Energieeffiziente Klimatisierung mit
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- Julius Mann
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1 Harald Mehling Energieeffiziente Klimatisierung mit Phasenwechselmaterialien Die Klimatisierung von Gebäuden wird in den letzten Jahren aufgrund steigender Kosten konventioneller Energieträger sowie der Spitzenlasten im Strombedarf intensiv diskutiert. Der Einsatz von PCM, die eine effiziente Kältespeicherung bei Temperaturänderungen von nur wenigen C erlauben, ist hier ein vielversprechender Lösungsansatz. Erste Produkte im Bauwesen sind seit einiger Zeit erhältlich. Energy efficient climatization with phase change materials The climatization of buildings is discussed intensively in recent years, due to rising prices of conventional energy sources and problems with peak electricity demand. The application of PCM, which allow an efficient storage of cold at temperature differences of only a few C is here a promising solution strategy. First products for the building sector have become available recently. Keywords: phase change materials, PCM, latent heat, icestorage, climatization Was sind Phasenwechselmaterialien? Gewöhnlich erfolgt Wärmespeicherung, z.b. im Warmwasserspeicher oder Kachelofen, indem man die Temperatur des Speichermaterials erhöht. Da mit der Wärmespeicherung eine fühlbare Temperaturerhöhung einhergeht, nennt man die gespeicherte Wärme auch sensible Wärme (Bild 1). Schon sehr früh hat man jedoch Eis oder Schnee als Kältespeicher eingesetzt. Der wesentliche Anteil rührt hier nicht von der sensibel gespeicherten Wärme her, sondern von der Phasenumwandlung fest-flüssig beim Schmelzen. Da die Phasenumwandlung bei konstanter Temperatur, der Schmelztemperatur, von statten geht, wird die in ihr gespeicherte Wärme latente Wärme, im Gegensatz zur sensiblen Wärme, genannt (Bild 1). Heute sind neben Eis-Wasser mehrere hundert Materialien bekannt, die eine technisch relevante Phasenumwandlungsenergie zeigen und mit ihren Schmelztemperaturen einen weiten Bereich abdecken. Man nennt diese Materialien allgemein Latentwärmespeichermaterialien, Phasenwechselmaterialien, oder kurz PCM (Phase-Change-Material). Durch die Fähigkeit große Wärmemengen ohne signifikante Temperaturänderung zu speichern, besitzen PCM zwei große Anwendungsfelder: Stabilisierung der Temperatur Speicherung von Wärme oder Kälte mit hoher Speicherdichte Aufgrund seiner guten Verfügbarkeit, hohen Speicherdichte, geringen Kosten und Umweltfreundlichkeit ist Eis-Wasser auch heute noch das am häufigsten eingesetzte PCM. Zu seiner Entsorgung kann man es einfach wegfließen lassen, oder es wie bei der Kühlung von Getränken durch Eiswürfel am Ende mittrinken. In der Klimatisierung und Kältebereitstellung für industrielle Prozesse ist es als Speichermaterial weit verbreitet. Der Einsatz von Eisspeichern hat hier mehrere Vorteile: Senkung der Leistungsspitzen (Anlagengröße, Stromkosten) Steigerung der Effizienz durch Kälteerzeugung in der Nacht (Nachtstromtarif, niedrige Außentemperaturen für die Kälteerzeugung) Längere Maschinenlaufzeiten, somit höherer Anlagenutzungsgrad Aufgrund der Schmelzwärme kann ein Eisspeicher etwa 330 kj/kg an Kälte bei einer Temperatur von 0 C speichern. Ein Kaltwasserspeicher, welcher im Temperaturbereich von 5 C betrieben wird, würde aufgrund seiner geringeren Speicherdichte von etwa 5 C 4 kj/kgk ¼ 20 kj/kg ein mehr als 16-fach größeres Volumen einnehmen. Der größte heute bekannte Eisspeicher mit einem Volumen von 2200 m 3 und einer Kapazität von kwh wird zur Kühlung eines Bürogebäudes in Japan eingesetzt. Bis vor etwa 100 Jahren wurden Schnee und Eis vor allem deswegen zur Kühlung eingesetzt, weil sie die einzigen natürlichen Kältequellen waren. So wurde z.b. Natureis aus Seen und Flüssen im Winter abgebaut und eingelagert um Lebensmittel im Sommer frisch zu halten. Maschinen zur Kälteerzeugung fanden erst nach 1900 weite Verbreitung Dr. H. Mehling, Bayerisches Zentrum für angewandte Energieforschung e.v. (ZAE Bayern e.v.), Garching Kältespeicherung mit Eis und Schnee Bild 1: Schematische Darstellung von sensibel und latent gespeicherter Wärme 300 F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/2006
