzufolgendesausgeführt (Bundestagsdrucksache 16/10582 ZuNummer1a ): BeidergenetischenForschunggehtesumdie allgemeineerforschungvonursachenfaktorenmenschlichereigenschaften. SiezieltnichtaufkonkreteMaßnahmengegenübereinzelnenPersonen.In diesembereichgewährleistetdiegeltenderechtsordnung,hierinsbesondere durchdiedatenschutzgesetzevonbundundländern,sowiedievorherige BefassungvonEthikkommissioneneinenumfangreichenSchutzvormöglichen Gefahren. SowohlindernationalenalsauchinderinternationalenDiskussionzeigtsich eindurchausheterogenesmeinungsspektrum,obundinwieweitspezifischegesetzlicheregelungenerforderlichsindundwiesiesichaufdiedurchführung vonforschungsarbeitenmitgenetischenprobenunddatenauswirkenwürden. EntsprechendeErwägungengeltenauchfürForschungsarbeitenmitBiobanken,abgesehendavon,dassdiesbezüglicheRegelungenweitüberden Bereich der genetischen Diagnostik hinausweisen würden. DieBundesregierungwirddengesetzgeberischenHandlungsbedarfkontinuierlich prüfen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderAfghanistankonferenz,dieam28.Januar2010inLondonstattfandverkündetediedeutscheBundesregierungeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehr1.WasgenauwurdebeidemProjekterforschtundunterwelchemTitelliefdie ForschungsförderungseitensdesBMWi?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2405 17. Wahlperiode 06. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
MehrEvaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2037 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsmarktpolitik In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6319 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, Britta Haßelmann, Priska Hinz
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrModernes und zukunftsfähiges Urheberrecht Stand Dritter Korb Urheberrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6678 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Burkhard Lischka, Martin Dörmann, Sebastian Edathy, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13112 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes A. Problem und Ziel InDeutschlandwandelnsichdieBedingungenfürdieGründungvonFamilien
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6180 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Monika Lazar, Birgitt Bender, weiterer
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrHandlungsaufträge aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1761 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
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MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
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Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
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MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
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Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
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Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
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