Es gilt das gesprochene Wort

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1 Inbetriebnahme BoA 2&3, Neurath Peter Terium Vorstandsvorsitzender RWE AG 15. August 2012 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin, liebe Hannelore Kraft, sehr geehrter Herr Bundesumweltminister, lieber Peter Altmaier, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete aus dem Europaparlament, dem Bundestag, dem Landtag, sehr geehrte Herren Landräte, sehr geehrte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, liebe Frau Kwasny, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Heute ist ein besonderer Tag: Für RWE, weil wir eine der größten Einzelinvestitionen in der Geschichte des Unternehmens offiziell abschließen. Darüber freuen wir uns sehr. Es ist aber auch ein besonderer Tag für mich ganz persönlich: Denn dieses Kraftwerk ist die erste deutsche Anlage, die ich als CEO von RWE einweihen darf. Auf die Leistung der RWE-Mitarbeiter und der insgesamt mehr als Menschen, die hier in den letzten sechs Jahren mitgearbeitet haben, bin ich stolz.

2 2 Fachkenntnis, Fleiß und persönlicher Einsatz waren notwendig, um unsere BoA 2&3 ans Netz zu bringen. Dafür möchte ich Ihnen allen sehr herzlich danken! Klimaschutz macht viel Arbeit. Gut so! : Das war das Motto der Grundsteinlegung vor sechs Jahren. Wenn ich in die Gesichter der Beteiligten schaue, sehe ich: Das Motto war gut gewählt. Heute sind viele Menschen aus dem ganzen Land und speziell aus der Region unserer Einladung hier nach Grevenbroich gefolgt ins Energiezentrum von NRW. An der Spitze Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Bundesumweltminister Peter Altmaier. Ich werte das als Anerkennung für die hier geleistete Arbeit! Auch hierfür ein herzliches Dankeschön. Liebe Gäste, BoA 2&3 wird eingerahmt von Windkraftanlagen, etwa auf der Neurather Höhe. Bald kommen unsere Windparks in Titz und Jüchen dazu. Das zeigt, was die Energiewende ausmacht: das Zusammenspiel von Wind und Sonne mit den konventionellen Energien. Aber was heißt konventionell? In unserem neuen Kraftwerk kommt High- Tech zum Einsatz. Gebaut von hoch qualifizierten Ingenieuren und Technikern, um die Deutschland weltweit beneidet wird.

3 3 Die neue Anlage ist das Braunkohlenkraftwerk mit dem weltweit höchsten Wirkungsgrad. Gäbe es die Olympischen Spiele für Stromerzeugung, dann wäre dies eine klare Goldmedaille. Pro Jahr werden bei gleicher Stromproduktion sechs Millionen Tonnen weniger CO 2 emittiert als von den alten Anlagen, die wir für BoA 2&3 schon stillgelegt haben, beziehungsweise bis Ende des Jahres noch stilllegen werden. Das ist echter Klimaschutz! Als wir das Kraftwerk vor gut zehn Jahren konzipiert haben, haben wir großen Wert auf Flexibilität gelegt. Heute kann jeder Block in nur 15 Minuten seine Leistung um mehr als 500 MW verändern. Bei einer Flaute kann BoA gut 400 Windkraftanlagen ersetzen. Und das mit derselben Regelgeschwindigkeit wie modernste Gaskraftwerke. Wir wollen Ihnen davon heute eine Kostprobe geben. Die erneuerbaren Energien haben immer Vorfahrt auf der Stromautobahn. Und ich gebe ja zu: Eine BoA ist eher wie ein Lkw allerdings nur was die Leistung betrifft. Auf der Straße ist sie mit ihrer Regelleistung flink wie ein Porsche. Denn Kraftwerke wie die BoA haben einen großen Vorteil: Sie können immer und flexibel produzieren. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Der Wert von Verfügbarkeit, da bin ich sicher, wird in Zukunft deutlich zunehmen! Genau das macht unsere modernen fossil gefeuerten Kraftwerke Gas und Kohle zum Trumpf der Energiewende.