2 und ersetzten dann diese Art der Kühlung. Seit einigen Jahren ist jedoch eine Renaissance der Nutzung dieser natürlichen Kältequellen zu beobachten, da selbst in schneereichen Regionen wie Schweden oder im Norden Japans der Bedarf an Klimakälte im Sommer rapide ansteigt. Man untersucht in diesen Ländern die Möglichkeit z.b. Schnee, der beim Räumen der Straßen im Winter entsorgt werden muss, an speziellen Lagerplätzen einzulagern und im Sommer zur Klimatisierung von Gebäuden zu nutzen. Erste Demonstrationsprojekte, wie z.b. ein Schneespeicher zur Kühlung in einem Krankenhaus in Sundsvall/ Schweden ( wurden bereits durchgeführt. Neu entwickelte Speichermaterialien und Verkapselungen Schon um 1930 wurden erste Experimente durchgeführt auch andere Materialien als Wasser als PCM einzusetzen. Dabei stand zunächst die Wärmespeicherung, vor allem zur solaren Gebäudeheizung, im Vordergrund. Mit zunehmendem Bedarf an Klimatisierung wuchs jedoch auch das Interesse an PCM mit Schmelzpunkten oberhalb 0 C zur Kältespeicherung. Hintergrund ist die technisch und energetisch aufwändige Erzeugung von Kälte um einen Eisspeicher zu laden, ohne dass Kälte solch niedriger Temperatur für die Gebäudeklimatisierung notwendig wäre. Der für die Klimatisierung relevante Temperaturbereich von etwa 10 C bis þ30 C wird heute von mehreren Materialklassen abgedeckt. Im Temperaturbereich unter 0 Ckönnen neben reinem Wasser Wasser-Salz-Mischungen eingesetzt werden. Die Zugabe einer vorgegebenen Menge eines Salzes führt hier zu einer Erniedrigung des Schmelzpunktes. Im Temperaturbereich oberhalb 0 C findet man Salzhydrate, d.h. Salze mit einem hohen Anteil an Kristallwasser, sowie Paraffine. Nahezu 80 PCM sind heute im Temperaturbereich 30 C bis þ100 C kommerziell erhältlich. Da das PCM beim Einsatz flüssig wird, ist es in nahezu allen Fällen notwendig sein Wegfließen zu verhindern. Dies geschieht durch Einsatz einer Verkapselung, welche in den meisten Fällen in Kombination mit dem PCM als ein Produkt vermarktet wird. Verkapselungen werden nach ihrer Größe in Makround Mikroverkapselung unterschieden. Unter die Klasse der Makroverkapselung (Bild 2) fällt das Abpacken in Beutel, welches lediglich das Wegfließen verhindert, und das Einbringen in Behälter aus Metall oder Kunststoffe, welche zudem eine mechanische Belastbarkeit aufzeigen. Eine geeignete Form dieser Behälter, oder in die Oberfläche integrierte Lamellen, können zudem die Funktion der Wärmeübertragung übernehmen. Einen ganz anderen Ansatz zeigt die Mikroverkapselung. Hier werden mit einem speziellen Verfahren Paraffine in Kapseln mit Durchmessern weit unter 0,1 mm verkapselt (Bild 3). Die BASF AG hat das Verfahren der Mikroverkapselung zur Marktreife entwickelt und vertreibt mikroverkapselte PCM unter der Produktbezeichnung Micronal J PCM ( Aufgrund der Fähigkeit große Wärmemengen in kleinen Volumina zu Speichern, besteht zur Nutzung der Wärme der Bedarf an einem guten Wärmetransport. Diese Anforderung kann durch das Verfahren der Mikroverkapselung gelöst werden, da hier aufgrund der kleinen Durchmesser eine relativ große Oberfläche zur Wärmeabgabe, verglichen mit dem Wärme speichernden Volumen, zur Verfügung steht. Ein anderer Ansatz ist die Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit