Wirtschaftlichkeit im Marktfruchtbau

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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur AG 5a Ökonomik des Marktfruchtbaus: Getreide und Ölsaaten J. Reisenweber u. Dr. R. Schätzl, Tel: bzw Stand Februar 2018 Wirtschaftlichkeit im Marktfruchtbau Bayerische Buchführungsergebnisse des Wirtschaftsjahres 2016/2017 Das Wirtschaftsjahr 2016/17 beendet tendenziell die über drei Jahre anhaltenden Gewinn- und Einkommensrückgänge bei den Marktfruchtbaubetrieben. Kartoffel- und Zuckerrübenbaubetriebe verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr 2015/16 zum Teil deutliche Gewinnzuwächse. So konnte der durchschnittliche Zuckerrübenbaubetrieb der Größenklasse 30 bis 60 ha LF seinen bereinigten Gewinn von 389 /ha LF im Jahr 2015/16 auf 795 /ha LF im Jahr 2016/17 steigern. Bei demselben Betriebstyp in der Größenklasse 60 bis 150 ha LF war eine Steigerung von 485 /ha LF auf 737 /ha LF zu verzeichnen. Noch deutlicher fiel der Gewinnzuwachs bei den Kartoffelbaubetrieben aus: Hatten die Kartoffelbauern mit der Betriebsgröße 30 bis 60 ha LF im WJ 2015/16 noch einen be reinigten Gewinn von 572 /ha LF erzielt, so waren es 2016/17 immerhin 991 /ha LF. Auch die Kartoffelbaubetriebe der Größenklasse 60 bis 150 ha LF konnten von dieser positiven Entwicklung profitieren. Ihr Gewinn stieg von 662 /ha LF auf 940 /ha LF. Nicht ganz so positiv verlief die Ge winnentwicklung bei den Getreidebaubetrieben. Die Betriebe der Größenklasse 30 bis 60 ha LF traten auf der Stelle: Ihr bereinigter Gewinn betrug 2015/ /ha LF, im Jahr 2016/17 waren es 167 /ha LF. Lediglich die größeren Betriebe mit einer LF von 60 bis 150 ha konnten sich von 260 /ha LF auf 371 /ha LF verbessern. Dieser Umstand ist allerdings nicht auf einen Größenef fekt zurückzuführen, sondern schlicht der Tatsache, dass die größeren Betriebe einen annähernd doppelt so hohen Anteil von Feldgemüse und Kartoffeln an der Fruchtfolge aufweisen wie die Ge treidebaubetriebe der Größenklasse 30 bis 60 ha LF. Somit ist auch die unterschiedliche Entwick lung bei den drei Betriebstypen zu erklären: Die Getreideerträge zeigten sich 2016 gegenüber 2015 nochmals schwächer bei gleichzeitig zurückgegangenen Erzeugerpreisen. Im Gegensatz dazu standen Kartoffeln und Zuckerrüben: Hier trafen gute bis sehr gute Naturalerträge der Ernte 2016 auf zeitgleich befriedigende bis gute Erzeugerpreise. Obwohl sich insgesamt die Erzeugerpreise auf einem wenig erfreulichen Niveau präsentierten, war zumindest von der Kostenseite her keine wei tere Verschärfung der wirtschaftlichen Situation zu vermelden. Hier konnten die Marktfruchtbau betriebe 2016/17 gegenüber 2015/16 von niedrigen Düngemittel-, Saatgut- und Treibstoffpreisen profitieren. Für das laufende Wirtschaftsjahr 2017/18 ist derzeit mit ähnlichen Betriebsmittelpreisen wie im Vorjahr zu rechnen. Die ermittelten Erträge der Ernte 2017 liegen bei den Druschfrüchten tenden ziell über denen der Ernte Durch ein annähernd gleiches Preisniveau wie 2016/17 ist aller