4 4 Sehr geehrte Damen und Herren, unser Unternehmen wird die Energiewende intelligent gestalten. Daran arbeite ich gemeinsam mit den Mitarbeitern von RWE Tag für Tag. Denn wir sind Teil der Lösung! Wir wissen alle: Die Energiewende ist eine Herkulesaufgabe. Sie kostet Geld und sie braucht die Unterstützung aus allen Teilen der Gesellschaft. Ich nenne einmal drei Felder, in denen RWE handelt: Wir alle wollen den Ausbau der erneuerbaren Energien. Daran arbeitet RWE. Die Erneuerbaren bleiben unser wichtigstes Wachstumsfeld. RWE ist schon heute das größte EVU im Bereich Wind-Onshore in Deutschland. Wir haben unsere Windkapazitäten gerade in Polen und Spanien ausgeweitet. Und wir machen das auch im Rheinischen Revier. Und Wind-Offshore kommt dazu. Darüber hinaus investieren wir massiv in die Netze. Heute haben wir bereits rund Photovoltaikanlagen angeschlossen. Erneuerbare Energien brauchen noch mehrere Jahrzehnte konventionelle Kraftwerke als Back-up. Am intelligenten Zusammenspiel müssen wir gemeinsam weiter arbeiten. Dies haben die Azubis eindrucksvoll mit ihrem Modell demonstriert. Danke für die sehr schöne Präsentation!

5 5 RWE hat in den vergangenen Jahren beim Kraftwerksbau eine Menge bewegt: Nicht nur in Deutschland. Denn Stromerzeugung ist ein zunehmend europäisches Geschäft. Vor einigen Wochen konnten wir unser Gaskraftwerk Claus C an der Deutsch-Niederländischen-Grenze in Maasbracht in Betrieb nehmen. Das ist nur 75 Kilometer entfernt von Neurath und bedient auch den deutschen Markt Megawatt Leistung, eine Milliarde Euro Investition, höchster Wirkungsgrad, große Flexibilität: Ein weiterer Trumpf von RWE für eine effiziente und klimafreundliche Stromerzeugung. Die Energiewende braucht neue Kapazitäten. Zum einen bei den erneuerbaren Energien. Zum anderen aber auch noch lange Zeit bei den konventionellen Energieträgern. Dies gilt insbesondere mit Blick auf NRW mit seiner starken Grundstoffindustrie. Deshalb will RWE die Pläne für ein neues Braunkohlenkraftwerk BoAplus vorantreiben. Voraussetzung für eine Investitionsentscheidung sind natürlich eine belastbare Genehmigung und die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Liebe Gäste, RWE wird bei der Energiewende intelligent vorweggehen. Auch und gerade im Rheinischen Revier. Wir sind froh, dass RWE hier ein akzeptierter Partner ist. Das wollen wir bleiben. BoA 2&3 ist dabei ein gutes Stück Zukunftssicherung.

6 6 Wenn wir unsere Zukunft sichern wollen, müssen wir uns auf die veränderten Bedingungen einstellen. Unsere Antwort darauf heißt RWE Unser Programm RWE 2015 betrifft alle Bereiche des Unternehmens. Unser Ziel ist, Strukturen und Abläufe zu optimieren, effizienter zu arbeiten, mehr aus dem Bestehenden herauszuholen. Voraussetzung für eine erfolgreiche RWE ist auch mehr Flexibilität über Unternehmens- und Funktionsgrenzen hinweg. Wie in unserem Unternehmen üblich, wollen wir diesen Prozess unter enger Einbeziehung der Arbeitnehmervertreter gestalten. Unser europäischer Kraftwerkspark in den Niederlanden, Großbritannien und Deutschland liegt eng beieinander. Und das Zentrum ist hier in NRW. Deshalb ist es folgerichtig, dass wir die neue europäische Kraftwerksgesellschaft als europäisches Unternehmen (SE) gründen wollen. Sitz der Gesellschaft soll NRW sein. Am wollen wir an den Start gehen.

7 7 Liebe Gäste, wir wollen hier im Revier in Zukunft noch einiges bewegen. Mit Kohle, Sonne, Wind und Biogas, im Vertrieb oder mit den Netzen. Dabei setzen wir auf das bewährte Zusammenspiel mit den Menschen vor Ort. Lassen Sie uns deshalb auf unser neues Braunkohlenkraftwerk, auf unsere BoA, anstoßen. Auf die Energiezukunft des Rheinischen Reviers und Nordrhein- Westfalens. Auf ein weiterhin erfolgreiches Miteinander! Glückauf Frau Ministerpräsidentin, liebe Hannelore Kraft, Sie haben das Wort.

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