Bild 2: Methoden der Makroverkapselung des PCM selbst durch hinzufügen einer gut wärmeleitenden Struktur, wodurch ein Verbundmaterial entsteht. Am bekanntesten ist zurzeit ein PCM-Graphit-Verbundmaterial der Firma SGL TECHNOLOGIES mit einer Wärmeleitfähigkeit bis auf das 100-fache des Wertes für das PCM ( com/sgl_t/expanded/innovative/heat_- storage. html). Verbundmaterialien auf Basis von Metallschäumen sind zurzeit in Entwicklung. Klimatisierung in dezentralen Anwendungen Die Kältespeicherung mit Schnee und Eis ist vor allem deshalb bereits Stand der Technik, da aufgrund des niedrigen Preises des Speichermaterials Wasser ein wirtschaftlicher Vorteil gegenüber anderen Lösungen besteht. Ein Bereich, in dem der Einsatz von PCM bereits Stand der Technik ist, ist der der dezentralen Anwendungen. Hier können auch weniger preisgünstige Speichermaterialien zum Einsatz kommen, da bei dezentralen Anwendungen oft die Kälteerzeugung schwierig oder unmöglich ist. Ein Beispiel ist hier die Transport- und Logistikindustrie, die heute hohe Anforderungen an temperaturstabile Kühlketten in den Bereichen Lebensmittel, Biotechnologie, Pharmazie und Medizin stellt. Im Frachtraum von Flugzeugen oder Bild 3: Einzelne Kapsel eines mikroverkapselten PCM (links) und größere Mengen als flüssige Dispersion oder getrocknet als Pulver Bild: BASF AG F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/
3 beim Verladen ist eine Netzversorgung zur Kühlung des Frachtgutes meist nicht möglich. Hier bieten PCM eine einzigartige Lösungsmöglichkeit. Eine Transportbox besteht immer aus einer Kombination eines oder mehrerer PCM-Module, die die Temperatur auf dem gewünschten Niveau halten, sowie einer sehr guten Isolation die gewährleistet dass das PCM seine Funktion möglichst lange erfüllt. Der Firma va-q-tec AG ( ist es z.b. gelungen durch eine Kombination aus einer Vakuumsuperisolation und PCM-Modulen den Innenraum einer Transportbox über einen Zeitraum von 3,5 Tagen bei þ2 bis þ8 C konstant zu halten, wobei die Außentemperaturen 20 Cüberstiegen. Ähnlich wie bei Transportboxen ist es mit der Sicherstellung komfortabler oder zumindest ausreichender Körpertemperaturen von Personen. In manchen Fällen ist eine Klimatisierung des Raumes oder der Umgebung, in der sich eine Person befindet, nicht möglich oder mit sehr hohem technischem und energetischem Aufwand verbunden. Eine einfache und sehr wirkungsvolle Lösung ist hier die Cooling vest von Climator ( In die Weste eingearbeitet sind Taschen die kleine PCM- Module aufnehmen. Die insgesamt eingearbeiteten 2,3 kg PCM mit einem Schmelzpunkt von 28 C erlauben, je nach Anwendung, eine Kühldauer von bis zu 3 h. Die Weste wird bereits erfolgreich eingesetzt um Sportler im Sommer während Wettkampfpausen frisch zu halten oder um es Feuerwehrmännern zu erlauben länger am Brandherd löschen zu können. Klimatisierung von Gebäuden Einen steigenden Anteil am Gesamtenergieverbrauch vieler Länder hat die Gebäudeklimatisierung. Neben den gestiegenen Ansprüchen, was die thermische Behaglichkeit betrifft, ist die Änderung der Bauweise eine der wesentlichen Ursachen. Noch vor einigen Jahrzehnten wurden Gebäude meist in Massivbauweise, d.h. mit Stein als wesentliches Baumaterial, erbaut. Stein hat ein gutes Wärmespeichervermögen und ist daher in der Lage Temperaturschwankungen zu puffern sowie bei geeigneter Lüftung in der Nacht Kälte zu speichern und so den Temperaturanstieg am Tag zu reduzieren. Anstatt der Massivbauweise wird heute oft die Leichtbauweise bevorzugt. Das Wärmespeichervermögen des Gebäudes ist dann unzureichend. Große Fensterflächen mit hoher solarer Einstrahlung verschlimmern das Problem der Überhitzung zudem. In den meisten Fällen werden heute Kompressionskältemaschinen