2 dings mit keiner wesentlichen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Mähdruschfrüchte zu rechnen. Eine Entspannung ist hier aufgrund der globalen Versorgungssituation auch weiterhin nicht in Sicht. Nach dem Auslaufen der Zuckermarktordnung und dem damit verbundenen Wegfall des Garantie-Grundpreises für Quotenrüben muss auch bei den Zuckerrüben mit einem deutlichen Preiseinbruch gerechnet werden. Weitere Preiseinbußen sind leider auch bei der Kartoffel zu verzeichnen. Hiervon ist in besonderem Maße der Speisesektor betroffen. Allerdings muss auch der Stärkekartoffelpreis durch die niedrigen Stärkegehalte der Ernte 2017 einen Rückschlag hinnehmen. Alle sinnvollen Möglichkeiten zur Reduzierung der Arbeitserledigungskosten (z. B. durch überbetrieblichen Maschineneinsatz oder durch freiwilligen Nutzungstausch) gewinnen unter diesen Voraussetzungen an weiterer Bedeutung. Über die wirtschaftliche Situation in typischen bayerischen Marktfruchtbaubetrieben im Wirtschaftsjahr 2016/17 geben die folgenden Tabellen und Abbildungen Auskunft. Datengrundlage: LfL-Information: Buchführungsergebnisse des Wirtschaftsjahres 2016/17; Seiten ; gegliedert nach - Getreidebaubetriebe - Zuckerrübenbaubetriebe - Kartoffelbaubetriebe Unter den Festkosten wird verstanden die Summe aus: - Aufwand für Berufsgenossenschaft - sonst. Betriebsaufwand ohne Pachten und Mieten (= sonst. Festkosten) - Unterhalt (ohne Uha Wohnhaus, Betriebsvorrichtungen, Maschinen und Geräte, Pkw) - allgem. Betriebsversicherungen, Betriebssteuern und Abgaben - Abschreibungen (ohne Abschreibung Wohngebäude) Die Werte in den nachfolgenden Diagrammen und Tabellen beziehen sich auf den jeweiligen Gesamtbetrieb. Sie beinhalten auch Leistungen und Kosten weiterer Betriebszweige (z. B. Tierhaltung, Lohnarbeit). Angegeben ist jeweils die Gesamtsumme je Betrieb in und in /ha LF. Auswertungen bzw. Diagramme zu Tabelle Festkosten in Marktfruchtbaubetrieben (Wirtschaftsjahr 2016/17) Tabelle Entwicklung der Festkosten in landwirtschaftlichen Spezialbetrieben Diagramm: Diagramm: Diagramm: Diagramm : Diagramm : Diagramm : Diagramm : Diagramm : Diagramm: Diagramm : Diagramm : Diagramm: Diagramm : Diagramm : Leistungen und Kosten Zuckerrübenbaubetriebe / / ha Leistungen und Kosten Zuckerrübenbaubetriebe / / ha (Detail) Leistungen und Kosten Kartoffelbaubetriebe / / ha Leistungen und Kosten Kartoffelbaubetriebe / / ha (Detail) Leistungen und Kosten Getreidebaubetriebe / / ha Leistungen und Kosten Getreidebaubetriebe / / ha (Detail) bereinigter Gewinn (GuV) Zuckerrübenbaubetriebe / / ha bereinigter Gewinn (GuV) Kartoffelbaubetriebe / / ha bereinigter Gewinn (GuV) Hackfruchtbaubetriebe / ha bereinigter Gewinn (GuV) Getreidebaubetriebe / / ha Unternehmergewinn Zuckerrübenbaubetriebe / / ha Unternehmergewinn Kartoffelbaubetriebe / / ha bereinigter Gewinn alle Betriebstypen ha bereinigter Gewinn alle Betriebstypen ha

3 Festkosten in Marktfruchtbaubetrieben (WJ 2016/2017) Bezeichnung ha LF im Ø Wirtschaftsgebäude AfA Uha Maschinen AfA 1) allg.versich., Steuern 2) Sonst. Festkosten 3) Festkosten insg. 4) Getreidebaubetriebe insg. /ha insg. /ha insg. /ha insg. /ha insg. /ha insg. /ha ha 24, ha 42, ha 91, ha 24, ha 44, ha 83, Zuckerrübenbaubetriebe Kartoffelbaubetriebe ha ha 50, ha 100, Quelle: Bayerische Buchführungsergebnisse 1) inkl. Betriebsvorrichtungen 2) ohne Hagel- und Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft), ohne Vorsteuer 3) z. B. Berufsgenossenschaft, zeitraumzugehörige Vorsteuer, Telekommunikation, Verbandsbeiträge 4) ohne Pachten und Mieten

4 Entwicklung der Festkosten in landwirtschaftlichen Spezialbetrieben ( /ha) Bezeichnung Wirtschaftsjahr 2008/ / / / / / / / / ha ha ha / / / / / / / / / ha ha ha Getreidebaubetriebe Zuckerrübenbaubetriebe Kartoffelbaubetriebe ha 2008/ / / / / / / / / ha ha Quelle: Bayerische Buchführungsergebnisse

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