Dorfentwicklungskonzept
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- Nelly Böhme
- vor 5 Jahren
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1 Dorfentwicklungskonzept für Braschoß, Schneffelrath, Schreck und Heide 1. Informationsveranstaltung Zum Turm 17. Januar Uhr
2 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Analyse: Was ist da? III. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? Und wohin? IV. Diskussion: Was meinen Sie? V. Einzelbereiche Im Klausgarten Am Kieferntopf/ Schützenstraße..
3 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Analyse: Was ist da? III. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? Und wohin? IV. Diskussion: Was meinen Sie? V. Einzelbereiche Im Klausgarten Am Kieferntopf/ Schützenstraße..
4 Wohnungs- Nachfrage Qualitäts- Erhaltung Dorf- Entwicklungskonzept
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11 Gar keine Entwicklung? Wachstum? Behutsame Entwicklung?
12 Dorfentwicklungskonzept ist eine planerische Grundlage für die künftige städtebauliche Entwicklung der Berg-Stadtteile
13 Dorfentwicklungskonzept Aus einer solchen Grundlage können rechtlich verbindliche Bebauungspläne entwickelt werden
14 Dorfentwicklungskonzept Aufstellungs -Beschluss PLA 1. Bürger- Information Vorstellung PLA Inhalte 2. Bürger- Information Beschluss im Planungsaus schuss und Rat Inhalte Inhalte Inhalte
15 Dorfentwicklungskonzept Aufstellungs -Beschluss PLA 1. Bürger- Information Vorstellung PLA Inhalte 2. Bürger- Information Beschluss im Planungsaus schuss und Rat Inhalte Inhalte Inhalte
16 Dorfentwicklungskonzept Ihre Beteiligung Persönlich: heute 2. Bürgerinformation Schriftlich: Planungs- und Bauaufsichtsamt Nogenter Platz 10, Siegburg
17 Dorfentwicklungskonzept Anlass: - Rege Bautätigkeit in Schreck, Heide und Braschoß - Tendenz zu Mehrfamilienhäusern - Sorge um einen drohenden Verlust der dörflichen Qualitäten
18 Dörfliche Qualitäten - Kleinteilige bauliche Struktur - Begrenzte Geschossigkeit - Begrenzte Flächenausdehnung - Begrenzte Anzahl von Wohneinheiten pro Gebäude (?) - - Erhaltung historisch gewachsener Strukturen - Straßen- und Wegenetz - Parzellenstruktur - Traditionelle Nutzungen - - Einbindung in die Landschaft - Landwirtschaft - Landschaftsschutz - Talsperre
19 Dörfliche Qualitäten, Verlust-Sorgen - Verlust typischer städtebaulicher Strukturen Verlust der kleinteiligen baulichen Struktur Durch überhöhte Geschossigkeit Durch zu große Flächenausdehnung Durch eine zu hohe Anzahl von Wohneinheiten pro Gebäude - Verlust landschaftlicher Qualitäten - Verlust infrastruktureller Einrichtungen - Einkaufsmöglichkeiten - Soziale Einrichtungen - Dienstleistungen
20 Dörfliche Qualitäten, Wünsche Das nicht: Sondern: - Verlust der kleinteiligen baulichen Struktur - Verlust typischer städtebaulicher Strukturen - Verlust landschaftlicher Qualitäten - Verlust infrastruktureller Einrichtungen - Erhaltung der kleinteiligen baulichen Struktur - Erhaltung historisch gewachsener Strukturen - Einbindung in die Landschaft - Erhaltung / Verbesserung Infrastruktur
21 Dorfentwicklungskonzept Bebauungspläne Baugenehmigungen
22 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Analyse: Was ist da? III. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? Und wohin? IV. Diskussion: Was meinen Sie? V. Einzelbereiche Im Klausgarten Am Kieferntopf/ Schützenstraße..
23 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Analyse: Was ist da? III. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? Und wohin? IV. Diskussion: Was meinen Sie? V. Einzelbereiche Im Klausgarten Am Kieferntopf/ Schützenstraße..