zur Kälteerzeugung eingesetzt. Dies führt zu einem hohen Stromverbrauch mit Bedarfsspitzen am Nachmittag, welcher nur in wenigen Fällen durch den Einsatz von Eisspeichern abgemildert wird. Einer der Gründe ist dass zur Beladung eines Eisspeichers Kälte bei einer Temperatur unter 0 C notwendig ist. Da die Gebäudetemperatur jedoch lediglich eine Temperatur von etwa 24 C bis 26 C nicht übersteigen soll, ist die Erzeugung von Kälte bei einer Temperatur unter 0 C unnötig und ineffizient. Eine effiziente Speicherung wird durch den Einsatz von PCM, welche im Bereich von etwa 10 C bis 25 C schmelzen, ermöglicht. Solche Materialien sind mittlerweile kommerziell erhältlich. Die Klimatisierung eines Gebäudes beinhaltet dabei 2 Schritte: erstens das temporäre Zwischenspeichern überschüssiger Wärme und zweitens deren Entsorgung zu gegebener Zeit an geeignete Wärmesenken. In den vergangenen Jahren wurden hierzu unterschiedliche Ansätze in zwei vom BMWA geförderten Großprojekten, dem vom ZAE Bayern ( koordinierten Leitprojekt Innovative PCM-Technologie (Förderk.: ), sowie dem vom FhG-ISE ( koordinierten Verbundprojekt Mikroverkapselte Latentwärmespeicher (Förderk.: ), untersucht. Diese Ansätze sind im Wesentlichen für die Speicherung der Wärme die Einbringung des PCM in gängige Baumaterialien durch Einsatz mikroverkapselter PCM der Einbau in Gebäudekomponenten separate Speicher Für die Entsorgung der Wärme kommen in Frage: Nachtluft als Kältequelle und Wärmetransport durch freie oder erzwungene Ventilation Erdboden oder Grundwasser als Kältequelle Kühlturm oder Kältemaschinen als Kältequellen Einbringung in Baumaterialien Das Potenzial bei der Einbringung des PCM in gängige Baumaterialien zeigt Bild 4. In einem 2 C breiten Temperaturintervall von 22,5 C bis 24,5 C speichert das abgebildete PCM nahezu 120 kj/kg. Ein gängiges Baumaterial würde weniger als 4 kj/kg speichern. Schon geringe Massenanteile eines PCM in einem Baumaterial können daher dessen Fähigkeit die Temperatur zu regulieren stark verbessern. Um PCM in Baumaterialien einbringen zu können müssen die PCM zunächst mikroverkapselt werden. Anschließend können sie in Putze oder Gipsplatten integriert werden (Bild 5). Steigt die Temperatur des Raumes über die Schmelztemperatur des PCM, so verflüssigt sich das PCM in den Mikrokapseln und nimmt dabei die überschüssige Wärme des Raumes auf. In der Nacht kann dann durch geeignete Lüftungstechniken die Wärme an die Außenluft entsorgt werden. Bild 4: Wärmespeicherfähigkeit eines PCM innerhalb eines Temperaturintervalls von 1 C. Gängige Baumaterialien zeigen Werte kleiner 2 kj/kg innerhalb desselben Temperaturintervalls 302 F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/2006
4 Bild 5: Leichtbauwand mit mikroverkapseltem PCM integriert in einen Innenputz oder eine Gipsplatte zur Stabilisierung der Innentemperaturen Bild: FhG ISE Die Firma Maxit vertreibt bereits einen Gips-Maschinenputz auf Basis des BASF Micronal als Produkt unter dem Namen maxit clima ( Untersuchungen in Testräumen, durchgeführt am FhG-ISE, haben bestätigt dass 20 Gew.% Micronal im Putz die Anzahl der Stunden mit Lufttemperaturen über 26 C halbieren können. Aufgrund des Strahlungsanteils der Wände ist der Effekt bei der empfundenen Temperatur noch größer. Dieser intelligente Putz wurde neben einigen Demonstrationsobjekten bereits auch kommerziell eingesetzt. Um die Entsorgung der Wärme zu optimieren kann der Putz auch auf Kapillarrohrmatten aufgebracht werden, wie sie bereits zur Klimatisierung mittels Betonkernaktivierung eingesetzt werden. Diese Option wird zur Zeit innerhalb des BMWA-Förderprojektes Aktive PCM-Speichersysteme für Gebäude (FK GHIJ) von den Projektpartnern FhG-ISE, BASF, Maxit, Caparol und BTU-Cottbus untersucht. Auch Gipsplatten mit mikroverkapseltem Paraffin sind bereits am Markt erhältlich. Die Wärmespeicherkapazität eines 1,5 cm dicken Micronal PCM SmartBoard TM ist vergleichbar mit einer 9 cm dicken Beton- bzw. einer 12 cm dicken Ziegelmauerwand. Ihre Verarbeitung erfolgt ohne Unterschied zu einer herkömmlichen Bauplatte. Im Januar 2005 wurde in München das Haus der Gegenwart ( de) eröffnet. In diesem, in Leichtbauweise errichteten Gebäude, wurden innovative Technologien realisiert. Unter anderem wurden insgesamt 600 m 2 des Micronal PCM SmartBoard TM verbaut. Etwa 1800 kg PCM sorgen damit für das Temperaturmanagement des Gebäudes ( m/jsr/functionalpolymers/de_de/functio n/conversions:/publish/content/constru ctional_chemicals/flyer_smartboard_d. pdf). Einbau in Gebäudekomponenten Analog zur Einbringung von mikroverkapseltem PCM in Baumaterialien wurde auch der Einbau von makroverkapselten PCM in Gebäudekomponenten untersucht. Ein Beispiel aus dem Bereich der Gebäudeklimatisierung ist ein PCM-Sonnenschutz-Verbundsystem, welches von der Firma Warema innerhalb des Leitprojekts Innovative PCM- Technologie untersucht wurde. Die PCM-Jalousien stellen ein rein passives System zur Raumkühlung dar, bei dem Latentwärmespeichermaterialien in innenliegende Jalousien eingebracht werden (Bild 6). Auf diese Weise kann die Bild 6: Labormuster einer PCM-Jalousie als Vertikalbehang (links) mit den dazugehörigen Messwerten (rechts). Das PCM verzögert den Temperaturanstieg über 26 C bei Sonneneinstrahlung normalerweise stattfindende Aufheizung dieser Systeme deutlich verringert werden. Simulationsrechnungen und Labormessungen zeigen, dass die Spitzentemperaturen solcher PCM-Jalousien um rund 10 C niedriger liegen als die vergleichbarer Systeme ohne PCM. Durch die verringerte Wärmeabgabe der PCM-Jalousien heizt sich der Raum tagsüber auch langsamer und nicht so stark auf. Dies hat deutliche Verbesserungen des thermischen Komforts für die Nutzer zur Folge. Während der Nacht kann das PCM mittels Nachtlüftung wieder entladen werden, so dass es am nächsten Tag wieder als Speicher zur Verfügung steht. Um die Wirkungsweise dieses, sowie weiterer PCM-Systeme unter praxisnahen Bedingungen zu untersuchen, plant das ZAE Bayern ( mit mehreren Industriepartnern ein Demonstrationsvorhaben. Im Rahmen dieses Projektes werden sowohl aktive als auch passive PCM-Systemlösungen zur Raumkühlung in typischen Räumen in Verwaltungs- und öffentlichen Gebäuden eingebaut und dort im realen Betrieb vermessen. Neben dem Monitoring der technischen Betriebsparameter (Kühlwirkung, Energieeinsparung) sollen auch die Auswirkungen des Nutzerverhaltens auf die Wirksamkeit und die Akzeptanz der Systeme bei den Raumnutzern erfasst werden. Anhand der im Projekt gewonnen Erfahrungen erhalten die Herstellerfirmen Optimierungsrichtlinien für eine energieeffizientere und nutzerfreundlichere Gestaltung und Auslegung der Systeme. Separate Speicher Im Gegensatz zur Einbringung von PCM in Baumaterialien und Gebäudekomponenten sind separate Speicher immer aktive Komponenten, d.h. das Wärmeträgermedium wird aktiv bewegt. Dies ermöglicht ein gezieltes Ein- und Ausschalten sowie eine Regelung der Leistung. Zudem werden oft die für die Leistung wichtigen Wärmeübergänge merklich verbessert. Der Einbau des Speichers, sowie das Entsorgen der Wärme kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Die Firma Climator verfolgt z.b. einen Ansatz bei dem in Beutel verpacktes PCM in einen Deckenaufbau integriert wird. Tags wird durch einen Ventilator warme Raumluft an den kalten, mit PCM gefüllten Beuteln vorbeigeführt. F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/