24 Analyse: Was ist da? - Planungsrechtliche Grundlagen - Flächennutzungsplan - Bebauungsplan - unbeplanter Innenbereich - Außenbereich - Sonstige rechtliche Grundlagen - Landschaftsschutz - Wasserschutzzone - Fluglärm - Denkmäler und Archäologie - Vorhandene städtebauliche Grundlagen
25 Luftbild
26 Flächennutzungsplan
27 Bebauungspläne im Untersuchungsraum
28 Regionalplan (Regierungsbezirk Köln) Flächennutzungsplan (Stadt Siegburg, 1. Planungsstufe) Bebauungspläne (Stadt Siegburg, 2. Planungsstufe)
29 Übersicht (Gebiete nach 34 BauGB und Bebauungspläne)
30 Landschaftsschutz
31 Wasserschutzzonen
32 Geschossigkeit
33 Wohneinheiten
34 Nutzungen
35 Planungen (Abriss, Neubau)
36 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Analyse: Was ist da? III. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? Und wohin? IV. Diskussion: Was meinen Sie? V. Einzelbereiche Im Klausgarten Am Kieferntopf/ Schützenstraße..
37 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Analyse: Was ist da? III. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? Und wohin? IV. Diskussion: Was meinen Sie? V. Einzelbereiche Im Klausgarten Am Kieferntopf/ Schützenstraße..
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40 Potentiale
41 Potentiale
42 Erweiterungsgebiet (FNP 1980)
43 Erweiterungsgebiet (Wasserschutzzonen)
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46 Erste Ideen: Wohin soll es gehen? WO soll künftig gebaut werden können?
47 Bebauungsszenario I Szenario I: Bebauen von vorhandenen, potentiell zur Verfügung stehenden Grundstücken
48 Bebauungsszenario II Szenario II: Bebauen von vorhandenen, potentiell zur Verfügung stehenden Grundstücken Erweiterung der Potentiale durch Grundstücksteilungen
49 Bebauungsszenario III Szenario III: Bebauen von vorhandenen, potentiell zur Verfügung stehenden Grundstücken Erweiterung der Potentiale durch Grundstücksteilungen Erweiterung der bebaubaren Flächen gem. Entwurf der Abrundungssatzung
50 Bebauungsszenario IV Szenario IV: Bebauen von vorhandenen, potentiell zur Verfügung stehenden Grundstücken Erweiterung der Potentiale durch Grundstücksteilungen Erweiterung der bebaubaren Flächen gem. Entwurf der Abrundungssatzung Ausweisung einer neuen Fläche als Bauerwartungsland Ausbau der Infrastruktur notwendig (Schule, Verkehr etc.)
51 Bebauungsszenario 0 Szenario 0 : Null-Szenario: Erhaltung des Status quo
52 Erste Ideen: Wohin soll es gehen? WIE soll künftig gebaut werden können?
53 Zonierung Geschoss III (Schema)
54 Zonierung Geschoss II (Schema)
55 Zonierung Geschoss I (Schema)
56 Zonierung Geschossigkeit (Schema)
57 Zonierung Geschossigkeit Hierarchien (Schema)
58 Wohneinheiten (Schema)
59 Umsetzung in Bebauungspläne auf der Grundlage des Dorfentwicklungskonzeptes: Beispiel: Im Klausgarten
60 Bebauungsplan Beurteilung nach 34 BauGB (aktuell)
61 Bebauungsplan - Variante A (Baufenster in Bandform)
62 Bebauungsplan - Variante B (einzelne Baufenster)
63 Bebauungsplan - Variante C (Baufenster einzeln und in Bandform)
64 Konzeptentwurf Beispielhaft: Themen, die bei der Erarbeitung eines Konzeptes tangiert werden können
65 Wie geht es weiter? Aufstellungs -Beschluss PLA 1. Bürger- Information Vorstellung PLA Inhalte 2. Bürger- Information Beschluss im Planungsaus schuss und Rat Inhalte Inhalte Inhalte
66 Wie geht es weiter? Aufstellungs -Beschluss PLA 1. Bürger- Information Vorstellung PLA Inhalte 2. Bürger- Information Beschluss im Planungsaus schuss und Rat Inhalte Inhalte Inhalte
67 Wie geht es weiter? Aufstellungs -Beschluss PLA 1. Bürger- Information Vorstellung PLA Inhalte 2. Bürger- Information Beschluss im Planungsaus schuss und Rat Inhalte Inhalte Inhalte
68 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Analyse: Was ist da? III. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? Und wohin? IV. Diskussion: Was meinen Sie? V. Einzelbereiche Im Klausgarten Am Kieferntopf/ Schützenstraße..
69 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Analyse: Was ist da? III. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? Und wohin? IV. Diskussion: Was meinen Sie? V. Einzelbereiche Im Klausgarten Am Kieferntopf/ Schützenstraße..
70 Danke für Ihre Teilnahme! Post: Planungs- und Bauaufsichtsamt Nogenter Platz 10, Siegburg Internet:
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