5 Die Luft kühlt sich dabei ab und wird dem Raum wieder zugeführt. Durch die Wärmeaufnahme schmilzt das PCM. Nachts wird mit kalter Außenluft das PCM abgekühlt so dass es am Folgetag wieder einsetzbar ist. Die Ergebnisse eines Demonstrationsprojekts im Rathaus von Stevenage (England) über einen Zeitraum von mehreren Jahren zeigen dass die maximalen Raumtemperaturen im Sommer um etwa 3 4 C reduziert werden konnten. Dabei liegen die Systemkosten unter denen eines konventionellen Systems. Zudem ist das System energetisch sehr effizient, da die Kälte der Nachtluft entnommen wird und lediglich durch den Lüfter ein Energieverbrauch entsteht ( com). Ähnliche Speichersysteme mit Integration in einen Deckenaufbau wurden unter anderem von den Firmen Rubitherm und Dörken ( entwickelt. Neben dem Deckeneinbau sind auch andere Einbausituationen denkbar. Im neuen Zentralverwaltungsgebäude der Firma Imtech in Hamburg, welches im März dieses Jahres fertig gestellt wurde, wurden dezentrale Lüftungsgeräte in den einzelnen Büroräumen eingesetzt. Im Rahmen einer Entwicklungskooperation zwischen den Firmen EMCO und Imtech wurden dabei 50 PCM-Speichergeräte entwickelt ( die mit Beginn der Sommer-Saison ebenfalls in Betrieb gehen. Diese Geräte werden nachts regelungstechnisch mit Außenluft durchströmt und ermöglichen eine zusätzliche Gebäudeauskühlung. Die Latentspeicher sind so ausgelegt, dass sie für den Folgetag sowohl die benötigte Kühllast, als auch eine gekühlte Frischluftversorgung garantieren. Und das prinzipiell ohne zusätzliche Kälteanlage. Durch eine entsprechend installierte Messwerterfassung lässt sich am Jahresende ein direkter energetischer Vergleich zwischen konventioneller und PCM-Technik durchführen. Flexibel einsetzbare Speicher zur Integration in den Luftkreislauf oder den Wasserkreislauf konventioneller Kälteanlagen werden zur Zeit von der Firma Rubitherm entwickelt ( Dabei kommen die in Bild 2 gezeigten Speicherelemente zum Einsatz. Sie sind statisch stabil, nicht brennbar, für beliebige Medien einsetzbar und eignen sich daher vorzüglich für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche auch in modularer Ausführung. Fazit und Ausblick In den vergangenen Jahren sind im Bereich der Klimatisierung mit Phasenwechselmaterialien wesentliche Fortschritte erzielt worden. Es ist gelungen neue Speichermaterialien, vor allem für den Temperaturbereich C zu entwickeln. Hierdurch wurde es möglich frei verfügbare Kälte der Nachtluft zur Gebäudeklimatisierung einzusetzen. Im Bereich der Verkapselung von PCM steht heute eine Vielzahl von Möglichkeiten für die unterschiedlichsten Anwendungsprofile zur Verfügung. Die Produktion der Speichermaterialien, sowie der zugehörigen Verkapselung, erfolgt heute nicht mehr im Labormaßstab, sondern mit industriellen Methoden, wodurch sich Qualität und Preis entscheidend verbessert haben. Zur Sicherung einer gleich bleibend hohen Produktqualität wurde im Oktober 2004 die RAL Gütegemeinschaft PCM e.v. von mehreren Firmen gegründet. Kommerzielle Anwendungen von Phasenwechselmaterialien sind zur Zeit vor allem in dezentralen, netzunabhängigen Anwendungen zum Warm- oder Kalthalten zu finden. Hier existiert bereits langjährige Erfahrung mit dem Einsatz von PCM. Erste Produkte im Bauwesen wie Gipsplatten und Putze oder Kühldecken sind seit einiger Zeit erhältlich. Wirtschaftlichkeitsberechnungen zeigen, dass sich diese Systeme, trotz der teils höheren Investitionskosten, bereits nach wenigen Jahren durch die Einsparung an Energiekosten amortisieren können. Durch den Anstieg der Energiepreise wird der Einsatz dieser energiesparenden Technologien in der Zukunft begünstigt. Schlüsselwörter Phasenwechselmaterial PCM Latentwärme Eisspeicher Klimatisierung 304 F KI Luft- und Kältetechnik 7-8/2006
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